DE3346523C2 - Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 31 20 772 A1 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung werden das Bodenteil und das Dachteil des Kraftfahrzeug-Körpers auf dem Zusammenstellträger in der Zusammenstellstation einander zugeordnet, während die Seitenteile erst bei den Schweißvorrichtungen der Schweißstation zugeordnet werden, wobei nach der Vorwärtsbewegung des Zusammenstellträgers in die Schweißstation zunächst das Bodenteil mit den Seitenteilen durch Betätigungen der Schweißvorrichtungen zusammengebaut wird und dann das Dachteil mit den Seitenteilen verschweißt wird, und zwar durch Betätigen von Dachteilen-Halteelementen, die an dem Zusammenstellträger vorgesehen sind. Bei dieser Vorrichtung kann daher der Zusammenstellträger erst nach Beendigung des Schweißbetriebes zur Zusammenstellstation zurückbewegt werden, um dort neue Teile des Kraftfahrzeug-Körpers aufzunehmen. Ferner wird der Zusammenstellbetrieb für die Seitenteile in der Schweißstation bei den Schweißvorrichtungen durchgeführt. Aus den vorgenannten Gründen ergibt sich eine lange Taktzeit für die bekannte Vorrichtung, was zwangsläufig zu einer niedrigen Produktivitätsrate führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine kürzere Taktzeit erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß im Bereich der Schweißvorrichtungen Klemmelemente für den Fahrzeug-Körper vorgesehen sind, die die Einzelteile des Fahrzeug-Körpers gegenseitig fixieren, so daß der Zusammenstellträger unmittelbar nach dem Erreichen der Schweißstation, d. h. vor dem Schweißvorgang, zur Zusammenstellstation zurückbewegt werden kann. Deshalb können während des Schweißvorgangs am jeweils vorherigen Fahrzeug-Körper das Bodenteil, die Seitenteile und das Dachteil des jeweils nachfolgenden Fahrzeug-Körpers in der Zusammenstellstation zusammengestellt werden. Auf diese Weise wird die Taktzeit wesentlich verringert. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Zusammenstellträger klein und leichtgewichtig und auch raumsparend ausgebildet werden, was eine Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Hin- und Herbewegung und somit ebenfalls eine geringere Taktzeit ermöglicht.
Auf diese Art und Weise werden Stillstandszeiten weitgehend vermieden, zumindest jedoch erheblich verkürzt, was eine wesentliche Vergrößerung der Produktivität ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeug-Körpers mit einem Bodenteil, zwei Seitenteilen und einem Dachteil;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht zum Zusammenbau des Fahrzeug-Körpers;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 2;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 die Ansicht VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 die Ansicht VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 einen Zusammenstellträger in der Draufsicht;
Fig. 10 den Zusammenstellträger in der Seitenansicht;
Fig. 11 bis 13 Vorderansichten unterschiedlicher Seitenteil-Halteelemente, die auf dem Zusammenstellträger vorgesehen sind;
Fig. 14 den Eingriff der Seitenteile mit dem Dachteil des Fahrzeug- Körpers im Schnitt;
Fig. 15 einen Zusammenstellvorrichtungsabschnitt eines Dachteil- Einführungsmittels im Schnitt;
Fig. 16 den Zusammenstellvorrichtungsabschnitt in der Draufsicht;
Fig. 17 den Schnitt XII-XII in Fig. 16;
Fig. 18 den Schnitt XIII-XIII in Fig. 16;
Fig. 19 und 20 zeigen Seitenansichten der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Zusammenstellträger, der zwischen einer Zusammenstellstation A und einer Schweißstation B, die vor der ersteren angeordnet ist, hin- und herbewegbar ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet Schweißvorrichtungen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Schweißstation B.
Wie deutlich in Fig. 4 gezeigt ist, ist je eine Schweißvorrichtung 2 auf jeder Seite auf einer Haltebasis 3 montiert, die in seitlicher Richtung vor und zurück bzw. nach innen oder nach außen bewegt werden kann und so angeordnet ist, daß sie in einer Weise betrieben werden kann, daß in ihrer vorgeschobenen Position das Seitenteil W₃ zusammen mit dem Bodenteil W₁ und dem Dachteil W₂ des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug-Körpers verklemmt wird und diese miteinander verklemmten Teile zusammen durch einen Schweißvorgang mittels Schweißpistolen 4, die darauf angeordnet sind, verschweißt werden.
