DE3040446A1 - Zufuehrvorrichtung an blechbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Zufuehrvorrichtung an blechbearbeitungsmaschinen

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DE3040446A1 DE19803040446 DE3040446A DE3040446A1 DE 3040446 A1 DE3040446 A1 DE 3040446A1 DE 19803040446 DE19803040446 DE 19803040446 DE 3040446 A DE3040446 A DE 3040446A DE 3040446 A1 DE3040446 A1 DE 3040446A1
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Wolfgang 7032 Sindelfingen Kutschker
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/26Stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Zuführvorrichtung an Blechbearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung an Blechbearbeitungsmaschinen, beispielsweise Tafelscheren oder Schwenkbiegemaschinen, zum Zuführen von Blechplatinen, mit einer Werkstückauflage Und mit mindestens einem Anschlag zum Zuführen einer auf die Werkstückauflage aufgelegten, zu verarbeitenden Blechplatine, der mittels einer Verstellvorrichtung entlang einer geradlinigen Führung schrittweise in Vorschubrichtung verstellbar und nach Aufbrauchen der betreffenden Blechplatine in eine hintere Ausgangsposition zurücksteuerbar ist.
  • Blecnbearbeitungsmaschinen werden üblicherweise mit einer Zuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Art-ausgestattet.
  • Solche Zuführvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß eine auf ihre Werkstückauflage aufgelegte Blechplatine zum Aufteilen derselben in Breiten- oder Längenzuschnitte schrittweise der Blechbearbeitungsmaschine zugeführt wird.
  • Nach Aufbrauchen einer Blechplatine wird der Anschlag in seine hintere Ausgangsposition zurückgesteuert, wonach die nächste zu verarbeitende Blechplatine vor dem Anschlag auf die Werkstückauflage aufzubringen und anschließend durch den Anschlag wieder in Vorschubrichtung zu transportieren ist.
  • Es ist somit nicht möglich, während der Verarbeitung einer Blechplatine eine weitere Blechplatine auf der Werkstückauflage bereitzulegen, um die Zuführvorrichtung ständig bes-ücke: und damit nach Aufbrauchen einer Platine an der Blechbearbeitungsmaschine sofort wieder eine neue Blechplatine bereithalten zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung mit den Merkmalen der eingangs beschriebenen Konstruktion so zu verbessern, daß es möglich ist, bereits während der Verarbeitung einer Blechplatine die nächste zur Verarbeitung vorgesehene Blechplatine auf die Werkstückauflage auflegen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag in eine Stellung bewegbar ist, in welcher dieser relativ zu einer auf die Werkstückauflage aufgelegten Blechplatine in seine Ausgangsposition zurücksteuerbar und dort wieder in seine Anschlagstellung bewegbar ist.
  • Der Anschlag kann beispielsweise nach oben in eine Stellung bewegbar sein, in welcher er im Abstand oberhalb der auf die Werkstückauflage aufgelegten neu zu verarbeitenden Platine in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden kann.
  • Bevorzugt ist die Konstruktion so getroffen, daß der Anschlag in eine Lage unterhalb der Auflageebene der Werkstückauflage verstellbar ist.
