DE3010496C2 - Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen

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Hermann 7460 Balingen Brinkmann
Herbert Widmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

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Description

0 Die Erfindung betrifft eine Rahmenpresse, in~besondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen, die mit Bohrungen zum Anbringen von Beschlägen versehen sind, bestehend aus einem Preßrahmen mit mindestens einem Festanschlag zum rechtwinkligen Aneinanderlegen von Rahmenprofilen. Es sind Rahmenpressen der oben angegebenen Art bekannt, mit denen beispielsweise Fensterrahmen in sehr einfacher Weise dadurch hergestellt werden können, daß die einzelnen Profile des Rahmens eingelegt und dann zusammengedrückt werden. Es ist auch bekannt, solche Fensterrahmen mit Beschlägen zu versehen, mit denen die späteren Fensterflügel geöffnet oder auch gekippt werden können. Diese Beschläge werden dabei über entsprechende Bohrungen im Fensterrahmen gehalten, die, da die Beschläge weitgehend genormt sind, in bestimmten Abständen von den Ecken des Fensterrahmens einzubringen sind. Es ist bekannt, solche Bebrungen in den fertiggestellten Rahmen mit SpezialVorrichtungen anzubringen. Nachteilig ist aber, daß ein getrennter Arbeitsvorgang für das Einfräsen oder Bohren der Befestigungsöffnungen für die Beschläge notwendig ist Die Möglichkeit, die Rahmenleisten vor dem Zusammenpressen zum Rahmen zu bohren und dann erst zusammenzufügen, besteht zwar auch, weist aber den Nachteil auf, daß sich dadurch Ungenauigkeiten in der Lage der Bohrungen am fertigen Rahmen ergeben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenpresse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bohrungen zum Anbringen von Beschlägen unmittelbar nach der Fertigstellung der Rahmen noch in der Rahmenpresse angebracht werden können, so daß ein erneutes Einspannen des Rahmens und ein Anlegen von Schablonen o. dgl. nicht notwendig wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine parallel
zu einem Schenkel des Preßrahmens verlaufende
Führung für einen Schlitten, an dem ein senkrecht zur Führung und parallel zu der Ebene des Preßrahmens
verfahrbarer Führungskopf mit einem Fräs- oder
Bohraggregat gelagert ist, dessen Werkzeug senkrecht
zu der Ebene des Preßrahmens zustellbar ist Diese
Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß die Bohrungen oder Ausfräsungen an dem fertiggestellten Rahmen unmittelbar angebracht werden können, der zu
diesem Zweck nicht aus dem Preßrahmen entnommen zu werden, braucht. Ein gesonderter Arbeitsvorgang für das Entnehmen und erneute Einspannen des Rahmens entfällt daher.
Vorteilhaft ist es, wenn dem Fräs- oder Bohraggregat Anschläge zur Anlage an den Rahmenecken zugeordnet sind, weil dann auch der Ausrichtvorgang des Werkzeuges sehr einfach wird, das mit Hilfe der beiden orthogonal zueinander geführten Schlitten in sehr einfacher Weise schnell an die Bearbeitungsstelle geführt werden kann.
Die Anschläge können dabei vorteilhaft als Anschlagplatten in Dreieckform ausgebildet sein, die parallel zu der Werkzeugachse verstellbar sind, weil es auf diese Weise auch möglich wird, unterschiedliche Profilhöhen
der Rahmenleisten auszugleichen. Zur Anbringung der genormten Lage von Bohrungen kann mindestens je eine Anschlagkante der Anschlagplatten in entsprechendem Abstand zur Achse des Werkzeuges verlaufen. Dem Werkzeug können auch in Richtung der Führung gesehen, symmetrisch zur Werkzeugachse und zu der Vorschubrichtung des eines das Bohr- oder Fräsaggregat tragenden Schlittens angeordnete Anschlagplatten zugeordnet sein, weil es dann möglich wird, zwei jeweils an den Enden zitier Rahmenleiste Hegende Ecken bis zum Anschlag anzufahren und entsprechende Arbeitsvorgänge vorzunehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 6 bis 11 hervor, wobei jeweils selbsttätig wirkende Endanschläge für das Anfahren der Bearbeitungsstellen vorgesehen sein können, die ein schnelles und zügiges Bearbeiten ermöglichen. Selbstverständlich kann sowohl der Schlitten als auch der Führungskopf sowie das Fräsaggregat selbst mit Vorschubaggregaten versehen sein, die von Schaltern ausgelöst und von den Endschaltern wieder abstellbar sein können (Anspruch 7).