Der Zusammenstellträger 1 ist beweglich auf einem Paar rechter und linker Schienen 5 gehalten, die längs einer Linie angeordnet sind, die sich zwischen der Zusammenstellstation A und der Schweißstation B bzw. in Längs- oder Vorschubrichtung des Fahrzeug-Körpers erstreckt. Außerdem ist, wie klar in Fig. 3 u. Fig. 4 gezeigt ist, eine erste Zahnstange 7, die verschiebbar längs eines Paares linker und rechter Führungsschienen 6 montiert ist, und eine zweite Zahnstange 8, die unterhalb der ersten Zahnstange 7 positioniert ist und an einer Haltebasis befestigt ist, zwischen den beiden Schienen 5 vorgesehen. Ein Ritzel 10, das mittels eines Arbeitszylinders 9 in Längsrichtung vor- und zurückbewegbar ist, ist dazwischen angeordnet und steht im Eingriff mit den beiden Zahnstangen 7, 8. Der Zusammenstellträger 1 steht an seiner unteren Seite im lösbaren Eingriff mit der ersten Zahnstange 7, so daß, wenn der Arbeitszylinder 9 betätigt wird, der Zusammenstellträger 1 mittels des Ritzels 10 und der ersten Zahnstange 7 in hin- und hergehende Bewegungen zwischen der Zusammenstellstation A und der Schweißstation B versetzt wird. Zusätzlich kann, wenn der Zusammenstellträger 1 zu der Schweißstation B bewegt wird, der Zusammmenstellträger 1 auf eine vorbestimmte Höhenposition angehoben werden, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar durch Hebebolzen 11, die bei der Schweißstation B vorgesehen sind.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Entladeträger, der so beschaffen ist, daß er bewegbar ist, um sich zwischen der Schweißstation B und einer Entladestation C, die vor ersterer sitzt, hin- und herzubewegen. Der Entladeträger 12 ist mit dem Zusammenstellträger 1 über wenigstens eine Verbindungsstange 13 verbunden, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, so daß er zwischen der Schweißstation B und der Entladestation C synchron mit den Hin- und Herbewegungen des Zusammenstellträgers 1 hin- und herbewegt werden kann.
Bei der Zusammenstellstation A sind ein Einführungsmittel 14 für das Bodenteil W₁, ein Einführungsmittel 15 für das Dachteil W₂ und ein Einführungsteil für die Seitenteile W₃ vorgesehen. Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Zusammenstellträger 1 nicht nur Bodenteil- Halteelemente 17, beispielsweise Positionierungsbolzen oder dergl., zum Positionieren des Bodenteils W₁ durch festen Eingriff in Zugöffnungen oder dergl., die in dem Bodenteil W₁ ausgebildet sind, sondern auch Seitenteil-Halteelemente 18 zum Gegendrücken und Festhalten des Bodenteils W₁ an den Seitenteilen W₃ auf jeder Seite vorgesehen.
Das Einführungsmittel 14 für das Bodenteil wird so betätigt, daß es das Bodenteil W₁ von oben auf die Bodenteil-Halteelemente 17 auf dem Zusammenstellträger 1 setzt. Im einzelnen enthält das Einführungsmittel 14 beispielsweise, wie dies in Fig. 2, 3 u. 5 gezeigt ist, ein Aufhängemittel 14a zum Einführen des Bodenteils W₁ von der Rückseite her in eine Position, die sich oberhalb der Zusammenstellstation A befindet, und ein Anhebemittel 14b zum Aufnehmen des Bodenteils W₁ von dem Aufhängemittel 14a und zum Setzen desselben auf die Bodenteil-Halteelemente 17 auf dem Zusammenstellträger 1. Das Anhebemittel 14b wird nach oben und nach unten bewegbar von einer rechten und einer linken Säule 19 getragen, die hinter der Zusammenstellstation A vorgesehen sind.