  • Die Bewegung des Anschlags quer zur Vorschubrichtung, nämlich nach oben oder unten kann elektromagnetisch, pneumatisch oder in anderer geeigneter Weise bewerkstelligt werden. Besonders einfach läßt sich diese Bewegung bewerkstelligen, wenn der Anschlag bei Zurücksteuern in seine Ausgangsposition durch Anfahren an die auf die Werkstückauflage aufgelegte Blechplatine in seine Freigabestellung steuerbar ist. Hierzu ist es günstig, wenn der Anschlag an seiner einen Seite eine eine Kurve-bildende Auflauffläche besitzt, die beim Zurücksteuern des Anschlages in seine Ausgangsposition an die Vorderkante der neu zu verarbeitenden Blechplatine anläuft und diesen dadurch aus seiner Anschlagstellung nach unten oder oben entsprechend herausbewegt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag am Vorderende eines Tragarmes angeordnet, der sich in Vorschubrichtung erstreckt und mit seinem Hinterende an einem auf der Führung geführten Führungskörper um eine quer zu dessen Verstellrichtung angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Um nach erfolgtem Rücktransport des Anschlags dessen selbst--tätiges Zurückkehren in seine Anschlagstellung zu gewährleisten,ist der Tragarm gegen die Wirkung eines am Führungskörper angeordneten Kraftspeichers, insbesondere Blattfeder, verschwenkbar.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer der beiden Vorschubeinheiten der an die Bedienungsseite einer Tafelschere angebauten Zuführvorrichtung, deren ombinationsanschlag sich in seiner Anschlagstellung befindet und Verkleidungsteile der Vorschubeinheit weggelassen sind, Figur 2 einen Querschnitt der Vorschubeinheit, in größerem Maßstab als Figur 1 und entlang der Linie 2-2 dieser Figur gesehen, Figur 3 eine Draufsicht auf den als Kombinationsanschlag ausgebildeten Anschlag der Vorschubeinheit Figur 4 eine Darstellung der sich in ihre hintere Ausgangsposition bewegenden Vorschubeinheit, wobei sich deren Anschlag in abgesenkter Stellung befindet, Figur 5 eine Draufsicht der Zuführvorrichtung, wobei auf die Darstellung der an den Auflagevorrichtungen geführten Vorschubeinheiten verzichtet ist, Figur 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 5, in größerem Maßstab als diese Figur, Figur 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 5,in größerem Maßstab als diese Figur, Figur 8 einen Querschnitt durch eine Tragleiste eines jeder Auflagevorrichtung zugeordneten Auslegers in größerem Maßstab als Figur 5.
  • In Figur 1 und 5 ist mit 20 als Ganzes eine Blechbearbeitungsmaschine in Form einer Tafelschere bezeichnet, die einschubseitig eine horizontale Werkstückabstützfläche 22 besitzt, hinter der auf einem Messerhalter 24 beispielsweise mittels Schrauben ein Untermesser 26 angeordnet ist, dessen mit 28 bezeichnete Schneidkante sich horizontal über die gesamte Maschinenbreite erstreckt.
  • Der Messerhalter 24 bildet den oberen Teil eines Untergestelles 24' an dessen Vorderseite eine horizontale Haltetraverse 30 angebaut ist, die an ihrem Vorderende einen ebenfalls über die gesamte Maschinenbreite verlaufenden und damit zur Zeichenebene senkrecht angeordneten Führungsbalken 32 trägt, dessen Funktion anschließend noch erläutert wird.
  • 34 bezeichnet als Ganzes einen oberhalb der Einschubebene der Tafelschere angeordneten Messerbalken. Diesem ist in üblicher Weise einschubseitig noch ein Niederhalter zugeordnet, auf dessen Darstellung jedoch verzichtet worden ist.
  • Der Messerbalken ist an seinem einen Endstück auf einer Schwenkachse gelagert, die horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des Untermessers 26 angeordnet ist. Er umfaßt einen Messerhalter 36, der an seiner unteren Seite ein beispielsweise mittels Schrauben befestigtes Obermesser 38 trägt, dessen Schneide 40 gegenüber der Horizontalen etwa in üblicherweise etwas geneigt ist.
  • Der Messerbalken ist am Maschinengestell so gelagert, daß die Schneide 40 seines Obermessers beim Verschwenken des Messerbalkens unter Freilassung eines sehr schmalen Spaltes an der Schneidkante 28 des Untermessers 26 vorbeigeführt wird, so daß eine zwischen Untermesser und Obermesser eingeschobene Blechplatine durchschnitten wird. Durch die schräge Anordnung der Schneide 40 des Obermessers erfolgt dabei der Schnitt nicht über die ganze Breite der Blechplatine im selben Zeitpunkt, sondern fortlaufend von einer Seite der Tafelschere zur anderen.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist an der Vorderseite der Tafelschere aufgestellt und an diese angebaut. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gliedert sie sich in zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete längliche Auflagevorrichtungen 42, 44, die sich in Einschubrichtung ei-streien.
