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Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Anbringen von Kontakten auf Trägern und insbesondere von elektrischen Kontakten in Form von Nieten auf Trägerplatten, die zur Ausrüstung elektrischer Steuereinheiten dienen, wie Telephonzentralen, Steuer- und Fernsteuerposten und ganz allgemein von Einheiten, die eine Vielzahl elektrischer Kontakte verwenden.
Ein wesentliches Problem für den Aufbau derartiger Kontaktträger besteht in der Herstellung dieser Träger in grosser Serie und in niedrigen Herstellungskosten und in dem Aufbau von Kontakten hoher Qualität und genauer, konstanter Eigenschaften.
Keines der bisher bekannten Verfahren genügt diesen Anforderungen. Insbesondere sind die Maschinen, die zur Anbringung der Kontakte auf den Trägerplatten verwendet werden, sehr teuer, komplex und erlauben zudem nur einen sehr niedrigen Anbringungsrhythmus. Gewöhnlich werden die Kontakte durch Aufbringen von geschmolzenem Metall auf die Trägerplatte gesetzt. Es sind jedoch auch Maschinen bekannt, die Kontakte ausgehend von einem Draht aus geeignetem Metall bilden, der in Abschnitte unterteilt und in dem Träger nietartig geformt wird.
Bei einer bekannten Maschine werden die mit Öffnungen versehenen Träger mittels eines Drehtisches zu den Werkzeugen für das Einbringen der Nieten gebracht, die aus einem zugeführten Draht gebildet werden. Die Zufuhr wird durch Nocken, Wellen und ein Kupplungsgetriebe gesteuert. Vor dem Einbringen der Nieten müssen die Öffnungen in den Trägern zentriert werden. Um ein korrektes Arbeiten der Maschine zu gewährleisten, müssen die einzelnen Arbeitsschritte genau synchronisiert werden, wodurch die Maschine kompliziert und teuer wird.
Es ist ferner eine Maschine zum Verbinden von zwei Platten mittels Nieten bekannt, wobei die zum Nieten bestimmten Scheibchen von zwei Behältern aus in Halterungen, die wechselseitig in den Platten der Maschine gebildet sind, geliefert werden. In den zu verbindenden Teilen müssen Löcher vorgeformt werden. Diese Teile müssen in eine Höhlung des Schiebers eingesteckt sein, der sich einmal rechts von der Drahtzuführungsvorrichtung und das andere Mal bei den Nietstempeln befindet. Die abgeschnittenen Drahtstücke werden einfach im gewünschten Augenblick in die in den Teilen und in den Nietscheibchen geformten Löcher eingeführt. Bei dieser Maschine ist es nicht möglich, die Drahtstücke in eine nicht vorgelochte Trägerplatte einzubringen, auch lässt sich die Länge der abgeschnittenen Drahtstücke nicht regulieren.
Erfindungsgemäss wird nun bei einer Maschine zum Anbringen von Nieten auf Trägern, bestehend aus einer Zuführvorrichtung, die die Träger einzeln zu einer Einbringstelle des Nietmaterials bringt, einer Vorrichtung zur schrittweisen Zubringung eines Drahtes aus geeignetem Nietmaterial, einer Schere, die diesen Draht Stück für Stück abschneidet, Beförderungsmitteln, die geeignet sind, die abgeschnittenen Drahtstücke zu den in den Trägern vorgesehenen entsprechenden Stellen zu bringen, wenn diese Träger sich an der Einbringungsstelle des Nietmaterials befinden, und die abgeschnittenen Drahtstücke in die genannten Stellen einzuführen, Mitteln zur Steuerung und Verbindung, die der Vorrichtung zum Heranführen des Drahtes, der Schere, den Beförderungsmitteln und der genannten Vorrichtung zum Einführen der Drahtstücke zugeordnet sind,
wobei die Steuermittel die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte zur Heranführung des Drahtes zur stückweisen Abtrennung, zur Beförderung der Stücke und zur Einführung in den Träger in dieser Folge bei jedem Arbeitszyklus der Maschine gewährleisten, vorgeschlagen, dass in der Maschine eine feststehende Stelle, zu der die Träger der Reihe nach bringbar sind, zwischen einer beweglichen Platte der Schere und einer ersten festen Gegenplatte vorgesehen ist, wobei die bewegliche Platte der Schere auf einer zweiten festen Gegenplatte hin- und hergleitbar aufruht, die auf der der ersten Gegenplatte gegenüberliegenden Seite der beweglichen Platte angeordnet ist,
dass ferner eine Drahtführung zum Zubringen eines freien Endes des Drahtes im wesentlichen rechtwinkelig zur Bewegungsebene der beweglichen Platte der Schere und Einführen in eine in der beweglichen Platte vorhandene Öffnung vorgesehen ist, wenn sich die Platte vor dem Schneiden in einer vorgesehenen Einspeisstellung befindet, und dass eine Einschubvorrichtung für die direkte Einführung der Drahtstücke in die Träger bis zum Anschlag an die Gegenplatte in Form eines Stössels vorgesehen ist, der senkrecht zur Bewegungsebene der beweglichen Platte verschiebbar ist, sobald diese Platte das Drahtstück zur Stelle gebracht hat, die im herangeführten Träger hiefür vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
Die erfindungsgemässe Maschine ist einfacher und billiger als die bekannten Maschinen und die Setzgeschwindigkeit der Nieten ist sehr hoch, da alle Arbeitsschritte unmittelbar gesteuert werden, wobei die Anordnung sehr gleichmässig und leicht einzustellen ist. Insbesondere kann die Länge der Drahtstücke, die nach ihrer Ausformung durch Nietung, Schmierung od. dgl. die gewünschten Nieten darstellen, einfach vergrössert oder verringert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Eigenschaft der Nieten nach Wunsch zu verändern. Wenn zudem die Nietenart geändert werden soll, reicht es aus, die Art des Drahtes zu ändern. Desgleichen kann die Maschine an jede Presse angepasst werden und für jeden beliebigen Träger unabhängig von dessen Dicke verwendet werden.
