DE2620528C3 - Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines KreissägeblattesInfo
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von auf einem Rollgang herangeführtem Walzgut im
Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes, das quer zum Rollgang bewegbar
ist, wobei das Walzgut zu beiden Seiten der Arbeitsebene des Trennwerkzeuges jeweils zwischen
einer unteren Auflagefläche und einem oberen Spannholm über mit diesem verbundene Stellglieder festklemmbar
ist, indem durch diese Stellglieder einerseits die Auflageflächen zwischen benachbarten Rollgangsrollen
über die Rollgangsebene hinaus anhebbar sowie andererseits die Spannholme gegen das von den
Auflageflächen getragene Walzgut anpreßbar sind.
Eine solche Vorrichtung zum Spannen von Walzgut ist durch die DE-OS 16 27 319 bereits bekannt. Sie hat
gegenüber anderen, bekannten Bauarten von Spannvorrichtungen den Vorteil, daß beim Spannen des
Walzgutes eine Überlastung der Rollgangsrollen durch
die Wirkung der Spannvorrichtung nicht vorkommen kann. Nachteilig ist jedoch, daß die durch die DE-OS
27 319 bekannt gewordene Spannvorrichtung insgesamt, d. h. mit sämtlichen Funktionsteilen, stationär im
Rollgang angeordnet ist. Deshalb muß nämlich dem Rollgang in jeder durch das Trennwerkzeug anfahrbaren,
vorgegebenen Arbeitsposition eine vollständige Spannvorrichtung, bestehend aus Auflageflächen,
Spannholmen und Stellgliedern zugeordnet werden. Hierdurch erhöht sich aber nicht nur der Anlagenaufwand,
sondern es treten auch umfangsreiche Wartungs- -. und Instandhaltungsarbeiten auf.
Mit der Erfindung wird die Beseitigung der dieser bekannten Vorrichtung zum Spannen von Walzgut
eigentümlichen Nachteile bezweckt Daher Hegt die Aufgabe vor, eine Vorrichtung der eingangs beze.'^hneten
Gattung so auszubilden, daß sie mit einem minimalen technischen Aufwand jeder vorgegebenen
Arbeitsposition des Trennwerkzeuges innerhalb des Rollgangs zugeordnet werden kann und dabei weder
einen Verschleiß an den Auflageflächen für das Walzgut
ermöglicht, noch eine Überlastung der Rollgangsrollen
durch die Einwirkung der Spannkräfte zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Spannholme mit den Stellgliedern
in einem von den Auflageflächen unabhängigen Rahmen angeordnet sind und daß die Stellglieder mit
am Rahmen angelenkten, in einer Vertikalebene beweglichen Hebeln in Verbindung stehen, welche auf
Hubeinrichtungen des Rahmens ruhen, die Auflageflächen unterfassen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der Gesamtaufbau der
Anlage eine beträchtJiche Vereinfachung erfährt und dadurch nicht nur wartungsfreundlicher sondern auch
wesentlich weniger störanfällig ist
Um ein schnelles öffnen und Schließen der Spannvorrichtung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß
weiterhin vorgesehen, daß die Hubeinrichtungen jeweils von Druckmittelzylindern gebildet sind.
Wenn das Trennwerkzeug in Längsrichtung des Rollgangs in verschiedene, vorgegebene Arbeitspositionen
verfahrbar ist dann besteht ein anders wichtiges Erfindungsmerkmal darin, daß der Rahmen mit dem
Trennwerkzeug verfahrbar ist und in jeder vorgegebenen Arbeitsposition die Auflageflächen vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung ist offensichtlich. Er liegt nämlich darin, daß eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Spannen von Walzgut immer nur dort und auch nur dann in
Funktion tritt, wenn das Trennwerkzeug in eine der vorgegebenen Arbeitspositionen eingefahren ist. Solange
es sich nämlich nicht exakt in einer Arbeitsposition befindet, kann auch die Vorrichtung zum Spannen des
Walzgutes nicht wirksam gemacht werden.
