DE95948C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K15/00Making blacksmiths' goods
    • B21K15/06Making blacksmiths' goods metal attachments for footwear, e.g. wearresisting plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine, um aus profiUrtem Walzdraht oder gezogenem Draht durch eine Reihe sich automatisch vollziehender Operationen Schuhabsatzeisen vollständig fertig," also mit, Haken, versenkten Löchern, Nummern und eventuell auch Fabrikszeichen versehen herzustellen, jedoch mit der besonderen Eigenthümlichkeit, dafs stets zwei, in einzelnen Arbeitsperioden auch drei Absatzeisen in der Maschine der Bearbeitung unterliegen, und zwar bei Verwendung nur einer Biegevorrichtung und nur eines Prefs- bezw. Stanzapparates und demzufolge auch nur eines Werkzeugsatzes.
Infolge dieser Eigentümlichkeit ist es möglich, bei tadelloser, und genauer Arbeit eine erheblich gröfsere Leistungsfähigkeit zu erzielen.
Der Arbeitsvorgang bei der neuen Maschine ist im wesentlichen der folgende: ■
1 Der in Ringen auf einem Haspel liegende profilirte Walz- oder gezogene Draht wird nach der Passirung einer Rollendressur in geradegerichtetem Zustande durch einen Vorschubmechanismus , unter ein Messer geführt, welches ein Werkstück' von 'bestimmter Länge abschneidet; dieses wird von einer sich vorwärts schiebenden Zunge halbkreisförmig durchgebogen und zwischen über einem Gesenk sich schliefsende Backen gebracht, wodurch der Biegeprocefs beendet und dem Absatzeisen die richtige Form gegeben wird. Das Absatzeisen bleibt nun so lange über dem Gesenke eingespannt, bis durch den herabgehenden Stofs einer Presse die Lochung, das Einprägen der Fabriks- und Nummernzeichen und das Anschneiden der Haken an beiden Enden vollzogen ist, wober gleichzeitig ein neues Werkstück abgeschnitten wird, welches beim Rück-' gang der Biegeplatte auf diese fällt und beim Ablegen des fertigen Absatzeisens vor die Biegevorrichtung gelangt; während des Ablegens nach dem Rückgange der Vorschubvorrichtung hat diese schon wieder begonnen, ein neues Werkstück einzuziehen. Es sind also im Momente des Ablegens des fertigen Absatzeisens immer zwei neue Werkstücke in der Maschine.
Eine Ausführung der neuen Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar, zeigen die
Fig. ι und 2 Seiten- und Vorderansicht derselben, die
Fig. 3 und 3a Oberansichten der geöffneten und geschlossenen Biegevorrichtung, wobei in
Fig. 3 zugleich die Dressur und der Vorschubmechanismus' ersichtlich ist.
Die Fig. 4 und 4a zeigen die zu den Fig. 3. und 3 a gehörigen Längenschnitte, und in den Fig. 5 und 5 a sind zu den Fig. 4 und 4a gehörige Seitenansichten dargestellt.
Die Fig. 6 und 6 a veranschaulichen Querschnitte der Biegevorrichtung. / . ^ ; . '
Ί ■'
Die Fig. 7 und 8 zeigen im gröfseren Mafsstabe Theile der Biege- und Stanzvorrichtungen wahrend verschiedener Arbeitsstadien derselben.
In Fig. 9 ist ein Absatzeisen in Seiten- und Unteransicht dargestellt und Fig. 10 schliefslich, veranschaulicht in Längsarisichten und im Querschnitte ein profilirtes Drahtstück, welches auf die dem Absatzeisen Fig. 9 entsprechende Länge abgeschnitten ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, wird der Draht α von der aus Fig. 10 ersichtlichen Querschnittsform von einem Haspel A einer Dressur oder einem Rollenapparat B zugeführt, der aus in zwei zu einander senkrechten Ebenen angeordneten Rollen b besteht, zwischen welchen das Geradestrecken des Drahtes vor dem Eintritt in den Vorschubmechanismus vorgenommen wird.
Der Vorschubmechanismus besteht aus zwei .lim cxccntrischc Drehpunkte c beweglichen Armen CC, in welchen je ein Meifsel cl eingespannt ist, der durch eine auf den Meifselträ'ger wirkende Feder an den zwischen dem Meifsel cl und dem Führungsstücke c2 hindurchgeführten, gerade gerichteten Draht angeprefst wird.
