DE3308718A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen handhabung von teilen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen handhabung von teilenInfo
- Publication number
- DE3308718A1 DE3308718A1 DE19833308718 DE3308718A DE3308718A1 DE 3308718 A1 DE3308718 A1 DE 3308718A1 DE 19833308718 DE19833308718 DE 19833308718 DE 3308718 A DE3308718 A DE 3308718A DE 3308718 A1 DE3308718 A1 DE 3308718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier element
- slide
- coupling means
- rollers
- adjustable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 23
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 23
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/901—Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/105—Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit
einer Vorrichtung, bei welcher das Greiforgan zwischen zwei
Punkten hin- und herbewegt wird und dabei am Anfang und am Ende seiner Bewegungsbahn eine quer au dieser erfolgende
Hin- und Herbewegung ausführt»
Eine derartige Vorrichtung kann als Manipulator bei Fertigung.-.>=
Prozessen eingesetzt werden, insbesondere in den Fällen, in
denen das Greiforgan ein Teil an einem Punkt aufnehmen, es
von diesem Punkt entfernen und bis zu einem anderen Punkt bewegen soll, wc es abgesetzt oder weiterbearbeitet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung
anzugeben, die aus einer möglichst geringen Anzahl von möglichst einfach ausgebildeten und herzustellenden Teilen
besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst=
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der
Schieber und das Trägerelement für das Greiforgan in einer Gleitführungsanordnung verschiebbar geführt,, die im Quer=
schnitt ein ü-Profil aufweist mit zwei parallelen Führungswänden und einer Basisquerwand„ Vorzugsweise dient letztere
zur Halterung bestimmter Steuermittel, die auf die komplementär ausgebildeten Kupplungsmittel einwirken.
Gemäß der Erfindung sind ferner das Trägerelement und der Schieber parallel zueinander verschiebbar geführt, itfobei die
beiden Teile bei einer Bewegung des Schiebers aufeinander zu oder voneinander weg verstellbar sind. Bei einer Annäherung
des Trägerelementes an den Schieber treten die Kupplungsmittel miteinander in Eingriff, während sie außer Funktion treten,
wenn sich das Trägerelement von dem Schieber entfernt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Steuermittel, die zur Betätigung der
Kupplungsmittel dienen, einerseits Stößel, die gegenüber der Basisquerwand der Gleitführungsanordnung verschiebbar gelagert
und durch Federn in Richtung auf das das Greiforgan haltende Trägerelement vorgespannt sind, und andererseits
eine Steuerkurve mit einem geeigneten Steuerprofil, der ein Nockenfolgeelement zugeordnet ist, wobei die Steuerkurve und
das Nockenfolgeelement die gegenseitige Annäherung von Trägerelement und Schieber unter der Wirkung der Stößel zulassen
und die gegenseitige Entfernung von Trägerelement und Schieber gegen die Wirkung der Stöße] bewirken.
Vorzugsweise ist die Steuerkurve in einer der parallel zur Bewegungsbahn gerichteten Führungswände der Gleitführungsanordnung
ausgebildet.
Wenn die Bewegungsbahn des Schiebers geradlinig ist, wird vorzugsweise ein doppelt wirkender Arbeitszylinder verwendet,
der parallel zum Schieber angeordnet und mit einem seiner Enden an einem festen Punkt angelenkt sein kann, der an einem
Ende der Gleitführungsanordnung liegt, während das Greiforgan an dem entgegengesetzten Ende des Trägerelementes angeordnet
ist. Man erhält auf diese Weise eine kompakte Anordnung, die an jedem beliebigen Ort installiert werden kann, indem man
sie mit der Außenseite der Basisquerwand der Gleitführungsanordnung auf einer Unterlage abstellt.
