DE4212903C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6492—Plural passes of diminishing work piece through tool station
- Y10T83/6499—Work rectilinearly reciprocated through tool station
- Y10T83/65—With means to cause or permit angular re-orientation of work about axis parallel to plane of cut
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- und Zuführungsvor
richtung für die Bearbeitung von Baumstämmen durch Bearbei
tungswerkzeuge, wie Band- oder Kreissägen, Fräsen u. dgl., die
an einer Bearbeitungsstation hin- und herbewegbar geführt ist,
und die aus einer unteren Abstützung für den Baumstamm und an
diesen von oben angreifenden Niederhaltern besteht, die an
einem oberen rollengeführten Teil zur Führung an einer Schiene
des Stützrahmens angeordnet sind.
Es sind verschiedene bewegbare Einspannvorrichtungen bekannt
geworden. Beispielsweise Kettenförderer, die aus mehreren
parallel verlaufenden Ketten mit Mitnehmern bestehen, gegen
die der Baumstamm mittels Niederhalter gedrückt wird. Vielfach
angewendet werden in Hängebahnen geführte Schlitten, die den
Baumstamm an beiden Enden stirnseitig mit hydraulisch anpreß
baren Tellern, die mit in das Holz eindringenden Stiften be
setzt sind, fassen. Diese Halteteller sind am Schlittenrahmen
drehbar und in mehreren Stellungen arretierbar gelagert, so
daß der Baumstamm nach jedem Vorbeigang an den Bearbei
tungswerkzeugen um seine Längsachse in einen gewünschten Win
kelbereich geschwenkt werden kann. Dadurch können vier- oder
mehrseitige Balken, Bretter oder Bohlen geschnitten werden.
Diese leicht bedienbare und vielseitig einsetzbare Einspann
vorrichtung weist jedoch auch begrenzende Nachteile auf, die
damit zusammenhängen, daß der Baumstamm zwischen seinen end
seitigen Einspannstellen frei hängt und bei größeren Längen
einen merkbaren Durchgang aufweist. Ferner treten im mittleren
Bereich des Stammes Vibrationen auf, die je nach verwendetem
Werkzeug zu starker Beanspruchung führen und rauhe Schnitt
flächen erzeugen. Diese Einspannvorrichtung kann daher nur für
kürzere Baumstämme eingesetzt werden. Auch können leistungs
fähige Werkzeuge, wie Chiper (Walzenfräser) nicht eingesetzt
werden, da hierbei zu hohe Belastungen auftreten, die mit die
ser Vorrichtung nicht beherrschbar sind.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spannteller einen
verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen müssen, um aus
reichenden Halt zu gewährleisten. Die Größe der Halteteller
begrenzt jedoch den bearbeitbaren Bereich des Baumstammes. Es
können nur aus den Randzonen Bretter oder Bohlen geschnitten
werden, der eingespannte, vom Halteteller abgedeckte Bereich
muß zu Balken verarbeitet oder in einer Nachschneidsäge wei
terverarbeitet werden.
Aus der DE-OS 15 03 923 ist eine Spannvorrichtung für Baum
stämme bekannt, die zur Festhaltung Laufkatzen verwendet und
bei der der Baumstamm von aus Rollen ausgebildeten Auflagen
unterstützt wird. Die Führung des Baumstammes bei der Vorbei
bewegung an Bearbeitungswerkzeugen ist mit der bekannten
Spannvorrichtung nur mangelhaft, so daß sich unsaubere Schnit
te ergeben.
Die DE-OS 37 09 240 beschreibt eine Haltevorrichtung, die aus
einem seitwärts geführten niedrigen Balken und unabhängig von
diesem an einem höhenverstellbaren Träger mittels einer Ober
schiene geführten Spannarmen besteht. Auch diese Haltevorrich
tung gewährleistet keine hinreichend genaue Führung eines
Baumstammes bei der Vorbeibewegung an einer Bearbeitungssta
tion.
