DE2707646A1 - Saegetisch - Google Patents
SaegetischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/06—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25H1/08—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
Description
zum Patentgesuch
der Firma Black & Decker Limited, Cannon Lane, Maidenhead, Berkshire, SL6 3P0, England
betreffend:
"Sägetisch"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägetisch oder einen Sägebock. Konventionelle Ausführungsformen von Sägetischen umfassen ein schmales, horizontales Glied, das an
jedem Ende von zwei schräg verlaufenden Beinen getragen wird, die an ihren oberen Enden mit dem Horizontalglied verbunden
sind. Der Sägetisch oder Sägebock wird so verwendet, daß man das Werkstück auf dem Horizontalglied abstützt und es dort
von Hand hält. Eine solche Anordnung ist insofern unbefriedigend, als selbst kleine Werkstücke vom Benutzer nicht sicher
gehalten werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen diesbezüglich verbesserten Sägetisch oder Sägebock zu schaffen.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Sägetisch ein Oberteil in langgestreckter Form, erste und zweite Klemmbacken, die
auf dem Oberteil montiert sind und von denen mindestens eine Klemmbacke längs der Längserstreckung des Oberteils auf die
aidere Klemmbacke zu bzw. von dieser weg beweglich ist, einen Mechanismus für die Bewegung der mindestens einen Klemmbacke
sowie ein Unterteil zum Abstützen des Oberteils.
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2"07646
Es können Fußbaugruppen vorgesehen sein, die an dem
Ctoerteil derart angeordnet sind, daß die Fußbaugruppen
zwischen einer entfalteten Position und einer eingefalteten Position beweglich sind, in welch letzterer die Fußbaugruppen nahe dem Oberteil zu liegen kommen. Alternativ
kann das Unterteil Mittel umfassen für die Aufnahme von
Fußbaugruppen zur Abstützung des Tisches in entfalteter
Position, wobei die Fußbaugruppen von dem Oberteil lösbar sind, wenn das letztere zusammen zu falten ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine erste Ausfuhrungsform.
Fig. 2 ist eine Endansicht der asten Ausführungsform in entfalteter Position.
Fig. 3 zeigt perspektivisch die erste Ausführungsform in entfalteter Position mit einem Zusatzteil.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ausführungsform
eines Teils einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine dritte Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform in zusammengefalteter Position.
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene SEitenansicht eines Teils einer vierten Ausführungsform.
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f ORIGINALINSPECTED
Π76Α6
Fig. 8 ist eine Endansicht eines Teils einer fünften Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt nur das Oberteil des Sägetisches. Das Oberteil umfaßt ein langgestrecktes Glied 1, das aus Holz
oder Metall bestehen kann und Seiten- und Endwandungen 2 bzw. 3 aufweist. Zentral bezüglich der Oberseite des Gliedes
1 und sich in Längsrichtung desselben erstreckend, ist ein schmaler Schlitz 4 vorgesehen.
An einem Ende des Gliedes 1 ist eine feste Klemmbacke 5 angeordnet, die in ihrer Position gesichert wird durch einen
BdLzen 6, der durch das obere Führungsteil des Gliedes 1
sich erstreckt, wie dargestellt. Am anderen Ende des Gliedes 1 befindet sich eine bewegliche Klemmbacke 7, die mittels eines
Bolzens 8 an einem Schlitz 9 befestigt ist, der sich unter dem oberen Führungsteil des Gliedes 1 befindet und in Schraubeingriff
mit einer Gewindespindel Io steht, die ebenfalls unter dem oberen Führungsteil des Gliedes 1 angeordnet ist. Ein Ende
der Spindel Io ist drehbar gelagert in der Endwandung 3 nahe der beweglichen Klemmbacke 7, während das andere Ende der Spindel
Io sich durch die andere Endwandung 3 erstreckt, wo eine Kurbel 11 an dem herausstehenden Ende der Spindel befestigt ist.
