DE3010496C2 - Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen - Google Patents
Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder TürrahmenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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Description
0 Die Erfindung betrifft eine Rahmenpresse, in~besondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen, die
mit Bohrungen zum Anbringen von Beschlägen versehen sind, bestehend aus einem Preßrahmen mit
mindestens einem Festanschlag zum rechtwinkligen Aneinanderlegen von Rahmenprofilen.
Es sind Rahmenpressen der oben angegebenen Art bekannt, mit denen beispielsweise Fensterrahmen in
sehr einfacher Weise dadurch hergestellt werden können, daß die einzelnen Profile des Rahmens
eingelegt und dann zusammengedrückt werden. Es ist auch bekannt, solche Fensterrahmen mit Beschlägen zu
versehen, mit denen die späteren Fensterflügel geöffnet oder auch gekippt werden können. Diese Beschläge
werden dabei über entsprechende Bohrungen im Fensterrahmen gehalten, die, da die Beschläge weitgehend genormt sind, in bestimmten Abständen von den
Ecken des Fensterrahmens einzubringen sind. Es ist bekannt, solche Bebrungen in den fertiggestellten
Rahmen mit SpezialVorrichtungen anzubringen. Nachteilig ist aber, daß ein getrennter Arbeitsvorgang für das
Einfräsen oder Bohren der Befestigungsöffnungen für die Beschläge notwendig ist Die Möglichkeit, die
Rahmenleisten vor dem Zusammenpressen zum Rahmen zu bohren und dann erst zusammenzufügen,
besteht zwar auch, weist aber den Nachteil auf, daß sich dadurch Ungenauigkeiten in der Lage der Bohrungen
am fertigen Rahmen ergeben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenpresse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bohrungen zum Anbringen von Beschlägen
unmittelbar nach der Fertigstellung der Rahmen noch in der Rahmenpresse angebracht werden können, so daß
ein erneutes Einspannen des Rahmens und ein Anlegen von Schablonen o. dgl. nicht notwendig wird.
zu einem Schenkel des Preßrahmens verlaufende
verfahrbarer Führungskopf mit einem Fräs- oder
zu der Ebene des Preßrahmens zustellbar ist Diese
diesem Zweck nicht aus dem Preßrahmen entnommen
zu werden, braucht. Ein gesonderter Arbeitsvorgang für
das Entnehmen und erneute Einspannen des Rahmens
entfällt daher.
Vorteilhaft ist es, wenn dem Fräs- oder Bohraggregat Anschläge zur Anlage an den Rahmenecken zugeordnet
sind, weil dann auch der Ausrichtvorgang des Werkzeuges sehr einfach wird, das mit Hilfe der beiden
orthogonal zueinander geführten Schlitten in sehr einfacher Weise schnell an die Bearbeitungsstelle
geführt werden kann.
Die Anschläge können dabei vorteilhaft als Anschlagplatten in Dreieckform ausgebildet sein, die parallel zu
der Werkzeugachse verstellbar sind, weil es auf diese Weise auch möglich wird, unterschiedliche Profilhöhen
der Rahmenleisten auszugleichen. Zur Anbringung der genormten Lage von Bohrungen kann mindestens je
eine Anschlagkante der Anschlagplatten in entsprechendem
Abstand zur Achse des Werkzeuges verlaufen. Dem Werkzeug können auch in Richtung der Führung
gesehen, symmetrisch zur Werkzeugachse und zu der Vorschubrichtung des eines das Bohr- oder Fräsaggregat
tragenden Schlittens angeordnete Anschlagplatten zugeordnet sein, weil es dann möglich wird, zwei jeweils
an den Enden zitier Rahmenleiste Hegende Ecken bis
zum Anschlag anzufahren und entsprechende Arbeitsvorgänge vorzunehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 6 bis 11 hervor, wobei jeweils
selbsttätig wirkende Endanschläge für das Anfahren der Bearbeitungsstellen vorgesehen sein können, die ein
schnelles und zügiges Bearbeiten ermöglichen. Selbstverständlich kann sowohl der Schlitten als auch der
Führungskopf sowie das Fräsaggregat selbst mit Vorschubaggregaten versehen sein, die von Schaltern
ausgelöst und von den Endschaltern wieder abstellbar sein können (Anspruch 7).