Der Arm C ist unverrückbar, während der
Arm C1 an einem verschiebbaren Support c3 'montirt ist, welcher durch ein vom Antriebe D betriebenes Hebelwerk ddl d'2 d3 d-i hin- und hergeschoben wird.
Bewegt sich der Support c3 in der Richtung des Pfeilesa (Fig. 3), so wird der Draht vom Meifsel des Armes C1 erfafst und vorgeschoben, während der Meifselarm C den freien Durchzug des Drahtes gestattet. Beim Rückgange des Supportes c3 wird der Draht vom Meifsel-'träger C festgehalten, indefs der Meifsel des Armes C1 frei am Draht zurückgleitet, um diesen sofort zu erfassen, sobald sich der Support wieder vorbewegt.
Das vorgeschobene Drahtende wird zwischen Führungsrollen <i5 (Fig. 3) in ein Gesenk e (Fig. 3, 4, 4a und 6a) eingeschoben, welches mit seitlichen Führungen versehen· ist. Der Draht α tritt in ein gegenüber dem Gesenke e angeordnetes Grenzstück e1 ein, an dessen Oberende ein beweglicher Anschlag e2 (Fig. 6a) sitzt, welcher das Aufsteigen des Walzeisenoder Drahtvorderendes verhindert. Ist der Vorschub beendet, so erfolgt das Abschneiden eines Werkstückes al (Fig. 3 a und 6a) durch ein knapp neben dem Gesenk e herabgeführtes Stanzmesser e3.
' Dieses Stanzmesser e2 sitzt an einem Stofs E (Fig. 1), welcher durch den Antrieb DD1, Kurbelscheibe F und Pleuelstange/ in der bei Stofsnlaschinen gebräuchlichen Weise seine Bewegung erhält.
Das abgeschnittene Werkstück a1 fällt bei geöffneter Biegevorrichtung (Fig. 3 und 4) auf Schrägflächen /./, gleitet über ^dieselben gegen zwei feste bogenförmige Anschläge e'1 (Fig. 3) und gelangt dadurch vorwärts (Fig. 3) und abwärts (Fig. 4) in die Ebene und den Wirkungsbereich der Biegevorrichtung, während gleichzeitig der Stofs E gehoben ist.
Durch den. Niedergang des letzteren wird die Biegevorrichtung in Thätigkeit versetzt, indem die am Stofs E drehbaren Lenker G (Fig. ι und 2) .Kniehebel g in die Sirecklage bringen, welche bei gx in stellbaren Stützpunkten und bei g2 in einem verschiebbaren Rahmen H eingehängt sind, der beim Strecken der Kniehebel nach vorn geschoben wird.
Am Rahmen H ist eine Zunge h (Fig. 3 und 4) befestigt, welche an ihrer Unterseite eine dem inneren Rande des Absatzeisens (Fig." 9) conform ausgebildete Platte /11 trägt, die bei der Vorbewegung des Rahmens zwischen die bogenförmigen Anschläge cA eintritt, hierdurch das davorliegende Werkstück (s. -Fig. 4) vorschiebt und durchbiegt.
Die Unterseite der Zunge h bezw. der Platte /11 bewegt sich hierbei knapp über ein an der Grundplatte / (Fig. 3, 3a, 4, 4a, 5 und 5a) verstellbar befestigtes Gesenk i (Fig. 4, 4a. 7 und 8) hinweg.
.Beim weiteren Vorschub des Rahmens H tritt die Zunge sammt dem bereits, vorgebogenen Werkstücke zwischen zwei der äufseren Contour des Absatzeisens entsprechend ausge-1' rundete und drehbare Biegeplatten / (Fig. 3, 3a und 7), welche auf dem Gesenk i aufliegen. ' ·
Diese Biegebacken / sind an Armen t1 (Fig. 3 und 3 a) befestigt, die an der Grundplatte / um feste Bolzen z'2 drehbar sind und an ihrem freien Ende Rollen z3 tragen, auf welche die inneren Schrägflächen h'2 des Rahmens H (Fig. 3 und 3 a) einwirken, so dafs in der Endstellung der Zunge die Biegeplatten / mit grofser Kraft gegen das Absatzeisen bezw. gegen die Platte /21 geprefst werden (Fig. 3 a), womit der Biegeprocefs vollendet ist. '
Bei geschlossener Biegevorrichtung (Fig. 7) werden die Backen I an ihren wirksamen' Flächen von der Zunge h überdeckt, die Kniehebel g befinden sich in der Strecklage (Fig. 4a) und der Stofs E hat sich so weit herabbewegt, dafs das Abschneiden eines neuen Werkstückes α (das vorher abgeschnittene Werkstück ist noch in der Biegevorrichtung), welches dann über die Zunge h zu liegen kommt, durch das Stanzmesser e3 bereits vollzogen ist.