Die Spindel wird in ihrer Position gehalten durch Haltescheiben 12.
Es versteht sich, daß der Bolzen 8 sich durch den Schlitz 4 erstreckt und daß bei Drehung der Kurbel 11 die
bewegliche Klemmbacke auf die feste Klemmbacke 5 zu oder von dieser weg bewegt wird.
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t:. !l;q( ORIGINAL INSPECTED
2 07646 - ä -
Das Oberteil wird abgestützt von zwei Fußbaugruppen 13 und 14. Jede Fußbaugruppe hat in Seitenansicht die Form
eines A mit einem im wesentlichen vertikalen Schenkel 15 und einengeneigt verlaufenden Schenkel 16, die an ihren oberen Enden in einem gemeinsamen Abschnitt zusammenlaufen, der
in das Oberteil von unten hineinpaßt und mit diesem schwenkbeweglich durch einen Lagerzapfen 17 verbunden ist. Damit
der Sägetisch größere Stabilität bekommt, weist jeder Schenkel einen nach außen abgewinkelten Sockel 18 auf. JEder Schenkel
besitzt außerdem einen einstellbaren Fuß 19 mit einer Basis aus Kunststoff oder Gummi. Auf dfese Weise kann der Sägetisch
nivelliert werden auf Unebenen oder rauhen Böden.
In der entfalteten Position, die in Figuren 2 und 3 dargestellt ist, sind die Fußbaugruppen in Position verriegelt durch geeignete Mittel. Beispeilsweise kann ein Querschenkel verwendet werden, der mit einem Ende schwenkbar an
dem Oberteil bzw. der Fußbaugruppe angelenkt ist und lösbar befestigt ist mit seinem anderen Ende an der Fußbaugruppe
bzw. dem Oberteil. Auf diese Weise kann der Querschenkel gelöst werden, damit die Fußbaugruppen in eine Position nahe
dem Oberteil, wie in Fig. 6 dargestellt, eingefaltet werden können. Jede Fußbaugruppe ist dann mit einem solchen Querschenkel versehen, obwohl in Fig. 3 nur einer dargestellt ist.
Andere Mittel können verwendet werden, um die Fußbaugruppen in der entfalteten Position an Ort und Stelle zu
sichern, beispielsweise Verriegelungsstift oder Pfannen anstelle der beschriebenen Querschenkel.
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Der Sägebock wird normalerweise in der in Fig. 6 angedeuteten, eingefalteten Position aufgeräumt. Für die
Verwendung des Sägebockes werden die Fußbaugruppen nach unten in die in Fig. 3 dargestellte Position entfaltet
und in dieser Position verriegelt. Das zu schneidende Material wird dann auf dem Oberteil einplaziert und festgeklemmt durch Betätigung der Kurbel 11, mit der die bewegliche Klemmbacke 7 in eine Klemmposition verfahren wird.
Das Werkstück wird dabei sicher zwischen den Klemmbacken gehalten und braucht nicht vom Benutzer manuell gehalten
zu werden.
Es läßt sich erkennen, daß ein Benutzer dicht an dem Sägebock stehen kann, wenn dies notwendig ist, weil die
vertikalen Schenkel 15 im wesentlichen ausgefluchtet stehen mit einer der Längskanten des Oberteils.
Man erkennt ferner, daß andere Formen von Stützen verwendet werden können, beispielsweise kann man vier getrennte
Schenkel verwenden mit Schenkelaufnahmesockeln am Oberteil Um einen solchen Sägebock aufzubauen, werden die Schenkel in
die Sockel eingeführt oder eingestöpselt und dort durch entspechende Halterungen gesichert. Um den Sägebock zusammenzulegen, werden die Schenkel herausgenommen und können nahe.,
dem Oberteil durch Klammern oder andere Befestigungsmittel gehalten werden.
