DE3048738A1 - Vorschubeinrichtung zum intermittierenden drehen eines kreissaegeblattes - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum intermittierenden drehen eines kreissaegeblattes

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DE3048738A1
DE3048738A1 DE19803048738 DE3048738A DE3048738A1 DE 3048738 A1 DE3048738 A1 DE 3048738A1 DE 19803048738 DE19803048738 DE 19803048738 DE 3048738 A DE3048738 A DE 3048738A DE 3048738 A1 DE3048738 A1 DE 3048738A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

Description

  • B e s c h r e i b u. n g
  • Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kresissägeblattes an einer Maschine zum Bearbeiten von Sägezähnen, die einen Aufsteckdorn für das Sägeblatt aufweist, mit einem Lenker, der um die Achse des Aufsteckdorns schwenkbar ist und in einstellbarem radialen Abstand von dieser Achse ein Klinkenlager trägt, an dem eine zum Eingreifen hinter jeweils einem Sägezahn ausgebildete Vorschubklinke gelagert ist, und mit einem Schwenkantrieb zum Hin- und Herschwenken des Lenkers.
  • Bei bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Gattung ist der Lenker an einer Aufspanneinrichtung für das Sägeblatt gelagert, und der Abstand zwischen der Achse dieser Aufspanneinrichtung und dem Klinkenlager läßt sich entsprechend dem Durchmesser des Sägeblattes von Hand einstellen. Dies ist zeitraubend, vorallem wenn es sich um eine Sägenbearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstationen handelt, in denen jeweils gleichzeitig eine entsprechende Anzahl Sägeblätter bearbeitet wird., beispielsweise einen Zahnbrustschliff, einen Zahnrückenschliff und einen Flankenschliff erhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie, gegebenenfalls gleichzeitig mit mehreren gleichen Vorschubeinrichtungen, aufgrund einfacher Steuerungsbefehle auf unterschiedliche Sägedurchmesser eingestellt werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lenker in einer Lenkerführung längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung festklemmbar ist, daß die Lenkerführung für die Schwenkungen des Lenkers an einem Lenkerschlitten gelagert ist, der zur Anpassung an unterschiedliche Sägendurchmesser in bezug zum Aufsteckdorn radial veratellbar ist, daß der Schwenkantrieb in einer Stellung festsetzbar ist, in der sich der Lenker in Verstellrichtung des Lenkerschlittens erstreckt, und daß dem Lenker eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung zum Verstellen des Lenkerschlittens geöffnet ist.
  • Damit wird eine besonders einfache und dementsprechend leicht automatisierbare Anpassung der wirksamen Länge des Lenkers an den Sägeblattradius ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkantrieb ein elektrohydraulischer Linearverstärker, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse schwenkbar gelagert und am Lenker angelenkt ist. Ein für die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung besonders geeigneter Linearantrieb in Gestalt eines elektrohydraulischen Nachlaufverstärkers ist aus der DE-OS 28 29 911 bekannt.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung zum Angreifen an einem die Anlenkachse des Schwenkantriebs aufweisenden Kopfstück des Lenkers ausgebildet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung einen Stift aufweist, der zum Eingreifen in eine Aussparung an der vom Schwenkantrieb abgewandten Seite des Kopf stücks ausgebildet ist. Mit der bei solchen Stiften in der Art bekannter Indexstifte üblichen konischen Gestaltung des Stiftes und der Aussparung, in die er eingreift, läßt sich der Lenker stets aufs Neue besonders genau positionieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung an einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter, Fig.2 die Draufsicht der Transporteinrichtung, Fig.3 den Teillängsschnitt III-III in Fig.2, Fig.4 den Querschnitt IV-IV in Fig.2, Fig.5 den Teillängsschnitt V-V in Fig.2, Fig.6 den Teillängsschnitt VI-VI in Fig.2, Fig.7 die zu Fig.6 gehörige Teildraufsicht, Fig.8 den Teilquerschnitt VIII-VIII in Fig.6.
