AT390223B - Vorschubeinrichtung fuer plattensaegen - Google Patents

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T83/6608By rectilinearly moving work carriage
    • Y10T83/6609Angularly adjustable

Description

Nr. 390 223
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Plattensägen zum Aufteilen plattenförmiger Werkstücke, mit einem quer zur Schnittebene der Plattensäge horizontal verfahrbaren und feststellbaren Träger, der in seitlichem Abstand voneinander zwei in gleicher Höhe angeordnete und an eine von der Schnittebene abgekehrte Werkstückrohkante anlegbare Abstützglieder trägt, die am Träger sowohl zur Schnittebene parallel als auch mittels jeweils einer Verstellvorrichtung in Vorschubrichtung verstellbar sind.
Bei einer derartigen bekannten Vorschubeinrichtung (Fabrikat PS3Z - Firma Otto Mayer, Maschinenfabrik GmbH, 7298 Loßburg 1) ermöglichen es die am Träger mit Hilfe jeweils einer Verstellvorrichtung in Vorschubrichtung einstellbaren, an die hintere Rohkante eines Werkstückes anlegbaren Abstützglieder durch Einzelverstellung derselben das Werkstück, bevor es auf der Plattensäge gespannt wird, in seiner Auflageebene zu drehen und dadurch dessen vordere Rohkante in eine gewünschte Lage zur Schnittebene einzurichten. In der Folge behalten, dann die Abstützglieder ihre Einrichtlage relativ zum Träger, sodaß nach Durchführen des ersten Trennschnittes zum Besäumen durch Verschieben des Trägers samt Werkstück in Vorschubrichtung dessen beim ersten Trennschnitt hergestellte Schnittkante in einen gewünschten Parallelabstand zur Schnittebene gebracht wird und so in der Folge beim Aufteilen des Werkstückes z. B. einzelne Leisten mit einer gewünschten Breite anfallen.
Bei dieser bekannten Vorschubeinrichtung sind die Verstellvorrichtungen der beiden relativ zum Träger in Vorschubrichtung verstellbaren Abstützglieder jeweils mit einer am Träger gelagerten Gewindespindel ausgestattet, auf der eine an einem der Abstützglieder angeordnete Gewindemutter geführt ist. Die Gewindeq>indel ist über eine Riemenscheibe durch einen am Träger montierten elektrischen Stellmotor antreibbar. Letzterer ist über eine Steuervorrichtung ansteuerbar. Die Abstützglieder sind mittels Kugelumlauflagem entlang von Führungsbolzen am Träger verschiebbar geführt. Demnach erfordern die Verstellvorrichtungen einen großen technischen Aufwand, beanspruchen sie viel Platz zu ihrer Montage und sind sie entsprechend teuer.
Die Abstützglieder bilden sog. Klemmer, welche die hintere Rohkante der aufzuteilenden Werkstücke umgreifen. Diese Klemmer liegen mit jeweils einer Klemmbacke an der oberen und der unteren Werkstückplattenseite an. Hieraus ergibt sich, daß das Werkstück maximal nur so weit in Richtung eines auf die obere Werkstückplattenseite absetzbaren Druckbalkens zum Spannen des Werkstückes auf der Plattensäge verschoben werden kann, bis sich das Vorderende der Klemmbacken vor diesem befindet. Beim Aufteilen fällt also stets ein nicht verwendbarer, verhältnismäßig breiter Reststreifen an.