Ausserdem kann die Anzahl der von derselben Presse gleichzeitig angebrachten Nieten verhältnismässig gross sein.
Die Erfindung wird in der folgenden, sich auf die Zeichnungen beziehenden Beschreibung näher erläutert : Fig. l zeigt in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt die wichtigsten Teile einer erfindungsgemäss aufgebauten Maschine, die sich in der Stellung befindet, bei der die Schere versorgt wird ; Fig. 2 ist eine Darstellung wie Fig. 1
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jedoch befindet sich die Maschine in der Stellung, bei der die Drahtstücke in die Trägerplatte, die die Nieten aufnimmt, überführt werden ; die Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt in grösserem Massstab wie die Nieten aus Drahtstücken, die in ihre Träger eingeführt sind, geformt werden.
Gemäss der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsart, besitzt die Maschine im wesentlichen eine
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-20--,Vorrichtung--30--, die die abgetrennten Drahtstücke in die Öffnungen --71-- der Trägerplatten --72-treibt, wenn während eines Arbeitszyklus der Maschine die abgeschnittenen Drahtstücke --73-- sich den genannten Öffnungen --71-- gegenüber befinden, wie in Fig. 2 gezeigt wird, und Steuerungs- und Verbindungsmittel wie Nocken-41, 42-und einen Stössel --43--, der der beweglichen Platte-44einer Presse zugeordnet ist, deren feste Platte in den Zeichnungen mit--45--bezeichnet ist. Die genannten Nocken und der Stössel betreiben die Vorrichtung zur Heranführung des Drahtes, die Schere und die Vorrichtung - -30--, die die Drahtstücke in die plattenförmigen Träger--72--einführt.
Im folgenden werden die Einzelteile der Maschine genauer beschrieben.
Die Vorrichtung --10-- zur Heranführung des Drahtes--70--, die eine an sich bekannte Bauart aufweist, besitzt einen beweglichen Schlitten --11--, der von einer Feder--12--in die durch den Pfeil --Fi-- gekennzeichnete Richtung bewegt wird. Die Feder --12-- stützt sich auf einem Anschlag--13--
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--14-- der Vorrichtung --10-- fest- -16--, die auf dem Schlitten --11-- angebracht ist, legt sich auf den Draht-70-, so dass dieser jedes Mal in Richtung des Pfeiles --F1-- mitgenommen wird, wenn der Wagen --11-- sich in dieser Richtung bewegt.
Eine feste Zange --17--, die mit dem festen Teil der Vorrichtung --10-- verbunden ist, verhindert das Zurückweichen des Drahtes --70-- bei der Zurückbewegung des Schlittens-11- (in Richtung des Pfeiles--Fg--), wenn die Zange--16--auf dem Draht --70-- zurückgleitet. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt.
Zwei Einstellmuttern--18--ermöglichen es zudem, den Hub --e-- (Fig.2) der Vorwärtsbewegung in
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Die Schere --20-- besitzt im wesentlichen eine bewegliche Platte--21--und eine feste Platte --22--, die z. B. durch Schrauben --46-- an einem Teil--47--des Maschinenrahmens befestigt ist. Die bewegliche Platte--21--der Schere wird von einem Schlitten --23-- betätigt, der sich gegen eine Rolle --24-- legt, auf die der Nocken--41--einwirkt. Wenn die bewegliche Platte--44--der Presse sich in Richtung des Pfeiles--F--senkt, drückt der Nocken--41--den Wagen--23--und die bewegliche Platte --21-- der Schere in Richtung des Pfeiles --F4--. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Stellung wird ein Stück bestimmter Länge des Drahtes --70-- in die Öffnung--25--der beweglichen Platte --21-eingeschoben.
