DE1910977B2 - Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare werkbänke - Google Patents

Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare werkbänke

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DE1910977B2 DE1910977A DE1910977A DE1910977B2 DE 1910977 B2 DE1910977 B2 DE 1910977B2 DE 1910977 A DE1910977 A DE 1910977A DE 1910977 A DE1910977 A DE 1910977A DE 1910977 B2 DE1910977 B2 DE 1910977B2
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    • Y10S269/901Collapsible or foldable work holder supporting structure

Description

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke
(22) mit dem Munerkörper (41) senkrecht zur Gewindespindelachse schwenkbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkörper
ίο (41) und/oder die bewegliche Klemmbacke (22) einen Ansatz (40) aufweisen, der eine begrenzte Bewegung der Klemmbacke (22) quer zum Tragholm (14) unter Anlage an den Tragholm zuläßt.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindespindel
(51) innerhalb des U-profilförmigen Tragholmes (14) angeordnet ist und der Munerkörper (41) durch einen Längsschlitz (35) im die Gleitfläche bildenden Steg (17) hindurch mit der beweglichen Klemmbakke (22) schwenkbar in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkörper (41) einen Ansatz (40) aufweist, der als Führung in den Längsschlitz (35) in dem Steg (17) hineinragt, wobei
der Längsschlitz (35) eine größere Breite als der Ansatz (40) hat und die begrenzte Bewegung der Klemmbacke (22) quer zum Tragholm zuläßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ablieben der bewegli-
chen Klemmbacke (22) sichernde Schraubenkopf von dem Mutterkörper (41) gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare Werkbänke, mit zwei langgestreckten gegenüberliegenden Klemmbakken, die zwischen senkrechten Klemmflächen einen beidseitig offenen Aufnahmeraum für einzuspannende Werkstücke bilden und mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, unabhängig voneinander betätigbaren und unabhängig auf zumindest eine der Klemmbacken wirkenden Spannvorrichtungen zur gegenseitigen Einstellung der Klemmbacken relativ zueinander sowie mit dem Auflager für mindestens eine der Klemmbacken, das eine Bewegung der Klemmbakke in der Ebene in Richtung zu der anderen Klemmbacke zuläßt.
Bei einer möglichst universell einzusetzenden Schraubstockvorrichtung, wie sie insbesondere in Verbindung mit einer tragbaren Werkbank erwünscht ist, wird erwartet, daß auch das Einspannen von Werkstücken mit unregelmäßigen Konturen wie auch sich verjüngenden Werkstücken möglich ist. Dabei wird auch erwartet, daß solche Werkstücke auch seitlich herausragend nur ar einer Seite zwischen den Klemmbacken der Schraiibstockvorrichtung gehalten
werden können Voraussetzung für ein sicheres klemmendes Halten ist, daß zwischen den Klemmbakken der Schraubstockvorrichtung und dem Werkstück stets eine flächenhaft klemmende Anlage gewährleistet ist. Sobald nur eine Linienberührung zwischen einer der Klemmbacken und der Außenfläche des Werkstückes erfolgt, ist keine sichere Klemmung mehr gewährleistet
Um dies zu erreichen, sind Schraubstöcke bekannt geworden mit zur Anpassung an bestimmte Werkstücke auswechselbaren Klemmbacken (DT-PS 8 08 455) oder zumindest eine der Klemmbacken wurde um eine zur Klemmrichtung senkrechte Achse schwenkbar angeordnet (DI-PS 8 89 880, DTPS 3 32 373). Bei Schraubstöcken mit schwenkbarer Klemmbacke ist jedoch ein seitliches Einspannen sich verjüngender <5 Werkstücke nicht möglich. Das Werkstück muß zu beiden Seiten des Lotes von der Schwenkachse der Klemmbacke auf die Klemmbackerfläche aufliegen.