Eine Ausführungsform der Erfindung is; in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Preßrahmens einer an sich bekannten Rahmenpresse, wobei der Rahmenpresse erfindungsgemäß aber eine Führung für ein Bohr- oder Fräsaggregat zugeordnet ist,
F i g. 2 die Ansicht des Bohr- oder Fräsaggregites der Ausführungsform der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
F i g. 3 die Ansicht des Bohr- und Fräsaggregates in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 gesehen und
Fig.4 eine Variante der Anschlagausführung des Bohr- und Fräsaggregates.
In den Figuren ist der auf der linken Seite gelegene Schenkel 1 einer Rahmenpresse gezeigt, der an seinem unteren Ende mit einem fest an ihn angeordneten Festanschlag 2 für die nur teilweise gezeigten Rahmenleiste.. 3, 4, 5 eines Fensterrahmens versehen ist Dabei werden die Rahmenleisten 3, 4 und 5 in bekannter Weise durch einen Preßzylinder 6 gegen den Festanschlag 2 gedrückt, so daß sie in ihrer rechtwinkligen Lage zueinander fest miteinander verbunden sind. Parallel zu dem Schenkel 2 der Rahmenpresse ist eine Führungsschiene 7 mit rechteckigem K'rofi! angeordnet, die über entsprechende Halterungen 8, die nur schematisch angedeutet sind, fest mit dem Preßrahmen verbunden ist. Längsverschiebbar an der Schiene 7 ist ein Schlitten 9 geführt, dt/ im wesentlichen die Form einer die Führungsschiene 7 umgebenden Hülse besitzt, die innen mi. einem der Führungsschiene 7 angepaßten Querschnitt versehen ist. An diesem Schlitten 9 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, ein Seil 10 angeordnet, das über nicht gezeigte Umlenkrollen mit einem Gegengewicht versehen ist, das zum Gewichtsausgleich des Schlittens 9 und des mit diesem verbundenen, im weiteren noch zu schildernden Führungs- und Bearbeitungsaggregates verbunden ist. Um zu verhindern, daß bei einem Reißen des Seiles 10 während des Verfahrvorganges des Schlittens 9 ein Abrutschen des Schlittens mit den daran angeordneten Aggregaten eintreten kann, ist ein Klemmhebel 11 um die Achse 12 schwenkbar an dem Schlitten 9 gelagert, der von dem Seil 10 im Uhrzeigersinn i'nd von einer Rückzugsfeder 13 im Gegenuhrzeigerünn verschwenkbar ist, wenn die Wirkung des Seiles 10 nYht mehr vorhanden ist. Der Klemmhebel 11 wird sich daher, wenn das Seil reißt, fest gegen die Führungsschiene 7 drücken und so ein Abrutschen des Schlittens 9 verhindern. Dem Schlitten 9 ist außerdem ein Arretierzylinder 14 zugeordnet, sowie ein Vorschubzylinder 15, der in einem Kragen 16 gelagert ist, der seinerseits über einen Arretierzylinder 17 an der Führungsschiene 7 festlegbar ist, so daß dann durch Betätigung des Vorschubzylinders 15 und bei gelöstem Arretierzylinder 14 der Schlitten 9 vom
ίο Vorschubzylinder 15 längs der Führung 7 verschiebbar ist, so daß z. B. Nuten gefräst werden können.
