DE3703874C2 - - Google Patents
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- B23D45/021—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
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- B23D45/143—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut with a plurality of circular saw blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klinkschnittsäge nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Klinkschnittsägen dieser Art sind bekannt (DE-GM 18 94 530).
Bei solchen Bauarten sind die Tragsäulen für den vertikal ver
fahrbaren Schlitten, an dem die Sägeaggregate sitzen, fest an
einem Sockel angeordnet. Für die zu bearbeitenden Werkstücke,
insbesondere Profilstäbe, werden bei dieser Bauart Einspann
glieder vorgesehen, die querverschieblich an dem Maschinenge
stell angeordnet werden, so daß jeweils die Verbindungslinie
zwischen den beiden Kreuzungspunkten beider Schneidscheibenau
ßenseiten parallel zur Längsrichtung des zu zerschneidenden
Profilstabes verläuft und sich möglichst mit einer der Längs
seiten des Profiles deckt, damit Abfall vermieden werden kann.
Es ist umständlich, insbesondere längere Profilstäbe auf diese
Weise vor den Sägeaggregaten zu führen, weil dabei die Profil
stäbe als Ganzes quer zu sich selbst verschoben werden müssen,
was bei großen Profillängen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Das gilt auch für andere bekannte Bauarten (DE-OS 34 22 101),
bei denen zwar ein Auflagetisch zwischen den beiden Sägeblät
tern für das Werkstück vorgesehen ist, die Anschläge für das
Werkstück aus den gleichen Gründen, wie vorher erwähnt, aber
auch zur Einstellung der Tiefe eines Kämpferschnittes ver
schiebbar gegenüber dem Auflagetisch angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klinkschnittsä
ge, insbesondere zur Bearbeitung von langen Profilleisten zu
schaffen, bei deren Einsatz die Profile selbst nicht aus ihrer
Transportlage bewegt werden müssen.
Die Erfindung besteht zur Lösung dieser Aufgabe bei einer
Klinkschnittsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Pa
tentanspruches 1 aus den kennzeichnenden Merkmalen dieses Pa
tentanspruches 1.
Durch diese Ausgestaltung wird es in sehr einfacher Weise mög
lich, Werkstücke, insbesondere lange Profilleisten, in ihrer
Lage unverändert an den Festanschlägen zu führen, sie jeweils
in ihrer Längsrichtung um das gewünschte Maß vorzuschieben und
dann Klinkschnitte, Trennschnitte oder Kämpferschnitte nachein
ander mit ein und demselben Bearbeitungsaggregat anbringen zu
können. Dies ist mit den bekannten Bauarten nicht oder, wie
eingangs erwähnt, nur sehr umständlich möglich gewesen. Mit der
neuen Klinkschnittsäge läßt sich daher eine schnellere Bearbei
tung mit weniger Totzeiten erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Dabei bringen die Merkmale des Anspru
ches 2 den großen Vorteil mit sich, daß eine sehr kompakte und
stabile Lagerung des verfahrbaren Arbeitsaggregates erreicht
wird. Schwingungen, die zur Beeinträchtigung des Arbeitsergeb
nisses führen können, sind nicht zu befürchten.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 bringen den Vorteil mit
sich, daß die zur Führung des gesamten Arbeitsaggregates
dienenden Schienen gleichzeitig auch als ein Teil der Auflageflä
che für das Werkstück ausgebildet sind, so daß die an der Ober
fläche des verschiebbaren Teiles des Auflagetisches vorgesehen
en Nuten stets geschlossen sind und nicht verschmutzen können.