Zwar ist die Möglichkeit des seitlichen »kurzen« Einspannens von Werkstücken mittels Zwingen (US-PS 9 68 038, US-PS 14 03 958) bekannt, die mit zwei Spannspindeln ausgestattet sind. Das seitliche Einspannen von Werkstücken auch unter Schrägstellung der Backen der Zwinge ist möglich, wenn die eine Spannspindel auf Zug und die andere auf Druck vorgespannt werden. Derartige Zwingen ermöglichen jedoch im Gegensatz zu einem Schraubstock mit beidseitig offenem Aufnahmeraum zwischen den Klemmbacken kein Einspannen von Werkstücken im gesamten Bereich zwischen den Klemmbacken. Auch fehlt es bei einer Zwinge an der Anordnung zumindest einer der Klemmbacken in einem Gestell, das diese Klemmbacke spielfrei fixiert oder zumindest in einer Ebene in Richtung zu der anderen Klemmbacke führt. Beide Backen einer Zwinge sind dem Spiel in ihrer Verbindung mit den Spannspindeln ausgesetzt.
Aus der US-PS 22 33 760 ist ein Bock mit Schraubstockvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der zwei entfernt angeordnete Spannspindeln unabhängig voneinander zur gegenseitigen Einstellung der Klemmbacken relativ zueinander betätigbar sind. Das Einspannen auch sich verjüngender Werkstücke unter Schrägstellung der einen Klemmbakke gegenüber der anderen und das tatsächlich unabhängige Betätigen der beiden Spannspindeln ohne ein Verklemmen herbeizuführen, erscheint nur im Rahmen des Spindelspieles möglich. Es fehlt eine Sicherung gegen ein Verkanten der Klemmbacken, um eine Linienberührung zu vermeiden. Das Problem des Spannens konischer Werkstücke wird auch durch die so aus der DT-PS 9 29 321 und US-PS 25 41 508 bekannt gewordenen Einspannvorrichtungen mit zwei getrennten Schraubspindeln nicht befriedigend gelöst. Die Schraubspindeln wirken nicht auf eine gemeinsame Klemmbacke. Aber auch beim Einlegen einer gemeinsamen Suannwange, auf die beide Schraubspindeln wirken, ist das seitliche Einspannen von Werkstücken nicht möglich, da beide Schraubspindeln die Spannwange nur auf Druck beaufschlagen können (Fig. 2. DT-PS 9 29 321).
Schließlich ist aus der US-PS 13 28 492 eine Klemmvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein Klemmbacken mittels zweier unabhängiger Spindeln auch zum schräg Einspannen von Holzstücken einstellbar ist. Der Balken ist in seitlichen Führungen gehalten. h5 Dadurch ist kein beidseitig offener Aufnahmeraum, wie er charakteristisch für einen Schraubstock ist, gebildet, so daß sich das Problem eines seitlichen Einspannens von Werkstücken mit nur teilweiser Anlage außerhalb der Spannvorrichtungen nicht stellt. Entsprechend gilt für die aus der US-PS 13 48 148 bekanntgewordene Zwinge für Stühle, bei der eine mittels iweier unabhängiger Spindeln einstellbare Gegenplatte und eine pendelnde Spannplatte, auf die eine Spannvorrichtung wirkt, vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubstockvorrichtung der aus der US-PS 22 33 760 bekanntgewordene Gattung, insbesondere für tragbare Werkbänke, mit seitlich offenem Einspannraum so weiterzubilden, daß auch sich verjüngende Werkstücke seitlich außerhalb der Spanneinrichtungen eingespannt werden können und dabei ein Einspannen nur unter Linienberührung zwischen Klemmbacke und Werkstück sicher vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß für zumindest die eine bewegliche Klemmbacke eine Führung vorgesehen ist, die die Klemmfläche dieser Klemmbacke senkrecht zur Bewegungsebene der Klemmbacke hält und daß die bewegliche Klemmbacke sowohl gegenüber der Führung als auch gegenüber beiden Spannvorrichtungen in der Bewegungsebene der Klemmbacke verschwenkbar angeordnet ist und durch unabhängige Betätigung wahlweise der einen oder der anderen Spannvorrichtung schräg zur anderen Klemmbacke einstellbar ist.
