DE2822516B2 - Trennschleifmaschine - Google Patents

Trennschleifmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennschleifmaschine mit einem Grundgest-il, auf welchem ein Werkstück aufspannbar Ut, und mit einer mit dem Grundgestell verbundenen und parallel zu dessen Oberfläche angeordneten Führungsbahn, auf der das Trer.nschleifaggregat der Maschine horizontal verschiebbar ist.
Eine derartige Trennschleifmaschine ist bereits aus der DE-AS 1135 333 bekannt Dort sind für das Aufspannen der Werkstücke auf einem tischartigen Teil des Grundgestells Anschlagwinkel befestigt gegen die die Werkstücke normalerweise nur einfach angelegt werden. Insbesondere bei kleineren Werkstücken ist dies jedoch sehr unsicher und zwar sowohl hinsichtlich der erzielbaren Bearbeitungsgenauigkeit als auch der Unfallsicherheit. Ein an sich auch mögliches zusätzliches Festspannen der Werkstücke bspw. mittels üblicher Spannpratzen oder Schraubzwingen ist hingegen umständlich und u.U. mit erheblichen unproduktiven Nebenzeiten verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die genannte Trennschleifmaschine so zu gestalten, daß ohne besonderen zusätzlichen Zeitaufwand eine besser gesicherte Aufspannung der Werkstücke auf dem Grundgestell bzw. dem Arbeitstisch der Maschine erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine zum Festspannen der Werkstücke auf dem Grundgestell einen Niederhalter aufweist, der an seinem einen Ende in mit mindestens einer Ausnehmung versehene Laschen ausläuft, über die er sich an einer vom Grundgestell gehaltenen und parallel zur Achse der Trennschleifscheibe angeordneten Stange abstützt, und an seinem anderen Ende gegenüber dem Grundgestell von einer bügelverschlußartigen Sperreinrichtung verriegelt ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in jedem Fall
eine gute Festspannung des zu bearbeitenden Werkstücks ermöglicht ist, unabhängig davon, ob Rohre, Formstähle, Stahlstäbe, Platten oder gewölbte Halbzeuge bearbeitet werden. Durch die spezielle Form des Niederhalters ist eine gute Angleichung an die zu bearbeitenden Werkstücke vorhanden.
Zum Stand der Technik gehört zwar bereits eine Trennschleifmaschine mit einer Aufspannvorrichtung,
die eine mit Federn bestückte niederhjlterartig wirkende Klemmschiene aufweist (DE-OS 24 28 925), doch ist diese von einem Hydrozylinder betätigte
Klemmschiene nur zum Spannen von ebenen bzw.
plattenförmigen Werkstücken geeignet wogegen mit der erfindungsgemäßen Maschine Werkstücke von weitgehend beliebiger Form bearbeitbar sein sollen.
Aber auch eine aus der DE-OS 24 56 443 bekannte Vorrichtung zum Trennen ist nicht allgemein verwendbar und damit ohne weiteres auf die Erfindung übertragbar, weil derartige Niederhalter speziell nur für das Spannen von Rohren und Stangen konstruiert ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Sperreinrichtung aus zwei den Niederhalter maulartig umfassenden Teilen und einem Bügel bestehen, welcher einerseits in dem oberen der beiden Teile gelagert und andererseits in einem am Grundgestell befestigten Haken einhängbar ist
Die Trennschleifmaschine ist als tragbare Einheit insbesondere zur Verwendung auf Baustellen vorgesehen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Trennschleifmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansichl der Maschine nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Maschine und
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 zur Darstellung der Sperreinrichtung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Grundgestell 1 besteht aus zwei parallelen, als Vif rkantrohre ausgebildeten Trägern 2 und 2\ die an ihrem vorderen Ende über einen Tragrahmen 3 und an ihrem hinteren Ende über einen als Vierkantrohr ausgebildeten Querträger 4 miteinander verbunden sind. Der Tragrahmen 3 besteht aus zwei seitlich an den Trägern 2, 2' befestigten Wangen 5,5' und einer diese verbindenden Stirnplatte 6. In den beiden Wangen 5, 5' sind eine Achse 7 am vorderen oberen Ende und eine Stange 8 in deren rückseitiger Mitte geführt
Auf der Unterseite eines als Vierkantrohr ausgebildeten Niederhalters 9, der sich längs über das Grundgestell 1 erstreckt, ist ein elastisches Element 10 aus Naturgummi oder synthetischem Gummi angebracht An seinem vorderen Ende weist der Niederhalter 9 zwei Laschen 11 und 11' auf, in welchen je zwei Ausnehmungen 12 und 13 ausgebildet sind. Am hinteren Ende des Niederhalters 9 ist eine zweiteilige Sperreinrichtung vorgesehen, deren oberes Teil 15 mit dem unteren Teil 14 in Eingriff bringbar und über einen drehbar in ihr gelagerten Bügel 16 in einen am hinteren Ende des Grundgestells 1 vorgesehenen Haken 17 einhängbar ist.