  • Diesen beiden Auflagevorrichtungen ist eine stationä mnqordnete, horizontale und zu diesen parallele Anschla-leis- 1 46 zugeordnet, die,gemäß Figur 5, links von der Auflagevorrichtun< 42 vorgesehen ist.
  • Wie Figur 2 zeigt,besitzt diese Anschlagleiste eine sich in deren Längsrichtung erstreckende horizontale Werkstückauflagefläche 48, der eine zu ihr senkrecht angeordnete seitliche Anschlagfläche So zugeordnet ist. Die Anschlagleiste 46 ist vorzugsweise durch ein im Querschnitt L-rförmiges Metallprofil gebildet, Zum Verständnis der Figur 2 sei in diesem Zusammenhang-erwähnt, daß bei dieser Darstellung die Auflagevorrichtung 42 in ihrer äußersten Einstellage dargestellt ist, in welcher sie zum überwiegenden Teil den horizontalen Schenkel der Anschlagleiste 46 untergreift.
  • Mit ihrem vorderen Endstück 46' ist die Anschlagleiste 46 auf der Oberseite der Haltetraverse 30 der Tafelschere befestigt, während sie im Bereich ihres hinteren Endstückes auf einer Stütze aufruht.
  • Im folgenden wird die Konstruktion der Auflaqevorrichtungen 42, 44 beschrieben, die in zueinander symmetrischer Anordnung vorgesehen sind. Sie besitzen einen sich in Einschubrichtung erstreckenden Längsträger 54, der an seiner der anderen Auflegevorrichtung zugekehrten Seite eine Seitenwange 56 aufweist.
  • Deren oberes Längsrandstück bildet eine Werkstückabstützkante 58, die sich in der Ebene der Werkstückauflagefläche 48 der Anschlagleiste 46 befindet. Im oberen Bereich der Seitenwange 56 ist an deren von der benachbarten Auflagevorrichtung abgekehrten Seite eine horizontale r?tilirun%-swan£'e Go vorzugsweise lurch Ansa'1eiP:>en befestigt, die demgemäß von der Führungswange seitlich frei wegsteht. An dieser Führungswange ist eine Vorschubeinheit 62 in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar geführt.
  • Die Vorschubeinheiten beider Auflagevorrichtungen dienen dazu, eine auf die Zuführvorrichtung, d.h. auf die-beiden Auflagevorrichtungen abgelegte und an die Anschlagleiste 46 in Anschlag gebrachte, zu verarbeitende Blechplatine 64 nach jeder A-Deitsoperation der Tafelschere um eine Strecke in Vorschub-Richtung zu verstellen, die der gewünschten Breite der von der Blechplatine abzutrennenden Zuschnitte entsprechen. Hierzu sind beide Vorschubeinheiten in einer gemeinsamen, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckenden Ebene angeordnet und gemeinsam und gleichförmig verstellbar.
  • Die Vorschubeinheiten greifen hierzu mit einem als Ganzes mit 66 bezeichneten vorzugsweise als Kombinationsanschlag ausgebildeten Anschlag an der von der Tafel schere abgekehrten Längskante 68 der zu verarbeitenden Blechplatinen an (Figuren 1 und 4).
  • Diese Anschläge sitzen jeweils am Vorderende eines sich in Vorschubrichtung erstreckenden Tragarmes 70, der vorzugsweise an der Oberseite eines auf der horizontalen Führungswange 60 längsverstellbar und feststellbar geführten Führungsschlittens 72 angeordnet ist. Dieser besitzt einen Schlittenkörper 74, der mittels im Abstand voneinander angeordneten paarweise vorgesehenen, an der Unterseite der Führungswange 60 abrollenden unteren Führungsrollen 76, 78 und auf der Oberseite der Führungswange 60 abrollenden oberen Führungsrollen 80, 82 sowie mittels Abstützrollen 84, 86 geführt ist, die in einer an der Unterseite der Führungswange 60 eingearbeitete und sich in deren Längsrichtung erstreckende Führungsnut 88 geführt sind.
