DE731223C - Vorrichtung zum Annieten der Beschlaege an Wirkmaschinenplatinen - Google Patents

Vorrichtung zum Annieten der Beschlaege an Wirkmaschinenplatinen

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DE731223C
DE731223C DEH152951D DEH0152951D DE731223C DE 731223 C DE731223 C DE 731223C DE H152951 D DEH152951 D DE H152951D DE H0152951 D DEH0152951 D DE H0152951D DE 731223 C DE731223 C DE 731223C
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rivet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, um die Beschläge der Wirkmaschinenplatinen mit den Platinen durch Nieten in einem Arbeitsgang zu verbinden. Hierbei erfolgt die Verbindung der Beschläge mit den Platinen in der Weise, daß die entsprechend gelochten Platinen und Beschläge in ihrer endgültigen Lage zueinander auf federnd gelagerte Stifte aufgesetzt \verden, daß dann über den
ίο obersten Beschlag ein Metallstreifen gelegt und aus diesem Metallstreifen durch Stanzwerkzeuge sogenannte Putzen herausgedrückt und diese gleichzeitig in die Löcher der Be- j schlage und Platinen hineingedrückt werden, die entsprechend dem Eindringen der Putzen von den federnd gelagerten Stiften freigegeben werden. Die Verwendung von Metallputzen als Niete hat den Nachteil, daß die Nietverbindung nur eine geringe mechanische Festigkeit besitzt. Ferner ist hiermit ein erheblicher Materialverlust verbunden, da der Blechstreifen, aus dem die Metallputzen herausgedrückt werden, nur zu einem geringen Teil ausgenutzt werden kann. Die bekannten Vorrichtungen ermöglichen auch nur die Herstellung der Nietverbindung in einem Arbeitsgange, während das Einführen der Beschläge und- das Zuführen des Metallstreifens, also mit anderen Worten der Nieten, von Hand vorgenommen werden muß.
Um die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß die Nietvorrichtung so ausgebildet, daß das Nietmaterial in Form von Drähten zugeführt wird, von denen die einzelnen Nieten abgeschnitten werden, und daß ferner alle Arbeitsgänge, wie Zuführen der Beschläge zu den Platinen, Zuführen der Nietdrähte, Abschneiden der Nieten, Einführen der Nieten in Beschläge und Platinen und der Nietvorgang, in einem Arbeitsgang ausgeführt werden, wobei sämtliche hierfür erforderlichen Mittel mit Hilfe von einigen an einer gemeinsamen Kopfplatte angebrachten Stempeln gesteuert werden. Die Verwendung von an einer gemeinsamen Kopfplatte angebrachten Stempeln zur Steuerung der Arbeitsgänge hat . den Vorteil, daß die Vorrichtung mit Hilfe
der allgemein bekannten und üblichen Tischstanzen betätigt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einen Schlitten zum Zuführen der *· Beschläge zu der Platine, die in die aus einem Xietstempel und einer Nieteinstoß- und Gegenhalteeinrichtung bestehenden Nietvorrichtung eingeführt ist, einem Schieber zum Vorschub von der Xietzahl entsprechenden Nietdrähten zu einem mit Bohrungen, deren Ränder als Schneidkanten dienen, versehenen Messer, das die Niete von den Drähten abschneidet und der Nieteinstoßvorrichtung zuführt, und aus an einer gemeinsamen Kopfplatte befestigten, mit Steuerflächen versehenen Stempeln, die die Bewegung der Einzelteile der Vorrichtung senkrecht zur Bewegung des Pressenhauptes entsprechend dem Arbeitsverlauf selbsttätig steuern. Zum Stand der Technik wird noch bemerkt, daß es bei der Herstellung von Messern bekannt ist, das zum Verbinden der Klinge mit dem Messerheft erforderliche Nietmaterial in Form von Drähten zuzuführen und durch eine besondere Abschneidevorrichtung die Nietstifte abzuschneiden und diese dann mit Hilfe einer weiteren Vorrichtung zu vernieten, wobei Schneide- und Nietvorrichtung zu einer gemeinsamen Vorrichtung vereinigt sind. Es handelt sich hier jedoch um keine mechanisch betätigte Vorrichtung, bei der die Arbeitsgänge zwangsläufig nacheinander in der für die Erfindung charakteristischen Weise durch an einer Kopfplatte angebrachte Stempel gesteuert werden. An und für sich sind auch Preß- und S tanz werkzeuge bekannt, bei denen zusätzliche Arbeitsgänge durch Stempel gesteuert werden. Es handelt sich bei diesen \rorrichtungen nur darum, zusätzliche Bewegungen der Preßform zu erreichen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 eine Aufsicht bzw. Ansicht der an einer Kopfplatte angebrachten Stempel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 eine Ansicht des Messers, Fig. 5 die Beschläge und Platine, Fig. 6 eine \^orderansicht, Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8 eine Aufsicht auf den Antrieb des Messers sowie der Zuführungsvorrichtung für die Beschläge.