Dabei ist die Maulweite der Klemmer der maximalen Höhe der auf Plattensägen zu verarbeitenden Plattenstapel anzupassen, so daß die Klemmer relativ hoch sind und jeweils zu ihrer Betätigung eine spezielle Vernichtung erfordern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung zu scharfen, deren Abstützglieder und die zu ihrer Verstellung in Vorschubrichtung dienenden Verstellvorrichtungen sich durch besondere Einfachheit auszeichnen. Die Vorschubeinrichtung soll es dabei insbesondere ermöglichen, die hintere Werkstückrohkante sehr nahe an die Schnittebene heranzuschieben, um die Breite des beim Aufteilen verbleibenden Reststückes auf ein Mindestmaß zu beschränken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Spannen eines Werkstückes auf der Plattensäge und bei festgelegtem Träger die Abstützglieder mit jeweils einem Abstützteil durch Pneumatikzylinder in die Werkstückrohkante einpreßbar und in eingepreßtem Zustand zum Träger feststellbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind somit die Verstellvorrichtungen durch Pneumatikzylinder gebildet, die konstruktiv einfach und entsprechend billig sind. Durch sie werden die Abstützglieder mit jeweils einem Abstützteil an die hintere Rohkante eines zuvor festgespannten plattenförmigen Werkstückes angepreßt und dabei in die Rohkante eingegraben. Durch dieses Eingraben wird vermieden, daß die Abstützglieder in Vorschubrichtung über die Werkstückrohkante vorstehen. Es ist vielmehr möglich, die Rohkante noch unter den Druckbalken der Spannvorrichtung einer Plattensäge zu schieben, um diese nahezu bis unmittelbar vor die Schnittebene verstellen zu können.
Die Bauhöhe der Abstützglieder kann dementsprechend klein gehalten werden, wobei keine spezielle Spannvomchtung zur gegenseitigen Verbindung von Abstützgliedem und Werkstück erforderlich ist. Die Dicke eines plattenförmigen Werkstückes kann dabei beliebig sein, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion insbesondere zum Aufteilen von aus Stämmen hergestellten Brettern mit Waldkanten besonders geeignet ist, die üblicherweise bis zu einer Dicke von 10 cm bis 15 cm zu verarbeiten sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht schließlich darin, auf eine exakte Wegmessung zur Ansteuerung der Verstellvorrichtungen verzichten zu können, indem die Abstützglieder durch die einfach in Richtung auf das Werkstück auszufahrenden Pneumatikzylinder an die hintere Werkrohkante eines zuvor festgespannten plattenförmigen Werkstückes angepreßt und danach relativ zum Träger festgelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstützteil der Abstützglieder spitzkegelförmig ausgebildet, wobei er sich durch eine besonders geringe Bauhöhe auszeichnet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung in schematischer Draufsicht sowie in Draufsicht Diese Vorschubeinrichtung weist einen zwischen zwei Führungswagen (10) und (12) horizontal verschiebbar angeordneten Träger (14) auf, der beispielsweise an seinen Stimenden jeweils eine Rollenleiste (16) bzw. (18) trägt deren Rollen (20) in geeigneten Führungen der Führungswangen (10) und (12) wälzfähig geführt sind.
Am Träger (14) sind zwei sowohl in dessen Längsrichtung als auch in dessen Verstellrichtung verstellbare -2-

