CH426637A - Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen

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Publication number
CH426637A
CH426637A CH80565A CH80565A CH426637A CH 426637 A CH426637 A CH 426637A CH 80565 A CH80565 A CH 80565A CH 80565 A CH80565 A CH 80565A CH 426637 A CH426637 A CH 426637A
Authority
CH
Switzerland
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control plate
movement
slide
gripper
machines
Prior art date
Application number
CH80565A
Other languages
English (en)
Inventor
Aebersold Hans
Original Assignee
Haeusermann & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Description


  
 



  Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur   Zu- oder    Abführung von Werkstücken bei Maschinen, mit einem beweglichen, lageveränderlichen Greifer.



   Bei der automatischen Bearbeitung von Werkstücken besteht ein Problem im Transport der Werkstücke zwischen den verschiedenen Arbeitsstufen und damit zwischen einzelnen Bearbeitungsmaschinen.



  Die Werkstücke müssen im richtigen Takt an den rechten Ort gebracht werden, soll der kontinuierliche Arbeitsablauf keine Unterbrechung erfahren. Das Zuführen und Einlegen der Werkstücke in die richtige Lage in Bearbeitungswerkzeuge   0. dgl.    erfolgt deshalb vielfach noch von Hand.



   Es sind zwar bereits Zuführapparate zu Werkzeugmaschinen bekannt, die aber den Nachteil haben, dass sie als Einzweckapparate nur für eine bestimmte Maschine und ein bestimmtes Werkstück verwendbar sind. Andere   Zuführ-Vorrichtungen    wiederum sind in ihrem Bewegungsablauf und damit in ihrem Aufbau kompliziert, störungsanfällig und beanspruchen einen grossen Raum.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein hin- und herbewegliches Transportorgan vorhanden ist, mit dem ein quer zu dessen Bewegungsrichtung bewegliches Verstellorgan in Verbindung steht, wobei dessen Lage vom Transportorgan mechanisch beeinflusst ist, der Greifer auf dem Verstellorgan sitzt und Steuerorgane vorhanden sind zur lageabhängigen Betätigung des Greifers.



   Diese Zu- oder Abführvorrichtung kann sich durch geringe Änderungen den jeweils erforderlichen Bewegungen leicht anpassen lassen. Da neben einer beispielsweise horizontalen   Hin- und    Herbewegung, z. B. vertikale Querbewegungen ausgeführt werden können, gelingt es, das Werkstück auch über allfällige Anschlagstifte o. dgl. im Bearbeitungswerkzeug hinweg zu heben. Ferner ist auch der nachträgliche Anbau an bestehende Maschinen möglich.



   Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, welche ein Ausführungsbeispiel des   Erflndungsgegenstandes    darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Zuführen von Ringen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1.



   Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung hat eine Schlittenführung 10, die auf einer Grundplatte oder an einer nicht dargestellten Maschine befestigt wird.



  In dieser Führung ist ein aus zwei Seitenteilen 11 und 12 zusammengesetzter Schlitten 9 verschiebbar angeordnet. Die geradlinige Hin- und Herbewegung erfolgt durch eine Pleuelstange 13, die von einer Achse 14 schwenkbar gehalten ist. Ausser mit der Achse 14 sind die beiden Seitenteile 11, 12 durch Bolzen 15 und 16 miteinander verbunden. Zwischen diesen Seitenteilen 11, 12 befindet sich eine beweglich gehalterte Steuerplatte 17. Ihre Breite ist so abgestimmt, dass sie zwischen den Seitenplatten weitgehend spielfrei gleitet. Die Seitenteile 11, 12 können auch durch Druckfedern gegen die Steuerplatte 17 angepresst werden. Jede Seitenplatte enthält zwei halbkreisförmige Führungsschlitze 18 und 19, welche von den Bolzen 15 bzw. 16 durchdrungen sind. Auf dem Boden der Schlittenführung 10 sind zwei Anschläge 34 und 35 befestigt, welche die Längsverschiebung der Steuerplatte 17 begrenzen.