Bei der in der Fig. 2 veranschaulichten Stellung ist die bewegliche Platte --21-- der Schere in
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das in die Öffnung-25-eingeführt ist, abgeschnitten und dann in eine Lage gegenüber den Öffnungen --71-- der Trägerplatten --72-- überführt worden ist. Der Stift --26--, der mit dem Wagen-23- fest verbunden ist und in der Nut-48-der Platte-47-gleitet, gewährleistet die genaue Stellung der Öffnung--25--der beweglichen Platte --21-- der Schere an jedem Endpunkt der Überführungsbewegung in Richtung des Pfeiles--F--der Drahtstücke und der Rückbewegung der beweglichen Platte der Schere in Richtung des Pfeiles--Fs--.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei jedem Zyklus die bewegliche Platte --21-- der Schere (Fig. l) mit Draht--70--versorgt wird und die Drahtstücke in die plattenförmigen Träger--72-- (Fig. 2) gut eingeführt werden.
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dgl.--49--vorgesehen.Endes --34-- entsprechend verjüngt ist. Der Hebel --31-- wird von einer Feder-35-zurückgehalten, die auf einer an der festen Platte--45--der Presse fest angebrachten Konsole --50-- angehängt ist.
Wenn die bewegliche Platte --44-- der Presse (Fig. l) sich in angehobener Stellung befindet, ruht der Hebel - unter der Wirkung der Feder --35-- auf einem festen Anschlag-36-, der z. B. von einer Schraube gebildet wird, die entsprechend in einem Teil --51-- eingeschraubt ist, der fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist. Bei dieser Stellung ist das Ende--34--des Stiftes--33--in die Gegenplatte
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aufSchrauben --55-- in der Platte --47-- gehalten wird.
Die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen :
Wenn ein abgetrenntes Drahtstück --73-- in die Platte --72-- (Fig.2) eingeführt ist, hebt sich die bewegliche Platte --44-- der Presse in Richtung des Pfeiles-F6-- (Fig. 2). Bei dieser Bewegung verlässt der Nocken --41-- während einer bestimmten Zeitdauer die Rolle-24--, so dass der Schlitten --23-- nach rechts in Richtung des Pfeiles-Fg-unter der Wirkung der Rückstellfeder --27-- des Wagens --23-zurückkehren kann.
In diesem Augenblick befindet sich die Öffnung --25-- der beweglichen Platte--21-der Schere-20-gegenüber der Bohrung --28-- der festen Gegenplatte der Schere-20-, bei der der Führungs-und Versorgungsmantel--49--für den Draht --70-- ausmündet. Die genaue Stellung wird, wie bereits ausgeführt, von dem Stift--26-, der sich in der Nut --48-- bewegt, gewährleistet.
Wie deutlicher aus der Fig. 1 hervorgeht, gibt der Nocken --42-- einen Augenblick später seinerseits die
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--15-- des Schlittens --11-- der--25-- der beweglichen Platte der Schere --21-- eingeführt, wie in der Fig. 1 gezeigt ist. Diese Länge wird durch den Wert--e--bestimmt (Fig. 2), die das Spiel darstellt, das der Rückkehrbewegung des Schlittens --11-- gelassen ist.
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--44---29--derGegenplatte--22--zurückgezogen.
Wenn die Platte--44--der Presse ihren Hochpunkt erreicht, nehmen die einzelnen Vorrichtungen im
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1--42-- zunächst auf die Rolle--15--, die den Schlitten--11--der Versorgungsvorrichtung gegen die Wirkung der Feder-12-in Richtung des Pfeiles --F3-- zurückdrängt. Die feste Zange-17- verhindert das Zurückweichen des Drahtes--70--, und die Vorrichtung der Versorgung mit Draht ist folglich für einen neuen Versorgungszyklus der vorher beschriebenen Art bereit.
Einen Augenblick später trifft der Nocken --41-- auf die Rolle --24-- und drückt den Schlitten --23-- nach links in Richtung des Pfeiles-F4-zurück. Dabei gleitet die bewegliche platte --21-- der Schere auf der Gegenplatte--22--, wodurch das Drahtstück, das vorher in die Öffnung --25-- eingeführt worden ist, sauber abgeschnitten wird und in eine Stellung gebracht wird, die der Öffnung --71-- einer Trägerplatte--72--gegenüberliegt. Die Trägerplatte --72-- selbst ist von einer geeigneten (nicht dargestellten) Vorrichtung in die richtige Stellung gebracht worden. Am Ende des Zyklus wird sie durch die gleiche Vorrichtung herausbefördert und durch eine neue ersetzt. Jede geeignete Vorrichtung zur Heranförderung kann verwendet werden.