Eine Ausführungsform der Erfindung is; in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Preßrahmens einer an sich bekannten Rahmenpresse,
wobei der Rahmenpresse erfindungsgemäß aber eine Führung für ein Bohr- oder Fräsaggregat zugeordnet ist,
F i g. 2 die Ansicht des Bohr- oder Fräsaggregites der
Ausführungsform der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
gesehen,
F i g. 3 die Ansicht des Bohr- und Fräsaggregates in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 gesehen und
Fig.4 eine Variante der Anschlagausführung des
Bohr- und Fräsaggregates.
In den Figuren ist der auf der linken Seite gelegene
Schenkel 1 einer Rahmenpresse gezeigt, der an seinem unteren Ende mit einem fest an ihn angeordneten
Festanschlag 2 für die nur teilweise gezeigten Rahmenleiste.. 3, 4, 5 eines Fensterrahmens versehen
ist Dabei werden die Rahmenleisten 3, 4 und 5 in bekannter Weise durch einen Preßzylinder 6 gegen den
Festanschlag 2 gedrückt, so daß sie in ihrer rechtwinkligen Lage zueinander fest miteinander verbunden sind.
Parallel zu dem Schenkel 2 der Rahmenpresse ist eine Führungsschiene 7 mit rechteckigem K'rofi! angeordnet,
die über entsprechende Halterungen 8, die nur schematisch angedeutet sind, fest mit dem Preßrahmen
verbunden ist. Längsverschiebbar an der Schiene 7 ist ein Schlitten 9 geführt, dt/ im wesentlichen die Form
einer die Führungsschiene 7 umgebenden Hülse besitzt, die innen mi. einem der Führungsschiene 7 angepaßten
Querschnitt versehen ist. An diesem Schlitten 9 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, ein Seil 10 angeordnet, das über
nicht gezeigte Umlenkrollen mit einem Gegengewicht versehen ist, das zum Gewichtsausgleich des Schlittens 9
und des mit diesem verbundenen, im weiteren noch zu schildernden Führungs- und Bearbeitungsaggregates
verbunden ist. Um zu verhindern, daß bei einem Reißen des Seiles 10 während des Verfahrvorganges des
Schlittens 9 ein Abrutschen des Schlittens mit den daran angeordneten Aggregaten eintreten kann, ist ein
Klemmhebel 11 um die Achse 12 schwenkbar an dem Schlitten 9 gelagert, der von dem Seil 10 im
Uhrzeigersinn i'nd von einer Rückzugsfeder 13 im Gegenuhrzeigerünn verschwenkbar ist, wenn die
Wirkung des Seiles 10 nYht mehr vorhanden ist. Der Klemmhebel 11 wird sich daher, wenn das Seil reißt, fest
gegen die Führungsschiene 7 drücken und so ein Abrutschen des Schlittens 9 verhindern. Dem Schlitten 9
ist außerdem ein Arretierzylinder 14 zugeordnet, sowie ein Vorschubzylinder 15, der in einem Kragen 16
gelagert ist, der seinerseits über einen Arretierzylinder 17 an der Führungsschiene 7 festlegbar ist, so daß dann
durch Betätigung des Vorschubzylinders 15 und bei gelöstem Arretierzylinder 14 der Schlitten 9 vom
ίο Vorschubzylinder 15 längs der Führung 7 verschiebbar
ist, so daß z. B. Nuten gefräst werden können.
An dem Schlitten 9 ist quer zur Achse der Führungsschiene 7 ein Führungskopf 18 verschiebbar
gelagert, und zwar dadurch daß der Kopf 18 an einem aus zwei Säulen 19 bestehenden Schlitten gelagert ist,
der seinerseits verschiebbar in einer Führung 20 läuft, die so an dem Schlitten 9 befestigt ist, daß der aus den
Säulen 19 gebildete Schlitten 21 senkrecht zu der Achse der Führungsschiene 7 verschiebbar ist. Dem Schlitten
21 ist ein Vorschubzylinder 22 zugeordnet, dessen Kolbenstange 23 an einem Querträger: 24 angreift, der
am Ende der Säulen 19 befestigt ist und der außerdem
noch mit einer parallel zu den Säulen 19 verlaufenden Anschlagstange 25 versehen ist, die mit einem
Sicherheitsventil 26 zusammenwirkt, das einen Vorschub des später noch zu beschreibenden Werkzeuges
verhindert, wenn sich der Schlitten 21 noch in einer Stellung befindet, in der sich das Bearbeitungsaggregat
in einem Bereich aufhält, in dem es zu Störungen oder Beschädigungen Anlaß geben kann.