Erfindungsgemäß wird eine Spannvorrichtung der einleitend
geschilderten Art vorgeschlagen, welche die aufgezeigten Nach
teile ausschließt und geeignet ist, auch sehr große Belastun
gen, wie sie beim Einsatz von Walzenfräsern auftreten, auf
zunehmen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein als Rah
men ausgebildeter Aufnahmeschlitten mit seinem unteren Rahmen
teil die untere Abstützung für den Baumstamm bildet, und
an seinem oberen Rahmenteil die Niederhalter für den Baumstamm
sowie Rollen zur hängenden Führung des Aufnahmeschlittens an
einer Profilschiene des Stützrahmens angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Spann- und Zuführvorrichtung für
die Bearbeitung von Baumstämmen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Aufnahmeschlittens für einen Baum
stamm,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht eines jochförmigen Bearbei
tungszentrums in Bewegungsrichtung des Aufnahmeschlittens
gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 der Zubrin
gung der Baumstämme auf den Aufnahmeschlitten,
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung im Schnitt nach der
Linie VI-VI der Fig. 1 und
Fig. 7 ein Schema der Arbeitsweise der Vorrichtung bei der
Herstellung von Brettern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgenden Aufbau:
Ein ortsfestes Bearbeitungszentrum 1, welches Werkzeuge, z. B.
eine Bandsäge 2 und Fräser 3 und deren Antrieb aufnimmt, trägt
mittig im Abstand über den Werkzeugen einen Profilträger 4,
der als Führung für einen Aufnahmeschlitten 5 dient. Dieser
Profilträger 4 übergreift das Bearbeitungszentrum 1 nach bei
den Seiten mindestens um die Länge des Aufnahmeschlittens 5
und ist an den Enden durch U-förmige Stützrahmen 7 am Boden
abgestützt. Der Aufnahmeschlitten wird exakt im Profilträger
4, z. B. mittels Rollen 6 geführt und von diesen getragen. Der
Vor- und Rücklauf des Aufnahmeschlittens 5 erfolgt hydraulisch
oder mittels Seilzuges. Der Aufnahmeschlitten 5 ist flach und
sehr schmal gebaut, so daß ein Baumstamm 8 bis auf ein schma
les Mittelstück bearbeitet werden kann. Ein oberer Rahmenteil
9 des Aufnahmeschlittens 5 trägt die in den Profilträger 4
passenden Rollen 6 und dient zur Führung des Aufnahmeschlit
tens 5. Der die Rollen 6 tragende obere Rahmenteil 9 ist so
breit bemessen, daß er den Profilträger 4 deutlich untergreift
und als Lagerung für mindestens zwei paarweise entgegengesetzt
gerichtete Niederhalter 10 dient. Die Niederhalter 10 sind
ebenfalls flach ausgebildet und deren Enden sind dornförmig
gestaltet. Jedem Niederhalter ist ein kleiner Hydraulikzylin
der 11 zugeordnet, der das Anpressen der Halter an den Baum
stamm 8 bewirkt, wobei die Zylinder untereinander verbunden
sind, um einen Druckausgleich zu gewährleisten. Der untere
Rahmenteil 12 des Aufnahmeschlittens 5 dient als Auflage für
den Baumstamm 8 und ist eben, eventuell mit beabstandeten
Aussparungen 13 versehen, ausgebildet und etwa 3,5 bis 5 cm
stark. Durch die Aussparungen 13 können Unrundheiten des Baum
stammes 8 sowie Äste od. dgl. besser aufgenommen werden. Die
ser Rahmenteil 12 ist breit ausgebildet, um ein Durchbiegen
durch die aufliegende Last zu vermeiden. Die eben und breite
Ausgestaltung dieses Rahmenteiles 12 dient zur Führung im
Bearbeitungszentrum 1, in welchem beiderseits des Rahmenteiles
12 anstellbare Führungsschienen 14 aus Kunststoff oder ein
stellbare Gleitrollen angebracht sind. Damit ist der Aufnah
meschlitten 5 unmittelbar im Bereich der die Belastung aus
lösenden Arbeitswerkzeuge oben und unten geführt.
