DE2848282A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung perforierter bleche - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung perforierter blecheInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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- B21D43/11—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material
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- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/246—Selection of punches
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bleche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bleche. Derartige Bleche werden insbesondere
zur automatischen Fertigung von Waschmaschinentrommeln verwendet, deren Trommelmantel bekanntlich aus perforierten
Blechen besteht.
Wenn Bleche hergestellt werden sollen, die in einem gewissen Bereich über ihre ganze Breite perforiert und in anderen Bereichen
nur über einen Teil ihrer Breite perforiert sind, wird herkömmlich so verfahren, daß alle Löcher gleichzeitig mit
einem einzigen Stanzwerkzeug erzeugt werden, wobei in den Bereichen in denen keine Löcher geschaffen werden sollen das
Stanzwerkzeug keine Lochstempel aufweist. Dies ist beispielsweise für Trommelwandungsbleche für Waschmaschinen mit Beladung
von oben der Fall.
Bei einer solchen Maschine weist die Trommel an ihrem Umfang einen Bereich mit Löchern, einen Bereich, der der Zugriffstür
für die Trommel entspricht, einen Bereich, der einer Klapptür entspricht, und Bereiche zur Befestigung gewisser Zubehörteile
auf, die die Perforierung der Wandung verbieten. Man kann die Trommelwandung aus zwei Stücken herstellen, die durch Umfalzung
verbunden werden, wobei eines der Stücke die Eingangstür und das andere nur den perforierten Bereich umfaßt. Zur Herstellung
des zweiten Stückes müssen die Löcher an gewissen Stellen über die ganze Breite des Bleches gestanzt werden, während sie an
anderen Stellen nur über einen begrenzten Bereich des Bleches angebracht werden, um die Möglichkeit zu erhalten eine Inspektionstür
anbringen zu können.
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Die bekannten Verfahren eignen sich schwerlich für eine Automatisierung
der Erzeugung der perforierten Trommelbleche, da, für den Fall daß verschiede Arten von Trommelblechen erzeugt
werden müssen» es notwendig ist die sehr großen und sehr schweren Stanzwerkzeuge umzustellen, was zeitraubend und schwierig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung perforierter Bleche zu schaffen, die sich zur Herstellung perforierter Bleche mit unperforierten Bereichen eignen
und die sich durch große Wirtschaftlichkeit auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 2 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bleche gemäß der Erfindung
Fig. 2 den Aufbau und die Funktionsweise des Mechanismus zum Versenken der Lochstempel und
Fig. 3 ein Beispiel eines perforierten Bleches das mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bleche gezeigt, die gemäß der
Erfindung ausgebildet ist und die insbesondere zur Erzeugung perforierter Bleche für die Mäntel von Waschmaschinentrommeln
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mit Beladung von oben geeignet ist.
Die Vorrichtung befindet sich unter einer Presse P bekannter Art, die einen Preßstößel aufweist, der sich vertikal zwischen
zwei Säulen bewegt. In dem betrachteten Beispiel ist die Presse Teil einer Pertigungskette für Trommelwandungsbleche,
die eine Abwicklungsvorrichtung, eine Glättvorrichtung, die Lochstanzvorrichtung gemäß der Erfindung, eine Blechschere und
eine "Putzvorrichtung", umfaßt, die mit konischen Stempeln ausgerüstet ist, durch die die Kanten der gestanzten Löcher zurückgestaucht
werden um an der Innenseite der Trommelwandung eine vollkommen glatte Fläche zu erreichen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht hauptsächlich aus drei Teilen:
- einer Lochstanze 1, die mit einem Versenkmechanismus für
Lochstempel versehen ist,
einer Vorschubvorrichtung für große Schrittweiten, die eine erste Klemmvorrichtung 2 umfaßt. Diese besteht aus zwei mit
einem einstückigen Gleitschlitten verbundenen Teilen, wobei diese gesamte Einheit auf Führungsstangen angetrieben durch
einen Kolben zwischen zwei einstellbaren Anschlägen gleitet, eine Vorschubvorrichtung 2J für kleine Schrittweiten mit einer
zweiten und einer dritten Klemmvorrichtung 5, die zu beiden
Seiten der Stanze 1 angeordnet sind und gleichermaßen aus zwei mit zwei einstückigen Gleitschlitten 6, 7 verbundenen
Teilen bestehen, die gegenseitig durch eine Querstrebe 8 verbunden sind und sich auf Führungsstangen 9 verschieben.