Dadurch, daß auch für die bewegliche Klemmbacke eine Führung vorgesehen ist, die diese Klemmbacke senkrecht zur Bewegungsebene hält und die bewegliche Klemmbacke sowohl gegenüber der Führung als auch gegenüber beiden Spannvorrichtungen in der Bewegungsebene schwenkbar angeordnet ist, ist auf einfache Weise erreicht, daß durch unabhängige Betätigung wahlweise der einen oder der anderen Spannvorrichtung unter Schrägstellung der einen Klemmbacke zur anderen Klemmbacke auch konische Werkstücke unter voller Flächenanlage zwischen den Klemmbacken eingespannt werden können. Dies gilt auch für ein seitliches sogenanntes kurzes Einspannen von konischen Werkstücken an beiden Seiten des offenen Aufnahmeraumes zwischen den Klemmbacken, wie es besonders für eine Schraubstockvorrichtung bei tragbaren Werkbänken erwünscht ist. Ein flächenhaftes sattes Einspannen von Werkstücken unter Vermeidung einer Linienberührung ist auch dann noch gewährleistet, wenn das Werkstück nur seitlich außerhalb einer der Spannvorrichtungen zwischen den Klemmbacken eingespannt ist. Zur Erhallung der flächenhaften Berührung zwischen Klemmbacken und Werkstück ist danr die unmittelbar benachbarte Spannvorrichtung aul Druck und die abliegende Spannvorrichtung auf Zug zi spannen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemä Ben Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekenn zeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. E zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform eine Werkbank mit einer erfindungsgemäßen Schraubstock vorrichtung:
F i g. 2 in einem größeren Maßstab und teilweise ir Schnitt in einer Stirnansichi den oberen Teil de Werkbank mit der Schraubstockvorriehtung;
F i g. 3 in einem senkrechten Schnitt im Ausschnii einen Teil der Schraubstockvorriehtung nach F i g. 2;
F i g. 4 in Draufsicht eines der Führungsteile;
F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in F i g. 4;
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Schraubstockvorrichtung mit parallel zueinander und in einem Abstand befindlichen Klemmbacken und
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Draufsicht, wobei eine der Klemmbacken nur mit einer Endkante zur Anlage an die andere Klemmbacke gebracht ist.
Aus F i g. 1 ist der allgemeine Aufbau einer transportablen Werkbank ersichtlich, die eine Stützkonstruktion mit einer auf verstellbaren Füßen 1 ruhenden als Trittplatte ausgebildete Grundplatte 7 umfaßt, die an zwei Seitenkanten mit einem nachstehenden Seitenflansch 2 versehen ist. An den Seitenflanschen 2 sind mit ihren jeweils unteren Schenkeln zwei parallele, im ganzen H-förmige Stützstrebenelemente 3 und 4 bei 5 bzw. 6 drehbar gelagert, so daß sie sich zwischen der in F i g. 1 gezeigten Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung bewegen können, in der die die Arbeitsplatte der Werkbank bildenden Klemmbacken 21 und 22 einer unten erläuterten Schraubstockvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Grundplatte 7 zu liegen kommen.
Die oberen Schenkel der Stützstrebenelemente 3 und 4 sind bei 10 je an einem senkrechten Schenkel 13 eines im ganzen U-förmigen, mit seiner öffnung nach unten weisend angeordneten Tragholm 14 drehbar gelagert, deren Einzelheiten in Fig. 2 und 3 zu erkennen sind. Gemäß F i g. 3 umfaßt jeder Tragholm 14 einen zweiten senkrechten Schenkel 15, der gegenüber dem Schenkel 13 nach außen versetzt ist; die beiden Schenkel 13 und 15 sind durch einen waagerechten Steg 17 miteinander verbunden. Ferner sind diagonal angeordnete Stangen 9 vorgesehen, die mit den äußeren Schenkeln 15 mit ihren oberen Enden bei 18 gelenkig verbunden sind, während ihre unteren Enden in Schlitzen 20 der Seitenflansche 2 geführt sind, so daß die Werkbank zusammengelegt werden kann.