OO »Β4Ο 09 POOO
pft ft 0 0 0
0 O 0 OD O
Q O O <t O Q 0
C Ά 0 0 O «Ο O
pc & ο οο ο σ
3 ο η ο π 1 ο
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben=
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen die Erfindung anhand eines Äusführungsbeispieles erläutert« Es zeigen:
Fig» 1. die gesamte erfindungsgemäße Anordnung teils
in einer Seitenansicht, teils in einem Schnitt.
längs Linie I-I in Fig» 2,
Fig= 2 einen Querschnitt längs Linie XI-XI in Fig« 1„
Fig, 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeiles F3 in Fig„ 2„
Fig. 4a, 4b,
4c vergrößerte Detailansichten zur Erläuterung des
Betriebes der Vorrichtung,
Fig. 5 'iine vergrößerte Teilansicht der von einer
Steuerkurve gebildeten Steuervorrichtung zur Steuerung der Kupplungseinrichtung und
Fig. 6, 7
und 8 vereinfachte Ansichten der erfindimgsgemäßen
Vorrichtung gemäß einer Äusführungsvariante, bei der die von der Vorrichtung erlaubte Querverstellung
einstellbar ist.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft
den Fall einer' geradlinigen Bewegungsbahn in der Anordnung,
der ein Greiforgan 1 folgen soll. Die Erfindung kann jedoch auch für andere Bahnen verwendet werden, insbesondere
gekrümmte Bahnen. Aufgrund der Wahl einer geradlinigen Bahn kann die Vorrichtung in vorteilhafter Weise
einen Motor aufweisen, der von einem herkömmlichen doppelt wirkenden pneumatischen Arbeitszylinder 2 gebildet ist. Es
könnte auch jede Art von Motor, die ίür die jeweilige Bahnform
geeignet ist, beispielsweise ein drehender Motor für eine Kreisbahn, verwendet werden. Für eine geradlinige Bahn
könnte auch beispielsweise ein umlaufender Motor Verwendung finden, der mit einer Schraubenspindel-Mutternanordnung gekoppelt
ist.
Der Arbeitszylinder 2 weist eine Kolbenstange 3 auf, die eine Hin- und Herbewegung ausführt und die an ihrem freien Ende
mit einem Schieber 4 verbunden ist. Dieser führt ebenfalls eine geradlinige Hin- und Herbewegung zwischen zwei einander
entgegengesetzten Endpunkten aus.
Das Greiforgan 1 ist an einem Ende eines Trägerelementes 5 befestigt, das seinerseits parallel zum Schieber 4 angeordnet
ist und welches das Greiforgan 1 zwischen den beiden Endpunkten einer geradlinigen Bahn verstellt.
Zu diesem Zweck verwendet man eine GIeitführungsanordnung 6,
die in einem Querschnitt betrachtet ein U-förmiges Profil aufweist mit zwei parallel zueinander gerichteten
Seitenwänden 6A, 6B und einer Basisqu«. rwand 6C. Vorzugsweise
ist eines der beiden Enden der Anordnung 6 geschlossen durch eine mit 7 bezeichnete Endwand, die sich etwas über die Seitenwände
6A, 6B hinaus erstreckt und an der der Arbeitszylinder 2 mit seinem der Kolbenstange 3 abgewandten Ende um eine
Achse 8 schwenkbar angelenkt ist. Der Arbeitszylinder 2 liegt
330871
oberhalb der Seitenwände 6Α, 6Β, während der Schieber 4 zwischen
den beiden Seitenwänden 6A„ 6B mittels zweier Wut-Feder-Paare
9, 10 geführt ist, die in komplementärer Weise einerseits an den Innenflächen der Seitenwände 6A, 6B und