Die Merkmale des Anspruches 7 erlauben eine sehr stabile Be
festigung der Führungsschienen.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 erlauben es, das gesamte
Arbeitsaggregat abhängig vom Arbeitstakt quer zu den Anschlägen
manuell, aber auch vollautomatisch verschieben zu können, wobei
als Antriebe Stellantriebe verschiedener Art eingesetzt werden
können.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 schließlich erlauben es,
insbesondere wenn als Anschläge beispielsweise Revolveranschlä
ge vorgesehen werden, auch eine vollautomatische Bearbeitung
von Leisten durchführen zu können, die durch eine Vorschubein
richtung der Klinkschnittsäge zugeführt und von dieser dann in
jeweils gewünschtem Maß bearbeitet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt - längs der
Schnittlinie I-I in Fig. 2 - durch eine er
findungsgemäß ausgebildete Klinkschnittsäge,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Klinkschnittsäge der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2 und
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Werkstück,
das mit der erfindungsgemäßen Klinkschnittsäge
in verschiedener Weise bearbeitet wurde.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Klinkschnittsäge (1) gezeigt, bei
der zwei an einem Schlitten (2) gelagerte Sägeaggregate (4 und
5) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise so ausge
richtet sind, daß ihre kreisförmigen Sägeblätter (6, 7) unter
einem Winkel von 90° zueinander stehen. Der Schlitten (2) läßt
sich an vertikal stehenden Tragsäulen (3) aus einer unteren La
ge (2) (Fig. 1) bis in eine obere Lage (2′) verfahren, so daß
es, wegen der versetzten Anordnung der Sägeblätter auch möglich
ist, Werkstücke nur mit einem Sägeblatt zu bearbeiten. Der
Schlitten (2), der in nicht näher dargestellter Weise aus zwei
spiegelbildlich zusammengesetzten Platten mit den daran befe
stigten Sägeaggregaten besteht, wird über eine Zugstange (25)
von einem Antriebsaggregat (13) aus längs den Tragsäulen (3)
bewegt. Das Antriebsaggregat (13) ist fest an einer oberen Kon
sole (26) befestigt, in der die oberen Enden der vier, beim Aus
führungsbeispiel vorgesehenen Tragsäulen (3) gehalten sind. Die
unteren Enden der Tragsäulen (3) stecken in einer weiteren Kon
sole (30), an der über kürzere Tragsäulen (27, 28) auch ein
Auflagetisch (10) für Werkstücke (12) befestigt ist, die in
noch näher zu erläuternder Weise an der Oberfläche des Auflage
tisches (10) gehalten werden.
Die Konsole (30), die Tragsäulen (3) mit der Konsole (26) und
der Schlitten (2) mit den daran geführten Sägeaggregaten sowie
der Auflagetisch (10) sind Teil eines Arbeitsaggregates (9),
das als Ganzes auf einem ortsfest angeordneten Sockel (8) ver
schiebbar ist, der über zwei senkrechtstehende Seitenwände (14)
mit einem quer zu diesen Seitenwänden (14) stehenden Anschlag
(11) fest verbunden ist, der zu einem Winkel mit einem waag
recht liegenden Schenkel (17) verschweißt ist, der mit dem
senkrecht stehenden Anschlag (11) und den Seitenwänden (14) ei
ne Brücke bildet. Diese Brücke ist fest mit dem Sockel (8) ver
bunden und unter ihr ist der aus dem Auflagetisch (10) und ei
nem Teil der Konsole (30) gebildete Bereich des Arbeitsaggrega
tes (9) geführt. Dies geschieht im einzelnen dadurch, daß fest
mit dem Schenkel (17) und den Anschlägen (11) Führungsschienen
(15) verschraubt sind, die senkrecht zu der Anschlagfläche
(11 a) der Anschläge (11) verlaufen und über die Anschlagfläche
(11 a) in Richtung zu den Tragsäulen (3) um einen Betrag (a)
vorstehen, der mindestens der senkrecht zu der Anschlagfläche
(11 a) gemessenen Breite (b) des Auflagetisches (10) entspricht,
die dieser dann einnimmt, wenn er aus der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Endlage, in der die beiden Sägeblätter (6 und 7) am
weitesten in das Werkstück (12) eingreifen, in seine andere
Endlage verschoben ist, die im einzelnen noch beschrieben wer
den wird. Die Führungsschienen (15) können um diesen Betrag
(b) frei abkragen, weil sie im Bereich des Schenkels (17) aus
reichend festgeschraubt werden können. Die Führungsschienen
(15) sind dabei so ausgebildet, daß ihre Oberfläche (15 a) mit
der Oberfläche (10 a) des Auflagetisches (10) fluchtet. Die Füh
rungsschienen (15) sind in ihrem Querschnitt angepaßten Nuten
(16) im Auflagetisch (10) geführt, wie insbesondere aus Fig. 3
deutlich wird. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich,
daß die Führungsschienen (15) einen Teil des Auflagetisches
bilden und die Nuten (16) in jeder Lage des Auflagetisches (10)
verschließen.