Die Arbeitsfläche der Werkbank ist durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Klemmbakken 21 und 22 von rechteckigem Querschnitt einer Schraubstockvorrichtung gebildet. Die waagerechten oberen Flächen der Klemmbacken 21, 22 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Ferner weisen die beiden Backen einander gegenüber liegende senkrechte Klemmflächen 23 und 24 auf, die auf eine noch zu erläuternde Weise aus ihrer in Fig. 1,2 und 6 gezeigten Stellung aufeinander zu bewegt werden können. Die Klemmbacke 21 ist an jedem ihrer seitlichen Enden starr mit dem waagerechten Steg 17 des betreffenden Tragholms 14 verbunden; zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 2 zwei Holzschrauben 25 vorgesehen; die vordere Schraube trägt eine Abstandsscheibe 26, die die Schraube zwischen der Klemmbacke 21 und dem Steg 17 umschließt, und die hintere Schraube 25 ragt durch eine öffnung 27 eines Führungsteils 28, das z. B. aus Nylon besteht oder einen Metallstreifen umfaßt, der an seiner Oberseite mit einem Überzug aus Polytetrafluoräthylen versehen ist Die Form des Führungsteils 28 ist aus F i g. 4 und 5 ersichtlich. Außer der öffnung 27 für die hintere Schraube 25 weist das Führungsteil einen zu einem noch zu erläuternden Zweck vorgesehenen Längsschlitz 30 auf, und es ist an seinem hinteren Ende mit einem Zapfen 32 verseben, der gemäß F i g. 2 in eine öffnung 33 im waagerechten Steg 17 des U-Profiles 14 eingreift.
Der waagerechte Steg 17 ist mit einem Längsschlitz 35 versehen, dessen Form derjenigen des Längsschlitzes 30 in dem Führungsteil 28 entspricht. Durch die beiden sich deckenden Längsschlitze 30 und 35 ragt nach oben ein Ansatz 40, der gemäß Fig.2 und 3 an einem fvlutterkörper 41 auf einer Gewindespindel 51 einer Spannvorrichtung ausgebildet ist. Die obere Stirnfläche des Ansatzes 40 liegt an der Unterseite eines Endes des hinteren Klemmbackens 22 an und der Mutterkörper 41 ist an dem zugehörigen Ende der Klemmbacke 22 mit Hilfe einer einzigen Holzschraube 45 drehbar befestigt; zu diesem Zweck ist der Mutterkörper 41 gemäß F i g. 3 mit einer sich nach unten öffnenden Auüsparung 46 versehen.
ίο Gemäß F i g. 3 hat der Mutterkörper 41 unterhalb des Steges 17 eine erheblich größere Breite als die Längsschlitze 30 und 35, so daß sich die hintere Klemmbacke 22 längs der Führung ungehindert in einer waagerechten Ebene gleitend bewegen kann, jedoch verhindert wird, daß sich die Klemmbacke 22 als Ganzes nach oben bewegt oder z. B. mit seiner Vorderkante nach oben gekantet werden kann. Gemäß F i g. 3 ist die Breite des Ansatzes 40 des Mutlerkörpers 41 kleiner als die Breite der Längsschlitze 30 und 35, so daß sich der Mutterkörper auf eine noch zu beschreibende Weise in seitlicher Richtung bewegen kann. Zu dem gleichen Zweck ist auch die Breite des breiteren unteren Teils des Mutterkörpers 41 kleiner als die Breite des Zwischenraumes zwischen den Schenkeln 31 und 15 des Tragholmes.