Die Oberfläche des Oberteils fttrtdie bewegliche Klemmbacke 7 für ihre Bewegung in Richtung auf die feste Klemmbake zu bzw. von dieser weg. Die Art und Weise des Antriebs
der beweglichen Klemmbacke 7 stellt sicher, daß die letztere sich nicht von der Oberseite abheben kann und dies unterstützt
einen sicheren Halt des Werkstückes, das zwischen den KIc
baken eingespannt wird.
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2 07646 - 1 ~
Falls gewünscht, können beide Klemmbacken beweglich ausgebildet werden, wobei die Spindel dann entsprechende Gewindeabschnitte für diesen Zweck aufweist. Zusätzlich kann die oder jede bewegliche Klemmbacke eine
Schneilösevorrichtung aufweisen, mit der die Klemmbacke von der Spindel Io entkoppelt werden kann und von Hand
in eine neue Position verfahren wird, in der sie dann wieder mit der Spindel Io gekuppelt wird und die Kurbel
11 kann betätigt werden, um die verbleibende Klemmbewegung zu bewirken.
Die Hontage der beweglichen oder jeden Klemmbacke
kann so erfolgen, daß eine begrenzte Schwenkbewegung der Klemmbacke um eine vertikale Achse möglich ist. Eine solche
Bewegung ermöglicht, daß die Klemmbacke ihre Position an die Kantenkontur des Werkstückes, das zu spannen ist, anpaßt, und dies unterstützt einen sicheren Hit des Werkstücks.
Ferner kann die Arbeitsfläche jeder Klemmbacke so
ausgebildet sein, daß sie das eine oder andere einer Anzahl von unterschiedlichen"Anpaßstücken" aufnehmen kann. Beispielsweise können Metallanpaßstücke verwendet werden, um metallische
Werkstücke zu spannen und weiche Klemmstücke beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial können verwendet werden, um Werkstücke zu spannen, deren Oberflächen sonst beschädigt würden.
Die Anpaßstücke können auch unterschiedliche Konfigurationen
aufweisen, angepaßt zum Zusammenwirken mit unterschiedlich geformten Werkstücken. Die Anpaßstücke können in die Frontflächen der Klemmbacken eingestöpselt werden oder sie können
in Teilnuten der Seitenflächen der Klemmbacken gleitbeweglich aufgenommen werden.
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Der Sägetisch nach Fig. 3 weist eine VerbreifSngskläppe 11 auf. Eine Kante der Klappe 11 ist an einer Längskante des Oberteils 1 angeordnet, um die Klappe in einer
Position im wesentlichen koplanar der Oberfläche des Oberteils zu positionieren. Beine 22, die gelenkig an der Klappe
befestigt sind, stützen diese längs ihrer anderen Kante. Die Beine 22 können an Ort und Stelle gehalten werden durch entsprechende Anpaßglieder an den Schenkeln 16 oder sie können
in Position verriegelt werden durch Verriegelungsmittel an der Klappe selbst.
Die Klappe 22 bewirkt eine erhebliche Verbreiterung der Oberfläche des Sägetisches und schafft damit eine brauchbare Arbeitsfläche für den Benutzer.
Vorzugsweise ist die Klappe 22 am Sägetisch an der Seite des letzteren oberhalb der schräg verlaufenden Schenkel
16 angebracht, so daß die andere Seite frei bleibt für die Sägearbeiten.
Die Klappe 22 braucht nicht die gleiche Länge aufzuweisen wie das Oberteil, sondern könnte langer oder kürzer
sein.
Fig. fünf zeigt einen Sägebock in einer in Vertikalrichtung betätigbaren, langgestreckten Klemmeinrichtung 23.