Der Führung 20 ist außerdem ein Arretierzylinder 27 zugeordnet der eine Bewegung des Schlittens 21 bei
Beaufschlagung unterbindet
An der Führung 20 ist ein Startventil 28 angeordnet, das von Hand auslösbar ist und den Beginn des Bearbeitungsvorganges einleitet.
An der Führung 20 ist ein Startventil 28 angeordnet, das von Hand auslösbar ist und den Beginn des Bearbeitungsvorganges einleitet.
An dem Schlitten 21 ist ein Beschlageinbohrgerät 29 befestigt, das ebenfalls aus einer fest am Schlitten 21
sitzenden Führung 30 für die Bohr- oder Frässpindel 31 besteht, die über einen Schubzylinder 32 senkrecht auf
die Rahmenleiste 4 zubewegbar ist, um die Bohrung 33 an d- r Ecke zwischen den Rahmenleisten 3 und 4 oder
auch an der Ecke zwischen den Rahmenleisten 4 und 5 herzustellen. Die Kolbenstange 34 des Schubzylinders
32 ist mit einem Bohrtiefenanschlag 35 versehen und diesem ist ein Sicherheitsventil 36 zugeordnet, das über
eine Stange 37 fest mit dem Gehäuse bzw. der Führung 29 für die Bohr- oder Frässpindel 31 verbunden ist. Das
Bearbeitungswerkzeug wird über einen Elektroschalter
so 38 von Hand eingeschaltet. Anstelle eines Werkzeuges
kann auf der Bohr- oder Frässpindel auch ein Doppelwerkzeug befestigt sein.
Fest mit der Führung 29 verbunden sind Führungen 39 für φ Richtung der Achse der Werkzeugspindel
verschiebbare Stangen 40, die jeweils an ihrem, der Rahmenleiste 4 zugewandten Ende mit Ansciilagplatten
41 versehen sind, die in etwa Dreiecksform besitzen und symmetrisch zu der Achse des Werkzeuges 31 und
bezüglich der Achse des Schlittens 21 angeordnet sind.
Die Anschlagplattci. 41 besitzen Anschlagkanten 42, die
jeweils im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Führungsleiste 4 entlang geführt werden, b's die
zugeordneten Anschlagkanten 43 bzw. 44 an den Innenkanten der Rahmenleisten 5 bzw. 3 anschlagen.
Dabei ist es natürlich notwendig, die jeweils nicht zum Anschlag kommende Anschlagplatte 41 aus dem
Bereich der Rahmenleisten 3, 4 und 5 herauszufahren, wie das in F i g. 2 gezeigt ist. wo die Anschlagkante 44
der Anschlagplatte 41,ι bis zum Anschlag an die
Innenkante 45 der Rahmcnleistc 3 kommt. Um die jeweilige Verschiebung der Anschlagplatten 41 bzw.41.-ι
zu erreichen, ist jeder der Anschlagplatten ein Anschlagzylinder 46 zugeordnet, der eine selbsttätige
und beispielsweise durch eine Folgesteuerung ausgelöste Bewegung bewirken kann. Es wird deutlich, daß alle
Bewegungsvorgänge der Fräs- oder Bohreinheit 29 nach Einschalten der verschiedenen Aggregate vollkommen
selbständig und folgegesteuert vor sich gehen können, so daß die Bohrungen 33 entweder nur an einer
Ecke oder an beiden Ecken des Rahmens nach dem Vorpressen der Rahmenleisten 3, 4 oder 5 auch
automatisch angebracht werden können. Der große Vorteil ist dabei, daß der fertiggestellte Rahmen nicht
abgespannt /u werden braucht und daß das Fräs- und Bohraggregat 2) automatisch auch in die zum
Anbringen der Sackbohrungen 33 notwendige Lage gefahren werden kann. Auch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen
sind dabei durch die Anordnung von Endanschlägen und Sicherheitsventilen, wie vorher
schon angedeutet, gewahrt.