  • Fig.1 und 2 geben einen Oberblick über eine Bearbeitunasmaschine 10 für Kreissägeblätter S, deren Zähne Z geschliffen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine 10 hat ein Maschinengehäuse 11 von der Form eines langgestreckten liegenden Quaders, an dessen in Fig.1 und 2 linker und rechter Schmalseite je ein Ausleger 12 bzw. 13 befestigt ist. An der in Fjg.1 und 2 vorderen Seite des Maschinengehäuses 11, teilweise auf und teilweise in diesem sind im dargestellten Beispiel drei Bearbeitungsstationen 14 angeordnet, von denen die in Fig.1 und 2 linke zum Zahnbrustschleifen, die mittlere zum Zahnflankenschleifen und die rechte zum Zahnrückenschleifen eingerichtet ist. Die vom Betrachter der Fig.1 abgewandte Rückseite des Maschinengehäuses 11 ist als Beschickungs- spund Entnahmestation 15 ausgebildet.
  • In jeder-. der- Bearbritungsstationen 14 ist auf dem Maschinenge- = häuse 11 eine kartenförmige Konsole 16 befestigt, an deren Vorderseite eineÄSchleifeinheit 17 angeordnet ist, die um.eine waagerechte, in bezug auf das Maschinengehäuse 11 quer angeordnete Schwenkachse 18 schwenkeinstellbar ist. Jede Schleif- -einheit 17 weist einen Schleifspindelstock 19 auf, der radial zur zugehörigen Schwenkachse 18 hin- und herbeweglich ist.
  • In jedem Schleifspindelstock 19 ist eine Schleifspindel mit zugehöriger Schleifscheibe 20 gelagert. Die Konsolen 16 und Schleifeinheiten 17 samt zugehörigen Bauteilen sind nur in groben Umrissen mit strichpunktierten Linien angedeutet, da sie von beliebiger, bekannter Bauart sein können.
  • Rings um das Maschinengestell 11 ist eine Transporteinrichtung angeordnet, deren Aufgabe es ist, die Kreissägeblätter S schrittweise von der Beschickungs- und Entnahmestation 15 nacheinander zu den Arbeitsstationen 14 und zurück zur Station 15 zu fördern.
  • Zur Transporteinrichtung gehören zahlreiche Werkstückschlitten 21; im dargestellten Beispiel beträgt ihre Anzahl gemäß Fig.2 sechzehn. Für die Werkstückschlitten 21 ist auf der Vorderseite des Maschinengehäuses 11 eine Arbeitsstrecke 22 ausgebildet, die sich durch sämtliche Bearbeitungsstationen 14 erstreckt. An der Rückseite des Maschinengestells 11 ist eine Rücklaufstrecke 23 ausgebildet, und an den beiden Auslegern 12 und 13 je eine Anschlußstrecke 24 bzw. 25. Die Arbeitsstrecke 22 und die Rücklaufstrecke 23 sind von je zwei parallel zueinander in einer senkrechten Ebene ortsfest angeordneten Stangen 26 gebildet, wobei die beiden senkrechten Ebenen, in denen die Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 einerseits und der Rücklaufstrecke 23 andererseits liegen, ebenfalls parallel zueinander sind. Zu den beiden Anschlußstrecken 24 und 25 gehören je zwei Stangenabschnitte 27. Die Stangen 26 und Stangenabschnitte 27 haben übereinstimmende, im dargestellten Beispiel sechseckige Querschnitte, und der senkrechte Abstand zwischen den Stangen 26 einerseits und den Stangenabschnitten 27 andererseits ist genau gleich groß. Die Stangenabschnitte 27 der in Fig.1 und 2 linken Anschlußstrecke 24 sind an einem linken Querschlitten 28 befestigt; in entsprechender Weise -sind die Stangenabschnitte 27-der rechten Anschlußstrecke 25 an einem rechten Querschlitten 29 befestigt.
  • Die beiden Querschlitten 28 und 29 lassen sich gemäß Fig;2 und 4 zwischen Endstellungen hin- und herbewegen, in denen die Stangenabschnitte 27 mit den Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 bzw. der Rücklaufstrecke 23 fluchten und sich nahezu lückenlos an diese anschließen.
