DE3120772C2 - Schweißvorrichtung für Kraftfahrzeugkörper - Google Patents

Schweißvorrichtung für Kraftfahrzeugkörper

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Abstract

In einer Schweißvorrichtung für einen Kraftfahrzeugkörper werden die Bauteile in einer Verbindungsstation positioniert und durch zwei Schweißeinspannvorrichtungen ohne vorherige Heftschweißung direkt und vollständig miteinander verschweißt. Dabei werden die Seitenplatten des Kraftfahrzeugkörpers durch die jeweilige Schweißeinspannvorrichtung gehalten, und die Bodenplatte und die Dachplatte werden in einer Einstellstation in einen Schlitten eingesetzt und von diesem gehalten und der Verbindungsstation zugeführt.

Description

Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren A usführungsform.
Fig. 1 zeigt Bauteile eines Kraftfahrzeugkörpers, nämlich eine Bodenplatte Wi, eine Dachplatte W2 sowie eine rechte und eine linke Seitenplatte W3, W3. Die Bodenplatte W\ weist einen Armaturenabschnitt VKi auf. Wie In den F i g. 2 und 4 gezeigt, werden diese Bauteile Wu W2, W3, W3 in einer Verbindungsstation A zusammengeschweißt mittels einer rechten und einer linken Schweißeinspannvorrichtung 1, 1, weiche an beiden seitlichen Außenseiten der Verbindungsstation A angeordnet sind.
Die Schweißeinspannvorrichtung 1 auf jeder Seite ist so aufgebaut, daß sie seitlich verschiebbar ist und ist darauf eingerichtet, die Seitenplatte W3 auf der entsprechenden Seite zu positionieren und festzuhalten. Es ist ein Träger oder Schlitten 2 vorgesehen, der zwischen der Verbindungsstation A und einer Einstellstation B hinter der Verbindungsstation A verschiebbar ist; auch der Schlitten 2 ist darauf eingerichtet, die Bodenplatte Wi und die Dachplatte W2 in der Einstellstation B zu positionieren und festzuhalten. Die Platten W> und W2 werden durch den Schlitten 2 zu der Verbindrcngsscation A gebracht, und die Seitenplatte W3 auf jeder Seite, die vorher an der Schweißeinspannvorrichtung ϊ auf der entsprechenden Seite gehalten wurde, wird an die Platten Wi und W2 angefügt, von deren seitlichen Seiten durch die seitliche Bewegung jeder Schweißeinspannvorrichtung 1 von außen nach innen, und das Verschweißen dieser Platten wird in diesem Zustand ausgeführt.
Mehr im einzelnen ist der Schlitten 2 auf einem Paar rechter und linker Schienen 3, 3 gelagert, welche entlang einer Bewegungsbahn aufgebaut sind, die in Längsrichtung zwischen der Verbindungsstation A und der Einstellstation B verläuft, und um dem Schlitten 2 die Hin- und Herbewegung auf den Schienen 3 zwischen der Verbindungsstation A und der Einstellstation B zu ermöglichen, ist er mit einer Zahnstange 5 versehen, die daran angebracht ist über ein an seinem vorderen Endabschnitt vorgesehenes Verbindungsglied 4, und die Zahnstange 5 wird getragen durch eine rechte und eine linke Führungsstange 6, 6, die sich entlang der Bewegungsbahn erstrecken, über je ein Paar Seitanrollen 6a, 6a, die an die gegenüberliegenden innenflächen der Führungsstangen 6 angefügt sind, und es ist ein Arbeitszylinder 9 mit einem Zahnrad 8 vorgesehen, welches in Eingriff steht mit der Zahnstange 5 und einer Zahnstange 7, die an dem unter der Zahnstange 5 angeordneten Maschinensockel befestigt ist.