Fig. ι und 2 zeigen die Kopfplatte ι der Vorrichtung, an der'vier Stempel 2, 3, 4 und 5 und ein federnder Anschlag 6 angebracht sind. Die Form der Stempel ist aus Fig. 2 zu erkennen. Auf die Funktion der einzelnen Stempel soll später eingegangen werden. 'Die Kopfplatte kann mit dem Antriebsteil einer Tischstanze verbunden werden.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach abgenommener Kopfplatte. Auf einer Platte 7 ist in der linken Ecke dieser Platte zunächst eine Vorrichtung angebracht, um die Nietdrähte 8 einem Messer 9 zuzuführen. Das Messer 9 besteht aus einem Stahlblech, in dem je nach der Anzahl der erforderlichen Niete und entsprechend der Lage der Nietlöcher in der Platine Bohrungen angebracht sind, deren Durchmesser gerade dem Durchmesser des Nietdrahtes entspricht.
Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Messers 9. Die Bohrungen 10 im .Messer stimmen mit den Bohrungen der in Fig. 5 dargestellten Platine 11 sowie der rechts und links von der Platine angebrachten Beschläge 12" und 12'' überein. Das Messer wird in zwei Stahlbacken 13 und 14 senkrecht zur Richtung der Nietdrähte 8 geführt.
Zur Zuführung der Nietdrähte zum Messer dienen die mit 15, 16 und 17 bezeichneten Teile, die in einem Block 18 gelagert sind, der durch Schrauben 19 an der Platte 7 befestigt ist. Die Teile 15 und 17 sind in eier gleichen Weise durchbohrt wie das Messer 9. Die Teile 15 und 16 sind mit dem Teil 20 fest verbunden, der ebenfalls in dem Block 18 gelagert ist und durch die Seitenwand des Blockes hindurchtritt. Zwischen den Teilen 16 und 17 ist eine Feder i6a angebracht, die diese Teile auseinanderzudrücken sucht.
Der Antrieb des Teiles 20 erfolgt durch den Stempel 3, der durch den brückenähnlichen Teil 21 geführt wird. Der Teil 21 ist wiederum an einer Platte 2itt befestigt, die in die Platte 7 eingesetzt ist. im
Die Bohrungen in den Teilen 15 bis 17 sind so eingerichtet, daß bei einer Bewegung der Teile 15 und 16 nach rechts die Nietdrähte um das gewünschte Stück vorgeschoben werden, daß aber die zurückgehenden Teile 15. 1.6- die Nietdrähte nicht mit zurücknehmen. Unterstützt wird dies durch die Gratbildung beim Abscheren der Nieten in den am Messer anliegenden Bohrungen.