  • Zu diesem Zweck weist jeder der beiden Querschlitten 28 und 29 vier Rollen 30 auf, die auf einem Paar waagerechter Querstangen 31 laufen. Die Querstangen 31 für die Querschlitten 28 und 29 sind senkrecht übereinander am zugehörigen Ausleger 12 bzw.13 befestiat und haben ebenfalls sechseckigen Querschnitt, der jedoch mit denjenigen der Stangen 26 und 27 nicht übereinzus:immen braucht. Von den vier Rollen 30 jedes Querschlittens 28 und 29 laufen zwei auf der Oberseite der oberen Querstange 31 und zwei auf der Unterseite der unteren Querstange 31. Jeder Querschlitten 28 und 29 hat zur zusätzlichen Stabilisierung einen senkrecht nach unten ragenden Arm 32 mit einer Rolle 33, die auf einer am betreffenden Ausleger 12 dw. 13 ausgebildeten waagerechten Laufbahn 34 läuft.
  • An jedem Querschlitten 28 und 29 sind die beiden Enden einer Laschenkette 35 befestigt, die über Umlenkräder 36, davon ein von einem Motor 37 angetriebenes, und über Kettenspannräder 38 läuft. Die Anschlußstrecken 24 und 25 sind an ihren beiden Enden von je einem Anschlag 39 begrenzt, dem ein Endschalter zugeordnet ist.
  • In entsprechender Weise wie die Querschlitten 28 und 29 atif d('n Querstangen 31, laufen die Werkstückschlitten 21 mit je zwei Paar Rollen 40 auf den Stangen 26 und Stangenabschnitten 27, allerdings ohne dauerhaft mit einer Kette verbunden zu sein.
  • Für den Transport der Werkstückschlitten 21 längs der Arbeitsstrecke 22 sowie längs der Anschlußstrecken 24 und 25, solange diese mit der Arbeitsstrecke 22 fluchten, sorgt ein an der Vorderseite des Maschinengehäuses 11 angeordnete##r Endlosfarderer 41 mit einer endlosen Laschenkette 42, die über Umlenkräder 43, darunter ein von einem Motor 44 angetriebenes, läuft und#Mitnehmer 45 aufweist. Die Mitnehmer 45 sind an der Laschenkette 42 in gleichen Abständen angeordnet, die mit den Abständen zwischen den Bearbeitungsstationen 14 übereinstimmen. Jeder Werkstückschlitten 21 weist ein Mitnehmergegenstück 46 auf. Somit ist dafür gesorgt, daß die Werkstückschlitten 21., solange sie auf der Arbeitsstrecke 22 laufen, Abstände voneinander einhalten, die ebenfalls mit den Abständen zwischen den Bearbeitungsstationen.
  • 14 übereinstimmen. Der Platzbedarf jeder Bearbeitungsstation 14, und somit der Abstand zwischen je zwei Bearbeitungsstationen, ist wegen der notwendigen Einstellbarkeit und Zugänglichkeit der Schleifeinheiten 17 erheblich größer als der Durchmesser der größten zur Bearbeitung vorgesehenen Kreissägeblätter S, jedoch nicht so groß, daß es bei jedem vorkommenden Sägeblattdurchmesser möglich und sinnvoll wäre, zwischen den in jeder Stillstandsphase des Endlosförderers 41 in je einer Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlitten 21 je einen weiteren Werkstückschlitten anzuordnen. Auf der Arbeitsstrcckc 22 ist somit eine verhAltnismaßi(s geringe Raumausnutzuflq unvej#inej' dl :i C10.