Wenn die Platte --44-- der Presse sich weiter senkt, trifft der Stössel --43-- auf den Hebel-31und betätigt diesen, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, wodurch sie den Stift --33-- anhebt, so dass dessen Ende - die Einführung und Überführung des abgeschnittenen Drahtstückes-73-der beweglichen Platte
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In dieser Phase der Arbeitsschritte wird das Kontaktmaterial in der Trägerplatte in Stellung gebracht, und die Drahtstücke müssen lediglich noch durch Nietung, Schmiedung od. dgl. geformt werden. Wenn die Platte
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Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Trägerplatte --72--, die mit dem in der Öffnung-71-- eingesetzten abgeschnittenen Drahtstück-73-versehen ist, aus der Maschine ausgeworfen. Es genügt nun, z. B. durch Schmiedung oder Nietung, das Materialstück-73-in eine Niete-74- (Fig. 4) geeigneter Form umzuformen. Je nach Arbeitsablauf kann der Kontakt einfach oder doppelt sein, er kann nach einer Seite oder nach beiden Seiten aus der Trägerplatte --72-- vorstehen, usw.
Die Maschine, die soeben beschrieben worden ist, ermöglicht es, praktisch eine unbegrenzte Anzahl von
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Kontaktnieten je Schlag der Presse anzufertigen, da mehrere gleichartige Vorrichtungen gleichzeitig zwischen den Platten ein und derselben Presse betätigt werden können. Die Anzahl der gesetzten Nieten ist nur durch den Platzbedarf jeder Vorrichtung begrenzt. Anbringrhythmus ist sehr hoch im Vergleich zu allen bekannten Vorrichtungen ; er kann z. B. 10 bis 100 Mal so schnell sein. Ausserdem kann jede Vorrichtung in Abhängigkeit von der Dicke der Trägerplatte, die die Nieten überdecken werden und der Art der auszubildenden Nieten eingestellt werden.
Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemässe Maschine Arbeitsrhythmen in der Grössenordnung von 800 Schlägen/min. Es ist ferner hervorzuheben, dass dank der direkten Steuerung, insbesondere der Überführung
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der Öffnung --25-- der darunterliegenden Platte-21- (Fig. 2) geführt wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Anbringen von Nieten auf Trägern, bestehend aus einer Zuführvorrichtung, die die Träger einzeln zu einer Einbringstelle des Nietmaterials bringt, einer Vorrichtung zur schrittweisen Zubringung eines Drahtes aus geeignetem Nietmaterial, einer Schere, die diesen Draht Stück für Stück abschneidet, Beförderungsmitteln, die geeignet sind, die abgeschnittenen Drahtstücke zu den in den Trägern vorgesehenen entsprechenden Stellen zu bringen, wenn diese Träger sich an der Einbringungsstelle des Nietmaterials befinden, und die abgeschnittenen Drahtstücke in die genannten Stellen einzuführen, Mitteln zur Steuerung und Verbindung, die der Vorrichtung zum Heranführen des Drahtes, der Schere, den Bevörderungsmitteln und der genannten Vorrichtung zum Einführen der Drahtstücke zugeordnet sind,
wobei die Steuermittel die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte zur Heranführung des Drahtes zur stückweisen Abtrennung, zur Beförderung der Stücke und zur Einführung in den Träger in dieser Folge bei jedem Arbeitszyklus der Maschine gewährleisten,
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Reihe nach bringbar sind, zwischen einer beweglichen Platte (21) der Schere und einer ersten festen Gegenplatte (52) vorgesehen ist, wobei die bewegliche Platte (21) der Schere auf einer zweiten festen Gegenplatte (22) hinund hergleitbar aufruht, die auf der der ersten Gegenplatte (52) gegenüberliegenden Seite der beweglichen Platte (21) angeordnet ist, dass ferner eine Drahtführung (49) zum Zubringen eines freien Endes des Drahtes im wesentlichen rechtwinkelig zur Bewegungsebene der beweglichen Platte (21) der Schere und Einführen in eine in der beweglichen Platte (21) vorhandene Öffnung (25) vorgesehen ist,
wenn sich die Platte vor dem Schneiden in einer vorgesehenen Einspeisestellung befindet, und dass eine Einschubvorrichtung für die direkte Einführung der Drahtstücke (73) in die Träger (72) bis zum Anschlag an die Gegenplatte (52) in Form eines Stössels (33) vorgesehen ist, der senkrecht zur Bewegungsebene der beweglichen Platte (21) verschiebbar ist, sobald diese Platte das Drahtstück (73) zur Stelle (71) gebracht hat, die im herangeführten Träger hiefür vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
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