Gemäß Fig. 2 weist der Mutterkörper 41 auf jeder Seite der Aussparung 46 eine Gewindebohr-ung 50 auf die mit der Gewindespindel 51 zusammenarbeitet, deren in F i g. 2 auf der linken Seite dargestelltes äußeres Ende eine Handkurbel 52 trägt, die einen drehbar gelagerten Griff 53 umfaßt, der zum Gebrauch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung gehalten und bei Nichtgebrauch entgegen der Wirkung einer unter Federspannung stehenden Druckstange 55 in der bei 54 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung gehalten werden kann. Um das der Kurbel 52 benachbarte Ende der Gewindespindel 51 zu unterstützen, sind die Schenkel 13 und 15 des Tragholms 14 an ihren vorderen finden durch eine Querwand 58 verbunden, durch die die Gewinde spindel nach außen ragt; auf beiden Seiten der Querwand 58 sind Beilegscheibrn abgeordnet, und die Gewindespindel wird durch einen Sprengring in ihrer Lage gehalten.
Wird die Gewindespindel 51 mit Hilfe der Kurbel 57 gedreht, wird somit der Mutterkörper 41 auf die vordere Klemmbacke 21 zu oder von ihr weg bewegt. Die Bewegungsweite des Mutterkörpers 41 wird in dci einen Richtung dadurch begrenzt, daß die Klemmbak ken 21 und 22 zur gegenseitigen Anlage kommen, und ir der anderen Richtung dadurch, daß die Klemmbacke 21 bei ihrer Bewegung nach hinten mit dem Ansatz 40 de; Mutterkörpers 41 zur Anlage am hinteren Ende dei Längsschlitze 30 und 35 kommt Gemäß F i g. 1 könner die Klemmbacken 21 und 22 aufeinander zu unc voneinander weg bewegt werden, indem man mit Hilft der beiden Kurbeln 52 die gleichartig ausgebildeter Gewindespindeln 51 an beiden Enden der Klemmbak ken gleichzeitig oder unabhängig voneinander dreht Die Klemmbacken 21 und 22 bilden mit ihrer senkrechten Klemmflächen 23, 24 nicht nur die Backei der Schraubstockvorrichtung sondern ihre Oberflächei bilden gemeinsam die Arbeitsfläche der Werkbank.
Nimmt man an, daß die Klemmbacken 21 und 2. anfänglich parallel angeordnet und z. B. gemäß Fig.
und 2 durch einen Abstand getrennt sind, bewirkt eini gleichmäßige Drehung der Kurbeln 52 an beiden Endci der Schraubstockvorrichtung, daß die Klemmbackei ihre parallele Lage beibehalten; das Besondere de
erfindungsgemäßen Schraubstockvorrichtung besteht jedoch darin, daß die eine oder andere Kurbel 52 völlig unabhängig von der betreffenden anderen Kurbel innerhalb der Grenzen betätigt werden kann, die durch die Bewegungsniöglichkcil der Mutterkörper 41 bc ς stimmt sind. Mit anderen Worten, ein Ende der hinteren Klemmbacke 22 kann in einen maximalen Abstand von der vorderen Klemmbacke 21 gebracht werden und diese Lage beibehalten, wahrend das andere Ende der hinteren Klemmbacke 22 nach vorn bewegt und in Berührung mit der vorderen Klemmbacke 21 gebracht wird. Diese Grenzstellung der beiden Klemmbacken ist in F i g. 7 angedeutet. Es sei bemerkt, daß wahrend jeder solchen unabhängigen Bewegung nur eines Endes der Klemmbacke 22 diese Backe an jedem Ende eine is Drehbewegung um die Schrauben 45 ausführt, mittels deren sie an den beiden Mutterkörpern 41 befestigt ist. Geht man von dem vorstehend beschriebenen Gren/fall aus. bei dem eines der Enden der Klemmbacke seine Lage beibehalt, ist es dann, wenn /. B. das rechte Ende der Klemmbacke 22 gemäß l-'ig. 7 /ur Anlage an der vorderen Klemmbacke 21 gebracht wird, ohne daß das linke Ende der Klemmbacke 22 entsprechend nachgeführt wird, erforderlich, daß sich der Mutterkörper 41 auf der rechten Seile nach links bewegt, da das rechte Ende der hinteren Klemmbacke 22 längs eines Kreisbogens bewegt wird. Eine solche seitliche Bewegung des Muiterkörpers 41 wird dadurch ermöglicht, daß die Läng.,schlitze 30 und 35 eine größere Breite haben als der Ansät/. 