An der unteren Konsole (30) sind Bolzen (18 und 21) vorgesehen,
die in den Bereich des ortsfesten Sockels (8) hereinragen. Da
bei ist der Bolzen (18) fest in der Konsole (30) gehalten und
greift mit seinem, in den Sockel (8) hereinragenden Teil an ei
ner Betätigungsstange (31) eines Stellantriebes (19) an, der im
Sockel (8) befestigt ist. Durch den Stellantrieb (19) kann das
Arbeitsaggregat in Richtung der Pfeile (32) hin- und hergescho
ben werden, wobei der Bolzen (18) aus seiner in der Fig. 1 dar
gestellten ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage (18′)
verschoben wird. Um dies zu ermöglichen, durchgreift der Bolzen
(18) ein Langloch (20) in der Abschlußplatte des Sockels (8).
Ebenfalls durch ein Langloch (20) ist ein weiterer Bolzen (21)
geführt, der hier als ein Schraubbolzen ausgeführt ist, der mit
einer Tellerfeder (33) an der Unterseite der Abschlußplatte
(34) des Sockels (8) anliegt, um das Arbeitsaggregat (9) stets
satt gegen die Führungsfläche (8 a) des Sockels (8) zu ziehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind vier solcher Schraubbolzen
(21) vorgesehen.
Am Sockel (8) ist außerdem ein winkelförmiger Festanschlag (22)
angeordnet, der mit einer Gewindespindel (23) zusammenwirkt,
die in die Konsole (30) an der Vorderseite der Klinkschnittsäge
(1) eingesetzt ist. Diese Gewindespindel (23) steht mit einem
Handrad (24) in Verbindung, durch dessen Betätigung der Endan
schlag für die Bewegung des Arbeitsaggregates (9) einstellbar
ist.
Das Werkstück (12) schließlich ist an der Oberseite des Aufla
getisches (10) durch Spanneinrichtungen (35 und 36) gehalten,
die jeweils fest mit dem verschiebbaren Auflagetisch (10) ver
bunden sein oder auch, wie in Fig. 2 für die Klemmeinrichtung
(36′) angedeutet, fest mit dem Schenkel (17) des Anschlages
(11) verbunden sein können. Das Werkstück (12) muß ohnehin bei
jedem in Richtung seiner Längsachse erfolgenden Vorschub von
den Spanneinrichtungen freigegeben werden. Es wird nach der
Einstellung der gewünschten Schnittiefe, die durch Verstellung
des Arbeitsaggregates (9) gegenüber dem Sockel (8) erfolgt,
wieder festgespannt. Dies kann, beispielsweise über pneumati
sche oder hydraulische Zylinder vollautomatisch im Vorschubtakt
erfolgen.
In der Fig. 4 ist gezeigt, daß auf diese Weise ein Werkstück
(12), das ausschließlich auf einer Rollenbahn (37) in seiner
Längsrichtung vorgeschoben zu werden braucht, auf verschiedene
Weise bearbeitet werden kann. So stellen die beiden Endab
schnitte (38) Trennschnitte durch das gesamte Profil dar, die
in der Einstellung des Arbeitsaggregates (9) in der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Weise erfolgen. Bei einer Verschiebung des
Arbeitsaggregates (9) in der vom Anschlag (11) wegführenden
Richtung, lassen sich Kämpferschnitte (39 und 40) verschiedener
Tiefe vorsehen.