Die Einrichtung umfaßt eine langgestreckte Klemmplatte 24 mit einem Schraubmechanismus 25, jeweils versehen mit einer
Betätigungskurbel 26 an jedem Ende. Die Schraubmechanismen sind in Gewindelöchern der Oberseite des Oberteils 1 (wie
dargestellt) aufgenommen oder in Gewindelöchern.in den Klemmbacken 5, 7. Im letzteren Falle ist es natürlich wesentlich,
sicherzustellen, daß die oder jede bewegliche Klemmbacke korrekt positioniert ist zur Aufnahme der Schraubmechanismen
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^ί ja/ - ORIGINAL INSPECTED
? 07646 - * -
Nach-unten-Spannen eines Artikels kann auch bewirkt werden durch Verwendung von Klemmbacken 26, 27 mit schräg
verlaufenden Klemmflächen, wie in Fig. 4 angedeuteten Verbindung mit einer langgestreckten Klemmplatte 28 mit entsprechend komplementär abgeschrägten Endflächen 26a, 27a.
Die Schließbewegung der Klemmbacken 26, 27 drückt dann die Klemmplatten nach unten.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung mit einer festen Klemmbacke 29 geringer Länge und einer beweglichen Klemmbacke 3o erheblich größerer Länge.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die feste Klemmbacke
an dem Oberteil befestigt, während die bewegliche Klemmbacke 3o mit einer Gewindespindel 31 gekuppelt ist, wobei die Kupplung 32 sich durch einen Längsschlitz im Oberteil erstreckt.
In der Ausführungsfirm nach Fig. 7 befindet sich die Kupplung
32 nahe der Arbeitsfläche der beweglichen Klemmbacke 3o, während eine zweite Kupplung 33 nahe der Rückseite der beweglichen Klemmbacke 3o das rückwärtige Ende des Gliedes 3o in
Position hält. Die Kupplung 33 erstreckt sich ebenfalls durch den Längsschlitz, der oben erwähnt wurde.
Wie man aus Fig. 7 ersieht, bilden die Klemmbacken, wenn sie aneinander stoßen, eine, wenn auch schmale, Arbeitsfläche. Außerdem weist jede Klemmbacke eine Anzahl von im Abstand liegenden Löchern oder Ausnehmungen 34 auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme eines einsteckbaren Klemmstücks 35,
zwischen denen die Werkstücke gespannt werden können. Die Löcher oder Ausnehmungen können in Längsrichtung ausgefluchtet
sein oder sie können in einer Anzahl von im Abstand liegenden Reihen angeordnet sein. Jedes Klemmstück 35 weist einen Fuß
auf, der in ein Loch oder eine Ausnehmung 34 paßt sowie eine Klemmfläche 37.
- 9 -709835/0848
Wenn erwünscht, kann die Breite einer Klemmbacke in jeder der beschriebenen Ausführungsformen größer sein
als die Breite des Oberteils von Kante zu Kante, so daß die Klemmbacken über das Oberteil hinausstehen. Alternativ
können die Klemmbacken zur Aufnahme von seitlichen Verlängerungsstücken ausgebildet werden.
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Leerseite
Claims (20)
- Patentansprüche(l., Sägetisch, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Oberteil/ durch erste und zweite auf dem Oberteil montierte Klemmbacken, von denen mindestens eine längs der Längserstreckung des Oberteiles in Richtung auf die andere Klemmbake zu oder von dieser weg beweglich ist durch einen Mechanismus für die Bewegung, der mindestens eine Klemmbacke und durch ein Unterteil zur Abstützung des Oberteils.
- 2. Sägetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil Fußbaugruppen umfaßt, die derart an dem Oberteil befestigt sLnd, daß die Fußbaugruppen zwischen einer entfalteten Position und einer zusammengelegten Position, in der die Baugruppen nahe dem Oberteil anliegen, beweglich sind.
- 3. Sägetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil Mittel zur Aufnahme von Fußbaugruppen zur Abstützung des Tisches in entfalteter Position umfaßt, wobei die Fußbaugruppen von dem Oberteil abnehmbar sind, wenn das letztere in eingefaltete Position zu bringen ist.