Claims (2)

  1. Nr. 390 223 AbstOtzglieder (22) und (24) vorgesehen. Diese sind beispielsweise durch jeweils eine mit einem als Spitzkegel (26) ausgebildeten AbstOtzteil ausgestattete Kolbenstange eines Zylinderkolbenaggregates (28) bzw. (30) gebildet, die doppelt wirkend und vozugsweise pneumatisch beaufschlagbar sind. Jedem Zylinderkolbenaggregat (28) bzw. (30) ist eine mit (31) bezeichnete Feststellvorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe sich die Kolbenstange selbsstätig feststellen läßt, sobald der betreffende Spitzkegel (26) mit einem bestimmten Druck an eine Rohkante (32) (Waldkante) eines aufzuteilenden Brettes (34) angelegt worden ist Mit (36) ist eine durch eine strickpunktierte Linie angedeutete Schnittebene einer Plattenbesäum- und -aufteilanlage bezeichnet die sich zur Längsachse des Trägers (14) parallel erstreckt Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung arbeitet wie folgt: Ein aus einem Stamm geschnittenes Brett mit zwei Rohkanten (32) und (38) ist auf den Werkstückaufnahmetisch der Anlage so abzulegen, daß sich dessen Längsrichtung in Richtung der Schnittebene (36) erstreckt. In dieser Lage ist beipielsweise die Rohkante (32) den Spitzkegeln (26) der Abstützglieder (22) und (24) zugekehrt Zunächst ist dann das Brett (34) durch Abtrennen der anderen Rohkante (38) entlang einer Längsseite zu besäumen, wobei es so eingestellt wird, daß die stimseitigen Anfangspunkte (40) und (42) der Roh- bzw. Waldkante (38) in der Schnittebene (36) liegen. Danach wird das Brett (34) festgespannt und der entsprechende Besäumschnitt durchgeführt, wobei die dadurch enstehende Besäumkante strichpunktiert angedeutet und mit (44) bezeichnet ist. Während das Brett (34) auf der Werkstückauflagefläche der Besäum- und Aufteilanlage festgelegt ist, werden die beiden Abstützglieder (22) und (24) pneumatisch in Richtung Roh- bzw. Waldkante (32) gesteuert und an dieser jeweils in den Endbereichen des Brettes (34) unter Druck zur Anlage gebracht. Dabei graben sich die Spitzen der Spitzkegel (26) in diese Kante ein, wodurch das Brett (34) gegen Verlagern in dessen Längsrichtung und Verschwenken in seiner Auflageebene gesichert wird. Bei Erreichen eines vorbestimmten Anpreßdruckes werden die Abstützglieder (22) und (24) relativ zum Träger (14) selbsttätig blockiert, so daß das Brett an seiner Roh- bzw. Waldkante (32) an zwei in relativ großem Abstand voneinander liegenden Punkten lagestabil abgestützt ist. Ist die Besäumkante (44) hergestellt bzw. die Roh- bzw. Waldkante (38) beseitigt, kann die Spannung des Brettes (34) gelöst und durch Verstellen des Trägers (14) in Vorschubrichtung in dessen Querrichtung so verschoben werden, daß sich die noch vorhandene Roh- bzw. Waldkante (32) der Schnittebene (36) nähert und dabei die Besäumkante (44) parallel zur Schnittebene (36) verstellt wird. Nach Durchführung des letzten Trennschnittes, der im Idealfall in den stimseitigen Endpunkten (46) und (48) der Roh- bzw. Waldkante (32) ausläuft, fällt schließlich ein Reststück (50) an, das lediglich noch entlang einer Längsseite unbesäumt ist. Die Abstützglieder (22) und (24) sind in der Lage, einen maximalen Einstellweg zu durchfahren, der so ausgelegt ist, daß auch bei extremem konvexen Verlauf der Kontur der Roh- bzw. Waldkante (32) eine sichere Brettabstützung erreicht werden kann. Zu Beginn der Verarbeitung von Rohbrettem wird der Träger (14) in einen solchen Abstand zur Schnittebene (36) gebracht, daß in der Folge lediglich noch die Abstützglieder (22) und (24) zur erläuterten Abstützung der Rohbretter in Richtung Roh- bzw. Waldkante (32) auszufahren sind. Nach Durchführung des Besäumschnittes ist dann der Träger (14) in Vorschubrichtung um solche Strecken zu verstellen, die der gewünschten Breite der durch Trennschnitte zu erzeugenden Leisten oder Kanthölzer entsprechen. Ist ein Brett aufgebraucht, sind der Träger (14) und die Abstützglieder (22) und (24) in ihre hintere Ausgangsstellung zurückzusteuem. Nach Auflegen eines neuen Rohbrettes (34) und Ausrichten dessen vorderer Roh- bzw. Waldkante (38) relativ zur Schnittebene (36) erfolgt dann das beschriebene Arbeitsspiel von neuem. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorschubeinrichtung für Plattensägen zum Aufteilen plattenförmiger Werkstücke, mit einem quer zur Schnittebene der Plattensäge horizontal verfahrbaren und feststellbaren Träger, der in seitlichem Abstand voneinander zwei in gleicher Höhe angeordnete und an eine von der Schnittebene abgekehrte Werkstückrohkante anlegbare Abstützglieder trägt, die am Träger sowohl zur Schnittebene parallel als auch mittels jeweils einer Verstellvorrichtung in Vorschubrichtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Spannen eines Werkstückes (34) auf der Plattensäge und bei festgelegtem Träger (14) die Abstützglieder (22,24) mit jeweils einem Abstützteil (26) durch Pneumatikzylinder (28; 30) in die Werkstückrohkante (32) einpreßbar und in eingepreßtem Zustand relativ zum Träger (14) feststellbar sind. -3- 5 Nr. 390 223
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil der Abstützglieder (22; 24) spitzkegelförmig ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0319984A 1984-05-23 1984-10-09 Vorschubeinrichtung fuer plattensaegen AT390223B (de)

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