Endlich besteht ein erfindungsgemäßes Ausbildungsmerkmal auch noch darin, daß die Auflageflächen auf
Trägerrahmen sitzen, die an ihren Enden Stützleisten tragen, an welchen das Unterfassen der Auflageflächen
durch die Hebel erfolgt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend ausführlich beschrieben. Es
zeigt
F i g. I in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung eine einem Trennwerkzeug zugeordnete Vorrichtung
zum Spannen von Walzgut, und zwar in Richtung der Rollgangsachse gesehen,
F i g. 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter An=
Sichtsdarstellung die Vorrichtung nach Fig. I, quer zur
Rollgangsachse gesehen,
Fig.3 den in Fig. 1 mit III ge<ennzeichneten Teilbereich der Vorrichtung zum Spannen von Walzgut in ausführlicher Darstellung und größerem Maßstab und Fig.4 den in Fig.2 mit IV gekennzeichneten
Fig.3 den in Fig. 1 mit III ge<ennzeichneten Teilbereich der Vorrichtung zum Spannen von Walzgut in ausführlicher Darstellung und größerem Maßstab und Fig.4 den in Fig.2 mit IV gekennzeichneten
Teilbereich der Vorrichtung zum Spannen von Walzgut
mit größerem Maßstab, sowie ausführlicher, teilweise geschnittener Darstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Trennmaschine 1 dargestellt, die zum Ablängen von auf einem Rollgang 2
herangeführtem Walzgut 3 dient.
Zum Durchtrennen des Walzgutes 3 wird als Trennwerkzeug 4 beispielsweise ein Kreissägeblatt
benutzt, welches sich mit Hilfe eines Schlittens oder Wagens durch Kraftantrieb quer zum Rollgang 2
verfahren läßt. Der Schlitten oder Wagen 5 läuft dabei ι ο
längs einer in einem den Rollgang 2 überbrückenden Rahmen 6 aufgehängten Führungsbahn 7.
Der Rahmen 6 ist zu beiden Längsseiten des Rollgangs 2 mit Fahrwerken 8 ausgestattet, welche auf
Schienen 9 in Längsrichtung des Rollgangs 2 laufen, damit das Trennwerkzeug 4 relativ zum Rollgang 2 in
verschiedene, jeweils vorgegebene Arbeitspositionen gebracht werden kann.
Das Walzgut 3 wird während der Schneidarbeit des
Trennwerkzeuges 4 in seiner Lage gegen unerwünschte Bewegung in Längs- und bzw. oder Querrichtung des
Rollgangs 2 gesichert Hierzu dienen zu beider Seiten der Trennebene des Trennwerkzeuges vorgesehene
Spannvorrichtungen 10, von denen jede aus einem oberen Spannholm 11 und einer unteren Auflagefläche
12 besteht
Während die Spannholme 11 entlang von Führungssäulen 13 in Höhenrichtung verschiebbar sind, welche
auf dem Rahmen 6 sitzen, werden die unteren Auflageflächen 12 von jeweils zwischen zwei Rollgangsrollen
14 im Rollgang 2 höhenverlagerbar geführten Trägerrahmen 15 gebildet
Bei geöffneter Spannvorrichtung 10 sind dabei die Trägen ahmen 15 soweit abgesenkt daß ihre Auflageflächen
12 um ein beträchtliches Maß von bspw. 30 mm unter der Rollgangsebene liegen. Bei betätigter
Spannvorrichtung 10 werden hingegen die Trägerrahmen 15 soweit angehoben, daß ihre Auflageflächen 12
mindestens auf gleicher Höhe mit der Rollgangsebene liegen und dort das Walzgut gegen die Wirkung der
Spannholme 11 abstützen.
Zur Betätigung der Spannvorrichtung 10 dienen als Druckmittelzylinder ausgebildete Stellglieder 16, welche
einerseits an den Spannholmen 11 angreifen und andererseits mit einarmigen Hebeln 17 in Verbindung
stehen, die um horizontale Achsen 18 am Rahmen 6 in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert sind. Diese
einarmigen Hebel 17 ruhen wiederum auf Hubeinrichtungen 19, die ebenfalls als Druckmittelzylinder
ausgestaltet sind und schwenkbar am Rahmen 6 gehalten werden.
Mit ihren freien Enden unterfassen die einarmigen Hebel 17 Stützleisten 20 an den Enden der Trägerrahmen
15, derart, daß beim Betätigen der die Stellglieder 16 bildenden Druckmittelzylinder einerseits die Spannholme
11 und andererseits die Auflageflächen 12 der Trägerrahmen 15 von entgegengesetzten Seiten gegen
das Walzgut 3 in Spannstellung gezogen werden.