  • Die beiden oberen Führungsrollen 80, 82 sind jeweils an einem Schwenkkörper 90 bzw. 92 gelagert, die um eine am Führungskörper 74 befestigte, zur Vorschubrichtung parallele chwe.kachse 94 verschwenkbar sind. Diese Schwenkkörper stützen ½h über ein Tellerfederpaket 96 an einem Abstützbolzen 98 ab, der seinerseits mit seinem einen Ende an einem vorzugsweise als Vierkant ausgebildeten Schaft ioo eines eine der Abstützrollen 84 bzw. 86 tragenden Lagerzapfens 102 anliegt. Gegen die durch das mittels einer Einstellschraube 104 vorgespannte Tellerfederpaket 96 erzeugte Kraft ist der Schaft loo an einem durch eine Einstellschraube gebildeten Widerlager 106 abgestützt.
  • Bei der winkelförmigen Ausbildung der als Doppelhebel wirkenden Schwenkkörper 90,92 wird durch die Federkraft des Tellerfederpaketes. 96 bewirkt, daß im Zusammenwirken mit dem Widerlager 106 ein Kippmoment auf den Lagerzapfen 102 wirksam wird, durch das die Abstützrollen 84, 86 an die gemäß Figur 2 rechte Nutwand 108 der Führungsnut 88 und die oberen Führungsrollen 80,82 an eine obere Lauffläche 11o der Führungswange 60 unter Druck angelegt und damit eine spielfreie Anlage sämtlicher Führungs-und Abstützrollen am Führungsschlitten erzielt wird. Diese Art der spielfreien Schlittenführung wird als schutzwürdige Anordnung betrachtet.
  • Zum Antrieb des Führungsschlittens 73 dient eine Transportspindel 111, die mit einer nicht mehr dargestellten Antriebsvorrichtung zusammenwirkt und über eine am Führungsschlitten gehaltene Mutter 112 auf diesen einwirkt.
  • Der Tragarm bildet vorzugsweise einen doppelarmigen Hebel, der an der Oberseite des Schlittenkörpers um eine zur Vorschubrichtung quer und zur Transportebene parallele Querschwenkachse 114 verschw<nkbar ist. Unterhalb des dem Anschlag tragenden Hebelarmes des Tragarmes ist eine einseitig im Schlittenkörper 74 eingespannte Blattfeder bzw. Blattfederpaket 116 angeordnet, auf welchem sich der Tragarm mit einem Abstützglied 118 abstützt, das vorzugsweise durch eine verstell bare und feststellbare Einstellschraube gebildet ist. Am anderen Hebelarm des Tragarmes ist ein Abstützglied angeordnet, das vorzugsweise gleichfalls durch eine Einstellschraube 120 gebildet ist und daß mit einer Gegenfläche an der Oberseite des Schlittenkörpers zusammenwirkt.
  • Mit Hilfe des letzteren Abstützgliedes läßt sich die Stellung des klschlages 66 einstellen, in welcher dieser auf eine Blechplatine 64 zum Transport derselben einwirkt, während mit Hilfe des Abstützgliedes 118 sich die durch die Blattfeder 116 erzeugte Reaktionskraft beim Verschwenken des Tragarmes 70 nach unten bestimmen läßt.
  • Der am Vorderende des Tragarmes angeordnete Anschlag -66 weist einen um eine Schwenkachse 122 um 180 Grad umklappbaren Stoßanschlag 124 auf, wobei die Schwenkachse 122 an einem an der Oberseite des Tragarmvorderendes angeordneten Kopfstück 126 vorgesehen ist. In der in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigten Anschlagstellung des Stoß anschlages fährt dieser an die hintere Längskante einer in Richtung Tafelschere zu transportierenden Blechplatine an.