Auf diese Weise kann dem Schlitten 2 durch Betätigung des Arbeitszylinder 9 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt werden. Wenn der Schlitten 2 in die Einstellsta.ion B verschoben wird, wird er dort durch ein Anschlagglied 10 positioniert, welches am hinleren Ende der Bewegungsbahn derart vorgesehen ist, daß es mit der Zahnstange 5 in Anschlag kommt sowie durch einen Positionierstift 11, der so eingerichtet ist, daß er mit einem Eingriffsloch (nicht dargestellt) in Eingriff kommt, das in der unteren Fläche des Schlittens 2 vorhanden ist. Wenn der Schlitten 2 in die Verbindungsstation A verschoben wird, wird er dort positioniert durch ein Anschlagglied 12, welches an dem vorderen Ende der Bewegungsbahn vorgesehen ist und darauf eingerichtet ist, mit der Zahnstange 5 in Anschlag zu kommen, sowie durch mehrere hochragende Positionierstifte 13, welche darauf eingerichtet «ind, mit mehreren Eingriffslöchern in Eingriff gebracht zu werden, die sich in der unteren Fläche des Schlittens 2 ^finden. Während des Schweißens wird der Schlitten 2 durch die Wirkung dieser Stifte 13 in eine vorbestimmte Höhenstellung angehoben.
Ferner ist, wie deutlich in den F i g. 5 und 6 gezeigt, der Schlitten 2 auf seiner oberen Fläche mit einer Bodenpositioniereinrichtung 14 zum Positionieren und Halten der Bodenplatte W\ versehen und ist oberhalb der Bodenpositioniereinrichtung 14 mit einer Dachklemmeinrichtung 15 zum Positionieren und Festklemmen der Dachplatte W2 versehen, so daß ein Zwischenraum für jede Seitenplatte W3 zwischen der Dachplatte W2 und der Bodenplatte W\ gelassen werden kann.
Die Bodenpositioniereinrichtung 14 umfaßt mehrere Stiftglieder 14a, die so eingerichtet sind, daß sie in Kontakt mit mehreren in der Bodenplatte W\ angebrachten Abflußlöchern gebracht werden können, ferner ein rechtes und ein linkes Klemmglied 146, XAb zum Festklemmen eines Endkantenabschnitts der Bodenplatte Wi sowie ein rechtes und ein linkes schwenkbares Klemmglied 14c, 14c zum Festklemmen des Armaturenabschnittes W4 der Bodenplatte Wt.
In der dargestellten Ausführungsfo-m ist als Ergebnis der Überlegung, die Positionierung ü^r Bodenplatte W; bezüglich der Seitenplatte W3 auf jeder Seite zu erleichtern, die Dachklemmeinrichtung 15 so aufgebaut, daß durch diese die Dachplatte W2 derart festgeklemmt werden kann, daß sie aufwärts und abwärts verschiebbar ist. Und zwar umfaßt die Dachklemmeinrichtung 15 einen Tragrahmen 20, welcher in der Längsrichtung lang ist und zwischen einem rechten und einem linken Arm angeordnet ist; die Arme 18 sind an Armglieder 17, 17 angefügt, die sich von oberen Endabschnitten eines rechten und eines linken Tragpfeilers 16,16 erstrecken, der an dem Schlitten 2 angeordnet ist Durch die Betätigung eines Zylinders 19 ist der Tragrahmen 20 aufwärts und abwärts verschiebbar. Die Dachklemmeinrichtung 15 umfaßt ferner mehrere Paare rechter und linker Klemmglieder 21, welche an dem Tragrahmen 20 in angemessenen Längsabständen angeordnet sind und jedes von denen ein Aufnahmeglied 22 zum Aufnehmen der Dachplatte W2 sowie eine Klemmklaue 24 aufweist, welche zum öffnen und Schließen hinsichtlich des Aufnahmejiedes 22 durch Betätigung eines Arbeitszylinders 33 eingerichtet ist. Weiterhin ist im einzelnen der Tragrahmen 20 so gehalten, daß er aufwärts und abwärts bewegbar ist durch die Arme 18 auf seinen beiden Seiten über ein Paar vorderer und hinterer Paralleigüeder 25,25, und eine an dem hinteren Ende des Tragrahmens 20 vorgesehene Verbindungsstange 26 ist mit einer Kolbenstange des zwischen den Armgliedern 17 gelagerten Zylinders 19 verbunden, so daß der Tragrahmen 20 durch Betätigung des Zylinders 19 aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Ferner ist eine Verbindungsstange 24a, welche die Klemmkiauen 24 in jedem Paar von Kleirnifjiedern 21 verbindet, mit einer Kolbenstange jedes entsprechenden Arbeitszylinders 23, der an dem Tragrahmen 20 gejsgert ist, derart verbunJen, daß den Klemmklauen 24 eine Klemmbetätigung durch Betätigen der Arbeitszylinder 23 erteilt werden kann.