andererseits an den ihnen zugewandten Seitenflächen des Schiebers 4 ausgebildet sind. Man erkennt, daß letzterer so
geführt ist, daß er in Längsrichtung verstellbar ist und dabei gegen jede Verstellung in Querrichtung festliegt»
Das Trägerelement 5 für das Greiforgan 1 ist zwischen den
Seitenwänden (-A und 6B, dem Schieber 4 und der Basisquerwand
6C angeordnet. Das Trägerelement 5 ist, wie die Fig„ 2 zeigt,
durch die Innenflächen der Seitenwände 6A, 6B geführt, so
daß es in Längsrichtung verstellbar ist, dabei jedoch sich auch quer zur Längsrichtung in Richtung auf den Schieber 4
zu oder von diesem weg bewegen kann=
An dem Schieber 4 und an dem Trägerelement 5 sind komplementäre Kupplungseinrichtungen 11 bzw= 12 angeordnete Im vorliegenden Beispiel umfaßt jede Kupplungseinrichtung an dem
Schieber 4 eine quer gerichtete V-förmige Wut 13 mit zum
Trägerelement 5 hin sich öffnenden Flanken. An letzterem sind jeweils zwei Augen oder Böcke 14 angeordnet, die von
einer Achse 15 durchsetzt sind, auf der eine Rolle 16 frei drehbar gelagert ist. Letztere ist so ausgerichtet und ihr
Durchmesser ist so gewählt, daß sie in die ihr zugeordnete Nut oder Kerbe 13 eingreifen kann und zwar so, daß sie nicht
in der Nut oder Kerbe positiv festgehalten wird, sondern im Gegenteil aus der Nut heraustreten kann, indem sie entlang
einer Flanke dor Nut abrollt.
Es können mehrere Kupplungseinrichtungen 11, 12, vorzugsweise mindestens zwei, zwischen dem Schieber 4 und dem Träger-
• · Mt«·
element 5 vorgesehen sein. Die Kerben oder Nuten 13 an dem
Schieber 4 sowie die Rollen 16 an dem Trägerelement 5 sind in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß sie
gleichzeitig miteinander in Eingriff treten bzw. sich voneinander lösen. Das Zusammenwirken der Kupplungseinrichtungen
wird durch eine Steuereinrichtung gewährleistet, die im folgenden nun beschrieben wird.
Zwischen der Basisquerwand 6C und dem Trägerelement 5 ist ein Zwischenraum vorgesehen, in dem zwei quer gerichtete Stößel
17 angeordnet sind. Jeder Stößel umfaßt einen Stab 18, der in einer Bohrung 19 in der Basisquerwand 6C verschiebbar geführt
ist. Jeder Stab 18 ist mit einem ebenen Kopf 20 versehen, unter dem eine Druckfeder 21 angeordnet ist,welche den
Stab 18 umgibt und sich an der Basisquerwand 6 abstützt.
Jeder Stößel 17 ist gegen das Trägerelement 5 gerichtet und
liegt an diesem mit seinem Kopf 20 unter der Wirkung der Druckfeder 21 an. Infolgedessen werden die Rollen 16 gegen
den Schieber 4 ebenfalls unter der Wirkung der Federn 21 gedrückt. Außerhalb der Nuten 13 besitzt der Schieber 4 eine
ebene Fläche, auf der die Rollen 16 laufen. Wenn diese sich gegenüber einer der Nuten 13 befinden, treten sie in diese
ein. In diesem Augenblick sind der von dem Arbeitszylinder angetriebene Schieber 4 und das Trägerelement 5 für das Greiforgan
1 für eine Bewegung in Längsrichtung miteinander gekuppelt. Die Stößel 17 stellen Mittel dar, die ständig versuchen,
eine Kupplung zwischen dem Schieber 4 und dem Trägerelement herzustellen, indem sie erstetres an letzteres annähern.