  • Anders ist es auf der Rücklaufstrecke 23; dort braucht, wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, der Abstand zwischen den Werkstückschlitten 21 nur geringfügig größer zu sein als der Durchmesser der jeweils zur Bearbeitung vorgesehenen Kreissägeblätter S. Damit dieser Abstand nicht unterschritten, ein Zusammenstoßen der Kreissägeblätter S also vermieden wird, sind an jedem Werkstückschlitten 21 zwei in und entgegen dessen Bewegungsrichtung wegragende Anschläge 47 und 48 einstellbar befestigt. Die Anschläge 47 und 48 sind so gestaltet, daß in jedem Fall der vordere Anschlag 47 eines Werkstückschlittens 21 gegen den hijiteren Anschlag 48 des vorangehenden Wcrkstickschlittens 21 stößt, ehe die zugehörigen Kreissägeblätter S gegeneinanderstoßen können. Die Einstellbarkeit der Anschläge 47 und 48 macht es möglich, die Abstände zwischen den - Werkstückschlitten 21 dem Durchmesser der zur BearDeitung vorgesehenen Kreissägeblätter S anzupassen. Beim Bearbeiten kleiner Kreissägeblätter kann eine größere Anzahl Werkstückschlitten 21 eingesetzt werden als beim Bearbeiten großer Kreissägeblätter.
  • Der Endlosförderer 41 bewegt sich schrittweise jeweils um den Abstand zwischen benachbarten Bearbeitungsstationen 14 und läßt am Ende jedes Schrittes einen Werkstückschlitten 21, wie in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, auf dem rechten Quersc}1litten 29 stehen, der während jeder Bewegung des Endlosförderers 41 die in Fix.2 mit vollen Linien gezeichnete Stellung einnimmt, in der seine Stangenabschnitte 27 mit den Stangen 26 der Arbeitsstrecke 22 fluchten. Durch eine anschließende Querbewegung gelangt der Querschlitten 29 samt dem zuletzt erwähnten Werkstückschlitten 21 aus der auch in Fig.4 mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die dort mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, in der die Stangenabschnitte 27 dieses Querschlittens 29 mit den Stangen 26 der Rücklaufstrecke 23 fluchten. Nun kann der zuletzt erwähnte Werkstückschlitten 21 auf die Rücklaufstrecke 23 gelangen. Die dazu sowie für die Weiterbewegung auf der Rücklaufstrecke 23 erforderliche Antriebskraft könnte durch ein leichtes Gefälle geliefert werden. Im dargestellten. Beispiel ist jedoch eine Verschiebevorrichtunq 51 vorgesehen, die nach jedem Arbeitstakt des Endlosförderers 41 und der sich daran ~Jnschli.cßenclen Querbewegung d(%S X)Uel~-schlittens 29 den von diesem transportierten Werkstückschlitten 21 zwangsweise auf die Rücklaufstrecke 23 herüberholt und dadurch alle dort schon stehenden Werkstückschlitten 21 weiterschiebt.
  • Zur Verschiebevorrichtung 51 gehören gemäß Fig.3 zwei parallel zu den Stangen 26 der Rücklaufstrecke 23, und unterhalb dieser Stangen 26, angeordnete Stangen 52, die in einer stangen@ührung 53 verschiebbar geführt sind. Die obere der beiden Stangen 52 trägt einen Kolben 54, der in einem pneumatischen Zylinder 55 arbeitet. Die Stangen 52 tragen an ihrem inw Fig.3 rechten Ende einen Klinkenträger 56, an dem eine Mitnehmerklinke 57 derart schwenkbar gelagert ist, daß sie bei jeder Bewegung nach links das Mitnehmergegen-stück 46 eines Werkstückschlittens 21 erfaßt und diesen mitnirt. Die in Fig.3 linken Enden der Stangen 52 sind miteinander durch eine Anschlagplatte 58 verbunden, der ein am Maschinengehäuse 11 einstellbar befestigter und mit einem Endschalter kombinierter Anschlag 59 zugeordnet ist.