40 des Mutterkörpers 41. wie es anhand von E i g. 3 beschrieben wurde. F i g. b und 7 veranschaulichen diese seitliche Bewegung des Mutterkörpers 41 /wischen seinen Grenzstellungen. Gemäß F i g. 6 liegt der Ansatz 40 der Mutterkörpers 41 an der rechten Seitenfläche des Längsschlitzes 30 des Eiihrungsteils 28 an. Nachdem die Klemmbacke 22 gemäß F i g. 7 vollständig nach vorn gegen die \ ordere Klemmbacke 21 gezogen worden ist. hat sich der Ansatz 40 des Mutterkörpers 41 seitlich bewegt, bis er zur Anlage an der linken Wand des Längsschlitzes 30 kam. Natürlich muß der Mutlerkörper 41 bei dieser Anordnung eine kleine Schwenkbewegung gegenüber der Längsachse des Schlitzes 30 ausführen, wenn die hintere Klemmbacke 22 in die Stellung nach F i g. 7 gebracht wird. Infolgedessen bewegt sich das hintere Ende der Gewindespindel 51 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise nach links, doch kann diese Bewegung ohne weiteres auch durch die Toleranzen ausgeglichen werden, die beim Einbau des vorderen Endes der Gewindespindel 51 berücksichtigt werden könnten.
Es sei bemerkt, daß I ι g. 7 die (ircn/siellung der Klemmbacken zeigt, bei der die hintere Klemmbacke 22 mit ihrem rechten Ende eine Strecke von etwa 75 mm zurückgelegt hai. In den meisten Fallen wird von dieser Grcn/stelhing kein Gebrauch gemacht, und gewöhnlich wird eine gewisse Einspannbewegung nn beiden Enden der Vorrichtung von gleicher oder verschiedener Größe herbeigeführt. Die Art und Weise, in der die Mutterkörper 41 gelagert sind, um diese unabhängige Bewegung der Enden des hinteren Klemmbackcns zu ermöglichen, bewirkt, daß sich keine der Gewindespindel!] während des Festspannens verklemmen oder lockern kann, wie es normalerweise bei in einem Abstand voneinander angeordneten Gewindespindel!! der beschriebenen allgemeinen Art zu erwarten wäre. Gewöhnlich ist es bei durch einen Abstand getrennten Gewindespindeln erforderlich, dafür zu sorgen, daß beide Gewindespindeln im wesentlichen in der gleichen Weise gedreht werden, um ein Verklemmen der bewegten Klemmbacke zu verhindern. Die Verwendung von zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Gewindespindeln, von denen die eine auf Zug beansprucht sein kann, und eine Druckkraft auf ein /wischen den senkrechten Flächen 2.3, 24 eingespanntes Werkstück aufzubringen, während die andere Gewindespindel gegebenenfalls durch eine Reaktionskraft auf Druck beansprucht sein kann, erweist sich insbesondere beim Einspannen kurzer Werkstücke, insbesondere in Fällen, in denen das Werkstück auf der Außenseite einer der Gewindespindel!! eingespannt liegt, als wesentlich für ein Einspannen unter Flächenkontakt zwischen Klemmbacken und Werkstück. Die erfindungsgemäße Schraubstockvorrichtung ermöglicht es somit, ein Werkstück auch zwischen den Enden der Klemmbacken ohne Rücksicht darauf stets fc-t einzuspannen, ob die Seitenflächen des Werkstücks parallel zueinander verlaufen oder gegeneinander geneigt sind.