Die Achse 15 jeder Rolle 16 ist soweit verlängert, daß sie
sich durch mindestens eine der Seitenwände 6A, 6B hindurch er-
4 t) is α ρ ο « t» Oo onoo
»Oft« OR ' OO «
O J? (J f» - DQ O
C a σ 0 O aeoo Q
O i> O Ö O β 0-300
OHO Q * <V öl ί*Γ» (JO 'S«
streckt» Zu diesem Zweck ist ein geeigneter Schlitz 22 in
dieser Seitenwand ausgebildet (Fig- 3). Jeder Schlitz 22 ist so ausgebildet, daß er eine Nockenführung für die Achse oder
die Welle 15 darstellt» Man erkennt in jedem Schlitz 22 einen
geradlinigen Mittelabschnitt'22A, der parallel zur Bewegungsbahn des Schiebers 4 gerichtet ist und so angeordnet ist, daß
die Achse 15 sich innerhalb dieses Mittelabschnittes 22A befindet,,
wenn die auf ihm gelagerte Rolle 16 in die entsprechende Nut 13 eingreift» Das heißt, daß eine Kupplung zwischen
dem Schieber 4 und dem Trägerelement 5 besteht,, wenn di<i
Achsen'15 innerhalb des zentralen Abschnittes 22A der Schlitze
22 liegen. In diesem Falle begleitet das Trägerelement 5 den Schieber 4 bei seiner Längsbewegung, wobei die Achsen 15 in
den Mittelabschnitten 22A der Schlitze gleiten»
Jeder Schlitz 22 umfaßt ferner zwei Endabschnitte 22B, 22C„
die sich senkrecht zu dem Mittelabschnitt 22A von dem Schieber 4 weg erstrecken. Jeder Endabschnitt22B bzw» 22C entspricht
der Bewegung und der Position der entsprechenden Achse 15,
wenn die Druckfedern 21 zusammengedrückt werden„ die Rollen
16 aus den Nuten 13 austreten und auf der äußeren Fläche des Schiebers 4 rollen.
Entsprechend seinem Ort und seiner Richtung ermöglicht jeder Abschnitt 22A oder 22B, 22C den Eintritt der Rollen 16 in
die Nuten 13, das heißt die Schließung der Kupplungseinrichtung,
oder bewirkt das Austreten der Rollen 16 aus den Nuten 13, indem er dLe Achsen 15 bei ihrer Längsbewegung festhält,
wodurch die Kupplungseinrichtung geöffnet wird und sich das Trägerelement '5 von dem Schieber 4 quer zu dessen Bewegungsrichtung
entfernt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in den Figuren 4a bis
4c erläutert. In der Fig. 4a wird der Schieber 4 durch den Arbeitszylinder 2 in Richtung des PfeLles F1 angetrieben,
während das Trägerelement 5 in dieser Richtung durch die Achsen 15 festgehalten wird, die in den jeweiligen Abschnitt
22C der Schlitze 22 eingreifen. Die Rollen 16 liegen somit an der ebenen Außenfläche des Schiebers 4 an.
Wenn während dieser Bewegung die Nuten 13 in Gegenüberstellung
zu den Rollen 16 treten, treten diese unter der Wirkung der
Federn 21 der Stößel 17 in die Nuten 13' ein, wobei die Achsen
15 in dem Abschnitt 2C bis zu einem h'nde des Mittelabschnittes
22A gleiten. In diesem Augenblick erfolgt die Kupplung zwischen dem Schieber 4 und dem TrägereLement 5, wobei sich dieses
in Richtung auf den Schieber 4 bewegt. Der Schieber 4 nimmt nun das Trägerelement 5 sowie das Greiforgan 1 in
Richtung des Pfeiles F. mit. Diese Situation ist in der Fig.
4B dargestellt. Sie währt solange, bis die Achsen 15 die ganze Länge der Mittelabschnitte 22A der Schlitze 22 durchlaufen
haben. Wenn die Achsen 15 an dem anderen Ende der Schlitze 22 ankommen und dort festgehalten werden, zwingt
die von dem Arbeitszylinder 2 ausgeübte Kraft die Rollen 16, an den Flanken der Nuten 13 entlang ^u laufen und aus letzteren
auszutreten. Dieses Austreten der Rollen 16 aus den Nuten 13 wird durch die Abschnitte 22B ermöglicht, in welche die
Achsen 15 eingreifen. Auf diese Weisu wird das Trägerelement
5 entkuppelt und zusammen mit dem Greiforgan 1 .angehalten,
während der Schieber 4 seine Bewegung in Richtung des Pfeiles F1 fortsetzt (Fig. 4C). Die Hollen 16 rollen wiederum
an der Außenfläche des Schiebers 4, von dem das Trägerelement 5 abgerückt ist.