  • Zusätzlich zu diesem Stoßanschlag ist noch eine Platinenklemmvorrichtung vorgesehen, die gebildet wird durch einen am Tragarm fest angeordneten Amboss 128 und einendiesem'zugeordneten winkelförmig ausgebildeten Klemmhebel 130, der ein an diesem schwenkbeweglich angeordnetes und mit dem Amboss 128 zusammenwirkendes Klemmstück 132 besitzt.
  • Ein durch eine geeignete Betätigungsvorrichtung betätigbares Zugglied, das am Klemmhebel 130 angreift, ist mit 134 bezeichnet und strichpunktiert angedeutet.
  • Diese Klemmvorrichtung ermöglicht das Festklemmen des hinteren Randstückes von Blechplatinen am Anschlag, wozu der Stoßanschlag 124 um seine in Figur 3 strichpunktiert angedeutete hintere Nichtgebrauchslage zu verschwenken ist.
  • An der Oberseite des Kopfstückes ist eine, in Vorschubrichtung gesehen, von oben schräg nach unten und hinten abfallende Auflauffläche 136 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorschubeinheiten ist folgende: In'übereinstimmung mit der Darstellung gemäß Figur 1 sei angfnommen, daß eine zuvor auf die Zuführvorrichtung abgelegte und an der seitlichen Anschlagfläche So ausgerichtete Blechplatine 64 zur Verarbeitung auf der Tafelschere 20 mit Hilfe der Vorschubeinheiten der Auflagevorrichtungen 42, 44 schrittweise der Tafelschere zugeführt worden ist. Dieser Vorschub ist beispielsweise mit Hilfe der Stoßanschläge 124 durchgeführt worden. Figur 1 zeigt die Situation, in welcher sich die Vorschubeinheiten in ihrer Vorschubendstellung befinden und ein letzter Trennschnitt auszuführen ist.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ermöglicht es nun, die nächste zur Verarbeitung vorgesehene Blechpiatine bereits auf der Zuführvorrichtung bereitzulegen, bevor die sich in der Verarbeitung befindende Blechplatine völlig aufgebraucht ist.
  • Somit kann die Zuführvorrichtung ständig mit Blechplatinen bestückt werden. Bei Aufbrauch einer Blechplatine steht demgemäß die Nächste zur Verarbeitung bereit und kann der Tafelschere zugeführt werden, sobald die Vorschubeinheiten in ihre hintere Aus-gangsposition zurückgesteuert worden sind. Der Anschlag 66 der Vorschubeinheiten läuft hierbei mit seiner schrägen Auflauffläche 136 an der vordereii Längskante 69 der folgenden Blechplatine an und wird, bedingt durch die dabei wirksam werdende Keilwirkung,durch Verschwenken des Tragarmes 70 nach unten soweit verstellt, daß er sich unterhalb der Werkstückauflageebene befindet und während des Rücktransports der Vorschubeinheit an der Unterseite der neu aufgelegten Blechplatine entlanggleitet. Diese muß zuvor auf den Auflagevorrichtungen in eine solche Lage verbracht werden, daß die Anschläge 66, wenn die Vorschubeinheiten ihre hintere Ausgangsstellung erreichen, von der Blechplatine freikommen und durch die Blattfeder deren Tragarm 70 wieder in seine Bereitschaftsstellung gemäß Figur 1 in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt werden kann.
  • Figur 4 zeigt eine Stellung der Vorschubeinheiten kurz vor Erreichen ihrer hinteren Endstellung, in der sich der Anschlag 66 im Bereich des hinteren Längsrandes 68 der neu aufgelegten Platine an deren Unterseite befindet. Nach Erreichen der Endposition können die Vorschubeinheiten dann sofort wieder in Vorschubrichtung umgesteuert werden, um den Vorschub der neu zu verarbeitenden Blechplatine einzuleiten.
  • Es ist klar, daß bei Vorhandensein von zwei Auflagevorrichtungen 42, 44 zur Durchführung des Vorschubes verhältnismäßig breiter Blechplatinen die Konstruktion der an den Vorschubeinheiten vorgesehenen Anschläge auch derart gestaltet sein kann, daß diese zum Zurücksteuern der Vorschubeinheiten in ihre Ausgangsposition auch seitlich von der Blechplatine weggesteuert werden können.