Claims (12)
1. Klinkschnittsäge mit zwei an einem Schlitten gela
gerten und mit diesen an vertikal stehenden Tragsäulen ver
fahrbar gelagerten Sägeaggregaten, deren kreisförmige
Sägeblätter unter einem Winkel von 90° zueinander ein
stellbar sind, sowie mit einem an einem Maschinengestell
angeordneten Auflagetisch mit an seiner Auflagefläche
vorgesehenen Anschlägen für das Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell aus einem orts
festen Sockel (8) und aus einem gegenüber diesem verschiebbaren
Arbeitsaggregat (9) besteht, daß die Anschläge (11) fest mit
dem Sockel (8) verbunden sind und daß das gesamte, die Tragsäu
len (3), die Sägeaggregate (6, 7) mit Verstellantrieb (13) und
den Auflagetisch (10) enthaltende Arbeitsaggregat (9) quer zu
den Anschlägen (11) gegenüber dem Sockel (8) verfahrbar geführt
ist.
2. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschläge (11) zusammen mit Seitentragwänden (14)
eine Brücke bilden, die fest am Sockel (8) angebracht ist, und
daß das Arbeitsaggregat (9) zwischen der Oberfläche (8 a) des
Sockels (8) und der Unterseite der Brücke geführt ist.
3. Klinkschnittsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Anschläge (11) Füh
rungsschienen (15) für das Arbeitsaggregat (9) angeordnet sind.
4. Klinkschnittsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschienen (15) senkrecht zu den Anschlägen
(11) ausgerichtet und unmittelbar mit den Anschlägen verbunden
sind.
5. Klinkschnittsäge nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) in Nuten (16) des
Auflagetisches (10) eingreifen.
6. Klinkschnittsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschienen (15) von den Anschlagflächen
(11 a) der Anschläge (11) in Richtung zu den Tragsäulen (3) min
destens um den Abstand (a) abstehen, der der senkrecht zu den
Anschlägen (11) gemessenen Breite des Auflagetisches (10) ent
spricht, und daß die Oberseite (15 a) der Führungsschienen (15)
fluchtend zu der Oberseite (10 a) des Auflagetisches (10) ausge
bildet ist.
7. Klinkschnittsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11) als Winkel ausge
bildet sind, an dessen parallel zum Auflagetisch (10) verlau
fenden und auf der von den Tragsäulen (3) abgewandten Seite an
geordnetem Schenkel (17) die Führungsschienen (15) fest ange
bracht sind.
8. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Arbeitsaggregat (9) gleitend auf dem Sockel (8)
geführt und mit in den Bereich des Sockels hereinragenden Ver
längerungen (18, 21) versehen ist.
9. Klinkschnittsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Verlängerungen als Bolzen (18, 21) ausgebildet
sind, die durch Langlöcher (20) im Sockel (8) durchgreifen.
10. Klinkschnittsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Bolzen (18) mit einem Stellantrieb (19)
verbunden ist.
11. Klinkschnittsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß Anschläge (22) zur Einstellung des
Verschiebeweges des Arbeitsaggregates (9) vorgesehen sind.
12. Klinkschnittsäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß am Sockel (8) ein Festanschlag (22) und diesem zuge
ordnet eine Verstellspindel (23) mit einem Handrad (24) am Ar
beitsaggregat (9) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3703874A1 DE3703874A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703874C2 true DE3703874C2 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6320542
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19811668B4 (de) * | 1998-03-18 | 2005-02-17 | Elumatec Gmbh & Co. Kg | Bearbeitungsaggregat, insbesondere Klinkschnittsäge |
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DE19811669C2 (de) * | 1998-03-18 | 2001-05-17 | Elumatec Gmbh & Co Kg | Klinkschnittsäge |
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CN106112117A (zh) * | 2016-08-16 | 2016-11-16 | 宁波北仑品悦机械有限公司 | 一种四头锯切机 |
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DE1894530U (de) * | 1962-12-07 | 1964-06-11 | Kaether & Co G M B H | Gehrungsschneidvorrichtung. |
DE3422101A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl. |
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1987
- 1987-02-07 DE DE19873703874 patent/DE3703874A1/de active Granted
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