Um das Lochen des Absatzeisens und das Ausprägen von Gröfsennummern und Fabrikzeichen , sowie das Abschneiden der Enden des Eisens bei geschlossener Biegevorrichtung gleichzeitig mit der Vollendung des Biegeprocesses bewirken zu können, ist der Stofs an der Unterseite mit Lochstanzen 2, Prägestanzen 3 und Schneidestanzen 4 versehen, welche durch correspondirende Oeffnungen der
Zungen h eintreten (Fig. 7 und 8), wobei die für das Ausstänzen des Absatzeisens erforderlichen Oeffnungen selbstverständlich im Gesenk i , vorhanden sind.
Die Oeffnungen im Gesenk i für den Eintritt
der Stanzen 4 sind am Oberrande bei r (Fig. 8) abgeschrägt, so dafs durch das Gleichstanzen der Absatzeisenenden ein vorspringender Haken r1 ■(Fig. 9) gebildet wird.
Nach vollzogener Lochung werden durch
-den aufwärts gehenden Stofs die Kniehebel eingeknickt und die Biegevorrichtung wird ; wieder geöffnet bezw. in die Anfangsstellung (Fig. 3) gebracht.
Damit beim Oeffhen der Biegevorrichtung und Zurückgehen der Zunge h das Absatzeisen mit dem an der Durchlochungsstelle entstehenden Grat nicht am Gesenk i hängen bleibt und von der Zungenplatte hl losgerissen wird, ist ein Abstreifer k (Fig. 3, 3a, 4 und 4a) vorhanden T welcher bei geschlossenen Biegeplatten / (Fig. 3a und 4a) zwischen dieselben eintritt und das Absatzeisen so lange, fest an die Platte /i1 geprefst hält, bis es ganz von dem Gesenk« entfernt worden ist; erst dann giebt der Abstreifer das Absatzeisen wieder frei und gestattet das Ablegen desselben. . .■■/'■■
.-Zu diesem Zwecke ist der Abstreifer k verstellbar an einem Träger K (Fig. 4 und 4a) angeordnet j welcher quer über die Biegevor-. richtung in Längsschlitzen I der Lager./1 (Fig. 5 und 5 a) verschiebbar ist.
Die Lager /' sind am Rahmen H- montirt, an dem drehbare, unter Federdruck stehende Haken m angebracht sind, welche bei geschlossener Biegevorrichtung (Fig. 3 a und 5 a) hinter die Enden .des Trägers K fassen und dadurch den Abstreifer k mit der Zunge h gekuppelt erhalten. ■
Bewegt sich der Rahmen H zurück, so wird auch der Abstreifer k in seiner fixirten Stellung mitgenommen.
'Sobald das Absatzeisen vom Gesenkt abgezogen ist, laufen die Arme m1. (Fig. 3, 3 a, 5 und 5 a) der Haken m auf an der Rahmenführung befestigte Keilflächen «auf (Fig. 3 und 5), wodurch die Haken m aufser Eingriff mit dem "Träger K kommen. Gleichzeitig stofsen die Enden des Trägers an Anschläge nl\ der Träger K wird dadurch aufgehalten, während der Rahmen H seinen Weg fortsetzt und die Zungenplatte hl sich vom Abstreifer k entfernt (Fig. 3 und 4). ■■■■■■',..-■
Während so die Zunge h zurückgeht, gleitet das auf derselben liegende, bereits auf die erforderliche Länge abgeschnittene Werkstück, welches' vom Gesenk e lose gehalten·'.wird,· auf den Schrägflächen // herab vor die Biegevorrichtung, während gleichzeitig vom Sup-, port C3 ein neues Werkstück. in die Maschine eingezogen wird.