  • Der gegenseitige Abstand der beiden Auflagevorrichtungen ist stufenlos veränderbar, um diesen der Breite von zu verarbeitenden Blechplatinen anpassen zu können.
  • Um diese Verstellung der Auflagevorrichtungen relativ zur Anschlagleiste 46 und zur Tafelschere bewerkstelligen zu können, sind diese an ihrem Vorderende mit einem Führungsjoch - 137, ausgestattet, das mittels Führungsrollen 138, 140 in entsprechenden Führungsnuten des Führungsbalkens 32 verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  • Um zu vermeiden, daß bei einer Verarbeitung besonders breiter Blechplatinen diese zwischen den Werkstückauflagekanten 58 der Auflagevorrichtungen 42, 44 durchhängen können, sind an deren einander zugekehrten Längsseiten Ausleger 142 bzw. 144 vorgesehen, deren Abstand zum jeweiligen Längsträger der Auflagevorrichtungen stufenlos veränderbar ist. Diese Ausleger sind durch zu den Längsträgern 54 parallele, durch Hohlprofile gebildete Tragleisten 146 gebildet, die mittels Schwenkarmen 148, 150 an der Seitenwange 56 schwenkbar gehalten sind. Die Schwenkarme sind gemäß Figur 7 vorzugsweise konsolenartig ausgebildet und an zwei koaxial übereinander angeordneten Schwenkzapfen 152, 154 der Seitenwange 56 angelenkt. Die vorzugsweise durch ein quadratisches Hohlprofil gebildeten Tragleisten sind mit einer in diesen verschiebbar angeordneten Stange 156 ausgestattet, die an ihrem Vorderende einen Eingriffsfinger 158 trär;t 1 der in eine sich parallel zur Schneidkante 28 des Untermessers 26 erstreckende Führungsnut 160 formschlüssig eingreift, die in einem beispielsweise oberhalb des Führungsbalkens 32 auf der Haltetraverse angeordneten horizontalen Profilkörper, 162 angeordnet ist.
  • Diese Stange 156 bildet-einen Teil einer Klemmvorrichtung, die noch eine von einer Gewindespindel 164 durchdrungene Klemmbacke 166 und einen auf der Gewindespindel sitzenden Drehhebel 168 umfaßt, wobei die Gewindespindel einen vorzugsweise an der Unterseite des Hohlprofils 146 angeordneten Längsschlitz durchgreift und in die Stange 156 eingeschraubt ist. Durch Anziehen der Gewindespindel 164 läßt sich die Klemmbacke an die Unterseite des Hohlprofils unter Druck anlegen und gleichzeitig die Stange 156 in der Tragleiste 146 festlegen. Mit Hilfe dieser Klemmvorrichtung lassen sich somit die Ausleger 142, 144 in jeder beliebigen Stellung der relativ zum Längsträger 54 dazugehörigen Auflegevorrichtung festlegen, in dem die Schwenkarme 148, 150 zusammen mit den Teilen 146 und 54 ein Hebelparallelogramm bilden.
  • In die Tragleisten 146 sind in gleichmäßigen Abständen voneinander abgefederte Kugelhalter 170 eingesetzt, die mit einem Fassungsteil aus der Oberseite der Tragleisten herausragen, in welchem eine Abstützkugel 172 verd:ehbar geliert ist, die von der Werkstückauflageebene tangiert wird.
  • Die beschriebene Anordnung der Tragleisten 146 zu deren stufenlosen Parallelverstellung sowie die Art ihrer Festlegung relativ zu den sie tragenden Teilen der Auflegevorrichtungen 4 , 44 wird als schutzwurdige Lösung betrachtet.