Der Antrieb des Messers erfolgt für das Abscheren der Nieten durch den bei 22 gelagerten doppelarmigen Hebel 2^. Dieser Hebel drückt, wie Fig. 6 zeigt, mit seiner vorderen Stirnkante unmittelbar gegen das Messer 9. Angetrieben wird der Hebel durch den Stempel 2. der gegen eine abgeschrägte Kante 24 des Hebels 23 drückt.
Der Hebel 23 bewegt das Messer um so viel vorwärts, als zum Abscheren der Niete notwendig ist. Die weitere Bewegung des Messers, das in einem in Fig. 8 sichtbaren Schlitten g" gelagert ist, erfolgt durch den in
Fig. 3 zum Teil gestrichelt angedeuteten Hebel 25, der bei 26 schwenkbar" gelagert ist. Auf die Ausbildung dieses Hebels und seinen Antrieb soll später eingegangen werden.
Auf der Platte 7 ist ferner noch ein verschiebbarer Klotz 27 angeordnet, in dem Stahlstifte 28 !eingelassen sind, deren Zahl und Anordnung den Bohrungen 10 im Messer 9 entspricht. Der Klotz ist entgegen einer Feder 29 verschiebbar; der Antrieb des Klotzes erfolgt durch den Stempel· 4.
Die Stahlstifte 28 haben die Aufgabe, die in den Bohrungen 10 des- Messers 9 befindlichen Niete herauszudrücken und sie in die Beschläge 12S, 12* und die Platine 11 einzuführen. Die Platine wird hierzu in den Schlitz 30 eingelegt. Die Zuführung der Beschläge erfolgt selbsttätig. Die Beschläge liegen in den schräggestel!!ten U-förmigen Schienen 31, 32, die jeweils untersten Beschläge liegen an einem Stahlblech 33 an, das durch Teile 34, 35 gehalten wird. Zum Vorschieben der Beschläge dient ein in der Platte 7 gelagerter Schlitten 36. An diesem Schlitten sind zwei dünne Stahlbleche 38, 39 befestigt, die sich zu beiden Seiten des Bleches 33 anlegen und bei ihrer Bewegung die hieran anliegenden Beschläge nach vorn schieben, so daß sie rechts und links von der Platinen zu liegen kommen.
Der Antrieb des Schlittens 36 erfolgt durch einen Hebel 40, dessen Ausbildung und Lagerung aus der Fig. 8 hervorgeht.
Die richtige Lage der Platinen und Beschlage wird durch den federnden Anschlag 6 gesichert, der an der Kopfplatte 1 befestigt ist.
In einem gehäuseartigen Teil 41, der ebeh-
■ falls auf der Platte 7 befestigt ist, ist ein Stempel 42 gelagert. Dieser Stempel dient zum Vernieten. Er wird durch den Stempel 5 angetrieben, der, wie später noch beschrieben werden soll, auch den Antrieb der Hebel 25 und 40 bewirkt.
Die Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der A'orrichtung, die Fig. 7 eine Seitenansicht, aus denen die Lage der einzelnen beschriebenen Teile ersichtlich ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf die Hebel 25 und 40, die unterhalb der Platte 7 und oberhalb einer Platte 43 gelagert sind. Die Hebel 25 und 40 sind bei 26 und 44 drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt durch Gleitstücke 45, 46, die in einer Ausnehmung 47 der Platte 43 verschiebbar gelagert sind. Die Hebel sind mit den Gleitstücken durch Stifte 48, 49 verbunden.
Angetrieben werden die Gleitstücke 45, 46 durch den Stempel 5, der am unteren Ende keilförmig ausgebildet ist'. Die Bewegungsrichtung der Gleitstücke ist durch Pfeile angedeutet.
Die durch Stempel angetriebenen Teile sind sämtlich mit Federn verbunden, die diese Teile in ihre Anfangsstellung zurückzuziehen suchen, so zieht z. B. die Feder 50 den Nietstempel 42, die Feder 51 das Messer 9, ferner die bereits schon erwähnten Federn 16" und 29 die Teile 15, 16, bzw. den Block 27 zu-' rück. Für die Zurückführung des Schlittens 36 dient eine Bandfeder 52. 7»
Die ArbeitSAveise der Vorrichtung ist folgende :
Die Schienen 31 und ^2 werden mit Beschlagen gefüllt, die Xietdrähte 8 in die Teile 15 bis 17 eingeführt, und in den Schlitz 30 wird eine Platine eingelegt.