Ein rechter vertikaler Rahmenteil 15 des Aufnahmeschlittens 5
ist mit dessen oberen und unteren Rahmenteilen 9 und 12 kraft
schlüssig und eben verbunden. Etwa auf Höhe der Mitte des
Baumstammes ist eine Welle 16 im vertikalen Rahmenteil 15
gelagert, die an der Innenseite des Aufnahmeschlittens 5 eine
angenähert dreieckige Platte 17 trägt, deren Stirnseite mehre
re Dorne 18 besitzt. An der Außenseite des vertikalen Rahmen
teiles 15 ist die Welle 16 mit einem langen Hebel 19 verbun
den, der es erlaubt den Baumstamm 8 um seine Längsachse zu
schwenken. Ein linker vertikaler Rahmenteil 20 ist durch Ver
schraubung 21 mit den oberen und unteren Rahmenteilen 9 und 12
des Aufnahmeschlittens 5 verbunden und ist im Längenabstand
einstellbar. Koaxial zur oben genannten Welle 16 ist in diesem
Rahmenteil 20 ein hydraulischer Druckzylinder 22 eingesetzt,
der an der Innenseite des Aufnahmeschlittens 5 eine analoge
Platte 23 trägt wie die koaxial angeordnete Welle 16 der Ge
genseite. Mit Hilfe des Druckzylinders 22 wird der Baumstamm 8
stirnseitig mit den schmalen Platten 17 und 23 gefaßt.
Der im Aufnahmeschlitten 5 festgehaltene Baumstamm 8 fährt mit
diesem durch das Bearbeitungszentrum 1, wobei der Aufnahme
schlitten 5 durch die Rollen 6 und die Führungsschienen 14
exakt geführt gleitet und in unmittelbarer Nähe der Arbeits
werkzeuge 2 und 3 gestützt ist. Hierbei werden vom Baumstamm 8
beiderseits, je nach Beistellung der Trennwerkzeuge, z. B. der
Bandsägen 2, Bretter oder Bohlen abgetrennt. Um die Besäumung
(Entfernung der Walzen an den beiden Rändern) in einen Ar
beitsgang mit der Trennung zusammenzulegen, sind vor dem
Trennwerkzeug vorgelagerte Walzenfräser 3 anbringbar, welche
die Besäumung am gewachsenen Holz vornehmen. In Fig. 7 ist das
Abfräsen der Ränder (Walzen) veranschaulicht. Am einlaufenden
Baumstamm wird zuerst die äußere Walze (schraffiert) wegge
schnitten und beim nächsten Durchgang werden die obere und
untere Randwalze mit den Fräsern 3 abgetragen und nachfolgend
in einem Arbeitsgang das Brett geschnitten, usf. Mit dieser
Einrichtung sind hohe Durchsatzleistungen erzielbar, wobei die
einzelnen Abläufe, wie Vorlauf des Aufnahmeschlittens 5 (er
ster Trennvorgang) - Rücklauf des Aufnahmeschlittens - Werkzeug
Beistellung - zweiter Vorlauf usw., zwangsweise hydraulisch
oder elektrisch gesteuert werden können.
Bei der Gewinnung von Balken werden vorerst an den gegenüber
liegenden Seiten Bretter abgetrennt, bis die gewünschte Bal
kenstärke erreicht ist. Dann wird der nun an zwei Seiten be
schnittene Balken gewendet. Dies erfolgt durch Anheben der
Niederhalter 10 und Schwenken des an der rechten Seite des
Aufnahmeschlittens 5 angebrachten Hebels 19, der auch hydrau
lisch betätigbar ist bzw. sein kann. Anschließend wird durch
kurzes Rückführen des axial spannenden Druckzylinders 22 an
der linken Seite des Aufnahmeschlittens der Balken freigege
ben. Der Balken fällt hierbei mit einer bearbeiteten Seite auf
den unteren Rahmenteil 12 und wird erneut mittels der Nieder
halter 10 und axialgerichteter Einspannung festgehalten. Damit
der Balken beim Absenken (ca. 7-14 cm, je nach Stärke der
Baumstämme) auf den schmalen unteren Rahmenteil 12 nicht seit
lich abrutscht, sind beiderseits des Aufnahmeschlittens 5 mit
geringem Abstand von diesem hochziehbare oder hochklappbare
Auflagen 24 vorgesehen (s. Fig. 6), die im hochgefahrenen
bzw. hochgeklappten Zustand bis knapp an die Oberkante des
unteren Rahmenteiles 12 des Aufnahmeschlittens 5 reichen, so
daß vorübergehend eine verbreiterte Auflage entsteht. Zweck
mäßig ist die Bewegung dieser Auflagen 24 mittels eines Hy
draulikzylinders 25 mit der Bewegung der Niederhalter 10 ge
koppelt. Nach anschließender Rückführung des Aufnahmeschlit
tens 5 können nun die zwei noch verbliebenen Walzen des Baum
stammes 8 abgetrennt werden, worauf der Balken allseitig en
triegelt und seitlich abgelegt oder auf einem Kettenförderer
seitlich abtransportiert wird.
