CH430383A - Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken

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CH430383A
CH430383A CH1510863A CH1510863A CH430383A CH 430383 A CH430383 A CH 430383A CH 1510863 A CH1510863 A CH 1510863A CH 1510863 A CH1510863 A CH 1510863A CH 430383 A CH430383 A CH 430383A
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CH
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workpieces
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machine
transport
arms
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CH1510863A
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Cornelis Van De Meere Gerardus
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Nedschroef Octrooimaatschappij
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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/06Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of pushers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G29/00Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Maschine     zum    Herstellen von achssymmetrisch geformten     Werkstücken       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine  zur Herstellung von achssymmetrisch geformten Werk  stücken, bei der die Werkstücke nacheinander einer  Reihe von Bearbeitungen durch     spanlos    formgebende  Werkzeuge unterworfen werden und bei der     fingerför-          mige    Organe für den Transport .der Werkstücke in einer  geraden     Werkstückführungsbahn    von der einen Bear  beitungsstelle zur anderen angeordnet sind.  



  Bei bekannten Maschinen dieser Art bestehen die       Transportmittel    aus     Greiffingern,    die sich aufeinander  zu bewegen, und die beim Hin- und Herbewegen einen  solchen Weg     zurücklegen,    dass die Werkstücke von einer  Station zur nächsten gebracht werden. Da bei solchen  Hin- und     Herbewegungen    hohe Massenkräfte auftreten,  ist diese Bauart auf eher kleine Geschwindigkeiten be  schränkt.  



  Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemässe  Maschine dadurch aus, dass zum     Transport    der Werk  stücke rotierende Förderfinger vorgesehen und so an  geordnet sind, dass sie bei der Rotation je den bzw. die  jeweils     benachbarten    Finger übergreifen und den schritt  weisen gleichzeitigen Transport der Werkstücke zur je  weils nächsten Bearbeitungsstelle bewirken, und dass  neben jeder Bearbeitungsstelle ein in die     Werkstückfüh-          rungsbahn    ragender federbelasteter Anschlag angeord  net ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     erfindungsgemässen     Maschine wird nachstehend anhand der Zeichnung nä  her erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Ansicht von vorn auf den  Formblock der Maschine, in der achssymmetrische  Werkstücke in     Gesenken    oder Formen aus Rohlingen  oder Werkstücken geformt werden,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Linie     II-II    von     Fig.    1,       Fig.    3 einen Horizontalschnitt durch die Linie     III-          III    von     Fig.    1,

   wobei die einarmigen Transporthebel  oder -arme in einer über die danebenliegende Armein  heit hinausragenden Stellung gezeigt sind.  



  Die Transportarme oder     -hebel    werden in der Zeich  nung mit la,     1b,        1c    und     1d    bezeichnet. Sie sind auf par-         allelen    Wellen 2a, 2b, 2c und 2d befestigt, die ihrerseits  in einem Teil des Formblocks 3 der Maschine drehbar       gelagert    sind, in dem auch die Formen oder     Gesenke    4a,  4b, 4c und 4d angeordnet sind. Die Wellen 2a, 2b, 2c  und 2d sind mit einander ähnlichen Zahnrädern 5a, 5b,  5c und 5d versehen, und sie werden mittels ähnlichen  zusammenarbeitenden Zahnrädern 6a, 6b, 6c, die in der  in     Fig.    1 gezeigten Art in die Zahnräder der Wellen ein  greifen, in eine stetige Drehbewegung versetzt.

   Der ge  samte Zahnradsatz wird über ein Kettenrad 7 angetrie  ben, das auf der das Zahnrad 5a tragenden Welle 2a be  festigt ist und vom Maschinenantrieb mittels der An  triebskette 8 in Bewegung versetzt wird. Die Transport  arme 1 a bis 1 d drehen daher synchron, wobei diese  Drehung     mit    der Bewegung des in     Fig.    2 schematisch  dargestellten     Werkzeugschlittens    oder     -halters    23 eben  falls synchronisiert ist. Sie stehen immer parallel zuein  ander. Die vorstehenden freien Enden der Arme oder  Hebel 1a bis     1d    beschreiben eine Kreisbahn, wie in     Fig.     1 für den Hebel     1c    durch den     Kreis    9 angedeutet ist.