Bei der Abwärtsbewegung der Kopfplatte 1 mit den Stempeln 2 bis 5 kommt zunächst der Stempel 3 in Eingriff mit dem Teil 20. Hierdurch werden die Drähte S in die Bohrungen 10 des Messers 9 eingeführt. Dann wird durch den Stempel 2 der doppelarmige Hebel 22, entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Hierdurch wird das Messer 9 in Richtung auf die Nietstelle zu verschoben und schert die in den Löchern 10 sitzenden Niete ab.
Durch die weitere Abwärtsbewegung der Kopfplatte 1 kommt jetzt der Stempel 5 in Eingriff mit den Gleitstücken 45 und 46 und treibt diese auseinander. Die hiermit bewirkte Schwenkbewegung der Hebel 25 und 40 ergibt einmal, daß das Messer zusammen mit dam Schlitten ga so weit verschoben wird, daß die Niete vor den Stiften 28 des Blockes 2j zu liegen kommen. Gleichzeitig schiebt der Hebel 40 den Schlitten 36 in Pfeilrichtung (Fig. 8) vor. Hierdurch werden durch die Bleche 38, 39 zwei Beschläge in gleicher Richtung verschoben, so daß sie rechts und links von der Platinen zu liegen kommen. Der federnde Anschlag 6 sichert hierbei die richtige Lage von Beschlägen und Platine in bezug auf die Stifte 28.
Nach diesem Arbeitsvorgang kommt der Stempel 4 mit dem Block 27 in Eingriff. Die Stifte 28 werden nach rechts (Fig. 3) verschoben und drücken die Niete aus den Messerbohrungen in die entsprechenden Bohrungen der Beschläge und der Platine. Kurze Zeit später drückt der Stempel 5 mit der obengelegenen Steuerfläche den Nietstempel 42 nach links und bewirkt so das Vernieten der durch die Stifte 28 festgelegten Niete.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird die Kopfplatte 1 durch die Tischstanze angehoben. Die vernietete Platine kann herausgenommen werden, die einzelnen Vorrichtungen werden durch die genannten Federn selbsttätig in die Ausgangslage zurückgebracht. Nach Einlegen einer neuen Platine beginnt das Arbeitsspiel von vorn.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. \Torrichtung zum Annieten der Beschläge an Wirkmaschinenplatinen durch Stiftnieten während eines Pressenhubes, gekennzeichnet durch einen Schlitten (36) zum Zuführen der Beschläge zu der Platine, die in die aus einem Nietstempel und einer Nieteinstoß- und Gegenhai'teeinrichtung bestehenden Nietvorrichtung (42, 27, 28) eingeführt ist, durch einen Schieber (15 bis 18) zum Vorschub von der Nietzahl entsprechenden Nietdrähten zu einem mit Bohrungen, deren Ränder als Schneidkanten dienen, versehenen Messer (9), das die Niete von den Drähten abschneidet und der Nieteinstoßvorrichtung zuführt, und durch an einer gemeinsamen Kopfplatte (1) der Presse befestigte, mit Steuerflächen versehene Stempel (2, 3, 4, 5), die die Bewegung der Einzelteile der Vorrichtung senkrecht zur Bewegung des Pressenhauptes entsprechend dem Arbeitsverlauf selbsttätig steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (36) zum Zuführen der Beschläge zwei zu beiden Seiten des feststehenden Bleches (33) anliegende Blechstreifen (38, 39) besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH152951D 1937-09-11 1937-09-11 Vorrichtung zum Annieten der Beschlaege an Wirkmaschinenplatinen Expired DE731223C (de)

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