  • Jeder Werkstückschlitten 21 weist ein Paar senkrechter Führungen 61 auf, an denen ein Werkstückträger 62 s@nk@@cht verschiebbar geführt ist. Am Werkstückträger 62 jedes Werkstückschlittens 21 ist ein Aufsteckdorn 63 befestigt, dessen geometrische Achse 64 sich waagerecht und quer zu den Stangen 26 erstreckt. Am oberen Ende des Werkstückträgers 62 ist ein Zentrierfortsatz 65 ausgebildet, an dem eine Zentrierrolle 66 gelagert ist. Den Zentrierrollen 66 sämtlicher Werkstückschlitten 21 ist in den einzelnen Bearbeitungsstationen 14 je ein ortsfestes Zentrierstück 67 derart zugeordnet, daß die Werkstückschlitten 21 jeweils in bezug auf eine Bearbeitungsstation 14 genau zentriert sind, wenn ihre Zentrierrolle 66 in das dort angeordnete Zentrierstück 67 gemäß Fig.5 eingreift. Zur Abgabe eines Signals, das dieses Ereignis anzeigt, ist an jedem ortsfesten Zentrierstück 67 ein Endschalter 68 angeordnet.
  • Zum Festklemmen jeweils eines Kreissägeblattes S ist in jeder Bearbeitungsstation 14 ferner ein Paar Klemmbacken 69 angeordnet,das beispielsweise hydraulisch betätigbar ist.
  • In jeder Bearbeitungsstation 14 ist außerdem ein Verschiebeantrieb 71 angeordnet, der im dargestellten Beispiel gemäß Fig.5 als pneumatische Kolben-Zylindereinheit mit einer Kolbenstange 72 und einem an deren oberem Ende ausgebildeten Kopf 73 ausgebildet ist und die Aufgabe hat, mit diesem Kopf am Werkstückträger 62 des jeweils in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 anzugreifen, um diesen Werkstückträger 62 aus der in Fig.5 mit strichpunktierten Linien angedeuteten unteren Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete obere Stellung zu schieben. Das Mitnehmergegenstück 46 jedes Werkstückschlittens 21 kann an dessen Werkstückträger 62 befestigt sein, so daß es sich mit diesem nach oben bewegt, dadurch von dem bisher an ihm angreifenden Mitnehmer 45 des Endlosförderers 41 freikommt und infolgedessen die in der beschriebenen Weise stattfindende Zentrierung des Werkstückschlittens 21 in bezug auf die betreffende Bearbeitungsstation 14 in keiner Weise behindern kann. Das Freikommen des Mitnehmergegenstiicks 46 vom Mitnehmer 45 ist jedoch nicht notwendig, wenn entweder die Mitnehmer 45 ein gewisses Spiel in bezug auf die sie tragende Kette 42 haben oder die Kette 42 selbst eine gewisse Nachgiebigkeit, beispielsweise infolge eines mäßigen Durchhanges, aufweist.
  • Dementsprechend ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Mitnehmergegenstücke 46 unmittelbar an den Werkstückschlitten 21, und nicht an den Werkstückträgern 62 befestigt sind, so daß die Mitnehmergegenstücke 46 an den Hubbewegungen der Werkstückträger 62 in den Bearbeitungsstationen 14 nicht teilnehmen.
  • Am Ende jeder Bearbeitunq lassen die Verschiebeantriebe 71 in sämtlichen Bearbeitungsstationen 14 die Werkstückträger 62 der dort stehenden Werkstückschlitten 21 wieder absinken; das Erreichen der unteren Endstellung, und dami@ der @@@@@@@@ @@@@@@-schaft der Werkstückschlitten 21 zum Transport larlgs der Arbeitsstrecke 22 wird von einem in jeder Arbeitsstation 14 vorgesehenen, dem Kopf 73 zugeordneten Endschalter 74 angezeigt.