    



  Die Wellen 2a bis 2d weisen untereinander den  gleichen Abstand wie die Formen 4a bis 4d auf, und da  dieser Abstand, wie in     Fig.    1 gezeigt, kleiner ist als die  radiale Länge der Transportarme 1 a bis<B>l d,</B>     greifen    sie       während    der Drehung übereinander (siehe     Fig.    3).

   Aus  diesem Grund weist jeder Arm zwei parallele Teilstücke  11 und 12 auf, die, wie in     Fig.    2 gezeigt, durch ein vom  Teil 12 nach aussen zum Teil 11 gebogenes Zwischen  stück miteinander verbunden     sind.    Daher kann der Teil  11 eines jeden Armes während des     Drehens    ungehindert  an den Teilen 12 der anliegenden Arme vorbeifahren       (Fig.    3).  



  Die Arme 1 a bis 1 c können Werkstücke nacheinan  der     entlang    einem Führungsorgan 18 verschieben, und  zwar von einer Arbeitsstation zur nächsten (der Arm     1d     schiebt ein Werkstück aus der letzten Station), und jede  Station ist mit Mitteln versehen, welche ein an der Sta  tion     ankommendes    Werkstück genau vor dem     Gesenk     ausrichten und feststellen. Diese Mittel bestehen aus den  Stiften 13a bis 13d und sind, wie     Fig.    1 und 2 zeigen,      jeder Station zugeordnet. Sie führen durch entsprechend  geneigte     Bohrungen    14a bis 14d im am Formblock 3  befestigten Block 21.

   Die unteren Enden 15a bis 15d  dieser     Stifte    arbeiten mit den Werkstücken zusammen       und.    stellen diese     im        Führungsorgan    18 direkt vor den       Gesenken    auf, und die oberen Enden 16a bis 16d sind       mit        Blattfedern    17a bis 17d verbunden und auch deren       Kräften    unterworfen.  



  Beim gezeigten     Ausführungsbeispiel    der Maschine  werden die Werkstücke von rechts nach     links    befördert,  wobei die     Transportarme    entsprechend in Gegenuhrzei  gerrichtung drehen. Bei dieser Anordnung können die  vorstehenden Enden der Transportarme la bis     1c,    wäh  rend ihrer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung, über die  den verschiedenen Stationen zugeführten Werkstücke  einen solchen Druck auf die unteren Enden der Halte  stifte ausüben, dass diese in     ihre    entsprechenden Boh  rungen zurückgedrängt werden, so dass die Werkstücke  mittels der     Armenden    der nächsten Arbeitsstation zu  geführt werden können.

   Dieser     Transport    geschieht durch  das     Führungsorgan    18, das als     kanalförmige    Führungs  bahn im unteren Teil des Blockes 21     ausgebildet    ist und  quer über den Formblock, und zwar direkt vor den For  men 4a bis 4d, führt. Die     Stifte    13a bis 13d sind so aus  gebildet, dass sie im Betrieb die Werkstücke sicher fest  halten und direkt vor den     Gesenken    aufstellen können.  



  Die     Führungsbahn    18 ist mit den     Gesenken    direkt  gegenüberliegenden Öffnungen versehen, die in     Fig.    1  durch     sechseckige    Öffnungen A bezeichnet sind, durch  welche die Stempel oder     beweglichen        Gesenke    fahren  können, um die     Werkstücke    in die Formen 4a bis 4d  zu pressen.     Fig.    2 zeigt schematisch einen hin- und her  gehenden     Schlitten    oder Halter 23, der auf bekannte       Weise    angeordnet     ist,    um sich gegen den Block und von  diesem weg zu bewegen.

   Als Beispiel sei einer der Stem  pel, 19b, in einer dem     Gesenk    4b gegenüberliegenden  zurückgezogenen Stellung dargestellt. Die Öffnung A  im Block 21 kann auch     eine    andere als die sechseckige  Form aufweisen, und die verschiedenen Stempel oder  Werkzeuge 19a bis 19d können eine den zu formenden  speziellen     Artikeln    entsprechende Form haben.  