. In diesem Momente unterliegen mithin drei Werkstücke in verschiedenen Stadien der Bearbeitung. ■'■.'■
Ist die Zunge h so weit zurückgeschoben, dafs das frei gewordene Absatzeisen über die in der Grundplatte angebrachte Oeffnung O (Fig. 4 und 4a) kommt, so fällt dasselbe von der Zunge /; ab und aus der MaschineT heraus. .
Das Abheben des eventuell an der Platte hl festgeklemmten Absatzeisens kann selbstthätig mittels eines an der Grundplatte drehbaren Ablegers ρ (Fig. 3 a und 4a) bewirkt werden, auf welchen bei der Rückbewegung des Rahmens H ein Anschlag pl wirkt, der den Ableger ρ so weit vorschwenkt (Fig. 3), dafs der kurze, messerartig zugeschärfte Arm desselben zwischen Absatzeisen und Zunge h eintritt. . ·.'·.·■■ - ■■;
Bei der Vorbewegung des Rahmens entfernt sich der Abstreiferträger K von den Anschlägen. n1" (s. Fig. 5 und 5 a) und die Hakenarme m1 gleiten von den Keilflächen η herab, gleichzeitig wird der Träger K/von der Feder q (Fig. -3 a) aufgehalten, während der. Rahmen H seine Vorschubbewegung fortsetzt.
-Hierdurch gelangt der Träger K an das Ende der Schlitze I der mit dem Rahmen verschobenen Lager /L, worauf sich durch Einfallen der Haken m wieder die Kuppelung des» Abstreifers mit der. Zunge/1 vollzieht (Fig. 5a).
Zwecks Herstellung verschiedener Gröfsen von Absatzeisen sind die Biegeplatten /, das Gesenk i und die Zunge h auswechselbar und die für die nothwendige Hubregulirung der Biegevorrichtung in Betracht kommenden Theile . verstellbar. . . .-:■'.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Schuhabsatzeisen, bei welcher der profilirte Walz- oder gezogene Draht durch .Zusammenwirken·, einer zwischen Anschlägen e4 eintretenden Zunge h mit über einem Gesenk i sich schliefsenden Backen / gebogen und durch Stanzen und Messer eines niedergehenden Stofses E gelocht und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dafs gleichzeitig mit dem Lochen und Abschneiden des auf dem Gesenk i sich befindenden fertig gebogenen Werkstückes ein neues (zweites) über der Zunge h eingezogenes Werkstück von dem im Stofs E befestigten Stanzmesser e3 abgeschnitten wird. . · " · · :
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs, während das fertig
    . . gepreiste und gestanzte Werkstück aus der.
    . Biegevorrichtung herausbefördert und abgelegt wird, das zweite beim Stanzen bereits abgeschnittene, durch Anschläge ee1 so
    lange festgehaltene Werkstück an den Λ Schrägflächen // hinab vor die Biegevor-. richtung geführt und zugleich für das dritte Werkstück der Draht in die Schneidlage ■.'■·' eingezogen wird. ·
  3. 3. Eine Maschine nach Anspruch 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Lostrennen des Absalzeisens vom Gesenk beim Rückgang der Zunge h ein Abstreifer k stellbar in einem Träger K befestigt ist, dessen Enden in Lagerschlitzen / des die Zunge h haltenden Rahmens H verschiebbar sind und bei geschlossener Biegevorrichtung h I durch Haken to. festgehalten • werden, deren Auslösen beim Oeffnen der Biegevorrichtung durch Auflaufen der Hakenarme JM1. auf die Schrägflächen «erfolgt, ■'■ so dafs der Abstreifer beim Oeffnen zuerst ,mit der Zunge /1 gekuppelt bleibt und dann freigegeben wird, wobei die Bewegung' des Trägers K in der einen Richtung durch Anschläge nl und in der anderen Richtung durch eine Feder q gehemmt wird, welche beim.. Schlicfsen wiederum den Abstreifer mit der Zunge kuppelt. · .
    Eine Maschine nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs, um bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke jede Stockung zu verhüten und ein sicheres Ablösen des an der Zungenplatte h1 festgeklemmten Absatzeisens zu bewirken, ein Ableger ρ vorgesehen ist, welcher beim Oeffnen der Biegevorrichtung hl durch einen .Anschlag p1 verschwenkt wird und dadurch zwischen Absatzeisen· und Zunge h eintritt. , ·:
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119631B (de) * 1956-10-11 1961-12-14 Fritz Zur Heide Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegeteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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