  • An jeder Bearbeitungsstation 14 ist eine Vorschubeinrichtung gemäß Fig.6 bis 8 angeordnet, deren Aufgabe es ist, ein Kreissägeblatt S, das auf dem Aufsteckdorn 63 des gerade in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 steckt schrittweise zu drehen, so daß die Sägezähne Z jeweils um eine Zahnteilung, in Sonderfällen um mehrere Zahnteilungen, vorgeschoben werden. Zu jeder Vorschubeinrichtung qeiiört ein Lenker-Schi ä-ttel0 75, der an e#Liieni @@@@ @@@@@@@@@@ s@nk@@chter Führ@@@@n 76 verschiebbar geführt ist. Mit jedem @@nkerschlitten 15 ist eine am Maschinengehäuse 11 axial unverschiebbar gelagerte, senkrechte Gewindespindel 77 verschraubt. Die insgesamt drei Gewindespindeln 77 sind über je einen Kegeltrieb 78 mit einer gemeinsamen waagerechten Welle 79 verbunden, die von einem Schrittmotor 80 antreibbar ist. Auf der Welle 79 ist eine Lochscheibe 81 befestigt, der ein ortsfester Zählinitiator 82 zugeordnet ist. Der Zählinitiator 82 liefert Signale, deren Auswertung jederzeit eine Rückmeldung über die Höhe liefert, in der sämtliche Lenkerschlitten 75 stehen.
  • An jedem Lenkerschlitten 75 ist eine lenkerführung 83 till eine Achse 84 schwenkbar gelagert; die Achse 84 erstreckt sich waagerecht im rechten Winkel zu den Stangen 26. In jeder Lenkerführung 83 ist ein Lenker 85, der sich radial zur zugehörigen Achse 84 erstreckt, in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und mittels einer ebenfalls an der Lenkerführung 83 ange#ordneten Klemmvorrichtung 86 festklemmbar. Der Lenker 85 erstreckt sich stets im wesentlichen nach oben und hat an seinem oberen Ende ein Kopfstück 87, das über eine zur Achse 84 parallele Anlenkachse 88 ein Klinkenlager 89 trägt.
  • Am Klinkenlager 89 ist eine Vorschubklinke 91 um eine zur An lenkachse 88 parallele Achse 92 schwenkbar clolagert. Zum Schwenken der Vorschubklinke 91 ist am Klinkenlager 89 ein Paar kleiner Hydraulikzylinder 93 angeordnet, die es ermöglichen, die Vorschubklinke 91 wahlweise in eine Zahnlücke zwischen zwei Sägezähnen Z eintauchen zu lassen oder sie aus der Zahnlücke herauszuheben, je nachdem, ob der Lenker 85 eine Schwenkung in Vorschubrichtung, d.h. entgegen der Schnittrichtung des Sägeblattes S ausführt oder eine Schwenkung in umgekehrter Richtung.
  • Zum Schwenken des Lenkers 85 ist ein Schwenkantrieb 94 vcJrciesehen, der im dargestellten Beispiel als elektrohydraulischer Linearverstärker ausgebildet ist und einen hydraulischen Zylinder 95 aufweist, der um eine zu den Achsen 84,88 und 92 parallele Achse 96 schwenkbar am Maschinengehäuse 11 gelagert ist und eine Kolbenstange 97 aufweist, deren Ende am Klinkenlager 89 befestigt und somit über die Anlenkachse 88 am Lenker 85 angelenkt ist. Zu dem Schwenkantrieb 94 gehört eine elektrische Sollwertführung mit einem Motor 98.
  • Der Motor 98 ist an eine elektronische Steuereinrichtung 99 angeschlossen, die auch den Motor 80 steuert und Signale von den verschiedenen beschriebenen Endschaltern empfängt. Diese Steuereinrichtung 99 enthält einen Rechner, der so programmiert ist, daß nur Daten über Durchmesser und Zähnezahl der zu bearbeitenden Sägeblätter S eingegeben. beispielsweise eingetastet zu werden brauchen, um zu veranlassen, daß die Lenkerschlitten 75 in sämtlichen Bearbeitungsstationen 14 durch den Motor 80 in eine Höhe gestellt werden, in der die Achse 84 jeder Lenkerführung 83 mit der Achse 64 des Aufsteckdorns 63 des in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 fluchtet und außerdem der jedem Lenker 85 als Schwenkantrieb 94 zugeordnete elektrohydraulische Linearverstärker jeweils nach der Bearbeitung eines Sägezahns Z eine hin- und hergehende Linearbewegung ausführt, die der Zahnteilung des Sägeblattes S tntspricht , so daß dieses durch die Vorschubklinke 91 um einen entsprechenden Betrag weitergedreht wird.
