DE3149863C2 - Automatische Montagevorrichtung für Fahrzeugkarosserien - Google Patents
Automatische Montagevorrichtung für FahrzeugkarosserienInfo
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Abstract
In einer automatischen Montagevorrichtung für Fahrzeugkarosserien werden die einzelnen Bauteile eines Motorgehäuses (E) sowie vorderer und hinterer Karosserie-Bodenteile (Ff, Fr), die zusammen ein Bodenteil der Fahrzeugkarosserie bilden, zunächst in einer primären Montagestation (4) provisorisch, beispielsweise durch Heftschweißen, miteinander verbunden und anschließend in einer Reihe aufeinanderfolgender sekundärer Montagestationen (5a bis 5d) vollständig miteinander verschweißt.
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung
zur Montage von Fahrzeugkarosserien, insbesondere eine Vorrichtung zum automatischen Verschweißen von
Teilen eines Bodenteils der Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine herkömmliche Montagevorrichtung der gattungsgemäßen
Art ist ausschließlich durch eine Anzahl längs eines Montagebandes angeordneter Mehrfach-Punktschweißgeräte
gebildet. Jedes dieser Schweißgeräte umfaßt Positioniereinrichtungen, mit deren Hilfe
mehrere Teilkonstruktionen des Bodenteils gehalten werden, und Werkzeugeinheiten mit Punktschweißköpfen
zum Zusammenschweißen der in einer vorgegebenen Lage in bezug aufeinander gehaltenen Teilkonstruktionen.
In diesem Fall sind die Werkzeugeinheiten derart eingerichtet, daß sie jeweils gleichzeitig an mehreren
Stellen der Teilkonstruktionen des Bodenteils Punktschweißungen ausführen. Die Gestaltung der
Werkzeugeinheiten der Schweißgeräte hängt dabei von dem Typ, dem Modell und/oder der Ausführung des
herzustellenden Kraftfahrzeugs ab. Daher sind die Werkzeugeinheiten jeweils nur für die Montage des Bodenteils
eines Kraftfahrzeugs eines bestimmten Typs oder Modells bzw. einer bestimmten Ausführung zu
verwenden. Wenn bei den von einem Kraftfahrzeughersteller hergestellten Kraftfahrzeugen ein Modellwechsel
oder eine Änderung des Typs oder der Ausführung vorgenommen werden soll, werden die bisher benutzten
Montagebänder häufig unbrauchbar, so daß sich für den Kraftfahrzeughersteller die Notwendigkeit ergibt, das
bestehende Montageband durch eine modernisierte Version des Montagebandes zu ersetzen oder das Montageband
für einen längeren Zeitraum stillzulegen, bis die in dem veralteten Montageband benutzten Werkzeugeinheiten
vollständig durch neue ersetzt sind. Die herkömmlichen Vorrichtungen wiesen daher den
Nachteil auf, daß sehr hohe Investitionen des Herstellers erforderlich waren oder daß vorhandene Herstellungskapazität
für einen längeren Zeitraum ungenutzt blieb.
Die Erfindung ist auf die Schaffung einer gattungsgemäßen Montagevorrichtung gerichtet, die eine Senkung
der Investitionen bzw. eine Verringerung der Totzeiten bei einem Modellwechsel ermöglicht.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 ist eine Planskizze eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
F i g. 2 zeigt in der Draufsicht eine Antriebseinheit für einen zu der Vorrichtung aus F i g. 1 gehörenden
Zubringer;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit aus Fig.2;
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Montagevorrichtung aus F i g. 1 in der Draufsicht;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten Einzelheit;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines Mehrfach-Schweißgerätes in einer ersten Montagestation der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
F i g. 7 ist eine Rückansicht des Schweißgerätes aus Fig. 6;
F i g. 8 ist ein tei'weiser Längsschnitt durch eine untere
Arbeitsstation des Mehrfach-Schweißgerätes aus Fig. 6 und 7;
F i g. 9 ist eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht der unteren Arbeitsstation aus F i g. 8;
Fig. 10 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Rückansicht eine Arretierungseinrichtung der in den F i g. 8 und 9 gezeigten unteren Arbeitsstation;
Fig. 10 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Rückansicht eine Arretierungseinrichtung der in den F i g. 8 und 9 gezeigten unteren Arbeitsstation;
F i g. 11 ist eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht
einer oberen Arbeitsstation des Mehrfach-Schweißgerätes aus den F ig. 6 und 7; und
Fig. 12 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen
Rückansicht eine Arretierungseinrichtung, die zu dem in den F i g. 6 bis 9 gezeigten Schweißgerät gehört.
Bei der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer automatischen Mehr-Serien-Montagevorrichtung
gemäß der Erfindung wird als Beispiel angenommen, daß mit Hilfe der in der Zeichnung
dargestellten Vorrichtung wahlweise die Bodenteile von Kraftfahrzeugen zweier unterschiedlicher Modellserien
»A« oder »B« zusammengebaut werden. Als Beispiel wird weiterhin angenommen, daß die mit der
gezeigten Vorrichtung zusammenzubauenden Bodenteile jeweils ein Motorgehäuse sowie ein vorderes und
ein hinteres Bodenteil umfassen. Wie in F i 5.1 zu erkennen ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch
ein Haupt-Montageband 1 gebildet, auf dem das Motorgehäuse, das vordere Bodenteil und das hintere Bodenteil
zu einem einheitlichen Bodenteil zusammengebaut oder, genauer gesagt, zusammengeschweißt werden.
Gemäß F i g. 1 umfaßt das Montageband 1 erste bis dritte Vormontagestationen 2a, 2b und 2c, eine Positionier-■
station 3 und eine der Positionierstation 3 nachgeschaltete primäre Montagestation 4, der sich der Reihe nach
erste bis vierte sekundäre Montagestationen 5a bis 5c/ anschließen. Die erste Vormontagestation 2a ist am Anfang
des Haupt-Montagebandes 1 angeordnet und weist ein Mehrfach-Punktschweißgerät 6a auf, das dazu eingerichtet
ist, eine Anzahl von Bauteilen eines Motorge-
häuses einer Kraftfahrzeugkarosserie provisorisch, beispielsweise durch Heftschweißen, zu einem vorläufigen
Motorgehäuse £zu verbinden. Die zweiten und dritten Vormontagestationen 2b und 2c sind parallel zu der
ersten Montagestation 2a angeordnet und weisen jeweils ein Mehrfach-Punktschweißgerät 6b bzw. 6c auf.
Das Mehrfach-Punktschweißgerät 66 in der zweiten Vorniontagestation 2b ist dazu eingerichtet, Bauteile eines
vorderen Bodenteils der Fahrzeugkarosserie provisorisch zu einem vorläufigen vorderen Bodenteil F/zusammenzuschweißen.
In entsprechender Weise ist das Mehrfach-Schweißgerät 6c der dritten Vormontagestation
2c dazu eingerichtet, die Bauteile eines hinteren Bodenteils der Fahrzeugkarosserie provisorisch, etwa
durch Heftschweißen, zu einem vorläufigen hinteren Bodenteil Fr zusammenzuschweißen. Die zweiten und
dritten Vormontagestationen 20 und 2c sind über Neben-Montagebänder
7 bzw. T mit dem Haupt-Montageband 1 verbunden. Die vorläufigen vorderen und hinteren
Bodenteile Ff und Fr, die in der zweiten bzw. dritten Vormontagestation 2b, 2c hergestellt wurden,
werden mit Hilfe nicht gezeigter Transporteinrichtungen weiter transportiert und in eine korrekte Montagestellung
in bezug auf das vorläufige Motorgehäuse E gebracht, das von der ersten Vormontagestation 2a zu
der Positionierstation 3 überführt wurde. In der Positionierstation 3 ist ein Greifersystem angebracht, mit dessen
Hilfe das Motorgehäuse E und die vorderen und hinteren Bodenteile f/und Fr in der Positionierstation 3
in eine korrekte Lage in bezug aufeinander gebracht werden.
Die Positionierstation 3, die primäre Montagestation 4 und die sekundäre Montagestation 5a bis Sd sind in
einer Reihe längs eines balkenförmigen Zubringers 9 angeordnet, der sich hinter der ersten Vormontagestation
2a waagerecht parallel zu dem Montageband 1 erstreckt und in Längsrichtung hin- und hergehend beweglich
ist. Wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, verzweigt sich der Zubringer 9 an seinem hinteren, der
Vormontagestation 2a zugewandten Ende zu zwei in waagerechtem Abstand parallel zueinander verlaufende
Äste 10,10', die sich in Längsrichtung durch die Positionierstation
3 und die primäre Montagestation 4 erstrekken. Die Äste 10, 10', die einen hinteren Abschnitt des
Zubringers 9 bilden, laufen in dem Bereich zwischen der primären Montagestation 4 und der ersten sekundären
Montagestation 5a zu einem einzigen langgestreckten vorderen Abschnitt 11 des Zubringers 9 zusammen. Der
vordere Abschnitt 11 erstreckt sich in Längsrichtung durch die ersten bis vierten sekundären Montagestationen
5a bis Sdhinter der primären Montagestation 4.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Längsrichtung
parallel zu dem balkenförmigen Zubringer 9 und eine waagechte Querrichtung senkrecht hierzu auf. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Zubringer 9 eine Längs-Fördereinrichtung der erfindungsgemäßen
Montagevorrichtung. Der Zubringer 9 wird mit Hilfe eines geeigneten Antriebs 12, der, wie in F i g. 1 schematisch
angedeutet ist, zwischen der dritten und der vierten sekundären Montagestation 5c und 5d angeordnet
ist, in der Längsrichtung der Vorrichtung vor und zurück bewegt Wie im einzelnen in den Fig.2 und 3
gezeigt ist, umfaßt der Antrieb 12 einen fest auf einer waagerechten Bodenfläche 14 montierten feststehenden
Sockel 13 und einen umkehrbar antreibbaren Elektromotor 15, der auf der Oberfläche des Sockels 13
montiert ist Der Motor 15 weist eine Ausgangswelle 16 auf, die sich in Querrichtung der Vorrichtung erstreckt
und über eine Kupplung 17 mit der Eingangswelle eines ebenfalls auf der Oberfläche des Sockels 13 montierten
Reduziergetriebes 18 verbunden ist. Das Reduziergetriebe 18 weist seinerseits eine Ausgangswelle auf, die
über eine Kupplung 19 mit einer Antriebswelle 20 verbunden ist, deren beide Enden in fest auf dem Sockel 13
montierten Lagern 21, 2Γ gelagert sind, wie am besten
in F i g. 2 zu erkennen ist. Die Antriebswelle 20 verläuft
ίο senkrecht zu dem langgestreckten vorderen Abschnitt
11 des Zubringers 9,'ohne diesen zu schneiden. Ein Ritzel 22 ist koaxial auf der Antriebswelle 20 befestigt. Das
Ritzel 22 kämmt mit einer an dem hinteren Abschnitt 11
des Zubringers 9 befestigten Zahnstange 23, die sich in Längsrichtung des vorderen Abschnitts 11 des Zubringers
9 erstreckt und deren Länge größer als der Abstand zweier benachbarter Stationen 3, 4, 5a bis 5σ ist.
Wenn somit der Motor 15 in Betrieb ist und die Antriebswelle 20 über das Reduziergetriebe 18 und die
Kupplungen 17 und 19 zu einer Drehung in eine Richtung angetrieben wird, treibt das auf der Antriebswelle
20 befestigte Ritzel 22 die Zahnstange 23 und damit den Zubringer 9 zu einer vorwärts oder rückwärts gerichteten
Bewegung in Längsrichtung in bezug auf die Bodenfläche 14 an.
Die vorläufig zusammengeschweißten vorderen und hinteren Bodenteile F/und Fr und das Motorgehäuse E,
die in der Positionierstation 3 des Haupt-Montagebandes 1 in bezug aufeinander ausgerichtet wurden, werden
auf den hinteren Ästen 10, 10' des Zubringers 9 zu der primären Montagestation 4 transportiert. Die primäre
Montagestation 4 weist ein Mehrfach-Punktschweißgerät 24 auf, das die vorläufig zusammengeschweißten
Bauteile E, Ff und Fr provisorisch oder durch Heftschweißen zu einem provisorischen Bodenteil S verbindet.
Das auf diese Weise in der primären Montagestation 4 hergestellte provisorische Bodenteil 5 wird auf
den hinteren ÄstenlO, 10' des Zubringers 9 zu der ersten sekundären Montagestation 5a transportiert und
schrittweise und der Reihe nach auf dem vorderen Abschnitt 11 des Zubringers 9 an die zweite, dritte und
vierte sekundäre Montagestation 5b, 5c und 5d weitergegeben. Die sekundären Montagestationen 5a bis 5d
weisen jeweils einen Schweißroboter oder ein automatisch betriebenes Punktschweißgerät 25a, 256, 25c bzw.
25d auf, durch die einerseits die einzelnen Bauteile der
vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr und des Motorgehäuses E miteinander verschweißt werden und andererseits
die bereits provisorisch miteinander verbundenen Teile E, Ff und Fr des Bodenteils Sendgültig zu
dem Bodenteil S verschweißt werden.
Wie in den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist, sind die Stationen 3, 4 und 5a bis 5d des Montagebandes 1 in
einer langgestreckten, furchenartigen Grube 26 angeordnet, die sich unterhalb des Zubringers 9 und parallel
zu diesem in Längsrichtung der Vorrichtung in dem Boden 14 erstreckt Das Greifersystem 8 der Positionierstation
3 ist im vorderen Ende der Grube 26 angebracht und weist eine Hebevorrichtung mit einem feststehenden
Rahmen 27 auf. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, ragt der Rahmen 27 vom Boden der Grube 26 auf und umfaßt
Bauteile, auf denen die hinteren Äste 10,10' des Zubringers 9 gleitend abgestützt sind. Der Rahmen 27 trägt
ferner zwei Stütz-Hydraulikzylinder 28, 28', die mit ihren Zylinderkörpern fest auf dem Rahmen 27 befestigt*
sind Die Hydraulikzylinder 28, 28' weisen axial nach oben ragende Kolbenstangen 29 bzw. 29' auf, die am
oberen Ende mit einer waagerechten Hebebühne 30
verbunden sind. Die Hebevorrichtung des Greifersystems 8 umfaßt ferner einen Hydraulikzylinder 31, dessen
Zylinderkörper ebenfalls auf dem Rahmen 27 befestigt ist und dessen Kolbenstange 32 axial nach oben
ragt und am oberen Ende mit der Hebebühne 30 verbunden ist. Die Hebebühne 30 ist somit durch Ausfahren
oder Einziehen der Kolbenstange 31 des Hydraulikzylinders 31 aufwärts oder abwärts in bezug auf den Rahmen
27 und den Zubringer 9 beweglich. Durch die Stütz-Hydraulikzylinder 28,28' wird die Hebebühne 30 dabei
in einer waagerechten Stellung in bezug auf die Kolbenstange 32 des Hydraulikzylinders 31 gehalten. Auf der
Hebebühne 30 ist eine Gruppe von Greifern oder Haltern angebracht, die einen Halter 33 für das provisorisch
montierte Motorgehäuse E, einen Halter 34 für das vordere Bodenteil Ff und einen Halter 35 für das hintere
Bodenteil Fr umfaßt Die Halter 33,34,35 ragen von der
Oberfläche der Hebebühne 30 auf und sind derart eingerichtet, daß sie das Motorgehäuse E und die vorderen
und hinteren Boderiteile Ff und Fr in ihrer korrekten
Montagestellung in bezug aufeinander halten, in der die rückwärtigen bzw. vorderen Ränder des vorderen und
hinteren Bodenteiles Ff mit dem vorderen Rand des hinteren Bodenteils Fr, bzw. dem hinteren Rand des
Motorgehäuses E überlappen, wie in F i g. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Die ersten bis vierten sekundären Montagestationen 5a bis 5c/(Fig. 1) weisen eine Bodenteil-Hebevorrichtung
zum Stützen und Anheben des nach und nach in den einzelnen Stationen bearbeiteten Bodenteils 5 auf.
Die einzelnen Hebevorrichtungen der sekundären Montagebühnen 5a bis 5c/ sind einander in ihrer Wirkungsweise
und ihrem Aufbau ähnlich, so daß hier nur die Hebevorrichtung der ersten sekundären Montagestation
5a beschrieben wird, die in den Fig.4 und 5 gezeigt ist. Gemäß F i g. 5 umfaßt die Hebevorrichtung
einen feststehendesn Rahmen 36, der von dem Boden der Grube 26 aufragt und Bauteile aufweist, auf denen
der vordere Abschnitt 11 des Zubringers 9 gleitend abgestützt
ist. Der Rahmen 36 trägt ferner zwei Stütz-Hydraulikzylinder 37, 37', die mit ihren Zylinderkörpern
auf dem Rahmen 36 befestigt sind, während ihre axial nach oben ragenden Kolbenstangen 38 bzw. 38' mit
ihrem oberen Ende an einer waagerechten Hebebühne 39 befestigt sind. Die Hebevorrichtung der ersten sekundären
Montagestation 5a umfaßt ferner einen Hydraulikzylinder 40, der ebenfalls mit seinem Zylinderkörper
an dem Rahmen 36 und mit dem oberen Ende seiner Kolbenstange 41 an der Hebebühne 39 befestigt
ist. Die Hebebühne 39 ist durch Ausfahren oder Einziehen der Kolbenstange 41 des Hydraulikzylinders 40 auf
und ab in bezug auf den Rahmen 36 und den Zubringer 9 beweglich. Mit Hilfe der Stütz-Hydraulikzylinder 37,37'
wird die Hebebühne 39 dabei in einer genau waagerechten Stellung in bezug auf die Kolbenstange 41 des Hydraulikzylinders
40 gehalten. Die Hebebühne 39 trägt von ihrer Oberfläche aufragende Stützorgane 42, 42'
zum Abstützen des provisorisch aus den vorläufig zusammengeschweißten vorderen und hinteren Bodenteilen
Ff und Fr und des Motorgehäuses E zusammengesetzten
Bodenteils S, das in den Fig.4 und 5 durch
Strichpunktierte Linien angedeutet ist Mit 43 und 43' sind in den F i g. 4 und 5 ähnlich Schußapparaten arbeitende
Schweißköpfe der Schweißgeräte 25a der ersten sekundären Montagestation 5a bezeichnet.
Wie schematisch in Fig.5 und deutlicher in den
F i g. 6 und 7 gezeigt ist, umfaßt das Mehrfach-Punktschweißgerät 24 in der primären Montagestation 4 einen
Rahmen 43 mit einem waagerechten Sockelgestell 44, das auf der Bodenfläche 14 befestigt ist und die Grube
26 in Querrichtung des Montagebands 1 überspannt. Der Rahmen 43 umfaßt ferner zwei vordere senkrechte
Pfeiler 45 und zwei hintere senkrechte Pfeiler 46. Die Pfeiler 45,46 markieren die Ecken eines symmetrisch zu
dem Zubringer 9 ausgerichteten rechteckigen Gebietes. An ihren oberen Enden tragen die Pfeiler 45, 46 eine
obere Trägerkonstruktion 47, die die hinteren Äste 10, 10' des Zubringers 9 überspannt, wie am besten in
F i g. 7 zu erkennen ist. Zu beiden Seiten des Sockelgestells 44 sind zwei Stützblöcke 48,48' auf der Bodenfläche
14 befestigt. Die Stützblöcke 48,48' erstrecken sich in waagerechtem Abstand parallel zueinander in Längsrichtung
des Montagebandes. Das Sockelgestell 44 weist ferner vordere und hintere Stützrahmen 49, 49'
auf, die, wie am besten in Fig.8 zu erkennen ist, in
Abstand parallel zueinander in Querrichtung des Montagebandes verlaufen. Zwei waagerechte Querträger 50
verlaufen parallel zueinander teilweise über das Sockelgestell 44 und weisen in Längsrichtung des Montagebandes
einen Abstand zueinander auf. Der vordere Querträger 50 ist an einem Ende an einem vorderen
Abschnitt des einen Stützblockes 48 und am anderen Ende am vorderen Abschnitt des anderen Stützblockes
48' befestigt. In entsprechender Weise ist der hintere Querträger 50' mit seinen Enden an den hinteren Abschnitten
der Stützblöcke 48, 48' befestigt, wie in den F i g. 7 und 8 zu erkennen ist. Die Querträger 50,50' sind
mit ihren mittleren Abschnitten auf den Stützrahmen 49,49' auf dem Sockelgestell 44 abgestützt. Gemäß den
F i g. 8 und 9 erstrecken sich zwischen den Querträgern 50, 50' vordere und hintere Führungsschienen 51, 5Γ,
die parallel zu den Querträgern 50,50' verlaufen und in Längsrichtung des Montagebandes einen waagerechten
Abstand zu diesen aufweisen. Die vordere Führungsschiene 51 ist mit ihren Enden an vorderen Endabschnitten
der Stützblöcke 48,48' befestigt, während die hintere Führungsschiene 5V mit ihren Enden an hinteren
Endabschnitten der Stützblöcke 48, 48' befestigt ist. Auch die Führungsschienen 51,51' sind mit ihren Mittelabschnitten
auf den Stützrahmen 49, 49' auf dem Sokkelgestell 44 abgestützt Das in den F i g. 6 bis 9 gezeigte
Mehrfach-Punktschweißgerät 24 umfaßt ferner eine untere
Arbeitsstation 52, die den unteren Teil des gesamten Schweißgerätes 24 bildet und unterhalb einer von
dem Zubringer 9 durchlaufenen waagerechten Ebene angebracht ist. Wie in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist, weist
die untere Arbeitsstation 52 wenigstens zwei waagerechte Transportschlitten 53, 53' auf, die in Längsrichtung
der Führungsschienen 51,5Γ hintereinander angeordnet
sind. Der erste Transportschlitten 53 weist zwei Paare von Haltearmen 54, 54' auf, die von dem Transportschlitten
53 aus nach unten ragen und je eine auf der Führungsschiene 51 bzw. 51' abrollende Laufrolle 55
bzw. 55' tragen. Der auf diese Weise längs den Führungsschienen 51, 51' bewegliche Transportschlitten 53
trägt eine Halteanordnung 56 für die provisorischen vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr und das Motorgehäuse
E der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise des Modells A. Währen die Teile E, Ff und Fr
zu einem provisorischen Bodenteil 5 zusammengeschweißt werden, befindet sich die Halteanordnung 56
unterhalb der Äste 10,10' des Zubringers 9. Gemäß den F i g. 8 und 9 umfaßt die Halteanordnung 56 ein fest auf
der Oberfläche des Transportschlittens 53 befestigtes Gestell 57 und eine Gruppe von Haltern 58 zum Abstützen
des Motorgehäuses E und der vorderen und hinte-
ren Bodenteile Ff, Fr eines Kraftfahrzeugs des Modells A. Das Gestell 57 trägt ferner eine Gruppe von Gegenelektroden
59, die zum Punktverschweißen der Teile E, F/und Fr benötigt werden, wie weiter unten noch näher
erläutert wird. In Fi g. 8 ist mit 60 ein Positionierzapfen bezeichnet, der ebenfalls auf dem Gestell 57 befestigt ist
und eines der Teile E1 Ff, Fr in einer korrekten Position
oberhalb des Gestells 57 hält. Der zweite Transportschlitten 53' ist, bezogen auf die Längsrichtung des
Montagebandes 1, an einer Seite neben dem ersten Transportschlitten 53 angebracht und weist zwei Paare
von Haltearmen 61, 6Γ auf, die von dem Transportschlitten 53' nach unten ragen und jeweils eine auf der
Führungsschiene 51 bzw. 51' abrollende Laufrolle 62 bzw. 62' tragen. Auch der Transportschlitten 53' ist somit
in Längsrichtung der Führungsschienen 51, 5V beweglich. Auf der Oberfläche des Transportschlittens 53
ist eine Halteanordnung 63 für das vorläufige Motorgehäuse fund die vorläufigen vorderen und hinteren Bodenteile
Ff und Fr eines Kraftfahrzeugs des Modells B angebracht. Wenn die Teile £", F/und Fr provisorisch zu
einem vorläufigen Bodenteil S zusammengeschweißt werden, befindet sich die Halteanordnung 63 unterhalb
der vorderen Äste 10, 10' des Zubringers 9. Gemäß F i g. 9 umfaßt die Halteanordnung 63 ein fest auf der
Oberfläche des Transportschlittens 53' montiertes Gestell 64 und eine Gruppe von Haltern 65 zum Abstützen
des Motorgehäuses E und der vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr eines Kraftfahrzeugs des Modells B.
Das Gestell 64 trägt ferner eine Anzahl von Gegenelektroden 66, die zum Punktverschweißen der Teile E, Ff,
Fr benötigt werden. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, sind die Transportschlitten 53, 53' selektiv in
eine Betriebsstellung unterhalb der Äste 10,10' des Zubringers 9 verschiebbar.
Auf den Querträgern 50, 50' sind Haltearme 67 bzw. 67' befestigt Die Haltearme 67, 67' tragen jeweils eine
Führungsstange 68 bzw. 68', die seitlich parallel zu der Führungsschiene 51 bzw. 51' verläuft. Jeder der Transportschlitten
53, 53' trägt an seinem in bezug auf die Längsrichtung des Montagebandes vorderen Rand einen
Gleitschuh 69 und an seinem hinteren Rand einen Gleitschuh 69', der, wie in F i g. 8 gezeigt ist, fest in den
Rand des Transportschlittens 53 bzw. 53' eingepaßt ist Die Gleitschuhe 69, 69' gleiten bei einer Bewegung der
Transportschlitten 53, 53' an den ihnen gegenüberliegenden Führungsstangen 68,68' entlang und verhindern
so eine Bewegung der Transportschlitten 53, 53' in Längsrichtung des Montagebandes 1.
Wie in F i g. 9 gezeigt ist, tragen die Transportschlitten 53,53' an ihren einander zugewandten Rändern Ansätze
70, 70' mit je einer nach unten geöffneten senkrechten Bohrung 71 bzw. 71'. Zwischen den Transportschlitten
53,53' befincet sich ein Kupplungsblock 72 mit .zwei senkrecht von seiner Oberseite aufragenden Zapfen
73, 73'. Die Zapfen 73, 73' des Kupplungsblocks 72 ragen in die Bohrungen 71, 71' der Ansätze 70, 70', so
daß die Transportschlitten 53,53' durch die Ansätze 70, 70' und den Kupplungsblock 72 derart aneinander gekoppelt
sind, daß sie gemeinsam längs den Führungsschienen 51,51' beweglich sind. Wie teilweise in F i g. 8
dargestellt ist, weist der Kupplungsblock 72 an seinem vorderen und rückwärtigen Ende senkrecht nach unten
ragende Haltearme 74, 74' auf, die fest mit parallel zu den Führungsschienen 51, 51' verlaufenden seitlichen
Zahnstangen 75, 75' verbunden sind. Die Zahnstangen 75, 75' sind jeweils an ihrer Unterseite gezahnt Die
Zahnstange 75 verläuft in dem Zwischenraum zwischen
dem Querträger 50 und der ihm benachbarten Führungsschiene 51. In entsprechender Weise verläuft die
Zahnstange 75' in dem Zwischenraum zwischen dem Querträger 50' und der Führungsschiene 5Γ. Der Querträger
50 weist eine Anzahl auf der Oberseite der Zahnstange 75 abrollender oberer Führungsrollen 76 und
eine Anzahl auf der Unterseite der Zahnstange 75 abrollender unterer Führungsrollen 77 auf. Die Führungsschiene
51 weist ebenfalls eine Anzahl auf der Oberseite der Zahnstange 75 abrollender oberer Führungsrollen
78 und eine Anzahl auf der Unterseite der Zahnstange 75 abrollender unterer Führungsrollen 79 auf. In entsprechender
Weise weisen auch der Querträger 50' und die Führungsschiene 51' auf der Oberseite der Zahnstange
75' abrollende obere Führungsrollen 76', 78' und auf der Unterseite der Zahnstange 75' abrollende untere
Führungsroüer. 77', 79' auf. Somit sind die Zahnstangen
75, 75' zwischen den oberen und unteren Führungsrollen 76, 78 und 77, 79 bzw. 76', 78' und 77', 79' hin- und
hergehend beweglich. Der mit den Zahnstangen 75, 75' verbundene Kupplungsblock 72 ist somit in Querrichtung
des Montagebandes 1 hin- und hergehend längs den Führungsschienen51,51'beweglich.
Wie am besten in F i g. 9 zu erkennen ist, ist auf der Oberseite des Sockelgestells 44 in einem an den Stützblock
48 angrenzenden Bereich ein umkehrbar antreibbarer Elektromotor 80 befestigt, dessen Ausgangswelle
81 in Querrichtung des Montagebandes 1 orientiert ist.
Die Ausgangswelle 81 des Motors 80 ist über eine Kupplung 82 mit der Eingangswelle 83 eines ebenfalls
auf der Oberseite des Sockelgestells 44 montierten Reduziergetriebes 84 verbunden. Das Reduziergetriebe 84
weist seinerseits eine Ausgangswelle 85 auf, die mit ihrer Mittelachse in Längsrichtung des Montagebandes 1
orientiert ist und in nicht gezeigten Lagern auf der Oberseite des Sockelgestells 44 gelagert ist. Auf der
Ausgangswelle 85 des Reduziergetriebes 84 sind koaxial zwei mit den Zahnstangen 75, 75' kämmende Ritzel 86,
86' befestigt Wenn die Ausgangswelle 85 des Reduziergetriebes 84 mit Hilfe des Motors 80 über die Kupplung
82 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben wird, bewegen die Ritzel 86,86' die Zahnstangen 75,75'
in Querrichtung des Montagebandes 1 nach rechts oder nach links. Die durch den Kupplungsblock 72 miteinander
verbundenen ersten und zweiten Transportschlitten 53, 53' sind somit zwischen zwei äußeren Randsteiiungen
in der Nähe der entgegengesetzten Enden der Führungsschienen 51 und 51' beweglich. Die Stützblöcke 48
und 48' weisen erste und zweite Stoßdämpfer 87,87' auf (F i g. 7), an denen die ersten und zweiten Transportschlitten
53, 53' jeweils mit ihrem äußeren seitlichen Rand anschlagen, wenn sie sich in ihrer jeweiligen äußeren
Randstellung befinden. Wenn sich einer der ersten und zweiten Transportschlitten 53,53' in seiner äußeren
Randstellung befindet, nimmt der andere der beiden Transportschlitten 53,53' die zuvor erwähnte Betriebsstellung unterhalb der vorderen Äste 10,10' des Zubringers
9 ein.
Die untere Arbeitsstation 52 des Schweißgerätes 24 umfaßt ferner eine waagerechte Plattform 88, die unterhalb der Äste 10, 10' des Zubringers 9 angeordnet ist und sich entweder unterhalb des Transportschlittens 53 oder unterhalb des Transportschlittens 53' befindet je nachdem, welcher der beiden Transportschlitten sich gerade in seiner Betriebsstellung unter dem Zubringer 9 befindet Des weiteren weist die untere Arbeitsstation 52 zwei Stütz-Hydraulikzylinder 90,90'auf, die mit ihren Zylinderkörpern auf dem Sockelgestell 44 befestigt sind
Die untere Arbeitsstation 52 des Schweißgerätes 24 umfaßt ferner eine waagerechte Plattform 88, die unterhalb der Äste 10, 10' des Zubringers 9 angeordnet ist und sich entweder unterhalb des Transportschlittens 53 oder unterhalb des Transportschlittens 53' befindet je nachdem, welcher der beiden Transportschlitten sich gerade in seiner Betriebsstellung unter dem Zubringer 9 befindet Des weiteren weist die untere Arbeitsstation 52 zwei Stütz-Hydraulikzylinder 90,90'auf, die mit ihren Zylinderkörpern auf dem Sockelgestell 44 befestigt sind
und mit den oberen Enden ihrer nach oben ragenden Kolbenstangen 91,91' an der Plattform 88 befestigt sind.
Ein weiterer Hydraulikzylinder 92 ist ebenfalls mit seinem Zylinderkörper auf dem Sockelgestell 44 und mit
dem oberen Ende seiner nach oben ragenden Kolbenstange 53 an einem mittleren Bereich der Plattform 88
befestigt. Durch Ausfahren oder Einziehen der Kolbenstange 93 des Hydraulikzylinders 92 ist die Plattform 88
_aufwärts oder abwärts in bezug auf das Sockelgestell 44 und damit in bezug auf die Äste 10,10' des Zubringers 9
verschiebbar. Die Stütz-Hydraulikzylinder 90,90' halten die Plattform 88 dabei in einer genau waagerechten
Stellung in bezug auf die Kolbenstange 93 und den Hydraulikzylinder 92. Wie in Fig.8 gezeigt ist, sind im
Bereich der vorderen und hinteren Enden der Plattform 88 auf einer oberen Wand dieser Plattform nach oben
ragende Vorsprünge 94, 94' angebracht. Wie ferner in F i g. 8 gezeigt ist, weist der erste Transportschlitten 53
im Bereich seines vorderen bzw. hinteren Randes zwei Schlitze 95, 95' in einer unteren Wand auf. Wenn sich
der erste Transportschlitten 53 in seiner Betriebsstellung unter den Ästen 10,10' des Zubringers 9 befindet,
liegen die Schlitze 95,95' in seiner unteren Wand genau senkrecht über den Vorsprüngen 94, 94' auf der Plattform
88. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weist auch der zweite Transportschlitten 53' in einer
unteren Wand im Bereich seiner vorderen und hinteren Ränder zwei Schlitze auf, die den Schlitzen 95, 95' des
ersten Transportschlittens 53' entsprechen und sich genau senkrecht über den Vorsprüngen 94, 94' der Plattform
88 befinden, wenn sich der zweite Transportschlitten 53' in der Betriebsstellung unterhalb der Äste 10,10'
des Zubringers 9 befindet.
Zwischen dem vorderen Stütz-Hydraulikzylinder 90 und dem Hydraulikzylinder 82 sowie zwischen dem hinteren
Stütz-Hydraulikzylinder 90' und dem Hydraulikzylinder 92 ist jeweils eine Begrenzungseinrichtung 96
bzw. 96' vorgesehen, der die vertikale Bewegung der Plattform 88 in bezug auf das Sockelgestell 44 nach
unten begrenzt. Da die Begrenzungseinrichtungen 96, 96' einander in ihrer Konstruktion ähneln, wird lediglich
die Konstruktion der Arretierungseinrichtung % anhand von Fig. 10 im einzelnen beschrieben. Die Arretierungseinrichtung
% umfaßt zwei Halterungen 97, die senkrecht von dem Sockelgestell 44 aufragen und in
Querrichtung des Montagebandes 1 einen Abstand zueinander aufweisen. An einen oberen Endabschnitt der
Halterung 97 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 99 ein schwenkbarer Arm 98 angelenkt, und in entsprechender
Weise ist an einen oberen Endabschnitt der Halterung 97' über einen Drehzapfen 99' ein schwenkbarer Arm
98' angelenkt Die Achsen der Drehzapfen 99, 99' sind parallel zur Längsrichtung des Montagebandes 1 ausgerichtet,
so daß die schwenkbaren Arme 98, 98' in Querrichtung des Montagebandes schwenkbar sind. Jeder
der schwenkbaren Arme 98, 98' weist aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, eine flache untere
Stirnfläche auf. Eine Verbindungsstange 100 ist mit einem Ende über einen Drehzapfen 101 an ein unteres
Ende eines der schwenkbaren Arme, im dargestellten Beispiel des Armes 98 angelenkt, während das andere
Ende der Verbindungsstange 100 über einen Drehzapfen 100' an einen mittleren Abschnitt des anderen
schwenkbaren Armes 98' angelenkt ist Die Verbindungsstange 100 ist somit Teil eines Verbindungsgestänges,
das eine gemeinsame Drehung der schwenkbaren Arme 98,98' um ihre jeweiligen Drehzapfen 99 bzw.
99' gestattet Die Arretierungseinrichtung 96 umfaßt ferner eine zusätzliche Halterung 102, die in Querrichtung
des Montagebandes nach außen gegenüber den Halterungen 97, 97' versetzt von dem Sockelgestell 44
aufragt. An einen oberen Endabschnitt der zusätzlichen Halterung 102 ist über einen zu dem Drehzapfen 99'
parallelen Drehzapfen 104 ein Zylinderkörper eines Hydraulikzylinders 103 angelenkt. Die Kolbenstange 105
des Hydraulikzylinders 103 irt an ihrem freien Ende über einen ebenfalls zu dem Drehzapfen 99' parallelen
ίο Drehzapfen 106 an einen unteren Endabschnitt des
schwenkbaren Armes 98' angelenkt. Wenn die Kolbenstange 105 des Hydraulikzylinders 103 ausgefahren oder
eingezogen wird, werden die schwenkbaren Arme 98, 98' daher gleichzeitig um ihre jeweiligen Drehzapfen 99
bzw. 99' aufeinander zu oder voneinander weg geschwenkt. Die Halterungen 97,97' weisen jeweils einen
Anschlag 107,107' mit einer ebenen Oberfläche auf. Die Anschläge 107, 107' sind derart angeordnet, daß sie an
den flachen Stirnflächen der schwenkbaren Arme 98,98' anliegen, wenn diese sich auf den Halterungen 97,97' in
einer aufgerichteten Stellung befinden. Die schwenkbaren Arme 98,98' werden dann durch die Anschläge 107,
107' in ihrer aufgerichteten Stellung gehalten. In ihrer aufgerichteten Stellung können die schwenkbaren Arme
98, 98' die Plattform 88 mit ihren flachen oberen Stirnflächen abstützen, wie in F i g. 10 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist In dieser Stellung der schwenkbaren Arme 98, 98' wird die vertikale Bewegung
der Plattform 88 in bezug auf den Zubringer 9 (F i g. 7) daher nach unten begrenzt.
Wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist, umfaßt das Mehrfach-Schweißgerät
der primären Montagestation 4 (Fig. 1) ferner eine obere Arbeitsstation 108 oberhalb
der von dem Zubringer 9 durchlaufenen waagerechten Ebene. Die obere Arbeitsstation 108 umfaßt zwei an der
oberen Trägerkonstruktion befestigte obere seitliche Träger 109,109', die sich in Abstand parallel zueinander
in Querrichtung des Montagebandes 1 erstrecken. An den Innenflächen der Träger 109, 109' sind Rollen 110
bzw. 110' befestigt, deren Drehachsen in einer Ebene liegen. Wie deutlicher in F i g. 11 zu erkennen ist, tragen
die Rollen 110, 110' erste und zweite Transportgestelle
111, 11Γ. Gemäß Fig.6 weist jedes der Transportgestelle
111,111' zwei parallele, in Querrichtung des Montagebandes verlaufende Gesimseabschnitte 112, 112'
auf, die auf den Rollen 110 bzw. 110' der Träger 109,109'
abgestützt sind, so daß die Transportgestelle 111, IlΓ
parallel zu den Trägern 109, 109' und damit parallel zu den Ästen 10, 10' des Zubringers 9 beweglich sind. Die
Transportgestelle 111,111' tragen an ihrer Unterseite je eine Schweißeinheit 113,113'. Die erste Schweißeinheit
113 umfaßt eine Anzahl ähnlich Schußapparaten arbeitender Punktschweißköpfe 114. Ähnliche Punktschweißköpfe
114' sind in der zweiten Schweißeinheit 113' vorgesehen. Die Schweißköpfe 114 der ersten
Schweißeinheit 113 sind dazu eingerichtet, das Motorgehäuse fund die vorderen und hinteren Bodenteile Ff
und Fr provisorisch zu einem Bodenteil S eines Kraftfahrzeugs,
beispielsweise des Modells A zusammenzuschweißen, während die Schweißköpfe 114' der zweiten
Schweißeinheit 113' für das Zusammenschweißen von Bodenteilen von Kraftfahrzeugen des Modells B eingerichtet
sind. Wenn es sich bei den zu einem Bodenteil S zusammenzuschweißenden Teilen E, Ff und Fr um Teile
eines Kraftfahrzeugs des Modells A handelt, wird daher die an dem ersten Transportgestell 111 befestigte
Schweißeinheit 113 seitlich in eine vorgegebene Betriebsstellung oberhalb der Äste 10,10' des Zubringers 9
bewegt, während zur Bearbeitung von Teilen eines Kraftfahrzeugs des Modells B die auf dem zweiten
Transportgestell 11Γ befestigte zweite Schweißeinheit
113' in diese BetriebssteUung überführt wird. Während
sich eine der Schweißeinheiten H3, 113' in ihrer Betriebsstellung
befindet, befindet sich die jeweils andere der Schweißeinheiten 113, 113' in einer vorgegebenen
äußeren Randstellung in bezug auf den Zubringer 9, wie in den F i g. 7 und 11 zu erkennen ist die die erste
FfChweißeinheit 113 in ihrer Betriebsstellung und die
zweite Schweißeinheit 113' in der äußeren Randstellung
zeigen.
Die ersten und zweiten Transportgestelle 111, 11Γ
weisen jeweils an ihrem inneren seitlichen Rand Ansätze 115 bzw. 115' auf, die jeweils mit einer nach unten
geöffneten senkrechten Bohrung 116 bzw. 116' versehen sind. Zwischen den Transportgestellen 111 und 111'
ist ein Kupplungsblock 117 angeordnet, von dessen Oberseite zwei Zapfen 118, 118' aufragen, die in Querrichtung
des Montagebandes in Abstand zueinander angeordnet sind. Die an dem Kupplungsblock 117 befestigten
Zapfen 118, 118' ragen nach oben in die senkrechten Bohrungen 116,116' der Ansätze 115 bzw. 115',
so daß die Transportgestelle 111,111' über die Ansätze 115,115' und die Zapfen 118, 118' miteinander verbunden
sind. Die Transportgestelle 111,11Γ sind daher gemeinsam
auf und entlang den Trägern 109,109' beweglich.
An einem der Träger 109, 109', im dargestellten Beispiel an dem Träger 109', sind zwei Wellen 119, 119'
befestigt, die sich in waagerechtem Abstand parallel zueinander in Längsrichtung des Montagebandes 1 erstrecken.
Auf den Wellen 119, 119' ist je ein Kettenrad
120 bzw. 120' drehbar befestigt. Zwischen den Kettenrädern 120, ί20' verläuft eine durch Kettenglieder oder
Rollenelemente gebildete Kette 121, wie in Fig. 11 durch Phantomlinien angedeutet ist. Die beiden Enden
der Kette 121 sind über ein Verbindungsglied 122 an dem Kupplungsblock 117 befestigt, der auf diese Weise
mit der Kette 121 in Längsrichtung des Trägers 109' beweglich ist. An der obere Trägerkonstruktion 47 ist
ein umkehrbar antreibbarer Elektromotor 123 befestigt, dessen Ausgangswelle 124 in Querrichtung des Montagebandes
1 orientiert ist.
Die Ausgangswelle 124 des Motors 123 ist über eine Kupplung 125 mit der Eingangswelle 126 eines Reduziergetriebes
127 verbunden, das ebenfalls auf der oberen Trägerkonstruktion 47 befestigt ist und dessen Ausgangswelle
128 in Längsrichtung des Montagebandes 1 orientiert ist.
Auf der Ausgangswelle 128 des Reduziergetriebe 127 ist ein Kettenrad 129 befestigt. Das Kettenrad 129
wirkt mit einem weiteren Kettenrad 130 zusammen, das koaxial zu dem Kettenrad 129 auf der Welle 119 an dem
Träger 109 befestigt ist Ober die Kettenräder 129, 130 läuft eine endlose, aus Kettengliedern oder Rollenelementen
gebildete Kette 131, so daß über das Kettenrad 129. die endlose Kette 131, das Kettenrad 130, das Kettenrad
120 und die Kette 121 eine Antriebsverbindung zwischen der Ausgangswelle 128 des Reduziergetriebes
127 und dem Kupplungsblock 117 besteht. Wenn die Ausgangswelle 128 des Reduziergetriebes 127 mit Hilfe
des Motors 123 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben wird, bewegt sich daher der Kupplungsblock in der einen oder anderen Richtung entlang den
Trägern 109,109'. An den entgegengesetzten seitlichen
Enden der Träger 109,109' sind erste und zweite Stoßdämpfer 132 bzw. 132' angebracht, an denen das erste
Transportgestell 111 bzw. das zweite Transportgestell 111' anschlagen, wenn deren jeweilige Schweißeinheiten
113 bzw. 113' in die äußere Randstellung bewegt werden.
Wie in F i g. 11 durch gestrichelte Linien angedeutet
ist weisen die ersten und zweiten Transportgestelle 111,
111' nach oben geöffnete senkrechte Bohrungen 133 bzw. 133' auf. Des weiteren ist auf der oberen Trägerkonstruktion
47 eine Halterung 134 befestigt die einen ίο Verriegelungs-Hydraulikzylinder 135 trägt Der Hydraulikzylinder
135 ist mit seinem Zylinderkörper derart fest an der Halterung 134 montiert daß seine Kolbenstange
136 senkrecht nach unten ragt Die Kolbenstange
136 ist an ihrem unteren Ende mit einem Ln Längsrichtung in einer durchgehenden Öffnung der Trägerkonstruktion
47 verschiebbaren Verriegelungsbolzen 137 verbunden. Bei ausgefahrener Kolbenstange 136 ragt
der Verriegelungsbolzen 137 nach unten über die Unterseite der Trägerkonstruktion 47 hinaus.
201J Wenn eine der Schweißeinheiten 113,113' ihre zuvor
erwähnte Betriebsstellung oberhalb der Äste 10,10' des Zubringers 9 einnimmt, fluchtet die senbkrechte Bohrung
133 des ersten Transportgestells 111 bzw. die Bohrung
133' des zweiten Transportgestells 11Γ mit dem Verriegelungsbolzpn 137. Dieser Verriegelungsbolzen
137 kann daher bei einer Abwärtsverschiebung in die Bohrung 133 bzw. 133' eintreten und auf diese Weise die
erste oder die zweite Schweißeinheit 113 bzw. 113' in der vorgegebenen Betriebsstellung in bezug auf den
Zubringer 9 arretieren.
In senkrechter Richtung zwischen den zuvor beschriebenen unteren und oberen Arbeitsstationen 52
und 108 ist eine Arretierungseinrichtung vorgesehen, die die vertikale Bewegung der ersten und zweiten
Transportschlitten 53,53' der unteren Arbeitsstation 52 nach oben begrenzt. Wie schematisch in den F i g. 6 und
7 gezeigt ist, umfaßt die Arretierungseinrichtung zwei vordere Träger 139 und zwei hintere Träger 139', die
sich in Längsrichtung des Montagebandes 1, d. h., paral-
IeI zu den Ästen 10,10' des Zubringers 9 erstrecken. Die
vorderen Träger 139 weisen einen waagerechten Abstand zueinander auf und erstrecken sich parallel zueinander
von in halber Höhe gelegenen Mittelabschnitten der vorderen senkrechten Pfeiler 45. In ähnlicher Weise
erstrecken sich die hinteren Träger 139' in waagerechtem Abstand parallel zueinander von Mittelabschnitten
der hinteren senkrechten Pfeiler 46 nach vorn in Richtung auf die vorderen Träger 139. Die vorderen und
hinteren Träger 139, 139' tragen Halterungen 140 bzw. 140', die, wie in den F i g. 6 und 7 zu erkennen ist, nach
unten und zugleich in Querrichtung des Montagebandes 1 nach innen ragen. Die Halterungen 140, 140' tragen
ihrerseits Verriegelungselemente 141 bzw. 141'. Da die Verriegelungselemente 141,141' einander in ihrer Konstruktion
ähneln, wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 12 lediglich eines der an den Halterungen 140 befestigten
Verriegelungselemente 141 beschrieben.
Das Verriegelungselement 141 umfaßt einen schwenkbaren Arm 142, der mit einem Mittelabschnitt
über einen in Längsrichtung des Montagebandes 1 orientierten Drehzapfen 143 an die Halterung 140 angelenkt
ist. Ein Hydraulikzylinder 144 ist mit seinem Zylinderkörper an dem Träger 139 befestigt und weist eine in
Querrichtung des Montagebandes 1 verlaufende KoI-benstange 145 auf, die an ihrem freien Ende über einen
parallel zu dem Drehzapfen 143 ausgerichteten Drehzapfen 146 an ein Ende des schwenkbaren Armes 142
angelenkt ist. Am anderen Ende des schwenkbaren Ar-
nies 142 ist eine Rolle 147 drehbar befestigt Jeder der
ersten und zweiten Transportschlitten 53,53' weist zwei
Paare von Ansätzen 148 auf, die an gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Transportschlitten 53, 53' befestigt
sind. Wenn die Kolbenstangen 145 der Hydraulikzylinder 144 der einzelnen Verriegelungseinheiten 141,
141' eingezogen sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist, liegen
die Rollen 147 dieser Verriegelungselemente an den Ansätzen 148 an.
Im folgenden wird bei der Beschreibung der Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Mehrfach-Punktschweißgerätes
24 der primären Montagestation 4 (Fig.4) zugleich auf die Fig. 1 und 12 Bezug genommen.
Ferner wird als Beispiel angenommen, daß die provisorischen vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr und
das provisorische Motorgehäuse E, die das provisorische Bodenteil S bilden, an solchen Stellen durch Punktschweißen
miteinander verbunden werden, an denen in dem provisorischen Bodenteil 5 ein Tunnel T ausgebildet
ist (F i g. 7).
Weiterhin wird zur Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß auf dem Haupt-Montageband 1 und
den Neben-Montagebändern 7, T nur ein einziges Bodenleil
S montiert wird, obwohl auf den Montagebändern 1, 7, 7' generell gleichzeitig mehrere aufeinander
folgende Bodenteile bearbeitet werden können.
In der ersten Vormontagestation 2a (Fig. 1) werden
mit Hilfe des Mehrfach-Punktschweißgerätes 6a eine Vielzahl einzelner Bauteile des Motorgehäuses einer
Fahrzeugkarosserie durch Punktschweißen provisorisch zu einem vorläufigen Motorgehäuse E verbunden.
Gleichzeitig werden in den Vormontagestationen 26 und 2c durch die Mehrfach-Punktschweißgeräte 6b und
6c mehrere einzelne Bauteile der vorderen und hinteren Bodenteile Ff und Fr durch Punktschweißen provisorisch
zu einem vorläufigen vorderen Bodenteil Ffbzw.
zu einem vorläufigen hinteren Bodenteil Fr verbunden. Das vorläufig vorgefertigte Motorgehäuse E wird auf
den Ästen 10,10' des Zubringers 9 von der Vormontagestation 2a zu der Positionierstation 3 überführt, und
die in den zweiten und dritten Vormontagestationen 26 und 2c provisorisch vorgefertigten vorderen und hinteren
Bodenteile Ffund Fr werden über die Neben-Montagebänder 7, T mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter
Transporteinrichtungen zu der Positionierstation 3 transportiert. Das der Positionierstation 3 zugeführte
vordere Bodenteil F/wird an den Halter 34 (Fig.5)
übergeben und dadurch in einer vorgegebenen Stellung in der Positionierstation 3 gehalten. Sodann werden das
Motorgehäuse E und das hintere Bodenteil Fr der Positionierstation
3 zugeführt und an die Halter 33 bzw. 35 (Fig.5) übergeben, so daß sie in genau vorgegebenen
Positionen in bezug auf das vordere Bodenteil F/gehalten werden.
Unmittelbar nachdem die vorläufig vorgefertigten Teile E, Ff und Fran die Positionierstation 3 übergeben
wurden, werden die Transporteinrichtungen zur Vorbereitung des folgenden Arbeitszyklus zu den zweiten und
dritten Vormontagestationen 2b und 2c zurückgebracht. Sodann werden die Halter 33, 34 und 35 abgesenkt und
die auf ihnen aufliegenden Teile E, Ff und Fr auf die Äste 10, 10' des Zubringers 9 abgesetzt. Während die provisorisch
vorgefertigten Teile E, Ff und Fran die Äste 10,
10' .des Zubringers 9 übergeben werden, befindet sich der Zubringer 9 in einer in bezug auf die Transportrichtung
des Montagebandes 1 am weitesten nach rückwärts verschobenen Position.
Nachdem das Motorgehäuse Eund die vorderen und
hinteren Bodcnteile Ff, Fran die Äste 10,10' des Zubringers
9 übergeben wurden, wird der Zubringer 9 in Längsrichtung des Montagebandes 1 nach vorn bewegt.
Während des Vorrückens des Zubringers 9 aas der am weitesten zurückgelegenen Position werden die provisorisch
vorgefertigten Teile E, Ff und Fr in korrekten Montagestellungen in bezug aufeinander auf den Ästen
10, 10' des Zubringers 9 gehalten und von der Positionierstation 3 zu der primären Montagestation 4 (F i g. 1)
überführt
Wenn die Teile E, Ff, Fr auf den Ästen 10, 10' des Zubringers 9 eine Position erreichen, die in senkrechter
Richtung zwischen den jeweiligen Betriebsstellungen eines der Transportschlitten 53, 53' (F i g. 7 und 9) der
unteren Arbeitsstation 52 und einer der Schweißeinheiten 113,113' (F i g. 11) liegt, wird der Motor 15 (F i g. 2
und 3) angehalten, so daß der Zubringer 9 in einer am weitesten vorn gelegenen Position verharrt. Als Beispiel
soll angenommen werden, daß sich der erste Transportschlitten 50 der unteren Arbeitsstation 52 und die erste
Schweißeinheit 113 der oberen Arbeitsstation 108 in ihren jeweiligen Betriebsstellungen unter- oder oberhalb
der Äste 10, 10' des Zubringers 9 befinden, wie in den F i g. 6 bis 11 gezeigt ist. Die Kolbenstange 93 des
Hydraulikzylinders 92 der unteren Arbeitsstation 52 (F i g. 6 bis 9) ist etwas ausgefahren, so daß die von der
oberen Wand der Plattform 88 aufragenden Vorsprünge 94,94' in die Schlitze 95 bzw. 95' in der unteren Wand
des ersten Transportschlittens 53 eingreifen. Der Transportschlitten 53 wird daher durch die Plattform 88 abgestützt
und in einer in bezug auf die Ebene des zweiten Transportschlittens 53 leicht angehobenen Position gehalten.
Infolgedessen befindet sich der an dem ersten Transportschlitten 53 befestigte Ansatz 70 oberhalb des
Zapfens 73 des Kupplungsblocks 72, so daß der Zapfen 73 den Ansatz 70 freigibt. Andererseits ist die Kolbenstange
105 des zu den Begrenzungseinrichtungen 96,96' (Fig.8) gehörenden Hydraulikzylinders 103 (Fig. 10)
zurückgezogen. Der schwenkbare Arm 98' und folglich auch der schwenkbare Arm 98 nehmen daher ihre aufgerichtete
Stellung ein, wie in F i g. 10 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist. Die flachen unteren Stirnflächen der schwenkbaren Arme 98, 98' liegen daher
fest auf den flachen Oberflächen der Anschläge 107 bzw. 107' auf, und ihre flachen oberen Stirnflächen unterstützen
die Unterseite der Plattform 88, wie ebenfalls in Fig. 10 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Auf diese Weise wird die Last des ersten Transportschlittens 53 und der Halteanordnung 56 teilweise von
der Kolbenstange 93 und dem Hydraulikzylinder 92 (F i g. 8 und 9) und teilweise von den schwenkbaren Armen
98, 98' und den Halterungen 97, 97' (Fig. 10) der Begrenzungseinrichtung 96, 96' aufgenommen, und der
erste Transportschlitten 53 kann sich nicht in Richtung auf die Führungsschienen 51,51' absenken.
Durch Ausfahren der Kolbenstange 93 des Hydraulikzylinders 92 wird nun die Plattform 88 weiter angehoben.
Dabei werden der Transportschlitten 53 und die Halteanordnung 56 angehoben. Wenn die Halteanordnung
56 auf dem Transportschlitten 53 eine bestimmte Übergabehöhe erreicht, werden die provisorisch vorgefertigten
vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr und das Motorgehäuse £ durch die Halteanordnung 56 von
den Ästen 10, 10' des Zubringers 9 übernommen. Danach wird die Kolbenstange 93 des Hydraulikzylinders
92 vollständig ausgefahren, so daß der Transportschlitten 53 in eine vorgegebene Betriebsstellung unmittelbar
unterhalb den Ästen 10,10' des Zubringers 9 angehoben
wird, wie in F i g. 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist In der Zwischenzeit wird der Hydraulikzylinder
144 eines jeden der Verriegelungselemente 141, 141' betätigt, so daß seine Kolbenstange 145 in den Zylinderkörper
zurückgezogen wird. Hierdurch wird der schwenkbare Arm 142 derart um den Drehzapfen 143
geschwenkt, daß die Rolle 147 sich an den Ansatz 148 des Transportschlittens 53 legt Auf diese Weise wird
der Transportschlitten 53 in bezug auf den Zubringer 9 in seiner angehobenen Betriebsstellung festgelegt
In der oberen Arbeitsstation 108 nimmt beispielsweise
die erste Schweißeinheit 113 ihre vorgegebene Betriebsstellung unmittelbar oberhalb der Äste 10,10' des
Zubringers 9 ein, wie in den F i g. 6 und 11 gezeigt ist
sondern außerdem einen Satz provisorisch zusammengeschweißter, jedoch noch nicht miteinander verbundener
neuer Teile E, F/und Fr für das nächste Bodenteil S, die von der Halteanordnung 8 der Positionierstation 3
(F i g. 1) an den Zubringer 9 übergeben wurden.
Der Zubringer 9 wird wieder in seine vordere Position vorgerückt Das provisorisch zusammengeschweißte
Bodenteil 5 wird dabei auf den Ästen 10, IC des Zubringers 9 von der primären Montagestation 4 zu der
ersten sekundären Montagestation 5a (F i g. 1, 4 und 5) überführt, in der weitere Schweißarbeiten durchgeführt
werden. Die zunächst nur vorläufig miteinander verbundenen Teile E, Ff und Fr des Bodenteils S und deren
ebenfalls nur vorläufig miteinander verbundene Einzel-
Die Kolbenstange 136 des Hydraulikzylinders 135 der 15 teile werden mit Hilfe der Schweißköpfe 43, 43' fester
Arretierungseinrichtung 138 wird in einer nach unten zusammengeschweißt
Nach Vollendung der Schweißvorgänge in der ersten sekundären Montagestation 5a wird das vorläufig zusammengeschweißte
Bodenteil S von der Montagesta-20 tion 5a an den vorderen Abschnitt 11 des Zubringers 9
übergeben und durch diesen der zweiten sekundären Montagestation 5b zugeführt Die provisorisch zu dem
Bodenteil S miteinander verbundenen Teile E, Ff und Fr
sowie derew Einzelteile werden mit Hilfe der Schweiß-Schweißeinheit
113 und der Gegenelektroden 59 provi- 25 roboter 25b, 25c und 25c/ in der zweiten, dritten und
sorisch zu einem vorläufigen Bodenteil 5 zusammenge- vierten sekundären Montagestationen 5b, 5c und 5d
schweißt oder -geheftet Wie am besten in F i g. 7 zu schrittweise weiter verschweißt und schließlich in der
erkennen ist, befinden sich die Schweißpunkte, durch die fünften sekundären Montagestation 5d des Montagedie
Teile E, Ff und Fr des Bodenteils S miteinander bandes 1 vollständig miteinander verbunden. Wenn es
verbunden sind, an einem Tunnel T des Bodenteils S. 30 sich bei den provisorisch vorgefertigten vorderen und
λχ/öu™^ j„„ a_u„u„„ j„t»:,„ c· εν.„j E-.:_ n:.L. hinteren Bodenteilen Ff, Fr und dem Motorgehäuse E,
die währenddessen von der Positionierstation 3 zu der primären Montagestation 4 überführt wurden, um die
Teile des Bodenteils S eines Fahrzeugs des zuvor erwähnten Modells B handelt, wird das Mehrfach-Punktschweißgerät
24 der primären Montagestation 4 zur Bearbeitung dieser Teile umgerüstet. Hierzu wird in jeder
der Begrenzungseinrichtungen 96,96' (F i g. 6 und 8) die
Kolbenstange 105 des Hydraulikzylinders 103 ausgefahren und der schwenkbare Arm 98' und zugleich der
schwenkbare Arm 98 um ihre jeweiligen Drehzapfen 99 bzw. 99' nach unten geschwenkt. Die Plattform 88 der
unteren Aroeitsstation 52 wird dabei aus der in Fi g. 10
durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung in 45
ausgefahrenen Stellung gehalten, so daß der mit der Kolbenstange 136 verbundene Verriegelungsbolzen 137
mit seihem unteren Ende in die senkrechte Bohrung 133 des ersten Transportgestells 111 eingreift Das Transportgestell
111 ist auf diese Weise in seiner vorgegebenen
Betriebsstellung in bezug auf den Zubringer 9 festgelegt. Die provisorisch festgelegten Teile E, Ff und Fr
werden mit Hilfe der Schweißköpfe 114 der ersten
Während des Anhebens der Teile E, Ff und Fr in Richtung
auf die Schweißeinheit 113 und während des anschließenden Punktschweißens weisen die Äste 10, 10'
des Zubringers 9 einen Abstand zu den Gegenelektroden 59 auf, wie ebenfalls am besten in F i g. 7 zu erkennen
ist. Die Funktion der Gegenelektroden 59 wird daher weder während des Anhebens des Transportschlittens
53 in Richtung auf die Schweißeinheit 113 noch während des Schweißvorgangs durch die Äste 10, 10'
des Zubringers 9 behindert. Während die Komponenten E, F/1 und Fr des Bodenteils 5 in der primären Montagestation
4 provisorisch miteinander verschweißt werden, wird der Zubringer 9 in seine am weitesten rückwärts
gelegene Stellung zurückgeführt.
Nachdem nun das provisorisch vorgefertigte Motorgehäuse Fund die vorderen und hinteren Bodenteile Ff
und Fr provisorisch zu dem Fahrzeug-Bodenteil S zusammengeschweißt
sind, werden die Schweißköpfe 114 der ersten Schweißeinheit 113 nach oben von dem Tun-
die durch ausgezogene Linien dargestellte Position oberhalb des Sockelgestells 44 abgesenkt. Durch das
Absenken der Plattform 88 legen sich die Rollen 55,55' des auf der Plattform 88 aufliegenden ersten Transportschlittens
53 auf die Oberseiten der Führungsschienen nel 7des Bodenteils Szurückgezogen. Gleichzeitig wird 50 51,51'. Gleichzeitig tritt der Zapfen 73 des Kupplungsbei
jeder der Verriegelungseinrichtungen 141, 141' blocks 72 mit der senkrechten Bohrung 71 des Ansatzes
(Fig. 12) die Kolbenstange 145 des Hydraulikzylinders 70 an dem Transportschlitten 53 in Eingriff, so daß die
144 ausgefahren, so daß der schwenkbare Arm 142 um ersten und zweiten Transportschlitten 53, 53' nunmehr
den Drehzapfen 143 geschwenkt und dadurch die Rolle durch die Zapfen 73,73' des Kupplungsblocks 72 mitein-147
von dem Ansatz 148 des Transportschlittens 53 ab- 55 ander verbunden sind. Der Hydraulikzylinder 135 der in
gerückt wird. Außerdem wird die Plattform 88 so weit F i g. 11 gezeigten Begrenzungseinrichtung 138 wird daabgesenkt,
daß sie mit ihrer Unterseite erneut auf den hingehend betätigt, daß seine Kolbenstange 136 nach
flachen oberen Stirnflächen der schwenkbaren Arme oben zurückgezogen wird und dadurch der Verriege-98,
98' (Fig. 10) der Begrenzungseinrichtung 96, 96' lungsbolzen 137 nach oben aus der senkrechten Boh-(Fig.
6 und 8) aufliegt. Bei der Abwärtsbewegung der 60 rung 133 des ersten Transportgestells 111 der oberen
Plattform 88 wird der auf dieser Plattform aufliegende Arbeitsstation 108 herausgezogen wird. Die erste
Transportschlitten 53 aus seiner vorgegebenen Be- Schweißeinheit 113 wird dabei von der Arretierungseintriebsstellung
unter die Äste 10, 10' des Zubringers 9 richtung 138 freigegeben.
abgesenkt, so daß das provisorisch montierte Bodenteil Unmittelbar nachdem die ersten und zweiten Trans-
5 von dem Transportschlitten 53 an die Äste 10,10' des 65 portschlitten 53, 53' miteinander verbunden wurden,
Zubringers 9 übergeben wird. Unter diesen Umständen wird mit Hilfe des auf dem Sockelgestell 44 angebrach-.tragen
die Äste 10, 10' des Zubringers 9 nicht nur das ten umkehrbaren treibbaren Motors 80 (Fig.9) die
bereits provisorisch zusammengeschweißte Bodenteil S, Ausgangswelle 85 des Reduziergetriebes 84 in einer er-
sten Drehrichtung angetrieben. Durch die Ritzel 86,86'
werden daher die Zahnstangen 75,75' entlang den Führungsschienen 51, 5Γ verschoben, wobei sie durch die
Rollensätze 76, 77, 78 und 79 bzw. 76', 77', 78' und 79' Führung erhalten. Der über die Halteaime 74, 74'
(F i g. 8) mit den Zahnstangen 75,75' verbundene Kupplungsblock 72 und damit die mit diesem Kupplungsblock
72 verbundenen ersten und zweiten Transportschlitten 53, 53' werden daher ebenfalls entlang den Führungsschienen
51, 5Γ verschoben, bis der erste Transportschlitten
53 an dem ersten Stoßdämpfer 87 an dem Stützblock 48 (Fig.9) anschlägt Der Aufprall des
Transportschlittens 53 wird somit durch den Stoßdämpfer 87 gedämpft. Während der erste Transportschlitten
53 nunmehr seine äußere Randstellung einnimmt, befindet sich der zweite Transportschlitten 53 in der vorgegebenen
Betriebsstellung unterhalb der Äste 10,10' des Zubringers 9, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Nachdem der zweite Transportschlitten 53' in seine Betriebsstellung überführt wurde, wLrd die Kolbenstange
93 des HydrauiikzyJinders 92 ein kleines Stück nach oben ausgefahren, so daß der bisher auf den
Führungsschienen 51, 51' aufliegende Transportschlitten 53 von der Plattform 88 erfaßt und über die Führungsschienen
51, 5V angehoben wird. Der Zapfen 73 des Kupplungsblockes 72 tritt dabei aus der senkrechten
Bohrung 71 an dem Ansatz 70' des zweiten Transportschlittens 53' aus. Daraufhin wird bei jeder der Begrenzungseinrichtungen
96,96' (F i g. 8) die Kolbenstange 105 des Hydraulikzylinders 103 (Fig. 10) zurückgezogen
und hierdurch die schwenkbaren Arme 98,98' f>us
der in Fi g. 10 strichpunktiert gezeigten geneigten Stellung
in die durch durchgezogene Linien dargestellte Stellung aufgerichtet. Die Plattform 88 liegt nunmehr
auf den flachen oberen Stirnflächen der schwenkbaren Arme 98,98' auf, die mit ihren flachen unteren Stirnflächen
auf den Anschlägen 107,107' abgestützt sind.
Unmittelbar nachdem der Verriegelungsbolzen 137 der Arretierungseinrichtung 138 (Fig. 11) in der oben
beschriebenen Weise aus der senkrechten Bohrung 133 des ersten Transportgestells 111 zurückgezogen wurde,
wird mit Hilfe des auf der oberen Trägerkonstruktion montierten Motors 123 die Ausgangswelle 128 des Reduziergetriebes
127 in einem vorgegebenen Drehsinn angetrieben. Die Drehung der Ausgangswelle 128 des
Reduziergetriebes 127 wird über das Kettenrad 129, die endlose Kette 131 und das Kettenrad 130 auf das Kettenrad
120 übertragen, das daraufhin die Kette 121 antreibt, so daß diese sich längs der Träger 109, 109' bewegt.
Der mit der Kette 121 verbundene Kupplungsblock 117 und somit die durch den Kupplungsblock 117
verbundenen Transportgestelle 111,111' werden somit, geführt durch die Rollensätze HO, in Längsrichtung der
Träger 109,109' bewegt, bis das erste Transportgestell 111 an dem ersten Stoßdämpfer 132 an den Trägern 109,
109' anschlägt. Der Aufprall des Transportgestells 111 wird dabei durch den Stoßdämpfer 132 gedämpft. Die
an dem Transportgestell 111 befestigte erste Schweißeinheit 113 wird bei dem oben beschriebenen Vorgang
in ihre äußere Randstellung überführt, und gleichzeitig wird die zweite Schweißeinheit 113 in ihre vorgegebene
Betriebsstellung gebracht, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der zweite Transportschlitten 53' der unteren Arbeitsstation 52 und die zweite Schweißeinheit 113' der
oberen Arbeitsstation 108 befinden sich nun in ihren jeweiligen Betriebsstellungen und sind bereit für die Bearbeitung
der provisorisch vorgefertigten vorderen und hinteren Bodenteile Ff, Fr und des Motorgehäuses E
eines Bodenteils S für ein Kraftfahrzeug des Modells B.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann z. B. in der Weise abgewandelt oder veränder* werden, daß die
Halteanordnungen 56, 63 statt an der unteren Arbeitsstation 52 an der oberen Arbeitsstation 108 vorgesehen
sind, während umgekehrt die Schweißeinheiten 113, 113' statt an der oberen Arbeitsstation 108 an der unteren
Arbeitsstation 52 vorgesehen sind. Die Mehrfach-Punktschweißgeräte 25a bis 25d der in der obigen Beschreibung
nicht im einzelnen beschriebenen sekundären Montagestationen 5a bis 5c/ (Fi g. 1) können eine
Konstruktion aufweisen, die im wesentlichen der Konstruktion des beschriebenen Schweißgerätes 24 der primären
Montagestation 4 ähnelt
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
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45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zur automatischen Montage von Bodenteilen von Kraftfahrzeugen zweier unterschiedlicher
Modellserien, welche Bodenteile jeweils einen Tunnel aufweisen und durch drei Teilkonstruktionen,
nämlich ein Motorgehäuse sowie vordere und hintere Bodenteile gebildet werden, die ihrerseits
aus einer Vielzahl einzelner Bauteile bestehen, gekennzeichnet durch eine erste, eine zweite
und eine dritte Vormontagestation (2a, 2b, 2e^zum provisorischen Zusammenschweißen der einzelnen
Bauteile der Teilkonstruktionen zu einem vorgehefteten Motorgehäuse (E), einem vorgehefteten vorderen
Bodenteil (ff) bzw. einem vorgehefteten hinteren Bodenteil (fr), ein Haupt-Montageband (1), das
sich an die erste Vormontagestaiion (2a) anschließt und an dem eine Positionierstation (3) zum genauen
Positionieren der vorgehefteten Teilkonstruktionen (E, Ff, Fr) des Bodenteils (S) in Bezug aufeinander,
' .„^wenigstens eine primäre Montagestation (4) zum
i-iprovisorischen Zusammenschweißen der Teilkonstruktionen
(E, Ff, Fr) zn dem Bodenteil (S) una wenigstens
eine sekundäre Montagestation (5a, 5Zj, 5c, Sd) zum vollständigen Verschweißen der einzelnen
Bauteile der Teilkonstruktionen (E, Fr, Fr) sowie dieser Teilkonstruktionen miteinander angeordnet sind,
wenigstens zwei Neben-Montagebändern (7, T), die jeweils von der zweiten bzw. dritten Vormontagestation
(2b, 2c) zu der Positionierstation (3) führen, einen waagerecht verlaufenden, hin- und hergehend
beweglichen Zubringer (9) zur Aufnahme und zum Transport der vorgehefteten Teilkonstruktionen (E,
Ff, Fr) sowie der aus diesem gebildeten Bodenteile (S), welcher Zubringer (9) an seinem in Transportrichtung
vorderen Ende einen einzigen, in Längsrichtung durch die sekundäre Montagestation (5a,
Sb, 5c) verlaufenden balkenförmigen Abschnitt (11)
- und an seinem den Vormontagestdtionen zugewandten hinteren Ende zwei in waagerechtem Abstand
parallel verlaufende Äste (10,10') umfaßt, die sich in Längsrichtung durch die Positionierstation (3) und
die primäre Montagestation (4) erstrecken und zwischen der primären Montagestation und der sekundären
Montagestation in den balkenförmigen Abschnitt (11) übergehen, und einen Antrieb (12) zur
Erzeugung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Zubringers (9) in Längsrichtung des Haupt-Montagebandes
(1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Montagestation (4) eine
Punktschweiß-Einrichtung (24) zum Verschweißen der provisorisch vorgefertigten Teilkonstruktionen
(E, Ff, Fr) des Bodenteils (S) sowie der einzelnen Bauteile der Teilkonstruktionen im Bereich des Tunnels
(T)des Bodenteils (S,) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Montagestation (4)
wenigstens zwei untere Transporteinrichtungen (53, 53'), die abwechselnd waagerecht in Querrichtung in
der primären Montagestation (4) in eine vorgegebene Position unterhalb des Zubringers (9) und aus
dieser Position heraus beweglich sind, und wenigstens zwei obere Transportgestelle (111, 111') umfaßt,
die abwechselnd waagerecht in Querrichtung in der primären Montagestation in eine senkrecht mit
der vorgegebenen Position der unteren Transporteinrichtungen (53, 53') ausgerichtete Betriebsstellung
oberhalb des Zubringers (9) und aus dieser Stellung heraus beweglich sind, und daß eine der unteren
Transporteinrichtungen (53, 53') und eines der oberen Transportgestelle (111, Hi') Werkzeuge (56,
113) zur Montage des Bodenteils für Fahrzeuge der einen Modellserie trägt, während die andere untere
Transporteinrichtung und das andere obere Transportgestell Werkzeuge (56', 113') zur Montage des
Bodenteils für Fahrzeuge der anderen Modellserie tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der unteren Transporteinrichtungen
(53, 53') nach unten geöffnete erste und zweite Öffnungen (71, 71', 95, 95') umfaßt und daß die primäre
Montagestation (4) einen waagerecht in Querrichtung in der primären Montagestation beweglichen
Kupplungsblock (12) mit aufragenden Zapfen (73, 73'), die zum Zusammenkoppeln der unteren
Transporteinrichtuiigen (53, 53') in deren erste Öffnungen
(71, 71') eingreifen, und eine in senkrechter Richtung durch die waagerechte Ebene der Bewegung
der unteren Transporteinrichtungen (53, 53') bewegliche Plattform (88) umfaßt, die mit nach oben
ragenden Vorsprüngen (94,94') versehen ist, die mit den zweiten Öffnungen (95,95') der beiden unteren
Transporteinrichtungen (53, 53') ausgerichtet sind, wenn diese sich in ihrer vorgegebenen Position befinden,
welche Vorsprünge (94, 94') in die zweiten öffnungen (95, 95') einer der Transporteinrichtungen
(53, 53') eingreifen, wenn die Plattform (88) in eine Stellung angehoben wird, in der sich der Vorsprung
oberhalb der Ebene der Bewegung der Transporteinrichtungen (53,53') befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Montagestation (4) Begrenzungseinrichtungen
(96, 96') zur Begrenzung der untersten Stellung der Plattform (88) aufweist und daß die Begrenzungseinrichtung (96, 96') erste
und zweite Arme (98, 98'), die in Querrichtung der Montagestation (4) in Abstand zueinander angeordnet
und um parallel zu den Ästen (10, 10') des Zubringers (9) verlaufende feste Achsen durch eine aufgerichtete
Stellung schwenkbar sind, in der sie die in der abgesenkten Stellung befindliche Plattform (88)
mit ihren oberen Enden unterstützen, eine mit einem Ende an einem unteren Ende eines der schwenkbaren
Arme (98, 98') und mit dem anderen Ende an einem mittleren Abschnitt des anderen schwenkbaren
Armes angelenkten Verbindungsstange, einen mit wenigstens einem der Arme (98, 98') verbundenen
Antrieb zum gleichzeitigen Schwenken der Arme aufeinander zu und voneinander weg sowie
erste und zweite in Bezug auf die Schwenkachsen der Arme (98, 98') feste Anschläge (107, 107') umfaßt,
die flache untere Stirnflächen der Arme (98,98') aufnehmen, wenn diese sich in der aufgerichteten
Stellung befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der oberen Transportgestelle
(111, 111') mit ersten und zweiten senkrechten Bohrungen (116,116', 133,133') versehen ist und daß
die primäre Montagestation (4) einen waagerecht in Querrichtung der primären Montagestation (4) beweglichen
Kupplungsblock (117) mit zum Zusammenkoppeln der Transportgestelle (111, 11Γ) in deren
erste öffnungen (116, 116') einführbaren senkrechten
Zapfen (118, 118') und einen an einem fest-'
stehenden Bauteil (134) in der primären Montagestation
angeordneten Verriegelungsbolzen (137) umfaßt, der in die zweite Öffnung (133,133') eines jeden
der Transportgestelle (111,111') einführbar ist, wenn
dieses sich in seiner Betriebsstellung befindet
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Montagestation (4)
eine Arretierungseinrichtung (138) zum Festlegen der oberen Stellung einer jeden der unteren Transporteinrichtungen
(53,53') aufweist und daß die Arrelierunsseinrichtung
wenigstens zwei Verriegelungseinheiten (141, 141') mit je einem Arm (142), der um eine zu den Ästen (10,10') des Zubringers (9)
parallele Achse schwenkbar ist, einem Antrieb zum Schwenken des Arms (142) in Richtung auf den entsprechenden
Arm der anderen Verriegelungseinheit oder von diesem weg und einer an dem Arm (142)
montierten, um eine zu der Schwenkachse des Armes parallele Achse drehbaren Rolle umfaßt, welche
Rollen (147) mit der Transporteinrichtung (53) oder (53') in der Nähe eines seitlichen Endes derselben in
Berührung treten, wenn eine der Transporteinrichtungen in die angehobene Stellung bewegt und die
Arme (142) mit Hilfe der Antriebe (144) den vorgegebenen Winkelstellungen geschwenkt werden.
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