   Auf der Oberseite der Steuerplatte 17 ist ein Tragarm 20   befestigt,    der an  seinem äusseren Ende eine aus zwei zueinander beweglichen Teilen 21 und 22 bestehende Greifzange 8 besitzt, die von einer Feder 23 in   Schliesslage    gezogen wird. Jeder Teil der Greifzange 8 ist um eine Achse 30 bzw. 31 drehbar angeordnet und mit einem, auf dieser Achse befindlichen Zahnrad 32 bzw. 33 fest verbunden. Die beiden Zahnräder stehen miteinander in Eingriff. Der Teil 22 der Greifzange ist über ein Kugelgelenk 24 mit einer Schubstange 25 verbunden, die ihrerseits von einem Bolzen 28 gehalten ist und an einem Arm des Gelenkhebels 26 angreift. Die Verschwenkung erfolgt um einen am Tragarm 20 befestigten Stift 27. Der andere Arm des Gelenkhebels 26 endet in einem Achsbolzen für die Rolle 29.



   Die von der Pleuelstange 13 bewirkte   Hin- und    Herbewegung des Schlittens 9 über der Strecke b ist grösser als die Länge der Steuerplatte 17. Sobald die Steuerplatte von einem der Anschläge 34 und 35 aufgehalten wird, während sich der Schlitten noch in der ursprünglichen Richtung weiterbewegt, entsteht eine Relativbewegung zwischen Schlitten 9 und Steuerplatte 17, wodurch die Bolzen 15 und 16 in den Füh  rungsschlitz    18 bzw. 19 zu gleiten beginnen. Da die Führungsschlitze 18, 19 nicht in der   BZewegungsrich-    tung des Schlittens liegen, sondern bogenförmig ausgebildet sind, wird die Steuerplatte 17 quer zur   Schiittenbewegungsrichtung    verschoben. Wenn die Vorrichtung z.

   B. die in Fig. 2 gezeichnete Stellung einnimmt, und die von der Pleuelstange übertragene Bewegung in Richtung des Pfeiles C fortgesetzt wird, dann wird die Steuerplatte zuerst gesenkt, d. h. bis zum Scheitelpunkt der Schlitze 18, 19 in Richtung des Pfeiles E bewegt. Hernach wird sie wieder etwas angehoben, wobei die am Ende der Bewegung erreichte Höhe um den Abstand d geringer ist als die   Anfangshöhe.    Während somit der Schlitten eine einfache Hin- und Herbewegung ausführt, ist der   Steu-    erplatte 17 eine weitere Bewegung überlagert, indem sie in Abhängigkeit der Lage des Schlittens gehoben und gesenkt wird. Der mit der Steuerplatte 17 verbundene Tragarm 20 und die daran befestigte Greifzange 8 führen natürlich die gleiche Bewegung aus.



  Jedesmal wenn sich die Steuerplatte 17 ihrer tiefsten Stellung nähert, berührt die Rolle 29 den Nocken 36 und wird nach oben ausgelenkt. Dieser Auflaufnokken 36 bewirkt somit eine Drehung des Gelenkhebels 26 um den Stift 27 und diese Drehung wird am Gelenk 28 in eine Zugbewegung umgesetzt, die von der Schubstange 25 auf das Kugelgelenk 24 übertragen wird, so dass der Teil 22 der Greifzange um die Achse 31 gedreht wird. Das mit dem Teil 22 fest verbundene Zahnrad 33 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 32 und damit des Teiles 21 in entgegengesetztem Drehsinn, wodurch sich die Zange 8 öffnet.



  Die Greifzange 8 führt somit eine Längsverschiebung, ein Absenken und Anheben aus und zudem erfolgt eine mechanische Betätigung der Greifzange kurz vor bzw. nach dem Erreichen der tiefsten Stellung.



   Bei einer Bewegung der Seitenteile 11, 12 in Richtung des Pfeiles C, ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Lage, bleibt die Steuerplatte 17 in ihrer Axiallage stehen, da sie gegen den Anschlag 34 ansteht. Die beiden Seitenteile bewegen sich weiter in   Richtung des Pfeiles C um die Strecke e a, wobei die    Steuerplatte 17 infolge der gewölbten Schlitzform nach abwärts und wieder etwas aufwärts geschoben wird, bis schliesslich die Bolzen 15, 16 in die gegen  überliegende    Endlage der Schlitze 18, 19 zu liegen kommen. Bei einer darauffolgenden Gegenbewegung zur Pfeilrichtung C der Pleuelstange 13 bleibt die Steuerplatte 17 in ihrer Höhenlage stehen, verschiebt sich aber in Axialrichtung, bis sie am Anschlag 35 ansteht.