Die Einführungsmittel 15 für die Seitenteile sind so konstruiert, daß die Seitenteile W₃ auf beiden Seiten in Position gesetzt und mit dem Bodenteil W₁ von den Seiten der Zusammenstellposition des Bodenteils W₁ her zusammengesetzt werden können. Im einzelnen enthält das Einführungsmittel 15 ein Aufhängemittel 15a zum Einführen eines Paares von Seitenteilen W₃ in eine Position oberhalb der Zusammenstellstation A von deren Seite her, ein Paar Anhebe/ Absenkmittel 15b zum Aufnehmen der jeweiligen Seitenteile W₃ aus dem zuvor genannten Aufhängemittel 15a und zum anschließenden Absenken derselben zu beiden Außenseiten der Zusammenstellposition des Bodenteils W₁, während sie in in ihren vorbestimmten Positionen gehalten werden, und ein Paar Zusammensetzmittel 15c zum Aufnehmen des jeweiligen Seitenteils W₃ von dem jeweils betreffenden Anhebe-/Absenkmittel 15b und zum Zusammensetzen derselben mit dem Bodenteil W₁ von beiden Seiten her, wobei die Anhebe-/Absenkmittel 15b nach oben und nach unten bewegbar von entsprechenden Tragsäulen 20, die an beiden Außenseiten der zuvor genannten rechten und linken Säule 19 vorgesehen sind, gehalten werden.
Wie in Fig. 6 bis 8 gezeigt, sind die Anhebe-/Absenkmittel 15b auf jeder Seite so konstruiert, daß ein Anheberahmen 21, der nach oben und nach unten längs der Tragsäulen 20 bewegbar ist, mit einem Rahmen 23 versehen ist, der nach innen und nach außen mittels eines Zylinders 22 bewegbar ist. Der bewegliche Rahmen 23 weist beispielsweise drei Gruppen Halteelemente 24.1, 24.2, 24.3 (Fig. 8) zum lösbaren Halten betreffender Abschnitte der Seitenteile W₃ auf jeder Seite, mit einer dachseitigen Schiene W3a in dessen oberem Abschnitt, einer Mittelsäule W3b und einem hinteren Kotflügelausschnitt W3c auf. Das Halteelement 24.1 zum Halten der dachseitigen Schiene W3a ist aus einem Paar vorderer und hinterer Teile zusammengesetzt, die derart an einer drehbaren Welle 26 auf dem mittels eines Zylinders 25 drehbaren Rahmen 23 angebracht sind, daß das Paar arbeiten kann, um das Seitenteil W₃ von dem korrespondierenden Aufhängemittel 15a aufzunehmen. Das Halteelement 24.2 zum Halten der Mittelsäule W3b enthält ein Klemmteil, das mittels eines Zylinders 29 geöffnet und geschlossen werden kann und an einem vorderen Ende eines Arms 28 vorgesehen ist, der so an dem beweglichen Rahmen 23 angebracht ist, daß er nach innen und nach außen in einer geneigten Stellung mittels eines Zylinders 27 bewegbar ist, um das Seitenteil W₃ in Position zu stellen. Außerdem ist das Halteelement 24.3 zum Halten des hinteren Kotflügelausschnitts W3c so angeordnet, daß es bewegbar ist, um sich vor und zurück mittels eines Zylinders 32 zu bewegen, der auf einem Arm 31 angeordnet ist, welcher derart unterhalb einer unteren Fläche des hinteren Endabschnitts des beweglichen Rahmens 23 angeordnet ist, daß er mittels eines Zylinders 30 nach oben und nach unten schwenkbar ist, so daß dasselbe betätigt werden kann, um in die Innenseite des hinteren Kotflügelausschnitts W3c zum Halten desselben in einer nach innen geneigten Stellung zu schwenken.
Auf diese Weise wird das Anhebe-/Absenkmittel 15b auf jeder Seite in einer Weise betätigt, daß unter der Bedingung, daß der bewegliche Rahmen 23 nach innen vorbewegt wird, das Seitenteil W₃ auf jeder Seite dadurch von dem Anhebe-/Absenkmittel 15a aufgenommen wird und in einer vorbestimmten Lage mittels des jeweils betreffenden Halteelements 24.1, 24.2, 24.3 gehalten wird. Unter der Bedingung, daß der bewegliche Rahmen 23 dann nach außen zurückgezogen wird, wird der Anheberahmen 21 abgesenkt, und in dessen abgesenkter Position wird eine untere Kante des Seitenteils W₃ auf jeder Seite durch ein kippbares Aufnahmeelement 33, das auf der Aufnahmebasis vorgesehen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, aufgenommen. Unter dieser Bedingung wird das Seitenteil W₃ zu dem Zusammensetzmittel 15c auf jeder Seite bewegt, und nachdem es auf diese Weise davon aufgenommen worden ist, wird der Anheberahmen 21 angehoben, um für den nächsten Seitenteil-Transportvorgang bereitzustehen.