Dieselben Bewegungen finden in umgekehrter Richtung statt,
wenn der Schieber 4 durch den Arbeitszylinder 2 entgegen der
«Ο« β
Richtung des Pfeiles F^ bewegt wird.
Man erkennt, caß das Greiforgan im wesentlichen entlang einer Längsbahn hin- und herbewegt wird und eLsß es am Anfang und
am Ende jedes Laufes quer zur Richtung dieser Bewegungsbahn bewegt wird. Die Querbewegung wird durch die Eintrittstiefe
e der Rollen 16 in die Nuten 13 bestimmte wie dies in der Fig. 4b angedeutet ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Bewegungsbahnen
des Arbeitszylinders 2 und des Schiebers 4 langer als die gewünschte
Bahn des Greiforganes sind= Die Bewegungsbahn des letzteren wird durch die Distanz d bestimmt, welche die beiden
Endabschnitte 22B und 22C der Schlitze 22 voneinander trennt (Fig. 5).
Wenn die Kolbenstange 3 des Arbeitszylinders 2 ein Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht, muß die Zuflußrichtung der Druckluft
für den Arbeitszylinder umgekehrt werden. Hierzu kann jede bekannte Einrichtung verwendet werden» Erfindungsgemäß ist
es vorteilhaft, hierzu die J^hsen 15 auszunutzen, indem man
für sich bekannte Elektroventile 23, 24 oder geeignete Schalter zu ihrer Bedienung an der Außenseite der Seitenwand 6A
so anordnet, daß sie von einer Achse 15 betätigt xtferden, wenn
diese an dem jeweiligen Ende der Abschnitte 22C bzw. 22B der Schlitze 22 anschlägt, wie dies die Fig. 3 zeigt.
In dem oben beschriebenen Beispiel sind die Schlitze 22 und
die Nuten 13 direkt in der Seitenwand 6A bzw. dem Schieber
ausgebildet. A if diese Weise sind die Punkte, welche den Anfang und das Ende der Bewegung des Greiforganes 1 markieren,
exakt bestimmt. Man könnte jedoch auch in der Seitenwand 6A eine öffnung vorsehen und daran Plaketten mit einstellbarer
Lage befestigen, in denen die Schlitze 22 ausgebildet sind, deren Mittelabschnitte 22A unterschiedliche Längen aufweisen
könnten. Man könnte auf diese Weise die Länge der Bewegungsbahn des Trägerelementes 5 einstellen. In der gleichen
Weise könnte man die Nuten 13 in angesetzten Teilen ausbilden
und damit ihre Lage relativ zum .'Schieber 4 einstellbar
machen.
Indem man die Lage der Augen 14 läng.; des Trägerelementes 5
einstellbar macht, könnte man für eine gegebene Vorrichtung die Stellung des Greiforganes 1 bezüglich der Kupplungsund
Entkupplungspunkte in den Grenzen der Bewegungsbahn des Arbeitszylinders einstellen.
Es versteht sich, daß das Greiforgan 1 von einer beliebigen
elektrischen oder pneumatischen Vorrichtung gebildet sein
kann, die geeignet ist, um Teile zu erfassen und zu versetzen.
kann, die geeignet ist, um Teile zu erfassen und zu versetzen.
Man erkennt ferner, daß die Basisquerwand 6C der Gleitführungsanordnung
6, eine ebene Außenfläche 25 aufweist, die sich vorzüglich zur Montage und Befestigung der Vorrichtung
auf einem Arbeitstisch eignet, wobei die Vorrichtung selbst kompakt ausgebildet und aus einer gelingen Anzahl einfacher
Teile aufgebaut ist.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Amplitude e der Querbewegung fest vorgegeben. Es kann jedoch
wünschenswert soin, die Position des Greiforganes an den
Enden der Querbcwegungen einstellbar zu machen.