Diese beiden Klemmvorrichtungen werden durch einen Zahnstangenmechanismus bewegt dessen Antrieb mit der Abwärtsbewegung
des Preßstößels über eine Stange 10, die mit der Antriebsvorrichtung der Presse verbunden ist, synchronisiert
ist.
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Vor Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung wird im folgenden im Detail die Stanzvorrichtung beschrieben. Durch
die Stanzvorrichtung müssen in vollkommen automatischer Fertigung in ein und demselben Blech einerseits transversale
Lochreihen erzeugt werden, bei denen die Lochstempel über die ganze Breite des Bleches in Aktion treten und andererseits
müssen durch sie Lochreihen geschaffen werden, bei denen bestimmte Bereiche ungelocht bleiben und folglich die Lochstempel
an den entsprechenden Stellen versenkt sind. In Fig. 3 ist ein Trommelwandungsblech dargestellt, das Bereiche A und B
aufweist, in denen keine PerforierungslÖcher geschaffen werden müssen. Für die Lochreihen, wie beispielsweise die Reihe rl,
müssen sämtliche Lochstempel in Betrieb genommen werden, während für die Reihen wie beispielsweise ra und rb durch Versenken
einiger Lochstempel die Erzeugung von Löchern teilweise unterdrückt werden muß. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung in
folgender Weise gelöst:
die Vorrichtung besitzt beispielsweise zwei vollständige Lochetempelreihen,
durch die zwei komplette Lochreihen in dem Blech erzeugt werden können. Diese Vorrichtung befindet sich
auf dem Tisch der Presse. Der Stempelträgerteil wird durch den Stößel der Presse betätigt, in^dem dieser etwa in der
Art einer Ramme auf diesen aufschlägt, das bedeutet, daß der obere Teil des Werkzeuges, der die Lochstempel trägt
nicht mit dem Stößel der Presse verbunden ist. Der Stößel schlägt vielmehr bei seiner Abwärtsbewegung gegen die Lochstempelträger,
die dann anschließend lediglich durch Wirkung von Federn nach oben bewegt werden.
Zum Versenken der Lochstempel in den Lochreihen rA und rB, die die Bereiche A und B durchqueren, ist ein Kam-mechanismus
12, 13» 14 vorgesehen, dessen Aufbau und Wirkungsweise schematisch
anhand von Fig. 2 erläutert wird. Dieser Mechanismus enthält einen ersten Kamm 12, der an dem Stößel der Presse
über der Stanzvorrichtung befestigt ist und der zwischen zwei
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Positionen durch einen Elektromagneta-il^, der ebenfalls mit
dem Stößel verbunden ist, verschiebbar ist.
Gegenüber dem ersten Kamm 12 ist auf der Stanzvorrichtung ein entsprechender Kamm vorgesehen, der auf dem Lochstempelträger
befestigt ist und dessen Länge der Breite des Bereiches A oder B entspricht, in dem keine Löcher geschaffen werden
sollen. Die Lochstempel sind in den Figuren 2a und 2b strichliert eingezeichnet.
Wenn sich der Kamm 12 in der in Figur 2a dargestellten Lage befindet und wenn der Stößel abgesenkt ist, greifen die vorstehenden
Teile des Kammes 12 in die Mulden des unteren Kammes 13 ein, weswegen der Lochstempelträger nicht betätigt wird.
Wenn dagegen der Elektromagnet in Betrieb genommen wird, so daß der obere Kamm in die in Figur 2b gezeichnete Position
verschoben wird, schlagen die vorstehenden Teile des Kammes 12 gegen die vorstehenden Teile des Kammes 13 wodurch die
Lochstempel gleichzeitig mit den übrigen Lochstempeln der Reihe betätigt werden und infolge dessen eine Lochreihe,
wie beispielsweise die Reihe rl, erhalten wird.