Was das Klemmglied 21 betrifft, reicht es aus, zwei Paare davon vorzusehen, nämlich ein Paar vorne und ein weitere* Paar hinten. Wenn aber drei Paare von Klemmglicdern 21, wie in Fig.5 und 6 gezeigt, oder mehr vorgesehen sind, ist dies insofern vorteilhaft, als dadurch selbst eine unterschiedliche Art von Dachplatte W2 festgeklemmt werden kann, welche bei Modellwechsel des Kraftfahrzeuges eine andere Länge aufweist.
Die Schweißeinspannvorrichtung 1 auf jeder Seite ist fest angeordnet auf einem Montagegestell 29, ds>s auf
5 6
einem beweglichen Sockel 28 vorgesehen ist, welcher Klemmhalters 50 ist so aufgebaut, daß er parallel zu
gleitend in seitlicher Richtung auf einem Paar vorderer einem stationären Pistolenarm der Schweißpistole 51
und hinterer Führungsstangen 27, 27 gelagert ist, die festgeklemmt wird durch einen Arbeitszylinder 52. und
sich seitlich nach außen von der Verbindungsstation A ein beweglicher Pistolenarm 53 der Schweißpistole 51
erstrecken, so daß die Schweißeinspannvorrichtung 1 5 ist so aufgebaut, daß er von einer Fflhrungsöffnung 54
zusammen mit dem beweglichen Sockel verschoben geführt zu öffnen und zu schließen ist.
werden kann durch Betätigung eines mit dem bcwcgli- In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 55
chen Sockel 28 verbundenen Arbeitszylinders 30. einen an dem Montagegestell 29 angebrachten Trans-
Hier umfaßt die Seitenplatte W3 auf jeder Seite ein formator, der mehrere Anschlüsse aufweist, welche mit Außenteil Wj, und mehrere innere Teile Wu* welche an ι ο der ersten, der zweiten und der dritten Schwcißcinrichdie Innenfläche der Seitenplatte anzuschweißen sind, tung elektrisch verbunden sind,
wie in Fig.7 gezeigt. Wahlweise können diese Teile Es ist keine gute Arbeitsbedingung, wenn die vorher zusammengeschweißt werden, und die resultie- Schweißeinspannvorrichtung I auf jeder Seite in ihrer rende Seitenplatte wird dann positioniert und an der nach innen weisenden Stellung verbleibt, während das Schweißeinspannvorrichtung 1 gehalten durch daran is Außenteil W^ und die fnnenteilc Wn, zum Bilden der vorgesehene Positionierstifte 31. In der dargestellten Seitenplatte Wj an dieser angesetzt und zur Bildung der Ausführung ist aber, um das Außenteil Wj» und die In- Seitenplatte Wt zusammengeschweißt werden. Diese nenteile Wn, miteinander zur Bildung der Seitenplatte Unbequemlichkeit besteht auch in dem Fall, daß die W] in der Schwcißeinspannvorrichtung i zu verschwel- vorher gebildete Seitenplatte W\ daran angesetzt wird, ßen, wie in den Fig.8 und 9 gezeigt, die Schweißein- 20 Dementsprechend ist zur Vermeidung dieser Unbcspannvorrichtung 1 mit einer Klemmeinrichtung verse- quemlichkeit bei der dargestellten Ausführungsform das hen, die mehrere Klemmglieder 