Enden der Querbcwegungen einstellbar zu machen.
Gemäß einer in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsvariante sind einstellbare Anschläge 26, 27 vorgesehen, die
die Basisquerwand 6C parallel zu den Stößeln 17 durchsetzen,
no ο α α ο
Q Q Π ° 7 1 P
ooUo / Io
so daß sie aui die Fläche des Trägerelements 5 auftreffen,
auf die auch cer Druck der Stößel 17 einwirkt.
Die Stellung cer Anschläge 26 und 27 kann so gewählt werden,,
daß man entwecer exakt die oben beschriebene Betriebsweise
erhält (in diesem Falle sind sie in die Basisquerwand 6C
hineingezogen), oder daß die Rollen 16 die Flanken 13! oder
13" der Nuten 13 nicht verlassen und sich in Querrichtung nur um eine Strecke Q bewegen, die kleiner ist als die Strecke e,
wenn die Achsen 15 in den Endabschnitten 22B und 22C des Schlitzes 22 verschoben werden (Fig. 7 und 8)-
Um zu vermeiden, daß der Motor 2 in diesem Falle nicht einen
übermäßigen Diuck auf die Rollen ausübt, ist vorgesehen, daß
die Mittel 23, 24 zur Umsteuerung der Arbeitsrichtung des Motors 2 durch die Achsen 15 dann betätigt werden, wenn das
Trägerelement.5 in Berührung mit den Anschlägen 26, 27 tritt. Es ist klar, daß in dem letzteren Fall die Achsen 15 nicht
die ganze Länge der Endabschnitte 22B, 22C durchlaufen „
. 4t.
Leerseite
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen zwischen zwei voneinander
entfernten Stellen, umfassend einen Motor (2) mit wahlweise veränderlicher Laufrichtung, ein ein Greiforgan
(1) zum Erfassen der Teile tragendes Trägerelement (5), das entlang einer Bahn geführt und quer zu dieser
Bahn verstellbar ist, und einen mit dem Motor (2) gekuppelten Schieber (4), der entlang einer zur Bahn des
Trägerelementes (5) parallelen Bahn geführt ist, wobei an dem Schieber (4) und dem Trägerelement (5) Kupplungsmittel
sowie Steuermittel zu ihrer Steuerung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsmittel (13, 17, 16) quer zu den Bewegungsbahnen des Schiebers (4) und des Trägerelernentes (5) verstellbare
Elemente (16, 17) umfassen und daß die Steuermittel
(15, 22) ein geeignetes Profil besitzen und derart ausgebildet sind, daß sie die Querbewegungen der
Kupplungsmittel (13, 17, 16) und die Längsbewegungen des
Schiebers (4) und des Trägerelementes (5) ermöglichen, die durch die Kupplungsmittel (13, 17, 16) miteinander
gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (5) und der Schieber (4) innerhalb einer ein U-förmiges Profil
mit zwei zueinander parallelen seitlichen Führungswänden
(6A, 6B) und einer Basisquerwand (6C) aufweisenden Gleitführungsanordnung
(6) verschiebbar geführt sind, wobei der Schieber (4) zwischen den beiden parallelen Seitenwänden
(6A, 6B) in Längsrichtumr frei verstellbar und in Querrichtung unbeweglich ist und wobei das Trägerelement
(5) zwischen denselben parallelen Seitenwänden sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung frei
verstellbar geführt ist, daß die Kupplungsmittel an den einander zugewandten Flächen des Schiebers (4) und des
Trägerelernentes (5) angeordnet sind und daß zwischen der
Basisguerwand (6C) und dem Trägerelement (5) Vorspannmittel (16) vorgesehen sind, welche die Kupplungsmittel
in ihre Eingriffsstellung vorspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel V-förmige
Nuten (13) und Rollen (16) umfassen, die zum Eingriff in
die Nuten (13) und zum Abrollen an den schrägen V-Flanken
bestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (13) in einer ebenen Fläche des Schiebers (4) ausgebildet sind und daß
die Rollen (16) auf an dem Trägerelement (5) gehaltenen
Wellen (15) frei drehbar gelagert sind, wobei die Vorspannmittel (17) Federn (21) umfassen, die sich an der
Basisquerwand (6C) abstützen und das Trägerelement (5) in Richtung auf den Schieber (4) drücken, wobei die