Wie in Fig. 2, Fig. 3 u. Fig. 5 gezeigt, ist das Zusammensetzmittel 15c auf jeder Seite auf einer Montagebasis 35 montiert, die mittels eines Zylinders 34 nach innen und außen bewegbar ist, so daß es in der folgenden Weise arbeiten kann. Nachdem das Seitenteil W₃ auf jeder Seite des Anhebe-/Absenkmittels 15b von einem auf dem Zusammensetzmittel 15c vorgesehenen Halteelement 36 aufgenommen und nachdem das Anhebe-/Absenkmittel 15b angehoben worden ist, wird das Zusammensetzmittel 15c nach innen vorbewegt, so daß das Seitenteil W₃ mit dem Bodenteil W₁, das auf den Bodenteil- Halteelementen 17 des Zusammenstellträgers 1 liegt, von der Außenseite her, wie zuvor erläutert, zusammengesetzt werden kann.
Im vorliegenden Fall kann eine Modifikation derart vorgenommen werden, daß das Zusammensetzmittel 15c fortgelassen wird und stattdessen das Zusammensetzen des Seitenteils W₃ mit dem Bodenteil W₁ durch das Anhebe-/Absenkmittel 15b durchgeführt wird.
Das Einführungsmittel 16 für das Dachteil W₂ ist so konstruiert, daß - wie in Fig. 5 gezeigt - ein Führungsrahmen 37, der auf einer Seite der Zusammenstellstation A angeordnet ist, mit einem Vorrichtungselement 16b versehen ist, das darauf durch einen verschiebbaren Rahmen 16a getragen und daran vor und zurück bzw. nach innen und nach außen bewegbar ist. Ein beweglicher Rahmen 16d, der an seinem vorderen und hinteren Endabschnitt Dachteil-Klemmittel 16c aufweist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist so auf dem Vorrichtungselement 16b angeordnet, daß er nach oben und nach unten bewegbar ist, so daß das Dachteil W₂ durch eine Absenkbewegung des beweglichen Rahmens 16d von oben, wie dies deutlich aus Fig. 14 hervorgeht, zwischen Aufnahmekanten W3d der beiden dachseitigen Schienen W3a der beiden Seitenteile W₃ die mit dem Bodenteil W₁ zusammengesetzt sind, eingesetzt werden kann wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die zuvor genannten Seitenteil-Halteelemente 18.1 bis 18.3 sind so auf dem Zusammenstellträger 1 angeordnet, daß - wie in Fig. 9 u. Fig. 10 gezeigt - jeweils ein Paar rechter und linker Halteelemente 18.1 bis 18.3 im vorderen, mittleren und hinteren Abschnitt vorhanden sind. Im einzelnen ist jedes Halteelement 18.1 im vorderen Abschnitt an einem nach oben sowie unten und parallel zur Längsachse des Fahrzeug-Körpers durch einen Zylinder 38 schwenkbaren Arm 39 angebracht (vergl. Fig. 9 bis 11), sowie durch einen Zylinder 40 nach außen und innen bewegbar. Wenn das Halteelement 18.1 unter der Bedingung, daß der Arm 39 angehoben ist, nach innen bewegt wird, kann ein unteres Ende einer vorderen Säule W3e des Seitenteils W₃ somit gehalten werden.
Jedes der Seitenteil-Halteelemente 18.2 ist im mittleren Abschnitt derart konstruiert, daß es - wie in Fig. 12 gezeigt - mittels eines Zylinders 43 nach innen und außen schwenkbar an einem Arm 42 angebracht, der außerdem als ein Werkstück-Aufnahmeelement dient und nach innen und nach außen durch einen Zylinder 41 schwenkbar ist, so daß dann, wenn das Seitenteil-Halteelement 18.2 unter der Bedingung, daß der Arm 42 angehoben ist, nach innen bewegt wird, dadurch ein hinterer Endabschnitt eines Seitenvorsprungs W3f des Seitenteils W₃ gehalten werden kann.