  Die Führungsbahn 18 ist mit     einem    Längsschlitz  versehen, durch den die Enden der Arme 1 a bis 1 d füh  ren können. Bei der in     Fig.    2 gezeigten Bauart ist das  untere Ende 27 des Blockes 21, der den unteren Teil der  Führungsbahn 18 bildet, im Abstand vom Formblock 3       angeordnet,    um einen engen     Spalt    oder Öffnung 28  entlang der     Führungsbahn    zu bilden, durch den die En  den der Arme la bis     1d    fahren können.

   Der Boden der       Führungsbahn    18     wird    von einem sich über deren ganze  Länge erstreckenden Sims 29 gebildet, über den die       Werkstücke        mittels    der Endteile der Arme 1 a bis 1 d ge  schoben werden, welche Arme     während    ihrer Drehung       nacheinander    in den     Schlitz    28 hinein, durch diesen hin  durch und aus diesem heraus geführt werden. Der Boden  der     Führungsbahn    kann aus zu beiden Seiten des Schlit  zes 28 angeordneten     Teilstücken    gebildet sein.  



  Nachdem die Stempel die Werkstücke in die     Gesenke     gepresst haben, werden die Werkstücke durch einen       Auswerferstift    bekannter Bauart (nicht dargestellt) auf  den Boden 29 der     Führungsbahn    ausgestossen.

   Es sind       Mittel    vorgesehen, welche die Werkstücke in der     Füh-          rungsbahn    zurückhalten und sie     daran    hindern,     in    die  Öffnungen A     einzudringen.    Sie bestehen aus     Führungs-          gliedern    20a bis 20d an den entsprechenden Stationen,  und zwar jedes     in    Form einer Klappe oder einer dünnen  Platte, die vertikal verschiebbar im Block 21 montiert    ist, wie am Beispiel des Gliedes 20b     in        Fig.    2 gezeigt  wird.

   Wenn der Stempelschlitten zurückgezogen ist, be  wegen sich die Glieder 20a bis 20d nach unten und ver  decken die Öffnungen A, wobei ihre inneren Flächen  mit der Seitenwand der Führungsbahn 18 im Block 21  in einer Ebene liegen. Die Glieder 20a bis 20d werden,  wie     in.        Fig.2    gezeigt, durch Druckfedern 22a bis 22d,  von denen zwei in     Fig.    1 dargestellt sind, in ihrer un  teren Stellung gehalten.

   Wenn der Stempelschlitten oder  -träger 23 mit den     Stempeln    gegen die Form 3 bewegt  wird, greifen die     Rastklinken    24a bis 24d, die am Schlit  ten 23 befestigt sind, an den an den Wellen 26a bis 26d  schwenkbar befestigten Nocken 25a bis 25d an und wir  ken auf diese ein (für die Station bin     Fig.    2 dargestellt).

    Wenn sich der Werkzeugschlitten oder -träger 23 auf  den Formkopf zu bewegt, wird der Nocken 25b, der       schwenkbar    am oberen     Teildes    Gliedes 20b befestigt  ist, gegen die Wirkung der Druckfeder 22b nach oben  geschwenkt und hebt dabei das Glied 20b, so dass der  Stempel 19b durch die Öffnung A durchfahren und das  Werkstück     in    das     Gesenk    4b pressen kann, um es     darin     zu formen, wie für das Werkstück 30 in der Form 4b  gezeigt ist.

   Wenn der     Schlitten    23 wieder in die in     Fig.     2 gezeigte Stellung     zurückfährt,    bewegt sich die     Klappe     20b unter der Wirkung der Feder 22b nach unten und  verdeckt die Öffnung A, so dass das geformte Werk  stück 30, wenn es aus dem     Gesenk    ausgestossen wird, in  der Führungsbahn 18 zurückgehalten wird, wo es       schliesslich    vom Ende des Armes 1b erfasst und weiter  geschoben     wird.    Als Beispiel ist das Werkstück 30 im       Gesenk    4b in     Fig.    2 dargestellt.

   Während es aus der  Form ausgestossen     wird,    und bevor es aus dieser aus  tritt, bewegt sich der Boden seines Vorderteils auf den  Sims 29 der Führungsbahn 18, und     anschliessend    wird  es gegen das Glied 20b gestossen, bis es auf dem Bo  den 29 aufliegt.  