Rollen (16) gegen die ebene Fläche des Schiebers (4) oder gegen die V-Flanken (13', 1.") der Nuten (13) zur
Anlage kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Anspriche 1 bis 4 , da-
ο« σ α ο ο βο οοοο
O O 9 S β Ο
0871
durch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (15, 22) zur Steuerung der Kupplungsmittel
eine Steuerkurve (22) mit einem vorgegebenen Profil umfassen,
diß im Zusammenwirken mit einem mit dem Träger=
element (5) verbundenen Nockenfolgeelement gleichzeitig die Betätigung der Kupplungsmittel durch eine Ouerbewegung und
die Querb3wegung des Trägerelementes (5) für das Greiforgan (1) bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerkurve von einem in einer Wand der Gleitführungsanordnung ausgeformten
Schlitz gebildet ist, der eine parallel zur Bewegungsbahn des Trägerelementes gerichteten Mittelabschnitt
und zwei sich von diesem Mittelabschnitt entfernende Endabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Nockenfolgeelement,
das mit diesem Schlitz (22) zusammemtfirkt, von einer
an dem Trägerelement (5) gehaltenen Achse (15) gebildet ist, die gleichzeitig ein Teil der Kupplungsmittel
zwischen dem Trägerelement (5) und dem Schieber (4) ist„
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (15) von der Welle gebildet ist, auf der eine dem Trägerelement (5)
zugeordnete Rolle (16) frei drehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, umfassend Steuermittel zum
Umsteuern der Bewegungsrichtung des Motors, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (15) den Schlitz (22) durchsetzt und aus der Seitenwand (6B)
heraustritt und daß die Steuermittel (23) zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Motors im Bereich eines Endabschnittes
(22B) des Schlitzes (22) angeordnet sind, so
daß sie durch die Achse (15) betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (13) des Schiebers (4), die Rollen (16) und ihre an dem Trägerelement
(5) gehaltenen Wellen (15), und die in der Seitenwand (6A) ausgebildeten Schlitze (22) an Teilen ausgebildet
sind, die verstellbar an dem Schieber (4), dem Trägerelement (5) bzw. der Seitenwand (6A) angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der
Motor von einem mit dem Schieber 4 gekuppelten Arbeitszylinder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitführungsanordnung (6) an einem Ende mit einer Stirnwand (7) versehen ist, die
sich über die Seitenwände (6A, 6B) hinaus erstreckt, wobei der Arbeitszylinder (2) an einem Ende dieser Stirnwand
(7) angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare
Anschläge (26, 27) an der Cleitführungsanordnung
(6) angeordnet sind, welche die relativea Querbewegungen
des Schiebers (4) und des Trägerelementes (5) derart
begrenzen, daß die Rollen (16) ständig in Eingriff mit mindestens einer der Flanken (13, 13") einer V-förmigen
Nut (13) bleiben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8204184A FR2522999A1 (fr) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Dispositif de manipulation automatique de pieces |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308718A1 true DE3308718A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3308718C2 DE3308718C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=9271919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308718 Granted DE3308718A1 (de) | 1982-03-12 | 1983-03-11 | Vorrichtung zur selbsttaetigen handhabung von teilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS58167313A (de) |
DE (1) | DE3308718A1 (de) |
FR (1) | FR2522999A1 (de) |