Jedes der Seitenteil-Halteelemente 18.3 im hinteren Abschnitt ist so konstruiert, daß es - wie in Fig. 15 gezeigt - bewegt werden kann, um nach innen und nach außen durch einen Hebelmechanismus 45 mittels eines Zylinders 44 zu schwenken, so daß dadurch der hintere Kotflügelausschnitt W3c des Seitenteils W₃ gehalten werden kann.
Auf diese Weise können durch diese Seitenteil-Halteelemente 18.3 die beiden Seitenteile W₃ gegen das Bodenteil W₁ unter der Bedingung gepreßt und an diesem festgelegt werden, daß das Dachteil W₂ zwischen den oberen Aufnahmekanten W3d davon gehalten wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt beschrieben:
Nach Rückführung des Zusammenstellträgers 1 zur Zusammenstellstation A wird das Bodenteil W₁ auf den Bodenteil-Halteelementen 17 auf dem Zusammenstellträger 1 mittels des Anhebemittels 14b des Einführungsmittels 14 plaziert. Als nächstes werden die beiden Seitenteile W₃ auf beiden Seiten in einer vorbestimmten Zusammenstellposition gehalten und dann mit dem Bodenteil W₁ von deren beiden Außenseiten her mit Hilfe des jeweiligen Anhebe-/Absenkmittels 15b und der Zusammensetzmittel 15c des Einführungsmittels 15 für die Seitenteile zusammengesetzt. Danach wird das Dachteil W₂ in eine Position von oben her zwischen die oberen Aufnahmekanten W3d der beiden Seitenteile W₃ mittels der Vorrichtungselemente 16b des Einführungsmittels 16 für das Dachteil W₂ eingesetzt. Unter dieser Bedingung werden die Seitenteil- Halteelemente 18.1 bis 18.3, die auf dem Zusammenstellträger 1 angeordnet sind, so betätigt, daß sie die Seitenteile W₃ gegen das Bodenteil W₁ pressen und sie an diesem festlegen. Bei diesem Vorgang wird das Dachteil W₂ zwischen die Aufnahmekanten W3d durch Einwirken der Kräfte aufgrund der Einwärtsneigung der beiden Seitenteile W₃ festgeklemmt, die durch die zuvor auf die Seitenteil- Halteelemente 18.1 bis 18.3 von beiden Seiten ausgeübten Druckkräfte verursacht werden, und auf diese Weise werden das Bodenteil W₁, das Dachteil W₂ und die beiden Seitenteile W₃ in einem vorbestimmten Fahrzeugkörper- Rahmenaufbau auf dem Zusammenstellträger 1 festgelegt, selbst dann, wenn die jeweiligen Zusammensetzmittel 15c bzw. der verschiebbare Rahmen 16a nach außen bzw. nach oben zurückgezogen werden.
Danach werden der Zusammenstellträger 1 von der Zusammenstellstation A zur Schweißstation B bewegt und in der Schweißstation B auf eine vorbestimmte Höhenposition mittels der Hebebolzen 11 angehoben, die Schweißvorrichtungen 2 auf beiden Seiten nach innen vorgeschoben, das Bodenteil W₁ und die beiden Seitenteile W₃ zusammengeklemmt, und zusätzlich das Dachteil W₂ und die beiden Seitenteile W₃ mittels der Schweißpistolen 4, die den Schweißvorrichtungen 2 zugeordnet sind, zusammengeklemmt. Zur gleichen Zeit werden die Seitenteil- Halteelemente 18.1 bis 18.3 auf dem Zusammenstellträger 1 freigegeben, so daß der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau vom Zusammenstellträger 1 zu den Schweißvorrichtungen transportiert werden kann, und danach wird der Zusammenstellträger 1 abgesenkt und zurück zu der Zusammenstellstation A bewegt, so daß dann, während derselbe dem Schweißvorgang in der Schweißstation B ausgesetzt wird, jeweils neue Komponenten - bestehend aus einem Bodenteil W₁, zwei Seitenteilen W₃ und einem Dachteil W₂ - auf dem Zusammenstellträger 1 in der genau gleichen Weise wie zuvor ausgeführt in Position gebracht werden.