Bei dem anhand von F i g. 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Gewindespindcln 51 auf Zug beansprucht, wenn ein Werkstück eingespannt wird, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, d. h. man könnte auch auf Druck zu beanspruchende Gewindespindel verwenden. Ferner ist es möglich, icdcr Gewindespindel eine schnell zu betätigende Auslösevorrichtung zuzuordnen, damit die Klemmbacken vor dem Einspannen eines Werkstücks zum Zweck der Grobeinstellung schnell aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 609 551/24

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare Werkbänke, mit zwei langgestreckten gegenüberliegenden Klemmbacken, die zwischen senkrechten Klemmflächen einen beidseitig offenen Aufnahmeraum für einzuspannende Werkstücke bilden und mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, unabhängig voneinander betätigbaren und unabhängig auf zumindest eine der Klemmbacken wirkenden Spannvorrichtungen zur gegenseitigen Einstellung der Klemmbacken relativ zueinander sowie mit einem Auflager für mindestens eine der Klemmbacken, das eine Bewegung der Klemmbacke in einer Ebene in Richtung zu der anderen Klemmbacke zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest die eine bewegliche Klemmbacke (22) eine Führung (14) vorgesehen ist, die die Klemmfläche (24) dieser Klemmbacke senkrecht zur Bewegungsebene der Klemmbacke hält und daß die bewegliche Klemmbacke sowohl gegenüber der Führung als auch gegenüber beiden Spannvorrichtungen (51) in der Bewegungsebene der Klemmbacke schwenkbar angeordnet ist und durch unabhängige Betätigung wahlweise der einen oder der anderen Spannvorrichtung (51) schräg zur anderen Klemmbacke (21) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die zumindest eine bewegliche Klemmbacke (22) von zwei sich quer zu den langgestreckten Klemmbacken (21, 22) und parallel zur Bewegungsebene der Klemmbacke (22) erstreckenden Tragholmen (14) eines Traggestelles (2, 3, 4, 7) der Vorrichtung gebildet ist und die Tragholme (14) je eine obere, als Führung dienende Gleitfläche aufweisen, auf der die bewegliche Klemmbacke (22) gleitend geführt aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Klemmbacken (21) mit den Tragholmen (14) ortsfest verbunden ist und die andere Klemmbacke (22) auf dem Tragholm beweglich geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (22) gegen ein Abheben von der Gleitfläche gesichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der beweglichen Klemmbacke (22) gegen das Abheben von der Gleitfläche durch eine mit der Klemmbacke verbundenen mit ihrem Kopf die Gleitfläche mittelbar oder unmittelbar hintergreifende Schraube (45) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitflüche ein Längsschlitz (35) angeordnet ist, durch den die Schraube (45) ragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (14) einen horizontalen Steg (17) und einen vertikalen Flansch (13) aufweisen, wobei die Außenfläche des Steges (17) die Gleitflache für die bewegliche Klemmbacke (22) bildet und der Flansch (13) mit dem Traggestell (2,3,4,7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (14) als U-Prolile ausgebildet sind, deren Außenfläche des Steges (17) die Gleitfläche bildet und deren einer Schenkel (13) den vertikalen Flansch bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen jeweils eine Gewindespindel (51) umfassen, die in Längsrichtung der Tragholme (14) drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindespindel (51) an einem der Tragholme (14) angeordnet ist und
ίο drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist und einen Mutterkörper (41) trägt, der mit der beweglichen Klemmbacke (22) verbunden
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