Eine vom Grundgestell 1 getragene Führungsbahn 18 für das Trennschleifaggregat 31 besteht aus zwei parallelen Führungsrohren 19, 19', die an ihrem vorderen Ende über einen Vorderrahmen 20 und an ihrem hinteren Ende über einen rohrförmigen Querträger 21 zu einem rechteckigen Rahmen verbunden sind. Der Vorderrahmen 20 ist schwenkbar auf der Achse 7
angeordnet. Ein Feststellralimen 22 ist über sein oberes rohrförmiges Querelement 23 drehbar auf dem hinteren Querträger 21 der Führungsbahn 18 gelagert und weist außerdem zwei rohrförmig ausgebildete senkrechte Stützen 24, 24' auf, an deren unteren, abgeflachten Enden jeweils ein Querzapfen 25 ausgebildet ist, sowie einen unteren Verbindungssteg 26. Die Querzapfen 23 sind in zugeordnete Haken 27,27' am hinteren Ende des Grundgestells 1 einrastbar (F i g. 4).
Ein drehbar auf der Stange 8 gelagerter Verbindungsbolzen 28 ist mit dem Vorderrahmen 20 verbunden. Der Verbindungsbolzen 28 ist von einer Feder 29 umgeben, die an dessen einem Ende befestigt ist und die Führungsbahn 18 nach üben belastet Bei entriegelter, aus den Haken 27, 27' freigegebener Stellung des Feststellrahmens 22 drückt die Feder 29 die Führungsbahn 18 nach oben. Bei verriegelter Stellung des Feststelirahmens 22 gewährleistet die Feder 29 dessen sichere Verrastung in den Haken 27,27'.
Das eigentliche Trennschleifaggregat 31 weist zwei auf der Führung 18 bzw. den Führungsrohren 19, 19' verschiebbare, miteinander verbundene GIei;hülsen 32, 32' auf, einen an der einen Gleithülse 32 angebauten Antriebsmotor 33, eine von diesem betriebene Trennschleifscheibe 34, einen Steuerhebel 35, der sich von dem Verbindungsarm der Gleithülsen 32, 32' nach oben erstreckt und einen Griff 36 aufweist, an welchem ein elektrischer Schalter 37 und ein Hilfsgriff 38 vorgesehen sind. In einem die Gleithülse 32' und das Führungsrohr 19' durchsetzenden Loch 40 ist ein Arretierbolzen 39 einsteckbar. Bei Nichtbeti ieb der Maschine sitzt dieser Bolzen 39 in dem Loch 40, um etwaigen Unfällen vorzubeugen, die sonst bei frei verschiebbarer Maschine auftreten könnten.
Obwohl nach der bevorzugten Ausführungsform das Trennschleifaggregat 31 von Hand an den Griffen 36 und 38 verschoben wird, kann sein Vorschub auch motorgetrieben über ein Zahnstangengetriebe erfolgen.
Zum Einspannen von Rohren, Stabstählen, Formstählen oder anderen Halbzeugen ist eine Klemmvorrichtung 41 vorgesehen. Diese besteht aus einer an einer Grundplatte 43 befestigten feststehenden Platte 42 und einer durch Drehen eines Griffs 45 verschiebbaren Gegenplatte 44.
Das zu trennende Werkstück, z. B. eine Deckplatte A, wird zunächst wie in Fig. 1 gezeigt aufgespannt Zu diesem Zweck wird zunächst der Feststellrahmen 22 aus den Haken 27,27' gelöst, so daß sich die Führungsbahn 18 unter dem Druck der Feder 29 nach oben abhebt Der Niederhalter 9 wird abgehoben, und die trennende Platte A wird in einer der gewünschten Trennlinie entsprechenden Stellung angeordnet Die Laschen 11 und W am vorderen Ende des Niederhalters 9 werden über ihre untere Ausnehmung 13 mit der Stange 8 verbunden.