32,32 ... umfaßt zum Montagcgcstell 29 zum Befestigen der Schweißein-Zusammenklemmen der Innenteile W3t und des Außen- spannvorrichtung 1 Über eine Welle 58 schwenkbar auf teiles Wu, welches vorher durch die Positionierstifte 31 einem Paar rechter und linker Stützarme 57,57 gelagert, positioniert wird, sowie mit einer ersten Schweißein- 25 die aufrecht auf dem beweglichen Sockel 28 stehen, und richtung, die mehrere Schweißglieder 33,33,... umfaßt ein schwenkbares Zahnrad 60. das zur Schwenkbewezum Zusammenschweißen dieser Teile Wj* Wm, in ih- gung eingerichtet ist, indem es mit einem an dem berem angeklemmten Zustand zur Bildung der Seitenplat- weglicr.-en Sockel 28 vorgesehenen Arbeitszylinder 59 te Wj. Die Schweißeinspannvorrichtung 1 ist zusätzlich verbunden ist, steht in Eingriff mit einem an der Welle mit einer zweiten Schweißeinrichtung versehen, die 30 58 angebrachten Zahnkranz 61, so daß durch Betätigung mehrere Schweißglieder 33, 33, ... umfaßt zum An- des Arbeitszylinders 59 das Montagegestell 29 und demschweißen der Seitenplatte Wj in ihrem positionierten entsprechend die daran befestigte Schweißcinspannvor-Zustand an die auf dem Schlitten 2 gehaltene Boden- richtung 1 eine Drehbewegung zwischen ihrer nach inplatte Wi, sowie einer dritten Schweißeinrichtung, die nen weisenden Stellung und ihrer nach außen wcisenmehrere Schweißglieder 34, 34,... zum Anschweißen 35 den Stellung erhalten kann. Auf diese Weise kann die der Seitenplstte W3 an die auf dem Schlitten gehaltene Tätigkeit an der Schweißeinspannvorrichtung 1 zur BiI-Dschp!ait€ VV2 umfaßt. dung der Seiienpiaiic- Wj in dem Zustand durchgeführt
Jedes der vorgenannten Klemmglieder 32,32,... hat werden, in welchem die Schweißeinspannvorrichtung 1
den Aufbau, wie in Fig. IO gezeigt. Und zwar umfaßt nach außen weist, wie durch gestrichelte Linien in
das Klemmglied einen Klemmarm 37, der schwenkbar 40 F i g. 4 gezeigt.
an einer Stütze 36 angeordnet ist, die von der Schweiß- Der Mechanismus zum Drehen der Schweißeineinspannvorrichtung vorragt, ferner einen Betätigungs- spannvorrichtung 1 beschränkt sich nicht auf den angegriff 38, der schwenkbar an dem Klemmarm 37 angeord- gebencn und kann beispielsweise in der Art verSndert net ist und einen Kniegelenk-Bewegungsmechanismus werden, daß, wie in F i g. i 2 gezeigt, das Montagcgestell aufweist, sowie einen Betätigungszylinder'39 zum Lösen 45 29 drehbar an dem beweglichen Sockel angeordnet ist des Betätigungsgriffes 38. Jedes der Schweißglieder 33, über eine mit dessen unterer Fläche verbundenen Welle welche die erste Schweißeinrichtung bilden, hat die 62, so daß die Schweißeinspannvorrichtung I um die Form, die in Fig. 11 gezeigt ist Und zwar umfaßt das Welle 62 gedreht werden kann.