Die die Hubeinrichtungen 19 bildenden Druckmittelzylinder haben lediglich die Aufgabe, die einarmigen
Hebel 17 in ihrer unteren Endlage beim öffnen der Spannvorrichtungen 10 abzustützen, um sicherzustellen,
daß die Stellglieder 16 die Spannhol· w, 11 sicher nach
oben verschieben.
In der unteren Endstellung der einarmigen Hebel 17 haben deren freie Enden einen gewissen Abstand von
der Unterseite der an den abgesenkten Trägerrahmen 15 vorgesehenen Stützleisten 20. Hierdurch können die
einarmigen Hebel 17 beim Verfahren der Trennmaschine 1 mittels ihrer Fahrgestelle 8 in Längsrichtung des
Roligangs 2 ohne weiteres mit den Trä.gerrahmen 15 in und außer Wirkverbindung treten. Diese Tatsache ist
insofern von wesentlicher Bedeutung, als innerhalb des Rollgangs 2 jeder vorgegebenen Arbeitsposition der
Trennmaschine 1 besondere Trägerrahmen 15 mit Auflageflächen 12 zugeordnet sind. Mit jedem einzelnen
dieser verschiedenen Trägerrahmen 15 kann daher die Spannvorrichtung IC unter Vermittlung der einarmigen
Hebel 17 bedarfsweise in Wirkverbindung gebracht werden.
Die F i g. 3 und 4 lassen die wesentlichen Funktionsteile einer Spannvor-ichtung 10 in allen Einzelheiten
erkennen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Spannen von auf einem Rollgang herangeführtem Walzgut im Arbeitsbereich
eines Trennwerkzeuges. insbssondere eines Kreissägeblattes, das quer zum Rollgang bewegbar
ist, wobei das Walzgut zu beiden Seiten der Arbeitsebene des Trennwerkzeuges jeweils zwischen
einer unteren Auflagefläche und einem oberen Spannholm über mit diesem verbundene Stellglieder
festklemmbar ist, indem durch diese Stellglieder einerseits die Auflageflächen zwischen den benachbarten
Rollgangsrollen über die Rollgangsebene hinaus anhebbar sowie andererseits die Spannholme
gegen das von den Auflageflächen getragene Walzgut anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannholme (11) mit den Stellgliedern (16) in einem von den Auflageflächen
(12) unabhängigen Rahmen (6) angeordnet sind und daß die Stellglieder mit am Rahmen angelenkten, in
einer Vertikaiebene beweglichen Hebeln (17) in
Verbindung stehen, welche auf Hubeinrichtungen (19) des Rahmens ruhen sowie die Auflageflächen
(12) unterfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (19) jeweils von
Druckmittelzylindern gebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Trennwerkzeug in Längsrichtung des
Rollgangs in verschiedene, vorgegebene Arbeitspositionen verfabrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (6) mit dem Trennwerkzeug (4) verfahrbar ist und in jede/ vorgegebenen Arbeitsposition
die Auflageflächen (12) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Anbrüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (12) auf Trägerrahmen (15) sitzen, die an ihren Enden
Stützleisten (20) tragen, an welchen das Unterfassen der Auflageflächen durch die Hebel (17) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620528 DE2620528C3 (de) | 1976-05-10 | 1976-05-10 | Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762620528 DE2620528C3 (de) | 1976-05-10 | 1976-05-10 | Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620528A1 DE2620528A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2620528B2 DE2620528B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2620528C3 true DE2620528C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5977501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762620528 Expired DE2620528C3 (de) | 1976-05-10 | 1976-05-10 | Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2620528C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29824822U1 (de) * | 1998-03-31 | 2002-10-24 | Keller Christoph | Vorrichtung zum Trennen von wenigstens einem gegebenenfalls in einer Strangpresse hergestellten Werkzeugprofil |
CN105196342B (zh) * | 2015-09-14 | 2017-06-16 | 东莞明睿新材料有限公司 | 一种海绵切割机构用自动上料夹持装置 |
-
1976
- 1976-05-10 DE DE19762620528 patent/DE2620528C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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