  • Um die beschriebene gemeinsame Höhenverstellunq sämflicher Lenkerschlitten 75 zu ermöglichen, sind die zugehörigen Schwenkantriebe 94, ebenfalls durch einen von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl, in je einer Stellung feststellbar, in welcher der zugehörige Lenker 85 genau senkrecht, und somit genau paralle zu den zugehörigen Führungen 76 steht. Sobald die lenker 85 ihre senkrechte Stellung einnehmen und die zugehörige Klcnmlvol-richtung 86, ebenfalls auf einen Befehl von der Steuereinrichtung 99 geöffnet worden ist, ist eine Relativverschiebung zwischen Lenker 85 und Lenkerschlitten 75 möglich.
  • Damit die Lenker 85 sich nicht unkontrolliert in ihrer Lenkerführung 83 verschieben, ist in der Nähe des Kopfstücks 87 jedes Lenkers 85 eine Haltevorrichtung 101 am Maschinengehäuse 11 angeordnet. Jede Haltevorrichtung 101 weist einen hydraulischen Kolben 102 auf, der auf einen ebenfalls von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl gegen den Druck eines Federpakets 103 verschiebbar ist und einen Stift 104 trägt, welcher bei dieser Verschiebung in eine Aussparung 105 im zugehörigen Kopfstück 87 eingreift und dadurch gemeinsam mit der Kolbenstange 97 des zugehörigen, stillgesetzten Schwenkantriebs 94 den Lenker 85 festhält.
  • Sobald die Lenkerschlitten 75 die (ewiinschte, dem Riidius US (1( zu bearbeitenden Sägeblätter S entsprechende W'.henstelluny erreicht haben, wird die Klemmvorrichtung 86 an jedem Lenkerschlitten 75 wieder betätigt, so daß sie den zugehörigen Lenker 85 erneut festhält, und dann wird die zugehörige Haltevorrichtung 101 vom hydraulischen Druck entlastet, so daß das Federpaket 103 den Stift 104 zurückdrängt, wodurch der Lenker 85 für Schwenkungen um die mit der Achse des zugehörigen Sägeblattes S übereinstimmende Achse 84 frei wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes (S) an einer Maschine zum Bearbeiten von Sägezähnen. (Z), die einen Aufsteckdorn (63) für das Sägeblatt (S) aufweist, mit einem Lenker (85), der um die Achse (64) des Aufsteckdorns (63) schwenkbar ist und in einstellbarem radialen Abstand von der Achse (64) ein Klinkenlager (89) trägt, an dem eine zum Eingreifen hinter jeweils einem Sägezahn (Z) ausgebildete Vorschubklinke (91) gelagert ist, und mit einem Schwenkantrieb (94) zum Hin- und Herschwenken des Lenkers (85), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Lenker (85) in einer Lenkerführung (83) längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung (86) festklemmbar ist, daß die Lenkerführung (83) für die Schwenkungen des Lenkers (85) an einem Lenkerschlittcn (75) gelas3crt ist, der zur anpassung an unterschiedliche Sägedurchmesser ~in bezug zum AuF-steckdorn (63) radial verstellbar ist, daß der Schwenkantrieb (94) in einer Stellung festsetzbar ist, in der sich der Lenker (85) in Verstellrichtung des Lenkerschlittens (75) erstreckt, und daß dem Lenker (85) eine Haltevorrichtung (101) zugeordnet ist die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung (86) zum Verstellen des Lenkerschlittens (75) geöffnet ist.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkantrieb (94) ein elektrohydraulischer Linearverstärker ist, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse (11) schwenkbar gelagert und am Lenker (85) angelenkt ist.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (101) zum Angreifen an einem die Anlenkachse (88) des Schwenkantriebs (94) aufweisenden Kopfstück (87) des Lenkers (85) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorschubantrieb nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (101) einen Stift (104) aufweist, der zum Eingreifen in eine Aussparung (105) an der vom Schwenkantrieb (94) abgewandten Seite des Kopfstücks (87) ausgebildet ist.
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