Mit dieser Vorrichtung können folglich in einfacher Weise Bleche mit vollständiger Perforierung und mit freien Bereichen
geschaffen werden. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung mehrere Kämme vorzusehen, die durch geeignete Mittel, wie
beispielsweise Elektromagnete bewegt werden, um Lochbleche
mit verschiedenen geometrischen Verteilungen zu schaffen.
Infolge der Tatsache, daß bei diesem Versenkmechanismus der
Lochstempel der Steuerungsteil und der Betätigungsteil getrennt sind, wobei der erste an dem Stößel und der zweite an
dem Stanzwerkzeug befestigt ist, wird jedesmal das Anhalten der Presse und folglich ein vorzeitiger Verschleiß der Kupplungen
und Bremsen der Maschine vermieden. Die Betätigung der
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Lochstempel erfolgt zwischen dem Ende der Aufwärtsbewegung des Stößels und dem Anfang des Schließens.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Das Blech, das von einer Abwickelvorrichtung kommt und über eine Glättvorrichtung gelaufen ist, gelangt in die Vorschubvorrichtung
2, 3 mit großer Schrittweite in Richtung des Pfeiles T, bis es am Anschlag 15 anschlägt. Das Blech wird
sodann von der Klemmvorrichtung 2 ergriffen, durch die es in die Stanzvorrichtung 1 gefördert wird, wobei es durch
eine geeignete (nicht dargestellte) Vorrichtung zentriert wird. Während die Klemmvorrichtung 2 noch geschlossen ist
werden die Klemmvorrichtungen 4 und 5 des Vorschubsystems
mit kleinerer Schrittweise, die sich in der Anfangsstellung für den Stanzvorgang befindet, ebenfalls geschlossen, so daß
das Blech in der Stanzvorrichtung gespannt gehalten wird. Es ist folglich möglich die Löcher in dem Blech mit großer
Genauigkeit anzubringen. Bei einer solchen Vorrichtung, bei der die Löcher jeweils in Doppelreihen gestanzt werden, kann
der "Putzvorgang" anschließend für alle Stanzlöcher mit einem einzigen Werkzeug durchgeführt werden. Hierzu ist es erforderlich,
daß die Stempel zum Putzen oder Glätten der Stanzlöcher relativ zu den gestanzten Löchern keine Lageverschiebung erfahren.
Mit den beiden Vorschubeinrichtungen gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Positionsgenauigkeit der Stanzlöcher
in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter zu erzielen.
Die Stanzvorrichtung 1 erzeugt in dem Blech fortlaufend Doppelreihen
von Stanzlöchern, wobei die Kammechanismen 12, 13, I^
automatisch durch das numerische Steuersystem der Produktionskette gesteuert werden, um in dem Blech Stanzreihen zu schaffen,
die teilweise keine Löcher aufweisen.
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Nach Beendigung des StanζVorganges werden die Klemmvorrichtungen
des Vorschubsystemes für kleine Schrittweiten gelöst und gleichzeitig die Klemmvorrichtung des Vorschubsystemes
für große Schrittweite geschlossen. Die Vorschubvorrichtung für große Schrittweiten setzt ihre Bewegung fort und fördert
das Blech unter die Blechschere, die am Ausgang der Presse angeordnet ist, wobei gleichzeitig ein neues Blech unter das
Stanzwerkzeug gefördert wird. Die Klemmvorrichtungen h und 5
des Vorschubsystemes für kleine Schrittweiten werden geschlossen nachdem die Gesamtheit dieses Systems mit Hilfe eines
Kolbens in die Ausgangsposition bewegt wurde. Der Stanzzyklus kann sodann von Neuem beginnen.
Es wird bemerkt, daß das Blech stets mit Hilfe der ersten oder mit Hilfe der zweiten und dritten Klemmvorrichtung eingespannt
ist, wodurch die Lage der Stanzlöcher präzise festgelegt wird.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, das sich auf die Herstellung von Lochblechen für Trommelwände von Waschmaschinen
bezog, versteht es sich von selbst, daß mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch Lochbleche
für andere Anwendungsbereiche geschaffen werden können. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich
zur Herstellung von Lochblechen, die bereichsweise keine Löcher aufweisen sollen und bei denen die Lage der Löcher mit größer
Genauigkeit festgelegt sein soll.