Wenn der Zusammenstellträger 1 zurück zur Zusammenstellstation A bewegt wird, wird der Entladeträger 12 zu der Schweißstation B hin bewegt, und nachdem der Schweißvorgang beendet ist, wird der Entladeträger 12 nach oben und dann nach unten durch die Hebebolzen 11 bewegt. Dadurch wird ein zusammengebauter Motorfahrzeug-Körper vom Entladeträger 12 aufgenommen und dann nach vorn zur Entladestation C bewegt, während der Zusammenstellträger 1 mit einem neuen Fahrzeugkörper- Rahmenaufbau von der Zusammenstellstation A zur Schweißstation B bewegt wird.
Damit bei dem zuvor beschriebenen Vorgang verhindert wird, daß das Dachteil W₂ auf seinem Transportweg von der Zusammenstellstation A zur der Schweißstation B außer Position kommt, ist eine Ausgestaltung vorzuziehen, bei der der obere Abschnitt der dachseitigen Schiene W3a des Seitenteils W₃ auf jeder Seite nach innen geneigt ist, um die Aufnahmekante W3d zu überdecken, wie dies deutlich aus Fig. 14 hervorgeht. Demzufolge verhindern die überstehenden oberen Kanten des Dachteils W₂, daß dieses nach oben auszuweichen vermag.
Diese Ausgestaltung birgt jedoch eine Schwierigkeit dahingehend in sich, daß es unmöglich ist, das Dachteil W₂ auf einfache Weise von oben zwischen die oberen Abschnitte der dachseitigen Schiene W3a der beiden Seitenteile W₃ einzusetzen.
Es ist deshalb vorzuziehen, den beweglichen Rahmen 16d des zuvor beschriebenen Einführungsmittels 16 für das Dachteil W₂ so anzuordnen, daß er in der Lage ist, sich zu neigen, so daß das Dachteil W₂ in einem geneigten Einführungszustand in seiner Längsrichtung zwischen den beiden dachseitigen Schienen W3a des Seitenteils W₃ von einem Ende zum anderen Ende eingeschoben bzw. eingeklemmt werden kann.
Es kann im vorliegenden Fall angenommen werden, daß Anhebe- Antriebsmechanismen, die unabhängig voneinander arbeiten, im vorderen und hinteren Abschnitt des beweglichen Rahmens 16d zum Steuern der Neigungsbewegung vorgesehen sind. Eine solche Anordnung ist jedoch störanfällig, weil ein Steuersystem dafür kompliziert ist. Dementsprechend wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die folgende Anordnung vorgeschlagen, in der dem beweglichen Rahmen 16d jede gewünschte Neigung durch eine einzige Antriebsquelle erteilt werden kann:
Im folgenden wird dies anhand der Fig. 15 bis 20 erklärt. Der bewegliche Rahmen 16d ist jeweils an seinem vorderen und hinteren Endabschnitt mit einem Paar Arme 46 versehen, die sich nach rechts und nach links erstrecken, und ein Paar zuvor erwähnter Dachteil-Klemmittel 16c zum Festklemmen des vorderen und des hinteren Endabschnitts des Dachteils W₂ ist an jedem dieser Arme 46 gehalten. Jedes Klemmittel 16c ist durch einen Zylinder 47 zu öffnen und zu schließen. Außerdem können die Klemmteile 16c am vorderen und hinteren Ende des beweglichen Rahmens 16d, beispielsweise wie im hinteren (linken) Endabschnitt in Fig. 15 dargestellt, mittels Zylinder 48 nach hinten sowie oben und umgekehrt verstellt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der bewegliche Rahmen 16d so von den zuvor erwähnten Vorrichtungselementen 16b durch je ein Paar rechter und linker Glieder 49, 50 am vorderen und hinteren Endabschnitt gehalten, daß er nach oben und nach unten bewegbar ist. Jeweils eines der beiden Paare Glieder 49, 50 beispielsweise das Paar Glieder 50 im hinteren Endabschnitt, ist hierzu mit besonderen Verbindungsabschnitten 51 versehen. Dadurch kann eine Neigungsbewegung des bewegbaren Rahmens 16d erreicht werden.