IT (1) | IT1161634B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2545758B1 (fr) * | 1983-05-09 | 1986-07-04 | Polymatic | Chargeur de presse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH426637A (de) * | 1965-01-20 | 1966-12-15 | Haeusermann & Co | Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen |
DE1922714B2 (de) * | 1968-01-02 | 1973-12-20 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Programmgesteuerte strömungsmittel betriebene Positioniereinrichtung fur Werkstucke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5439073B2 (de) * | 1975-02-14 | 1979-11-26 | ||
US4095699A (en) * | 1977-02-10 | 1978-06-20 | Automation Designs Inc. | Pick and place machine |
-
1982
- 1982-03-12 FR FR8204184A patent/FR2522999A1/fr active Granted
-
1983
- 1983-03-10 IT IT20008/83A patent/IT1161634B/it active
- 1983-03-11 DE DE19833308718 patent/DE3308718A1/de active Granted
- 1983-03-11 JP JP58039359A patent/JPS58167313A/ja active Pending
-
1987
- 1987-10-06 JP JP1987152265U patent/JPH0316809Y2/ja not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH426637A (de) * | 1965-01-20 | 1966-12-15 | Haeusermann & Co | Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen |
DE1922714B2 (de) * | 1968-01-02 | 1973-12-20 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Programmgesteuerte strömungsmittel betriebene Positioniereinrichtung fur Werkstucke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6367523U (de) | 1988-05-07 |
IT8320008A0 (it) | 1983-03-10 |
JPH0316809Y2 (de) | 1991-04-10 |
DE3308718C2 (de) | 1987-04-30 |
FR2522999A1 (fr) | 1983-09-16 |
FR2522999B1 (de) | 1985-05-17 |
JPS58167313A (ja) | 1983-10-03 |
IT1161634B (it) | 1987-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2812134B1 (de) | Biegewerkzeug mit sicherheitseinrichtung | |
DE3103973A1 (de) | Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine | |
EP0555752B1 (de) | Rotationsbiegewerkzeug mit Dauerschmierung | |
EP3010665B1 (de) | Biegewerkzeug | |
EP1336440B1 (de) | Vorrichtung zum Vorschieben von Werkstücken mit Greiferschienen | |
WO1998034763A1 (de) | Greifvorrichtung | |
EP1975353A1 (de) | Beschlag zur Verriegelung von Fenstern oder Türen | |
DE10309030B3 (de) | Kniehebelpresse | |
DE10314818B4 (de) | Handhabungsgerät zum Umpositionieren von Teilen | |
WO2018210398A1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung, zur verwendung im karosseriebau der kfz-industrie | |
EP0353236B1 (de) | Steuervorrichtung zum antreiben und stillsetzen eines offenend-spinnelementes | |
DE3308718A1 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen handhabung von teilen | |
EP3302843B1 (de) | Biegewerkzeug für eine biegepresse und verfahren zum manipulieren eines solchen biegewerkzeuges | |
DE3301451A1 (de) | Steuervorrichtung fuer eine kartonversiegel- und/oder -verschliessmaschine | |
DE10242291A1 (de) | Messerhalter mit mechanischer Schnittkrafteinstellung | |
DE102021114422A1 (de) | Vakuumventil | |
DE2004931A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Stabstahl | |
EP0637483A1 (de) | Werkzeug zur Bearbeitung von Werkstücken | |
DE4303503A1 (de) | Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Blättern | |
DE2546752B2 (de) | Betaetigungseinrichtung fuer zwei abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten stellung bewegbare spurreisser | |
EP3302842B1 (de) | Verfahren zum verstellen eines formabschnittes eines biegewerkzeuges, biegewerkezeug mit einem solchen formabschnitt und verwendung eines solchen biegewerkzeugs | |
DE60302316T2 (de) | Kopf mit Klauen für eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen mit Korken | |
DE102005039170B3 (de) | Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils | |
DE10063154B4 (de) | Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf Matrizenseite | |
DE2652886A1 (de) | Biegebearbeitungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |