DE3105312A1 - Automatische rohrumfangsschweisseinrichtung - Google Patents

Automatische rohrumfangsschweisseinrichtung

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Verschweißen der Umfange von Rohren, die in horizontalen Positionen liegen, so daß sie verbunden werden können.
Nach dem Stande der Technik ist als eine Schweißeinrichtung der vorerwähnten Art eine Wolfram-Inertgas-Bogenschweißeinrichtung bekannt geworden, die üblicherweise abgekürzt als "TIG-Schweißeinrichtung" bezeichnet wird (worin das T die Abkürzung für das englische Wort für Wolfram und das IG die Abkürzung für. Inertgas ist). Diese TIG-Schweißeinrichtung ist beispielsweise aus zwei bogenförmigen Rahmen aufgebaut, die an zwei ihrer Teile lösbar verbunden sind, so daß sie eine Ringform bilden, und aus einem Schweißbrenner, einer DrahtZuführungseinrichtung, einem Laufwagen und Kleinmechanismen, die alle integral an diesem bogenförmigen Rahmen angebracht sind. Die Klemmechanismen werden dazu verwendet, die äußeren Umfange der Rohre festzuklemmen. Andererseits sind der Laufwagen, sowie der Schweißbrenner und die Drahtzuführungseinrichtung auf den verschiedenen bogenförmigen Rahmen montiert, so daß sie voneinander getrennt werden können. Mit diesem Aufbau wird der Schweißvorgang ausgeführt, während man den vorerwähnten Laufwagen in der Umfangsrichtung laufen läßt.
Jedoch ist die auf diese Weise aufgebaute konventionelle Einrichtung nicht mit einem Stoßdämpfungsmechanismus zum Absorbieren der vertikalen Vibrationen, die sich aus der Rauhigkeit auf den äußeren Umfangen der Rohre ergeben, ausgerüstet, und sie hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen dem Vorlaufende des Schweißbrenners und den Rohren nicht konstant gehalten werden kann. Außerdem sind in dem Fall, in dem der Körper der Einrichtung, der aus diesen beiden bogenförmigen Rahmen aufgebaut ist, an den äußeren Umfangen der Rohre angebracht werden soll, die Klemmechanismen der konventionellen Einrichtung vom manuellen Typ, so daß sich dadurch
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keine ausgezeichneten Arbeits- bzw. Betriebseigenschaften ergeben und der Nachteil besteht, daß sie nicht mit Leichtigkeit und Schnelligkeit in den gewünschten Positionen montiert werden können,
Schließlich trägt der vorerwähnte Laufwagen den Schweißbrenner, die Drahtzuführungseinrichtung, eine Leit- bzw. Formgebungseinheit usw., aber er ist so aufgebaut, daß der Schweißvorgang in einer Richtung ausgeführt wird, während ihm nur ein Schweißdraht zugeführt wird. Infolgedessen ergibt sich, wenn Mehrschichtschweißvorgänge mehrmalig in einer Richtung ausgeführt werden sollen, der Nachteil, daß sich der Schweißbrenner, die Kabel für die Zuführung der Antriebskraft, ein Kühlwasserschlauch, ein Inertgasschlauch usw. als solche um die Rohre herumwickeln. Darüberhinaus ist der automatische Schweißvorgang dahingehend charakterisiert, daß er die Tendenz hat, daß die Bettbreite schmal wird und die Eindringung tief wird, wenn sich der Schweißbrenner in aufsteigender Richtung bewegt, wohingegen die Bettbreite breit wird und die Eindringung flach wird, wenn sich der Schweißbrenner in absteigender Richtung bewegt. Infolgedessen werden bei Mehrschi chtschweißvorgängen die Unterschiede, die sich zwischen der aufsteigenden und absteigenden Bewegung ergeben, gehäuft und vergrößert, so daß die Schweißbedingungen in hohem Maße genau gesteuert werden müssen, damit zufriedenstellende Schweißvorgänge ausgeführt werden. Um die vorerwähnte Tendenz zu vermeiden, ist es daher notwendig, entweder die Startstelle wieder einzunehmen, nachdem der Schweißvorgang einer Umdrehung ausgeführt worden ist, so daß auf diese Weise der Schweißvorgang einer weiteren Umdrehung erneut gestartet wird, oder eine Drahtzuführungsführung auf die entgegengesetzte Seite zu bewegen, nachdem der Schweißvorgang der einen Umdrehung ausgeführt worden ist. In jedem Falle ergibt sich ein weiterer Nachteil insofern, als viel Arbeit und Zeit erforderlich sind, so daß die Arbeits- bzw. Betriebsfähigkeit verschlechtert ist.
Kurz zusammengefaßt soll daher mit der vorliegenden Erfindung eine automatische Rohrumfangsschweiß- bzw. -Verschweißeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, die den Abstand zwischen dem Vor-
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laufende eines Schweißbrenners und dem äußeren Umfang eines Rohres auf einem vorbestimmten konstanten Niveau halten kann.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eines automatische Rohrumfangsschweiß- bzw. -Verschweißeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, die ohne jede Schwierigkeit in einer vorbestimmten Position auf dem äußeren Umfang des Rohres angebracht werden kann.
Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung eine automatische Rohrumfangsschweiß- bzw. -Verschweißeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, die Mehrschichtschweißvorgänge von ausgezeichneter Schweißbarkeit bzw. Schweißfähigkeit mit bemerkenswert hoher Leistungsfähigkeit ausführen kann.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die Merkmale aus, daß die Schweißeinrichtung mit einem Stoßdämpfungsmechanismus ausgerüstet ist, daß die Klemmechanismen vom elektrischen Typ s.ind, und daß zwei Zuführungseinrichtungen zum Zuführen von zwei Schweiß- bzw. Füllmaterialdrähten vorwärts und rückwärts von bzw. bezüglich der Vorschubrichtung des Schweißbrenners vorgesehen sind.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert> und zwar unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 8, anhand deren eine ins einzelne gehende Erläuterung der Anordnung und des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Einrichtung und von deren Bestandteilen sowie eines Schweißverfahrens näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Schweißeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1;
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Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2;
Figur 4 eine Seitenaufrißansicht, die einen Klemmechanismus veranschaulicht, wie er in Verbindung mit der Schweißeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Figur 5 eine Seitenaufrißansicht, die eine Schweißeinheit veranschaulicht, wie sie in Verbindung mit der Schweißeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 5;
Figuren 7A bis 7D schematische Ansichten, welche eine Reihe von Vorgängen des Befestigens der Schweißeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung an einem zu schweißenden Rohr zeigen; und
Figuren 8A und 8B schematische Ansichten, die ein Mehrschichtschweißverfahren veranschaulichen.
Es seien nun bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung beschrieben, und zwar sei unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung eine automatische Rohrumfangsschweißeinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Mit den Bezugszeichen 1 sowie 2 und 3 sind allgemein ein zu verschweißendes Rohr und zwei bogenförmige Rahmen, die an ihren beiden Teilen bzw. ihren beiden Endteilen lösbar miteinander verbunden sind, so daß auf diese Weise eine Ringform gebildet wird, bezeichnet. Mit den Bezugszeichen 4-1, 4-2 und 4-3 sind eine einen Schweißbrenner usw. aufweisende Schweißeinheit bzw. zwei Schweißdrahtzuführungseinrichtungen bezeichnet. Die Bezugszeichen 5 und 6 sind allgemein einem Laufwagen bzw. -auflager bzw. zwei Klemmechanismen zum Festklemmen des äußeren Umfangs des zu schweißenden Rohres zugeordnet. Zunächst sei im einzelnen darauf hingewiesen, daß die jeweiligen paarigen Rahmenteile 2-1 und 3-1 der beiden bogenförmigen Rahmen 2 und 3 parallel zueinander
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angeordnet und mittels einer Mehrzahl von Abstandsrippen 2-2 bzw. Abstandsplatten 3-2 als einheitliche Strukturen aufgebaut sind. Als Verbindungseinrichtung dieser beiden Rahmen ist der bogenförmige Rahmen 2 auf der Seite des Laufwagens bzw. -auflagers 5 an seinen beiden nachlaufenden Enden mit Eingriffsausnehmungen 2-3 und 2-4 ausgebildet. In einer der vorerwähnten Eingriffs ausnehmungen, nämlich in der Eingriffsausnehmung 2-3, ist eine Verbindungsstange 7 entfernbar angebracht, die in einer horizontalen Position an einem Ende des bogenförmigen Rahmensauf der Seite der Schweißeinheit 4-1 befestigt ist. In der anderen Eingriffsausnehmung 2-4 ist andererseits eine Verbindungsstange 11 entfernbar angebracht, die durch zwei Federn 10 an einem Befestigungshandgriff 9 befestigt ist, der seinerseits in einer solchen Weise schwenkbar mit dem anderen Ende des vorerwähnten bogenförmigen Rahmens 3 verbunden ist, daß er sich um einen Stift drehen kann. Infolgedessen können die beiden Rahmen 2 und 3 dadurch miteinander verbunden werden, daß man die Verbindungsstange 7, die integral an dem bogenförmigen Rahmen 3 selbst befestigt ist, in der Eingriffsausnehmung 2-3 auf der gleichen Seite anbringt, daß man dann die Verbindungsstange .11, die integral mit den Federn 10 ausgebildet ist, in der Eingriffsausnehmung 2-4 auf der gleichen Seite anbringt, und daß man den Befestigungshandgriff 9 nach dem Rohr 1 zu fallen läßt bzw. umlegt. Mit den Bezugszeichen 12 und 13 sind Führungsrollen bzw. Handgriffe bezeichnet.
Als nächstes wird der Laufwagen 5 auf dem mittigen Teil des bogenförmigen Rahmens 2 montiert, und dieser Laufwagen ist so aufgebaut, daß sein Körper 5-1 zwischen den vorderen und rückwärtigen Rahmenteilen 2-1 des bogenförmigen Rahmens 2 angebracht werden kann, und dieser Laufwagen trägt Antriebsmotoren 14, mittels deren vordere und rückwärtige Räder 17 über Zahnräder 15 und 16 unabhängig angetrieben werden. Im mittigen Teil oberhalb der oberen Oberfläche des Laufwagenkörpers 5-1 ist eine einzelne Welle 19 drehbar mittels zweier Lager 18 gelagert, die ihrerseits an
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den beiden Seiten vorgesehen sind; und zwei Führungen 20, die an den beiden Enden der Welle 19 befestigt sind, sind verschiebbar in Nuten 21 angebracht, die in diametraler Richtung des Rohres 1 an beiden Seiten des bogenförmigen Rahmens 2 ausgebildet sind, so daß der Laufwagenkörper 5-1 integral mit dem bogenförmigen Rahmen 2 gemacht wird. Infolgedessen kann sich der Laufwagenkörper 5-1 in der Richtung seiner Höhe innerhalb der Nuten 21 durch die Führungen 20 teilweise verschieben, und er kann sich teilweise um die Welle 19 drehen. Die Befestigung des auf diese Weise aufgebauten Laufwagenkörpers 5-1 wird dadurch erzielt, daß eine Stoßdämpfungseinrichtung, wie beispielsweise vier Federn 23, zwischen die obere Oberfläche des Laufwagens und eine horizontale Platte 22 eingefügt sind, die ihrerseits in einer horizontalen Position über der vorerwähnten. Welle 19 vorgesehen ist, wobei ihre beiden Endteile vertikal bewegbar in den vorerwähnten Nuten 21 des bogenförmigen Rahmens 2 angebracht sind; daß die obere Oberfläche der vorerwähnten horizontalen Platte 22 auf zwei Nocken ruht, die je in der Nähe eines der beiden Enden einer Welle 24 befestigt sind, welche ihrerseits drehbar in einer horizontalen Position oberhalb des bogenförmigen Rahmens 2 vorgesehen ist; und daß die Nocken 25 mittels Handgriffen 26, die an den Enden der Nockenwelle 24 befestigt sind, gedreht werden, so daß die horizontale Platte 22 mit Druck beaufschlagt wird, wodurch die Räder 17 des Laufwagenkörpers 5-1 zwangsweise in engen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Rohres 1 gebracht werden. Die vorerwähnte Nokkenwelle 24 ist an ihren beiden Enden mit zwei Lagern 27 versehen, die in den Nuten 21 des bogenförmigen Rahmens 2 angebracht sind, und sie verläuft drehbar durch Lager 29 auf einer oberen Platte 28, die an den Köpfen der Rahmenteile 2-1 mittels Schrauben oder dergleichen befestigt ist. Im vorliegenden Falle sind die Nocken 25 so geformt und angeordnet, daß die Stoßdämpfungsfedern zusammengedrückt werden, wenn die Handgriffe 36 nach unten, d.h. bezogen auf die Ansicht nach Figur 1 nach rechts, bewegt werden, während diese Stoßdämpfungsfedern gelockert werden, wenn die Handgriffe 26 nach links umgelegt werden. Um übrigen sind mit 28-1 Abstandsstangen bezeichnet.
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Jeder der Klenunechanismen 6 zum Festklemmen des äußeren ümfangs des zu schweißenden Rohres 1 ist derart aufgebaut, daß Klemmarme 6-3, in die ein Paar von parallelen, bogenförmigen Platten 6-1 mit Abstandsrohren 6-2 integriert sind, mit ihren Vorlaufenden solche Führungsrollen 30 drehbar tragen, welche sich auf dem zu schweißenden Rohr drehen können, während die anderen Enden dieser Klemmarme drehbar mit den beiden Enden der Rahmenteile 2-1 mittels eines Schwenkstifts 31 verbunden sind; und derart, daß eine Gewindestange 34 direkt mit der Antriebswelle eines Motors 33 verbunden ist, der auf einem Rahmen 32 montiert ist, welcher an den Rahmenteilen 2-1 des bogenförmigen Rahmens 2 befestigt ist; sowie derart, daß die Klemmarme 6-3 mit einer Mutter 35 verbunden sind, die auf die Gewindestange 34 aufgeschraubt ist, und zwar durch Verbindungsglieder 36 in einer solchen Weise, daß die Klemmarme 6-3 um den Schwenkstift 31 herum gerüttelt bzw. verschwenkt werden, so daß sie sich dem zu schweißenden Rohr 1 entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Mutter 35 annähern und von diesem Rohr weggehen. Kurz gesagt, sind beide Klemmarme 6-3 so eingestellt, daß sie geöffnet werden, wenn die Mutter 35 nach dem Motor 33 hin gedreht wird, und daß sie zum Festklemmen des Rohres 1 geschlossen werden, wenn die Mutter 35 von dem Motor 33 wegbewegt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Steuerung des Motors 33 mittels eines Druckknopfschalters ausgeführt wird, der an dem bogenförmigen Rahmen 2 befestigt ist.
Der Fall, in dem die automatische Schweißeinrichtung, welche den insoweit beschriebenen Aufbau hat, auf dem zu schweißenden Rohr 1 befestigt wird, sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 7A bis 7D beschrieben. Zunächst wird der bogenförmige Rahmen 2 auf der Seite des Laufwagens 5 angehoben, indem die Handgriffe 13 ergriffen werden, und er wird dann in eine Position seitlich von dem Rohr 1 verschoben, wie in Figur 7A gezeigt ist. In diesem Zustand wird der Druckknopfschalter 37 des Klemmechanismus 6 betätigt, so daß dadurch das Rohr 1 festgeklemmt wird, wie in Figur 7B gezeigt. Nun werden die Handgriffe 26 zum Befestigen des Laufwagens 5 in einer vorbestimmten Richtung umgelegt, so daß dadurch die Stoßabsorptionsfedern 23 zusammengedrückt werden. Dann wird
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der Laufwagen 5 um 180° laufen gelassen, bis sich der bogenförmige Rahmen 2 auf die Rückseite des Rohres bewegt hat, so daß die beiden Endteile des Rahmens 2 so positioniert sind, daß sie der Seite einer Bedienungsperson zugewandt sind. Danach wird der andere bogenförmige Rahmen 3, welcher der Seite der Schweißeinheit 4-1 entspricht bzw. der sich auf der Seite der Schweißeinheit 4-1 erstreckt, mit dem Partnerrahmen 2 verbunden, wie in Figur 7C gezeigt. Daraufhin wird der Schweißvorgang gestartet, wie in Figur 7D gezeigt. Der Befestigungsvorgang gemäß dem Stande der Technik erfordert üblicherweise einen oder zwei Arbeiter. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch kann, da die Klemmechanismen 6 vom elektrischen Typ sind, der Rahmen auf der Seite des Laufwagens bzw. der der Seite des Laufwagens entsprechende Rahmen automatisch in einer solchen Position befestigt werden, daß der andere Rahmen mit Leichtigkeit und einfach montiert werden kann. Infolgedessen ergeben sich durch die vorliegende Erfindung ausgezeichnete Arbeits- bzw. Betriebseigenschaften.
In dem Fall, in dem die Schweißeinrichtung andererseits von dem Rohr abgenommen werden soll, wird sie in einer solchen Position festgelegt, in der sie leicht außer Eingriff gebracht werden kann, und der Rahmen auf der Seite der Schweißeinheit bzw. der die Schweißeinheit aufweisende Rahmen wird als erstes entfernt. Dann wird der Laufwagen 5 zur Seite der Bedienungsperson hin bewegt, und die Handgriffe 26 werden nach der entgegengesetzten Seite umgelegt, so daß dadurch die Kompression der Stoßdämpferfedern geschwächt bzw. gelockert wird. Danach wird der Druckknopfschalter betätigt, so daß dadurch die Klemmarme 6-3 geöffnet werden und infolgedessen der Rahmen 2 auf der Seite des Laufwagens bzw. der den Laufwagen enthaltende Rahmen 2 herausgenommen werden kann. Der Vorgang des Äbnehmens, wie er insoweit beschrieben worden ist, kann leicht und sofort gleichartig wie der vorerwähnte Anbringungsvorgang ausgeführt werden.
In dem Fall, in dem es andererseits vorgesehen ist, einen Mehrschichtschweißvorgang auszuführen, wird der Halbumdrehungs-Schweiß-
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schritt vervollständigt, wie durch einen ausgezogenen Pfeil in Figur 8A veranschaulicht ist, und die Schweißrichtung wird nachfolgend umgekehrt, wie durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist. In einer Alternative, die in Figur 8B gezeigt ist, wird die Schweißrichtung nach dem Einumdrehungs-Schweißschritt (wie durch einen ausgezogenen Pfeil veranschaulicht) ebenfalls umgekehrt (wie durch einen gestrichelten Pfeil angedeutet).
Nun seien die Schweißeinheit 4-1 und die Drahtzuführungseinrichtungen 4-2 und 4-3 unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 in näheren Einzelheiten beschrieben.
Die Schweißeinheit 4-1 ist aus einer Leit- bzw. Formgebungseinheit 38, einem Schweißbrenner 39 und Rollen 40 zum Halten bzw. Abstützen der letzteren Bauteile aufgebaut, alle diese Bauteile sind an sich bekannt. Auf beiden Seiten der auf diese Weise aufgebauten Schweißeinheit und in einem vorbestimmten Abstand von derselben sind die DrahtZuführungseinrichtungen 4-2 und 4-3 angeordnet, von denen jede aus einer Drahthaspel 41 und einer Drahtabgaberolle 42 aufgebaut ist, wie in Figur 1 gezeigt.
Die Drähte 43, die von ihren Zuführungseinrichtungen 4-2 und 4-3 losgelassen worden sind, werden in die Drahteinlässe 45 der Drahtzuführungsführungen 44-1 und 44-2 eingespeist, welche so angeordnet sind, daß ihre Vorlaufausgänge nach vorwärts und rückwärts bezüglich der Vorschubrichtung des Schweißbrenners 39 gerichtet sind, wie in Figur 6 gezeigt ist. Damit die Spitzenhöhen der Drahtzuführungsführungen 44-1 und 44-2 einstellbar sind, sind Halter 46-1 und 46-2 zum Halten der Drahtzuführungsführungen vertikal bewegbar ausgebildet.
In dem Fall, in dem der Mehrschichtschweiß Vorgang unter Verwendung der Schweißeinheit 4-1, wie insoweit beschrieben worden ist, ausgeführt werden soll, werden die Drahtzuführungseinrichtungen so miteinander ausgetauscht, daß der Draht 43, der vor dem Schweißbrenner 39 angeordnet ist, zugeführt werden kann. Genauer
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gesagt, in dem Fall, in welchem der Schweißbrenner 39 in der Richtung des ausgezogenen Pfeils in Figur 6 vorwärtsbewegt wird, wird der Draht 43 mittels der Drahtzuführungsführung 44-2 zugeführt. Im Gegensatz hierzu wird in dem Fall, in welchem sich der Schweißbrenner 39 in der Richtung des gestrichelten Pfeils vorwärtsbewegt, der Draht 43 mittels der Drahtzuführungsführung 44-1 zugeführt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Laufwagen 5 so aufgebaut ist, daß er sich um die Welle 19 drehen und sich in der Richtung der Höhe durch die Stoßdämfpungsfedern 24 bewegen kann, alle Vibrationen, welche aufgrund der Rauhigkeit auf dem zu schweißenden Rohr auftreten, absorbiert werden, und der Abstand zwischen dem Vorlaufende des Schweißbrenners und dem Rohr kann stets konstant gehalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann darüberhinaus, weil der Stoßdämpfungsmechanismus in den Laufwagen-Befestigungsteil eingebaut ist, und weil die Klemmechanismen vom elektrischen Typ sind, der Umfang des Rohres zufriedenstellend und stabil ge- bzw. verschweißt werden, und die Schweißeinrichtung selbst kann leicht und sofort angebracht und abgenommen werden, so daß die Arbeitsleistungsfähigkeit beträchtlich verbessert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Vielschichtschweißvorgang mit ausgezeichneter Bindungsfähigkeit bzw. Verschweißfähigkeit und hoher Zuverlässigkeit bei beträchtlich hoher Leistungsfähigkeit ausgeführt werden kann.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus den gesamten Unterlagen ergibt, in vielfältiger Weise abwandeln und verwirklichen .
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Claims (8)

PATE NTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-INS. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MUNCHEN 71 ■ TELEFON ΟΒΘ/7Β7Ο77-79 7O78 · TELEX O5-212156 kpat d TELEGRAMM KRAUSPATENT 2808/9 JS/an SUMITOMO PRECISION PRODUCTS COMPANY LIMITED Amagasaki/ Japan Automatisehe Rohrumfangsschweißeinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Rohrumfangsschweißeinrichtung, gekennzeichnet durch: einen ersten bogenförmigen Rahmen (3), der eine Schweißeinheit (4-1) und Drahtzuführungseinrichtungen (4-2,4-3) aufweist; und einen zweiten bogenförmigen Rahmen (2), der lösbar an den beiden Enden des ersten bogenförmigen Rahmens (3) befestigbar ist und im wesentlichen an seinen beiden Enden eine Klemmeinrichtung (6) und Führungsrollen (30) sowie im wesentlichen in seiner Mitte einen Antriebsräder (17) besitzenden Laufwagen (5) aufweist; wobei der Laufwagen (5) weiter eine Welle (19) hat, die drehbar in der Mitte oberhalb der oberen Oberfläche des Wagenkörpers (5-1) verläuft bzw. gelagert und in der Richtung der Höhe des Laufwagens (5) verschiebbar ist; eine horizontale Platte (22), die oberhalb der Welle (19) angeordnet und in der erwähnten Richtung verschiebbar ist; eine Stoßdämpfungseinrichtung (23) , die zwischen die obere Oberfläche des Wagenkörpers (5-1) und die horizontale Platte (22) eingefügt ist; und eine Einrichtung (24-26) zur Druckbeaufschlagung der
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horizontalen Platte (22), so daß dadurch die Antriebsräder (17) durch die Stoßdämpfungseinrichtung (23) in engen Kontakt mit einem zu schweißenden Rohr (1) gebracht werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmeinrichtungen (6) einen Klemmarm (6-3) hat, der an seinem einen Ende drehbar mit dem zweiten bogenförmigen Rahmen (2) verbunden ist, sowie eine Gewindestange (34), die mittels eines Motors (33) drehbar ist, und ein Verbindungsglied (36), das an seinem einen Ende drehbar mit dem Klemmarm (6-3) verbunden ist, während sein anderes Ende eine Mutter (35) trägt, die auf die Gewindestange (34) aufgeschraubt ist, wobei der Klemmarm (6-3)- an seinem anderen Ende die entsprechende eine der Führungsrollen (30) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinheit (4-1) einen Schweißbrenner (39) und zwei Drahtzuführungsführungseinrichtungen (44-1, 44-2) hat, wobei die Vorlaufenden der letzteren vorwärts und rückwärts bezüglich der Vorschubrichtung des Schweißbrenners (39) gewandt sind, und wobei die Drähte (43) den Drahteinlässen (45) der Drahtzuführungsführungseinrichtungen (44-1,44-2) zugeführt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung ein Paar Stoßdämpfungsfedern (23) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) an ihren beiden Enden in Nuten (21) angebracht ist, die in den Seitenwänden des zweiten bogenförmigen Rahmens (2) ausgebildet sind derart, daß sie in der Richtung der Höhe des Laufwagens (5) verschiebbar ist»
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (22)
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mit ihren beiden Enden in den Nuten (21) angebracht ist, die in den Seitenwänden des zweiten bogenförmigen Rahmens (2) ausgebildet sind derart, daß sie in der Richtung der Höhe des Laufwagens (5) verschiebbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (24-26), mit welcher die Antriebsräder (17) in engen Kontakt mit dem Rohr (1) gebracht werden, eine Welle (24) hat, die drehbar in dem zweiten bogenförmigen Rahmen (2) verläuft bzw. gelagert ist, sowie ein Paar Nocken (25) bzw. Steuerkurvenplatten, die auf der Welle (24) in der Nähe der beiden Enden derselben angebracht sind und an der oberen Oberfläche der horizontalen Platte (22) anliegen, und ein Paar Handgriffe (26) , die an beiden Enden der Welle (24) befestigt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzuführungseinrichtung (4-2,4-3) je eine Drahthaspel (41) und eine Drahtabgaberolle (42) aufweist.
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DE3105312A 1980-02-15 1981-02-13 Automatische Rohrumfangsschweißvorrichtung Expired DE3105312C2 (de)

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JP2658980U JPS56131990U (de) 1980-02-29 1980-02-29

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