Im einzelnen sind die Glieder 49, 50 in Form von Lenkern drehbar auf horizontalen Tragwellen 49a, 50a gelagert, die im vorderen und hinteren Endabschnitt der Vorrichtungselemente 16b, hier ein Tragrahmen, vorgesehen sind. Die unteren Enden des Paares Glieder 49 im vorderen Endabschnitt sind auf einer horizontalen Haltewelle 49b gelagert, die sich zwischen einem Paar Bügel 52 erstreckt, die rechts und links auf dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Rahmens 16d angeordnet sind, wie dies deutlich aus Fig. 17 hervorgeht. Die unteren Enden der Glieder 50 am hinteren Endabschnitt sind drehbar auf einer horizontalen Haltewelle 50b gelagert, die sich zwischen einem Paar kleiner Verbindungsglieder 51a erstreckt, die schwenkbar rechts und links auf dem hinteren Endabschnitt des bewegbaren Rahmens 16d angeordnet sind, wie dies deutlich aus Fig. 15 bis 18 hervorgeht, wobei die Verbindungsglieder 51a die zuvor genannten Verbindungsabschnitte 51 darstellen.
Zusätzlich ist ein Paar vorderer und hinterer Nockenplatten 53, 54 vorgesehen, die jeweils Nockennuten 53a, 54a aufweisen, in Eingriff mit den Gliedern 49, 50 stehen und schwenkbar auf den Vorrichtungselementen 16b gehalten sind. Die beiden Nockenplatten 53, 54 sind mittels einer Verbindungsstange 55 miteinander verbunden, um so durch eine einzige gemeinsame Antriebsquelle 56 geschwenkt werden zu können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind im einzelnen die Nockenplatten 53, 54 schwenkbar auf entsprechenden Haltewellen 53b, 54b gelagert, die vor den Haltewellen 49a, 50a im vorderen und dem hinteren Endabschnitt des Trägers 16b sitzen. Die Haltewellen 49b, 50b an den unteren Enden der Glieder 49, 50 stehen in Eingriff mit den korrespondierenden Nockennuten 53a, 54a. Die Antriebsquelle 56 besteht aus einem Zylinder, der mit der Nockenplatte 53 am vorderen Ende verbunden und auf dem Träger 16b gehalten ist, so daß dann, wenn der Zylinder betätigt wird, die Nockenplatte 53 am vorderen Ende und mittels der Verbindungsstange 55 auch die Nockenplatte 54 am hinteren Ende gleichzeitig in Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung geschwenkt werden können.
Die Nockennuten 53a, 54a sind so ausgebildet, daß bei der Verstellung der Nockenplatten 53, 54 die Glieder 49, 50 parallel zueinander ausgerichtet werden. Die Abwärtsschwenkbewegungen der Glieder 49, am vorderen Ende werden im Zuge der Absenkbewegungen der Nockenplatten 53, 54 jedoch vor den Abwärtsbewegungen der Glieder 50 am hinteren Ende ausgeführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Anordnung erläutert:
In dem Zustand, in dem die Nockenplatten 53, 54 sich in ihren angehobenen Positionen befinden und dementsprechend der bewegliche Rahmen 16d sich in seiner oberen Bereitschaftsstellung befindet, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, werden die beiden Nockenplatten 53, 54 und die Glieder 49, 50 durch die Betätigung der Antriebsquelle 56 entsprechend den Formen der Nockennuten 53a, 54a nach unten in die in Fig. 22 dargestellte Stellung geschwenkt, wobei der bewegbare Rahmen 16d in seine nach vorn abgesenkte Lage geneigt wird. Das mittels der Dachteil-Klemmittel 16c gehaltene Dachteil W₂ wird daraufhin mit seinem nach unten geneigten vorderen Abschnitt zwischen die überstehenden dachseitigen Schienen W3a der beiden Seitenteile W₃ eingeführt. Danach werden die Glieder 49 am vorderen Ende in eine vorbestimmte abgesenkte Position nach unten geschwenkt, und dementsprechend wird das nach unten geneigte vordere Ende des Dachteils W₂ in einen Zustand versetzt, in dem es mit den vorderen Endkanten der dachseitigen Schienen W3a ausgerichtet wird. Die Glieder 49 werden in Eingriff mit einem bogenförmigen Abschnitt der Nockennut 53a der Nockenplatte 53 der