   Anschliessend bewegen die Bolzen 15, 16 die Steuerplatte vorerst um einen geringen Betrag abwärts und anschliessend aufwärts. Durch diese Bewegung der Steuerplatte 17 gelangt die Rolle 29 mit dem Nocken 36 in Wirkungsverbindung, wodurch sich die Bewegung der Zange 8 mechanisch steuern lässt.



   Zu dieser Vorrichtung sind zahlreiche Modifikationen möglich. Der Schlitten kann z. B. anstelle einer Gleitführung mit Wälzlagern geführt werden.



  Anstelle einer Zange, die über Hebel mechanisch ge öffnet und geschlossen wird, kann die Rolle 29 durch einen elektrischen Kontakt ersetzt werden, der den Strom zu einem die Zange ersetzenden Magneten anund abschaltet.



   Die genannte Bewegung ist nicht auf die beschriebenen drei Teilbewegungen beschränkt, sondern es liessen sich noch weitere Teilbewegungen anfügen, von denen immer die nachfolgende von der vorhergehenden angetrieben bzw. gesteuert wird.



   Die Form der Schlitze 18 und 19 lässt sich den jeweiligen Verhältnissen leicht anpassen. Die Schlitze brauchen nicht in allen Anwendungsfällen bogenförmig zu sein. Sie können auch als dachförmige Winkelschlitze oder als gerade, zur Schlittenbewegung geneigte Schlitze ausgeführt werden, wobei ihre Enden auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe liegen können. Die Höhenverstellung braucht auch nicht notwendigerweise durch Schlitze und passend in diese eingreifende Bolzen zu erfolgen, sondern es könnten zum gleichen Zwecke auch Nocken und Nockenrollen vorgesehen sein.



   Der Greifer 8 kann den jeweiligen Werkstücken entsprechend in seiner Form angepasst werden.



   Diese Vorrichtung eignet sich in besonderem Masse zur selbsttätigen Beschickung von Pressen oder Stanzmaschinen, wobei die Bewegung der Pleuelstange 13 entweder direkt von der Stösselbewegung der Presse abgenommen werden kann oder durch einen unabhängigen Antriebsmotor mit einer festen oder einstellbaren Geschwindigkeit oder in einem bestimmten zeitlichen Takt erfolgt.



   Der Antrieb der Pleuelstange 13 kann auch durch hydraulisches oder pneumatisches Hubaggregat erfolgen, dessen Steuerung von einem Programmschalter erfolgt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Zu- oder Abführung von Werkstücken bei Maschinen, mit einem beweglichen, lageveränderlichen Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass ein hin- und herbewegliches Transportorgan (9) vorhanden ist, mit dem ein quer zu dessen Bewegungsrichtung bewegliches Verstellorgan (17) in Verbindung steht, wobei dessen Lage vom Transportorgan (11, 12) mechanisch beeinflusst ist, der Greifer (8) auf dem Verstellorgan sitzt und Steuerorgane (36) vorhanden sind zur lageabhängigen Betätigung des Greifers (8).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan ein geradlinig geführter Schlitten (9) ist, gegen den das Verstellorgan in Form einer Steuerplatte (17) anliegt, wobei zwischen Schlitten (9) und Steuerplatte (17) mindestens eine Steuerkurve (18, 19) vorhanden ist, welche eine Relativbewegung zwischen Schlitten und Steuerplatte in einer von der Bewegungsrichtung des Schlittens abweichen, den Richtung bewirkt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zum Zusammenwirken mit der Steuerplatte (17) bestimmte Anschläge (34) vorhanden sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuerkurve (18, 19) als bogen- oder winkelförmiger Schlitz in der Steuerplatte (17) ausgebildet ist, in welche je ein auf dem Schlitten (9) sitzender Stift (16, 15) eingreift.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Greifers (20, 21, 22) mechanisch durch eine auf dem Schlitten (17) sitzende Auflaufkurve (36) erfolgt.
CH80565A 1965-01-20 1965-01-20 Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen CH426637A (de)

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