Schweißglied ein Aufnahmeglied 40, das an die Fig. 13 zeigt eine weitere Abwandlung, bei welcher Schweiöeinspannvorrichtung 1 über einen Arm ange- 50 das Montagegestell 29 durch ein Paar rechter unc" "inker fügt ist, sowie eine Schweißpistole 41, und ein bcwegli- Schwenkarme 64,64 gelagert ist, welche durch entsprecher Pistolenarm 42 der Schweißpistole 41 ist so aufge- chende Zylinder 63 schwenkbar sind, so daß die baut, daß er unter der Führung einer Führungsöffnung Schweißeinspannvorrichtung 1 nach innen und außen 43 geöffnet und geschlossen werden kann. Jedes der bewegt werden kann. In diesem Fall ist das Montagege-Schweißglieder 34, die die zweite Schweißeinrichtung 55 stell 29 über eine Welle 65 schwenkbar an dem bilden, hat die in F i g. 9 gezeigte Form. Und zwar um- Schwenkarm 64 gelagert, und auf diese Seite wird die faßt das Schweißglied 34 ein Aufnahmeglied 44 in Joch- Schweißeinspannvorrichtung 1 drehbar,
gestalt, das über einen Arm an die Schweißeinspannvor- Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung richtung 1 angefügt ist, sowie eine Schweißpistole 45, erläutert:
und ein beweglicher Pistolenarm 46 der Schweißpistole 60 Zuerst werden in der Einstellstation die Bodenplatte 45 ist so aufgebaut, daß er unter der Führung durch eine Wi und die Dachplatte W2 positioniert und an den Führungsöffnung 48 geöffnet und geschlossen werden Schlitten 2 angeklemmt; andererseits wird in der Verkann. Jedes der Schweißglieder 35, die die dritte bändungsslation A die Schweißeinspannvorrichlung 1 Schweißeinrichtung bilden, ist aufgebaut, wie in F i g. 9 auf jeder Seite auswärts bewegt und in ihre nach außen gezeigt Und zwar umfaßt das Schweißgiied 35 einen 65 weisende Stellung gedreht, und das AuSenteii Wj, und Klemmhalter 50, der auf einem Arm gelagert ist, wel- die Innenteih: Wu, für die Seitenplatte W3 auf jeder Seite eher von der Schweißeinspannvorrichtung 1 vorragt, werden an die Schweißeinspannvorrichtung 1 angesowie eine Schweißpistole 51, und ein Klemmarm des klemmt, und die entsprechenden Schweißglieder 33 der
ersten Schweißeinrichtung werden in dem angeklemmten Zustand betätigt, um auf diese Weise die Seitenplatte Wi zu bilden. Während dieses Vorgangs wird der Schlitten 2, auf welchem das Ansetzen der Bodenplatte Wi jnd der Dachplatte W? beendet ist, zu der Verbin- ■> diingssiaiion A verschoben und unter Verwendung der Posiiioniersiiftc 12 in der Vcrbindungsswiiion A in der Höhe positioniert. |cdc Schwcißeinspunnvorrichiung 1, an v,^ eher die Bildung der Seitenplatte Wi fertiggestellt ist, wird in ihre nach innen weisende Stellung gedreht und dann einwärts so weit verschoben, daß die daran gehaltene Seitenplatte Wi zum Anstoßen an die an den Schlitten gehaltene Bodenplatte W1 gebracht wird. In diesem Anschlagzustand zwischen den beiden Platten Wi und Wj auf jeder Seite werden die entsprechenden r> Schweißglieder 35 der zweiten Schweißeinrichtung betätigt und dadurch die Bodenplatte Wi und die Seitenplatte W) zusammengeschweißt. Danach wird die an dem Schlitten 2 gehaltene Dachplatte W2 zum Anschlag an die Sciiciipiäiic Wj auf jcucf Seite gcbräCiii, uüdürCn Ki daß der Tragrahmen 20, das heißt, die die Dachplatte W? haltende Klemmeinrichtung 15 durch die Betätigung des Zylinders 19 abwärts bewegt wird, und in diesem Anschlagzustand zwischen den zwei Platten W2 und W1 auf jeder Seite werden die jeweiligen Schweißglieder 36 der dritten Schweißeinrichtung betätigt und dadurch die Dachplatte W2 und die Seitenplatte W3 zusammengeschweißt Auf diese Weise wird der Schweißvorgang zur Bildung eines Kraftfahrzeugkörpers vervollständigt.