- 4. Sägetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fußbaugruppen vorgesehen sind, die jeweils schwenkbeweglich mit dem Obeteil nahe jeweils einem Ende desselben verbunden sind.
- 5. Sägetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußbaugruppe einen ersten Schenkel umfaßt, der in dezentfalteten Position im wesentlichen senkrecht zum Oberteil steht, sowie einen zweiten Schenkel, der geneigt bezüglich des ersten Schenkels verläuft.709835/03A8ORIGINAL INSPECTED2V076A6
- 6. Sägetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Mittel vorgesehen sind für die Verriegelung der Fußbaugruppen in der entfalteten Position.
- 7. Sägetisch nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil einen langgestreckten oberen Führungsteil aufweist, längs dem die oder jede bewegliche Klemmbacke beweglich ist und daß der xMechanismus eine Komponente umfaßt, die unterhalb des oberen Führungsteils angeordnet ist, wobei jede bewegliche Klemmbacke mit der Komponente durch ein Verbindungsglied verbunden ist, das in einem Längsschlitz des Führungsteils sitzt.
- 8. Sägetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente eine Gewindespindel ist und daß das in dem Schlitz sitzende Glied eine Komponente umfaßt in Schraubeingriff mit der Spindel.
- 9. Sägetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil für die Aufnahme einer Klappe längs einer seiner Seiten ausgeoildet ist, die ii entsprechender Position eine Verbreiterung der Oberseite des Oberteils bildet.
- 10. Sägetisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe Stützbeine für ihre Abstützung in der Arbeitsposition an dem Tisch aufweist.
- 11. Sägetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 jede bewegliche Klemmbacke schwenkbeweglich so montiert ist, daß sie um eine Vertikalachse beweglich ist.709835/0848•7646
- 12. Sägetisch nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke zur Aufnahme eines Klemmansatzes ausgebildet ist.
- 13. Sägetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil für die Aufnahme von zwei Schraubmechanismen ausgebildet ist, die eine Hemmbacke tragen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Klemmplatte, wenn sie auf dem Oberteil aufgenommen ist, sich oberhalb desselben befindet und die Schraubmechanismen betätigbar sind für die Bewegung der Klemmplatte in Richtung auf die Oberfläche des Oberteils zu bzw. von dieser weg.
- 14. Sägetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke für die Aufnahme einer weiteren justierbaren Klemmeinrichtung ausgebildet ist, die für das Spannen eines Gegenstandes zwischen der zusätzlichen Klemmeinrichtung selbst und der Oberseite des Oberteils ausgebildet ist.
- 15. Sägetisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Klemmeinrichtung zwei Schraubmechanismen umfaßt, jeweils ausgebildet für den Eingriff mit einer der Klemmbacken und eine Klemmplatte, die von den Schraubmechanismen getragen wird, welch letztere Mechanismen betätigbar sind für die Bewegung der Klemmplatte in Richtung auf die Oberseite des Oberteils zu bzw. von dieser weg.
- 16. Sägetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Klemmbacken, die einander zugekehrt sind, nach unten und außen in Richtung auf das jeweilige Ende des Oberteils abgeschrägt verlaufen.70983 b / 0 S 4 8ORIGINAL INSPECTED;■" 's 76 46
- 17. Sägetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke mindestens ein Loch bzw. eine Ausnehmung in ihrer Oberseite aufweist zur Aufnahme eines Klemmsupports .
- 18. Sägetisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke eine Mehrzahl von Löchern oder Ausnehmungen aufweist, die in einer einzigen Längsreihe oder in mehreren im Abstand verlaufenden Längsreihen angeordnet sind.
- 19. Sägetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken gemeinsam in aneinander stoßender Position eine Arbeitsfläche definieren, die im wesentlichen in Längsrichtung gleich verläuft wie das Oberteil.
- 20. Sägetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken sich seitlich über die Seiten des Oberteils hinaus erstrecken.709835/0848ORIGINAL INSPECTED
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