koaxial mit der Haltewelle 53b angeordnet ist, gebracht. Deshalb werden selbst durch die fortgesetzte Absenkbewegung der Nockenplatte 53 die Glieder 49 in ihren abgesenkten Positionen gehalten, und nur die Glieder 50 am hinteren Endabschnitt werden abgesenkt. Auf diese Weise wird schließlich der hintere Endabschnitt des Dachteils W₂ zwischen die überstehenden dachseitigen Schienen W3a eingeführt, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Damit wird die gesamte Länge des Dachteils W₂ in Position zwischen den dachseitigen Schienen W3a in einer solchen geneigten Stellung, die die zuvor beschriebenen Verklemm-Einführung verursacht, fortschreitend vom einen zum anderen Ende davon gebracht, und auf diese Weise können die Seitenkanten des Dachteils W₂ auf den Aufnahmekanten W3d unter der Bedingung positioniert werden, daß sie durch die überstehenden oberen dachseitigen Schienen W3a einen Gegendruck erfahren.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers,
- bei der ein Zusammenstellträger (1) zwischen einer Zusammenstellstation (A) und einer dahinter angeordneten Schweißstation (B) hin- und herbewegbar ist,
- bei der die Schweißstation (B) beiderseits Schweißvorrichtungen (2) aufweist zum Verschweißen von Seitenteilen (W₃) mit einem Bodenteil (W₁) und einem Dachteil (W₂) des Kraftfahrzeug-Körpers, und
- bei der der Zusammenstellträger (1) Bodenteil-Halteelemente (17) zum Positionieren und Halten des Bodenteils (W₁) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Zusammenstellträger (1) ferner Seitenteil-Halteelemente (18) zum Drücken der Seitenteile (W₃) gegen das Bodenteil (W₁) und deren Festlegen aufweist,
- daß die in der Zusammenstellstation (A) auf dem Zusammenstellträger (1) auf diese Weise gebildete dem Fahrzeug-Körper entsprechende Anordnung aus Bodenteil (W₁), Dachteil (W₂) und Seitenteilen (W₃) auf dem Zusammenstellträger (1) zur Schweißstation (B) zwecks Verschweißens bewegbar ist,
- daß der Zusammenstellträger (1) unmittelbar nachdem die Anordnung aus Bodenteil (W₁), Dachteil (W₂) und Seitenteilen (W₃) in der Schweißstation (B) zu den Schweißvorrichtungen (2) bewegt ist, zur Zusammenstellstation (A) zurückbewegbar ist, und
- daß die Schweißvorrichtungen (2) Klemmelemente aufweisen, welche die dem Fahrzeug-Körper entsprechende Anordnung vor dem Zurückbewegen des Zusammenstellträgers (1) fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zu beiden Seiten des Zusammenstellträgers (1) wirksames Paar Halteelemente (18.1, 18.2, 18.3) im vorderen, mittleren und hinteren Bereich des Zusammenstellträgers (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (18.1, 18.2, 18.3) nach außen und innen bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorderen Bereich des Zusammenstellträgers (1) angeordneten Halteelemente (18.1) jeweils an einem Arm (39) angebracht sind, der in einer sich im wesentlichen vertikal und parallel zur Längsachse des Fahrzeug-Körpers erstreckenden Ebene schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bereich des Zusammenstellträgers (1) angeordneten Halteelemente (18.2) jeweils an einem nach außen und innen schwenkbaren Arm (42) angebracht sind, der als Aufnahmeelement für den Fahrzeug-Körper dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im hinteren Bereich des Zusammenstellträgers (1) angeordneten Halteelemente (18.3) jeweils an einem nach außen und innen schwenkbaren Hebel angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstation (B) eine Hubvorrichtung (11) für den Zusammenstellträger (1) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (11) durch Hebebolzen gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteil-Halteelemente (17) durch Positionierungsbolzen gebildet sind.
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