Erfindungsgemäß sind also die zwei Schweißeinspannvorrichtungen auf den gegenüberliegenden Außenseiten der Verbindungsstation darauf eingerichtet, die entsprechenden Seitenteile zu haken, und der Schlitten, welcher zwischen der Verbindungsstation und der Einstellstation verschiebbar ist, ist darauf eingerichtet, die Bodenplatte und die Dachplatte zu halten, so daß der Einstellvorgang einfach wird, weil er mit dieser einzigen Einstellung der Bodenplatte und der Dachplatte in der Einstellstation auskommt; außerdem kann der Bcarbeitungszustand verbessert werden, da die Bodenplatte und die Dachplatte durch den Schütten zu der Verbindungsstation gefördert werden und in dieser Station mit den entsprechenden Seilenplatten kombiniert werden, die bereits an die entsprechenden Schwcißcinspannvorriehlungen angesetzt sind, und die Positionicreinrichtung kann vereinfacht werden und damit kann die Automatisierung des Verbindungsverfahrens erleichtert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen so
60

Claims (4)

1 2 Halten und Einstellen der Höhe der Bodenplatte bzw. Patentansprüche: der Dachplatte und ihrer Höheneinstellung relativ zu einander sowie mit Klemmgliedern zum Halten derSei-
1. Schweißvorrichtung für Kraftfahrzeugkörper, tenplatten.
in welcher mehrere Einzelteile eines Kraftfahrzeug- 5 Bei derartigen Vorrichtungen war es bisher üblich,
körpers, nämlich eine Bodenplatte, eine Dachplatte alle Einzelteile in einer Vorbereitungsstation vorüber-
und zwei Seitenplatten automatisch zusammenge- gehend miteinander zu verbinden, beispieSswcise durch
setzt und in einer Verbindungsstation miteinander Heftschwcißung.
verschweißt werden, mit einer Fördereinrichtung, Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs gedie dazu dient, wenigstens die Bodenplatte und die io nannten An(DE-OS 24 28 841)werden die Bodenplatte, Dachplatte aus einer Einsetzstation in die Verbin- die Dachplatte und die zwei Seitenplatten mittels Klemdungsstation zu fördern, mit Positioniereinrichtun- men oder sonstiger Halteleile lose in eine annähernd gen zum Halten und Einstellen der Höhe der Boden- genaue Lage zueinander gebracht und nach dieser Vorplatte bzw. der Dachplatte und ihrer Höheneinstel- bereitung mit einem Förderband in die Verbindungsstalung relativ zueinander sowie mit Klemmgliedern 15 tion gefördert, wo sie mittels Klemmvorrichtungen vor zum Halten der Seitenplatten, dadurch ge- dem Verschweißen in ihre endgültige Lage verbracht kennzeichnet, daß an der Einsetzstation (B)die werden.
Bodenplatte (W,) und die Dachplatte (W2) in den Dieses Vorgehen ist relativ aufwendig, da alle Einzel-
PositionKreinrichtungen (14, 15) angebracht wer- teile zweimal aufeinander ausgerichtet werden müssen,
den. die ferf einem Schütten (2) angeordnet sind, und 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
daß zwei relativ zueinander und zu den Positionier- Schweißvorrichtung der eingangs genannten Art das
einrichtungen (14, 15) seitlich verschiebbare Ein- Zusammensetzen der Einzelteile /um Schweißen ratio-
spannvorrichtungen (1) vorgesehen sind, die mit den ncller zu gestalten.