Die Beschickung des Aufnahmeschlittens 5 erfolgt quer zu sei
ner Bewegungsrichtung mittels Kettenzubringern 26 (Fig. 5).
Zwei im Abstand parallel angeordnete Ketten mit starken Mit
nehmern, die so beabstandet sind, daß jeweils nur ein Baum
stamm 8 zwischen zwei Mitnehmern Platz findet, führen die
Baumstämme in Intervallen dem Aufnahmeschlitten 5 zu. Damit
die Baumstämme nicht auf die Gegenseite des Aufnahmeschlittens
abrollen, sind zwei beabstandete, absenkbare Stützen 27 vor
gesehen, mit denen die mittige Auflage des Baumstammes 8 auf
dem Aufnahmeschlitten bestimmt bzw. gerichtet wird. Bei Betä
tigung des Kettenförderers fahren diese Stützen 27 hoch und
bilden zusammen mit dem unteren Rahmenteil 12 des Aufnahme
schlittens 5 eine gabelförmige Aufnahme für den Baumstamm 8.
Claims (10)
1. Spann- und Zuführungsvorrichtung für die Bearbeitung von
Baumstämmen durch Bearbeitungswerkzeuge, wie Band- oder
Kreissägen, Fräsen u. dgl., die an einer Bearbeitungssta
tion hin- und herbewegbar geführt ist, und die aus einer
unteren Abstützung für den Baumstamm und an diesen von
oben angreifenden Niederhaltern besteht, die an einem
oberen rollengeführten Teil zur Führung an einer Schiene
des Stützrahmens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Rahmen ausgebildeter Aufnahmeschlitten (5) mit
seinem unteren Rahmenteil (12) die untere Abstützung für
den Baumstamm (8) bildet und an seinem oberen Rahmenteil
(9) die Niederhalter (10) für den Baumstamm (8) sowie
Rollen (6) zur hängenden Führung des Aufnahmeschlittens
(5) an einer Profilschiene des Stützrahmens (4, 7) ange
ordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalter (10) mittels Hydraulikzylindern (11)
betätigbar sind, die untereinander hydraulisch verbunden
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an vertikalen Rahmenteilen (15, 20) des Aufnahme
schlittens (5) flache, mit Dornen (18) besetzte, gegen die
Stirnflächen des Baumstammes anpreßbare Platten (17, 23)
drehbar und feststellbar vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Platte (17) auf einer in dem vertikalen Rahmen
teil (15) drehbar gelagerten Welle (16) befestigt ist, die
einen Hebel (19) zur Verschwenkung der Platte (17) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Platte (17) gegenüberliegende
Platte (23) mit einem Hydraulikzylinder (22) verbunden
ist, zwecks Einpressen der Dornen (18) in den Baumstamm.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine vertikale Rahmenteil (20) mit
dem oberen und dem unteren Rahmenteil (9 und 12) verstell
bar, z. B. verschraubbar, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Rahmenteil (12) über seine
Länge verteilt mit Aussparungen (15) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Bearbeitungsstation (1) Führungs
schienen (14) oder Rollen seitlich des Aufnahmeschlittens
(5) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer Beladestation seitlich des
Aufnahmeschlittens (5) mit der Oberkante des unteren Rah
menteiles (12) fluchtende und absenkbare Stützen (27) vor
gesehen sind und daß gegenüber diesen Stützen (27) ein
Kettenzubringer (26) für die Baumstämme (8) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer Wende- und Abgabestation seit
lich des unteren Rahmenteiles (12) ein- und ausschwenkbare
Auflagen (24) für den Baumstamm (8) angeordnet sind, deren
Auflageflächen mit der Auflagekante des unteren Rahmentei
les (12) in der eingeschwenkten Lage fluchten.
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