  Aus dem Schema nach     Fig.    1 ist     ersichtlich,    dass die  Wellen 2a bis 2d in bezug auf die entsprechenden     Ge-          senke    nach     links    versetzt sind, d. h. in Richtung der ge  wünschten Bewegung der Werkstücke, wobei die von  den Enden der     Transportarme    beschriebenen Kreisbö  gen so verlaufen, dass     die    Arme am Anfang einen nach  oben gerichteten Druck auf     die    Werkstücke ausüben, der  sich bei ihrer fortschreitenden Bewegung in einen leicht  nach unten gerichteten Druck umwandelt.

   Dabei ver  läuft der nach oben gerichtete Druck im     wesentlichen    in  Richtung der Feststellstifte 13a bis 13d, die demzufolge  nach oben gedrückt werden und den Werkstücken den  Weg entlang der Führungsbahn 18 freigeben. Am Ende  des Hubes verläuft der ausgeübte Druck im rechten       Winkel    zu den     Stiften    13a bis 13d, während die Werk  stücke in     Eingriff    mit den unteren Enden der Stifte ge  bracht werden.  



  Vorzugsweise werden geeignete Rohlinge auf be  kannte Art von Stangen     in    einem Lager     abgeschnitten,     um dann zu den gewünschten Teilen geformt zu wer  den. Solche     Rohlinge    werden auf der rechten Seite in die  Führungsbahn 18     eingeführt    und bewegen sich in zeit  lichen Abständen, die den sich folgenden Arbeitshüben  des     Schlittens    entsprechen, in die erste Station 4a gegen  den Stift 13a     mittels    einer nicht gezeigten Einrichtung,  die einen     zusätzlichen        Transportarm    und den zugehöri  gen,

   dem zum Bewegen des Werkstückes von der er  sten zur nächsten Station verwendeten Arm     ähnlichen     Mechanismus aufweisen kann. Wenn die     Rohlinge    nach  einander in den Kanal 18     eingeführt    werden, und zwar       in    die Bewegungsbahn des     Transportarms,    werden die      Rohlinge nacheinander der Station zugeführt, die zu  dem besagten Arm gehört. Dabei wird natürlich der  Transportarm 1d das fertige Werkstück auf der linken  Seite aus der Führungsbahn ausstossen.  



  Durch die Verwendung der relativ einfachen, dre  henden Transportarme, die keine komplizierten Fest  klemm- oder     Ausrichteeinrichtungen    aufweisen, hat  diese Maschine eine     Anzahl    Vorteile gegenüber bekann  ten Maschinen. Die     Verwendung    von einfachen Trans  portarmen für jede Station, die sich stetig drehen, er  fordert keine hin- und hergehenden oder     komplizierten     Umkehrbewegungen des Transportmechanismus und  verlangt ausserdem sehr kleine Leistungen, verglichen  mit     anderen    Mechanismen.  



  Die Formen, Führungsorgane und alle zugehörigen  Mechanismen können- statt wie hier     horizontal    auch be  liebig geneigt oder senkrecht stehend angeordnet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung von achssymmetrisch ge formten Werkstücken, bei der die Werkstücke nachein ander einer Reihe von Bearbeitungen durch spanlos formgebende Werkzeuge unterworfen werden und bei der fingerförmige Organe für den Transport der Werk stücke in einer geraden Werkstückführungsbahn von der einen Bearbeitungsstelle zur anderen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport der Werk stücke rotierende Förderfinger (la - d) vorgesehen und so angeordnet sind, dass sie bei der Rotation je den bzw.
    die jeweils benachbarten Finger übergreifen (Fig. 3) und den schrittweisen gleichzeitigen Transport der Werk stücke zur jeweils nächsten Bearbeitungsstelle bewirken, und dass neben jeder Bearbeitungsstelle ein in die Werk stückführungsbahn ragender federbelasteter (Federn 17a bis 17d) Anschlag (13a-d) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Werkstückführungsbahn (18) an der Bodenseite mit einem Schlitz zum Durchlass der freien Enden (11) der rotierenden Förderfinger (1) aus gestaltet ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die rotierenden Förderfinger (la-b) je zwei miteinander verbundene, nicht in der gleichen Ebene liegende parallele Teile (11 und 12) aufweisen.
CH1510863A 1962-12-10 1963-12-10 Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken CH430383A (de)

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AT (1) AT243055B (de)
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