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e e r s e
it
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIETRICH LEWINSKYHEiNZ-OOACHIM KUAiXREiNGR PRiGTSCH 7. 11. 1978M ONCH-E N 2 1 10.696-V/ThGOTTHARDSTR. 81THOMSON-BRANDT173, Bl. Haussmann, 75008 Paris (Frankreich)Patentansprüche( 1.^Verfahren zur Herstellung perforierter Bleche, dadurch gekennzeichnet,- daß das Blech von einer ersten Klemmvorrichtung (2), die Teil einer Vorschubvorrichtung (3) für große Schrittweiten ist, gefaßt und von einer Rolle abgewickelt wird, um es einer Stanze zuzuführen, daß nach automatischer Zentrierung des Bleches in bezug auf die Stanze das Blech zwischen einer zweiten und einer dritten Klemmvorrichtung (4, 5) gespannt gehalten wird, die Teile einer Vorschubvorrichtung (6, 7) für kleine Schrittweiten sind und zu beiden Seiten des Stanzbereiches liegen, wobei die erste Klemmvorrichtung (2) gelöst wird und die Lochstanzung reihenweise mit Hilfe der Vorschubvorrichtung (6, 7) für kleine Schrittweiten mit automatischer Versenkung der Stanzstempel bei lochfreien Bereichen des Bleches erfolgt, unddaß nach Beendigung der Lochstanzung die erste Klemmvorrichtung (2) geschlossen und die zweite und dritte Klemmvorrichtung (4, 5) geöffnet werden und das gestanzte Blech durch die Vorschubvorrichtung (3) mit großer Schrittweite zu einer Blechschere gefördert909819/0931und ein neues unbehandeltes Blech in die Vorrichtung eingeführt wird.Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bleche gekennzeichnet durcheine Stanze mit querverlaufenden Lochstempeln, die auf dem Tisch einer Presse befestigt sind und einen Mechanismus (12, 13) 14) zum Versenken der Lochstempel für den Fall der Erzeugung von lochfreien Blechbereichen aufweisen,- eine Vorschubvorrichtung (3) für große Schrittweiten mit einer ersten Klemmvorrichtung (2), um das Blech in die Stanze zu fördern und aus ihr zu entfernen und- eine Vorschubvorrichtung (6, 7) für kleine Schrittweiten mit einer zweiten und einer dritten Klemmvorrichtung (4, 5), durch die das Blech zu beiden Seiten des Stanzbereiches gespannt gehalten und während der Lochstanzung schrittweise vorwärts bewegt wird.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (2, 4, 5) der Vorschubvorrichtungen (3, 6, 7) für große und kleine Schrittweiten so gesteuert werden, daß das Blech stets durch die erste Klemmvorrichtung (2) einerseits oder durch die zweiten und dritten Klemmvorrichtungen (4, 5) andererseits eingespannt ist, um die Präzision der Lochstanzung zu gewährleisten.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Versenken der Lochstempel einen ersten, an dem Stößel der Presse bewegbar befestigten, mit Hilfe eines ebenfalls an dem Stößel befestigten Elektromagneten (14) verschiebbaren ersten Kamm (12) sowie einen zweiten mit der Lochstempelhalterung der Vorrichtung verbundenen Kamm (13) umfaßt, wobei der erste Kamm (12) durch den9 0 9 " 1 η / fi '? 3 1Elektromagneten (I1I) so verschoben wird, daß er eine
Aktivposition (b), in der Löcher gestanzt werden und die Vorsprünge des ersten Kammes (12) in Kontakt mit den Vorsprüngen des zweiten Kammes (13) treten, und eine Passivposition (a) einnimmt, in der keine Löcher gestanzt werden und die Vorsprünge in die Vertiefungen des zweiten Kammes (3) bei Abwärtsbewegung des Stößels der Presse eingreifen.-H-
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