Claims (12)

  1. P a t e n t.a n s p r ü c h e Zuführvorrichtung an Blechbearbeitungsmaschinen, beispielsweise Tafelscheren oder Schwenkbiegemaschinen, zum Zuführen von Blechplatinen, mit einer Werkstückauflage und mit mindestens einem Anschlag zum Zuführen einer auf die Werkstückauflage aufgelegten, zu verarbeitenden Blechplatine, der mittels einer Verstellvorrichtung entlang einer geradlinigen Führung schrittweise in Vorschubrichtung verstellbar und nach Aufbrauchen der betreffenden Blechplatine in eine hintere Ausgangsposition zurücksteuerbar ist, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (66) in eine Stellung bewegbar ist, in welcher dieser relativ zu einer auf die Werkstückauflage (48,58) aufgelegten Blechplatine (64) in seine Ausgangsposition zurücksteuerbar und dort wieder in seine Anschlagstellung bewegbar ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (66) zum Zurücksteuern in seine Ausgangsposition in eine Lage unterhalb der Auflageebene der Werkstückauflage (48,58) verstellbar ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (66) bei Zurücksteuern in seine Ausgangsposition durch Anfahren an die neu auf die Werkstückauflage aufgelegte Blechplatine (64) in seine Freigabestellung unterhalb oder oberhalb der Auflageebene der Werkstückauflage (48,58) steuerbar ist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (66) an seiner Oberseite eine, in Vorschub--richtung gesehen, von oben schräg nach unten und hinten abfallende Auflauffläche (136) besitzt.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (66) am vorderende eines Tragarmes (70) angeordnet ist, der sich in Vorschubrichtung erstreckt und mit seinem Hinterende an einem auf der Führung geführten Führungskörper (72) um eine quer zu dessen Verstellrichtung angeordnete Schwenkachse (114) verschwenkbar ist.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (70) gegen die Wirkung eines am Führungskörper (72) angeordneten Kraftspeichers, insbesondere Blattfeder (116), verschwenkbar ist.
  7. 7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragarmvorderende angeordnete Anschlag (66) einen durch einen umklappbaren Stoßanschlag (124) und eine kraftbetätigte Klemmzange (128,130) gebildeten Kombinationsanschlag bildet.
  8. 8. Zuführvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, deren Werkstückauflage durch zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete längliche Auflagevorrichtungen gebildet ist, deren Abstand zueinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagevorrichtung (42, 44) mit einem auf einer Führung geführten absenk- und anhebbaren Anschlag (66) ausgestattet ist, die sich in einer gemeinsamen, quer zur Vorschubrichtung erstreckenden Ebene befinden und gemeinsam und gleichförmig verstellbar sind.
  9. 9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtungen (42,44) an ihren einander zugekehrten Längsseiten jeweils einen eine zusätzliche Werkstückabstützung bewirkenden Ausleger (142-, 144) aufweisen, deren Abstand zur zugehörigen Auflagevorrichtung (42,44) stufenlos veränderbar ist.
  10. lo. Zuführvorrichtung nach-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (142, 144) durch sich parallel zur zugehörigen Auflagevorrichtung (42,44) erstreckende Tragleisten (146) gebildet sind, die mittels zwei im Parallelabstand voneinander angeordneten, sowohl an der Auflagevorrichtung (42,44) als auch an der Tragleiste (146) angelenkten Schwenkarmen (148, 150) gehalten sind, wobei die Schwenkarme in beliebiger Schwenklage relativ zur Auflagevorrichtung (42,44) gemeinsam festlegbar sind.
  11. 11. Zuführvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (146) durch Hohlprofile gebildet sind, in welchen jeweils eine Stange (156) verschiebbar angeordnet ist, daß die Stangen (156) mit ihrem vorderen Endstück aus den Tragleisten herausragen und in eine sich quer zu deren Längsrichtung erstreckende horizontale Führungsnut (160) am Tisch der Blechbearbeitungsmaschine (20) formschlüssig eingreifen und daß die Stangen (156) mittels - einer''Klemmvorr ichtung (164-168) in den Tragleisten (146) festlegbar sind.
  12. 12. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (146) an ihrer Oberseite im Abstand voneinander angeordnete, insbesondere abgefederte Kugeln (172) zum Abstützen von Blechplatinen (64) aufweisen.
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