daran angebrachten Klemmgliedern (32) je eine Sei- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
tenpiatte (Wi) halten und nach Förderung des Schiit- 25 an der Einsetzstation die Bodenplatte und die Dachplat-
tens (2) in die Verbindungsstation (A) die Seitenplat- te in den Positiomjreinrichtungen angebracht werden,
ten (Wj) in die gewünschten Anschlagstellungen die auf einem Schlitten angeordnet sind, und daß zwei
zum Anschweißen an der Bodenplatte (W1) und an relativ zueinander und zu den Positioniereinrichtungen
der Deckplatte (W2) bringen. seitlich verschiebbare Einspannvorrichtungen vorgese-
2. VoiTK.htung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 hen sind, die mit den daran angebrachten Klemmgliezeichnet, daß die Positioniereinrichtungen eine Bo- dem je eine Seitenplatte halten und nach Förderung des denpositioniereinriciitung (t4) zum Einstellen der Schlittens in die Verbindungsstation die Seitenplatten in Bodenplatte (Wx) und eine Dachklemmeinrichtung die gewünschten Anschlagsteilungen zum Anschweißen (15) zum Einstellen der Dachplatte (W2) umfassen, an der Bodenplatte und an der Deckplatte bringen, weiche die Dachplatte in einem Höhenabstand von 35 Die Seitenplattcn werden also von der Seite her an den Seitenplatten (W1) hält, wenn die Bodenplatte die Bodenplatte und die Dachplatte herangeführt und durch die Bodenpositioniereinrichtung (14) zum An- direkt in die gewünschte Anschlagstellung zum Anschweißen eingestellt ist. schweißen gebracht; damit erübrig*; <uch eine vorläufige
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Montage der Einzelteile. Das Zusammensetzen ist dagekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (Wi) ein Au- 40 her rationeller gestaltet.
ßenteil (VV3,) und mehrere innere Teile (Wu) um- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
faßt, die an dem Außenteil (Wj11) durch die Klemm- den Unteransprüchen angegeben.
glieder (32) festgeklemmt und durch eine aus mehre- Ausführungsbeispicle der Erfindung werden nachfol-
ren Schweißgliedern (32) bestehende erste Schweiß- gcnd anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
einrichtung angeschweißt werden, bevor mittels ei- 45 F i g. I eine auseinandergezogene perspektivische
ner mehrere Schweißglieder (33) umfassenden zwei- Ansicht eines Kraftfahrzeugkörpers, der unter Vcrwen-
ten Schweißeinrichtung die Seitenplattcn (Wj) mit dung der Vorrichtung zusammengesetzt wird:
der Bodenplatte (W]) und mittels einer mehrere F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Schweißglieder (34) umfassenden dritten Schweiß- Vorrichtung;
einrichtung die Seitenplatten (Wj) mit der Dachplat- 50 F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von F i g. 2;
te (W2) verschweißt werden. F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden in dem Zustand, in welchem der Schlitten in der Verbin-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein- dungsstation steht;
spannvorrichtung (1) in eine seitwärts nach außen Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Schlitten;
weisende Stellung verschwenkbar ist. 55 F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Schlittens;
F i g. 7 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Seitenplatte;
Fig.8 eine vergrößerte Vorderansicht einer Einspannvorrichtung;
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung für 60 Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Kraftfahrzeugkörper, in welcher mehrere Einzelteile ei- F i g. 8;
nes Kraftfahrzeugkörpers,nämlich eine Bodenplatte,ei- Fig. IO eine vergrößerte Seitenansicht eines der
ne Dachplatte und zwei Seitenplatten automatisch zu- Klemmglicder, welche eine Klemmeinrichtung der sammengesctzt und in einer Verbindungsstation mitein- Schwcißcinspannvorrichtung bilden; miller verschweißt werden, mil einer Fördereinrichtung, w> F i g. 11 eine Scilcnnnsichl eines der Schweißglieder, die du/u dien), wenigstens die Bodenplatte und die welche eine erste Schwuißctnrichlung bilden; Dachplatte aus einer Einsetzstation in die Vcrbindiings- F i g. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsstation zu fördern, mit Positioniereinriehtunjtcn zum form der Vorrichtung; und
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