In Fig.4 sind die einander zugewandten Anschlagkanten
43 und 44 der Anschlagplatten 416 und 41c in einzelne Teilstücke 43a und 44a aufgelöst, die an den
Stirnseiten von lappenartigen Vorsprüngen vorgesehen sind, die zahnartig ineinandergreifen. Es wird dadurch
ίο möglich, unter Beibehaltung der Konstruktion der
Fig. 1 bis 3 die Anschlagkanten 43a bzw. 44a über die Mitte des Bohr- und Fräsaggregates bzw. über die durch
die Achse der Wcrkzeugspindel 31 verlaufende Vertikalebene hinaus zu verstellen, so daß beispielswci-
H se auch die Bohrungen 33a in der gezeigten Lage
gefertigt werden können. Die Anschlagplatten 41 b und 41c können gegen die Anschlagplatten 41 und 41a
ausgewechselt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fensterrahmen, die mit Bohrungen zum
Anbringen von Beschlägen verseher sind, bestehend aus einem Preßrahmen mit mindestens einem
Festanschlag zum rechtwinkligen Aneinanderlegen von Rahmenleisten, gekennzeichnet durch
eine parallel zu einem Schenkel (1) des Preßrahmens verlaufende Führung (7) für einen Schlitten (9), an
dem ein senkrecht zur Führung (7) und parallel zu der Ebene des Preßrahmens (3, 4, 5) verfahrbarer
Führungskopf (18) mit einem Fräs- oder Bohraggregat (29) gelagert ist, dessen Werkzeug (31) senkrecht
zu der Ebene des Preßrahmens zustellbar ist
2. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fräs- oder Bohraggregat
(29) Anschläge (41) zur Anlage an den Rahmenecken (4/5,3/5) zugeordnet sind.
3. Rahmen presse nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Anschlagplatten (41, 4\a) in Dreieckform ausgebildet sind, die parallel zu der Werkzeugachse
verstellbar sind.
4. Rahmenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der
genormten Lage von Bohrungen mindestens je eine Anschlagkante (44) der Anschlagplatten (41) in
entsprechendem Abstand zur Achse des Werkzeuges (31) verläuft.
5. Rahmenpresse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (31) in
Richtung der Führung (?) gesehen symmetrisch zur Werkzeugachse und zu d\.r Vorschubrichtung eines
das Bohr- oder Fräsaggrega: (29) tragenden Schlittens (21) angeordnete Anschlagplatten (41,
413^zugeordnet sind.
6. Rahmenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (41,41 a) an
Führungsstangen (40) angebracht sind, die verschiebbar in Führungen (39) am Bohr- oder
Fräsaggregat (29) gelagert sind.
7. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9), der Führungskopf (18) und die Werkzeugspindel mit dem
Werkzeug (31) mit Vorschubaggregaten (15, 22,32) versehen sind, die selbsttätig oder in einer
Folgesteuerung auslösbar und durch Endanschläge o. dgl. abschaltbar sind.
8. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) über ein Seil
(10) mit einem Gegengewicht in Verbindung steht.
9. Rahmenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einer Klemmeinrichtung beim Abreißen des Seiles (10) versehen
ist, die aus einem Arretierhebel (11) besteht, der unter der Kraft einer Feder (13) gegen die Führung
(7) klemmbar ist, von der Zugkraft des Seiles jedoch in entgegengesetzter Richtung schwenkbar ist.
• 10. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (9) und dem Schlitten (21) jeweils Arretierzylinder (14
und 27) zugeordnet sind, welche die Endposition des Werkzeuges durch Druckbeaufschlagung und durch
dadurch bewirkte Arretierung der Schlitten in ihrer Führung sichern.
II. Rahmenpresse nach dem Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten
der Anschlagplatten (416, 41c; in Teilstücke (43a,
44a) aufgelöst sind, die an den Stirnseiten von lappenartigen Vorsprüngen angeordnet sind, die
zahnartig ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010496 DE3010496C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010496 DE3010496C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010496A1 DE3010496A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3010496C2 true DE3010496C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6097644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010496 Expired DE3010496C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Rahmenpresse, insbesondere zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010496C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196884B (de) * | 1961-03-30 | 1965-07-15 | Ferag Fehr & Reist A G | Zaehleinrichtung zum Zaehlen von laengs einer Transferstrasse gefuehrten flachen Produkten |
-
1980
- 1980-03-19 DE DE19803010496 patent/DE3010496C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010496A1 (de) | 1981-11-05 |
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