Der Niederhalter 9 wird dann auf die Oberseite des zu trennenden Werkstücks A mit dem auf seiner Unterseite vorgesehenen elastischen Element 10 angelegt Der obere Teil 15 der Sperreinrichtung wird dann mit dem unteren Teil 14 über den in den Haken 17 einrastenden Bügel 16 verriegelt Das Werkstück A ist nun fest und elastisch zwischen dem Niederhalter 9 und dem Grundgestell 1 aufgespannt
Nun wird die Führungsbahn 18 gegen die Wirkung der Feder 29 nach unten gezogen und der Feststellrahmen 22 an seinem hinteren Ende in die Haken 27, 27' eingerastet Die nach oben wirkende Federkraft gewährleistet dabei eine sichere Verbindung zwischen der Führungsbahn 18 und dem Grundgestell 1. Das Werkstück A ist nun in seiner endgültigen Schnittstellung eingespannt
Zum Durchführen der Trennarbeit wird der Arretierbolzen 39 aus dem Loch 40 gezogen, so daß das Trennschfeifaggregat 31 mit den Cleithülsen 32, 32' verschoben werden kann, und durch Betätigung des Schalters 37 wird die Trennschleifscheibe 34 in Betrieb gesetzt Das Trennschleifaggregat 31 wird an den Griffen 36 und 38 vorgeschoben, so daß die rotierende Trennschleifscheibe 34 die Deckplatte A durchtrennt Nach erfolgter Durchtrennung wird das Trennschleifaggregat 31 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und der Arretierbolzen 39 wieder eingesetzt, um dis Gleithülsen 32,32' und damit das gesamte Trennschleifaggregat 31 festzulegen. Das auf gewünschte Größe zugeschnittene Werkstück A läßt sich nun aus der Maschine nehmen.
Soll mit der Maschine eine trapezförmige Platte B durchtrennt werden, die viel niedriger ist als die Deckplatte A, dann werden die Laschen 11, 11' am vorderen Ende des Niederhalters 9 über ihre obere Ausnehmung 12 mit der Stange 8 in Eingriff gebracht Die Ausbildung der zwei Ausnehmungen in den laschen 11,11' gestattet somit das Trennen zweier unterschiedlicher Bauteile unterschiedlicher Höhe. Durch zusätzlich in ri»n Wangen 5, 5' ausgebildete vertikale Führungsschlitze läßt sich die Stange 8 entsprechend der Höhe des Werkstücks S auch vertikal verstellen.
Neben den verhältnismäßig breiten Werkstücken A und B, die sich durch Vorschub des Treiinschleifaggregats 31 in horizontaler Ebene, wie vorstehend beschrieben, bei in den Haken 27, 27' eingerastetem Feststellrahmen 22 trennen lassen, können schmälere Werkstücke wie bspw. Rohre, Formstähle, Stabstähle usw. durch Niederziehen der Führungsbahn 18 entgegen der Kraft der Feder 29 und damit durch vertikales Verstellen der Trennschleifscheibe 34 durchgetremit werden. In diesem Fall ist der Feststellrahmen 22 nicht in den Haken 27,27' eingerastet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Trennschleifmaschine mit einem Grundgestell, auf welchem ein Werkstück aufspannbar ist, und mit einer mit dem Grundgestell verbundenen und parallel zu dessen Oberfläche angeordneten Führungsbahn, auf der das Trennschleifaggregat der Maschine horizontal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zum Festspannen der Werkstücke (A, B) auf dem Grundgestell (1) einen Niederhalter (9) aufweist, der an seinem einen Ende in mit mindestens einer Ausnehmung versehene Laschen (11, 11') ausläuft, über die er sich an einer vom Grundgestell (1) gehaltenen und parallel zur Achse der Trennschleifscheibe (34) angeordneten Stange (8) abstützt, und an seinem anderen Ende gegenüber dem Grundgestell (1) von einer bügelverschlußartigen Sperreinrichtung (14—16) verriegelt ist
Z Trennschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus zwei den Niederhalter (9) maulartig umfassenden Teilen (14, 15) und einem Bügel (16) besteht, der einerseits in dem oberen (15) der beiden Teile (14, 15) gelagert und andererseits in einem am Grundgestell (1) befestigten Haken (17) einhängbar ist
DE2822516A 1977-05-23 1978-05-23 Trennschleifmaschine Expired DE2822516C3 (de)

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DE2822516C3 DE2822516C3 (de) 1981-08-27

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