An dem Schlitten 9 ist quer zur Achse der Führungsschiene 7 ein Führungskopf 18 verschiebbar gelagert, und zwar dadurch daß der Kopf 18 an einem aus zwei Säulen 19 bestehenden Schlitten gelagert ist, der seinerseits verschiebbar in einer Führung 20 läuft, die so an dem Schlitten 9 befestigt ist, daß der aus den Säulen 19 gebildete Schlitten 21 senkrecht zu der Achse der Führungsschiene 7 verschiebbar ist. Dem Schlitten 21 ist ein Vorschubzylinder 22 zugeordnet, dessen Kolbenstange 23 an einem Querträger: 24 angreift, der am Ende der Säulen 19 befestigt ist und der außerdem noch mit einer parallel zu den Säulen 19 verlaufenden Anschlagstange 25 versehen ist, die mit einem Sicherheitsventil 26 zusammenwirkt, das einen Vorschub des später noch zu beschreibenden Werkzeuges verhindert, wenn sich der Schlitten 21 noch in einer Stellung befindet, in der sich das Bearbeitungsaggregat in einem Bereich aufhält, in dem es zu Störungen oder Beschädigungen Anlaß geben kann.
Der Führung 20 ist außerdem ein Arretierzylinder 27 zugeordnet der eine Bewegung des Schlittens 21 bei Beaufschlagung unterbindet
An der Führung 20 ist ein Startventil 28 angeordnet, das von Hand auslösbar ist und den Beginn des Bearbeitungsvorganges einleitet.
An dem Schlitten 21 ist ein Beschlageinbohrgerät 29 befestigt, das ebenfalls aus einer fest am Schlitten 21 sitzenden Führung 30 für die Bohr- oder Frässpindel 31 besteht, die über einen Schubzylinder 32 senkrecht auf die Rahmenleiste 4 zubewegbar ist, um die Bohrung 33 an d- r Ecke zwischen den Rahmenleisten 3 und 4 oder auch an der Ecke zwischen den Rahmenleisten 4 und 5 herzustellen. Die Kolbenstange 34 des Schubzylinders 32 ist mit einem Bohrtiefenanschlag 35 versehen und diesem ist ein Sicherheitsventil 36 zugeordnet, das über eine Stange 37 fest mit dem Gehäuse bzw. der Führung 29 für die Bohr- oder Frässpindel 31 verbunden ist. Das Bearbeitungswerkzeug wird über einen Elektroschalter
so 38 von Hand eingeschaltet. Anstelle eines Werkzeuges kann auf der Bohr- oder Frässpindel auch ein Doppelwerkzeug befestigt sein.
Fest mit der Führung 29 verbunden sind Führungen 39 für φ Richtung der Achse der Werkzeugspindel verschiebbare Stangen 40, die jeweils an ihrem, der Rahmenleiste 4 zugewandten Ende mit Ansciilagplatten 41 versehen sind, die in etwa Dreiecksform besitzen und symmetrisch zu der Achse des Werkzeuges 31 und bezüglich der Achse des Schlittens 21 angeordnet sind.
Die Anschlagplattci. 41 besitzen Anschlagkanten 42, die jeweils im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Führungsleiste 4 entlang geführt werden, b's die zugeordneten Anschlagkanten 43 bzw. 44 an den Innenkanten der Rahmenleisten 5 bzw. 3 anschlagen.
Dabei ist es natürlich notwendig, die jeweils nicht zum Anschlag kommende Anschlagplatte 41 aus dem Bereich der Rahmenleisten 3, 4 und 5 herauszufahren, wie das in F i g. 2 gezeigt ist. wo die Anschlagkante 44
der Anschlagplatte 41,ι bis zum Anschlag an die Innenkante 45 der Rahmcnleistc 3 kommt. Um die jeweilige Verschiebung der Anschlagplatten 41 bzw.41.-ι zu erreichen, ist jeder der Anschlagplatten ein Anschlagzylinder 46 zugeordnet, der eine selbsttätige und beispielsweise durch eine Folgesteuerung ausgelöste Bewegung bewirken kann. Es wird deutlich, daß alle Bewegungsvorgänge der Fräs- oder Bohreinheit 29 nach Einschalten der verschiedenen Aggregate vollkommen selbständig und folgegesteuert vor sich gehen können, so daß die Bohrungen 33 entweder nur an einer Ecke oder an beiden Ecken des Rahmens nach dem Vorpressen der Rahmenleisten 3, 4 oder 5 auch automatisch angebracht werden können. Der große Vorteil ist dabei, daß der fertiggestellte Rahmen nicht abgespannt /u werden braucht und daß das Fräs- und Bohraggregat 2) automatisch auch in die zum Anbringen der Sackbohrungen 33 notwendige Lage gefahren werden kann. Auch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen sind dabei durch die Anordnung von Endanschlägen und Sicherheitsventilen, wie vorher schon angedeutet, gewahrt.
In Fig.4 sind die einander zugewandten Anschlagkanten 43 und 44 der Anschlagplatten 416 und 41c in einzelne Teilstücke 43a und 44a aufgelöst, die an den Stirnseiten von lappenartigen Vorsprüngen vorgesehen sind, die zahnartig ineinandergreifen. Es wird dadurch
ίο möglich, unter Beibehaltung der Konstruktion der Fig. 1 bis 3 die Anschlagkanten 43a bzw. 44a über die Mitte des Bohr- und Fräsaggregates bzw. über die durch die Achse der Wcrkzeugspindel 31 verlaufende Vertikalebene hinaus zu verstellen, so daß beispielswci-
H se auch die Bohrungen 33a in der gezeigten Lage gefertigt werden können. Die Anschlagplatten 41 b und 41c können gegen die Anschlagplatten 41 und 41a ausgewechselt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fensterrahmen, die mit Bohrungen zum Anbringen von Beschlägen verseher sind, bestehend aus einem Preßrahmen mit mindestens einem Festanschlag zum rechtwinkligen Aneinanderlegen von Rahmenleisten, gekennzeichnet durch eine parallel zu einem Schenkel (1) des Preßrahmens verlaufende Führung (7) für einen Schlitten (9), an dem ein senkrecht zur Führung (7) und parallel zu der Ebene des Preßrahmens (3, 4, 5) verfahrbarer Führungskopf (18) mit einem Fräs- oder Bohraggregat (29) gelagert ist, dessen Werkzeug (31) senkrecht zu der Ebene des Preßrahmens zustellbar ist
2. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fräs- oder Bohraggregat (29) Anschläge (41) zur Anlage an den Rahmenecken (4/5,3/5) zugeordnet sind.
3. Rahmen presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Anschlagplatten (41, 4\a) in Dreieckform ausgebildet sind, die parallel zu der Werkzeugachse verstellbar sind.
4. Rahmenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der genormten Lage von Bohrungen mindestens je eine Anschlagkante (44) der Anschlagplatten (41) in entsprechendem Abstand zur Achse des Werkzeuges (31) verläuft.
5. Rahmenpresse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (31) in Richtung der Führung (?) gesehen symmetrisch zur Werkzeugachse und zu d\.r Vorschubrichtung eines das Bohr- oder Fräsaggrega: (29) tragenden Schlittens (21) angeordnete Anschlagplatten (41, 413^zugeordnet sind.
6. Rahmenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (41,41 a) an Führungsstangen (40) angebracht sind, die verschiebbar in Führungen (39) am Bohr- oder Fräsaggregat (29) gelagert sind.
7. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9), der Führungskopf (18) und die Werkzeugspindel mit dem Werkzeug (31) mit Vorschubaggregaten (15, 22,32) versehen sind, die selbsttätig oder in einer Folgesteuerung auslösbar und durch Endanschläge o. dgl. abschaltbar sind.
8. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) über ein Seil (10) mit einem Gegengewicht in Verbindung steht.
9. Rahmenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einer Klemmeinrichtung beim Abreißen des Seiles (10) versehen ist, die aus einem Arretierhebel (11) besteht, der unter der Kraft einer Feder (13) gegen die Führung (7) klemmbar ist, von der Zugkraft des Seiles jedoch in entgegengesetzter Richtung schwenkbar ist.
• 10. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (9) und dem Schlitten (21) jeweils Arretierzylinder (14 und 27) zugeordnet sind, welche die Endposition des Werkzeuges durch Druckbeaufschlagung und durch dadurch bewirkte Arretierung der Schlitten in ihrer Führung sichern.
II. Rahmenpresse nach dem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten der Anschlagplatten (416, 41c; in Teilstücke (43a, 44a) aufgelöst sind, die an den Stirnseiten von lappenartigen Vorsprüngen angeordnet sind, die zahnartig ineinandergreifen.
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