DE3703874C2 - - Google Patents

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DE3703874C2
DE3703874C2 DE19873703874 DE3703874A DE3703874C2 DE 3703874 C2 DE3703874 C2 DE 3703874C2 DE 19873703874 DE19873703874 DE 19873703874 DE 3703874 A DE3703874 A DE 3703874A DE 3703874 C2 DE3703874 C2 DE 3703874C2
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Otto 7130 Muehlacker De Bergler
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Elumatec GmbH and Co KG
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Eugen Lutz U Co Maschinenfabrik 7130 Muehlacker De GmbH
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    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klinkschnittsäge nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Klinkschnittsägen dieser Art sind bekannt (DE-GM 18 94 530). Bei solchen Bauarten sind die Tragsäulen für den vertikal ver­ fahrbaren Schlitten, an dem die Sägeaggregate sitzen, fest an einem Sockel angeordnet. Für die zu bearbeitenden Werkstücke, insbesondere Profilstäbe, werden bei dieser Bauart Einspann­ glieder vorgesehen, die querverschieblich an dem Maschinenge­ stell angeordnet werden, so daß jeweils die Verbindungslinie zwischen den beiden Kreuzungspunkten beider Schneidscheibenau­ ßenseiten parallel zur Längsrichtung des zu zerschneidenden Profilstabes verläuft und sich möglichst mit einer der Längs­ seiten des Profiles deckt, damit Abfall vermieden werden kann. Es ist umständlich, insbesondere längere Profilstäbe auf diese Weise vor den Sägeaggregaten zu führen, weil dabei die Profil­ stäbe als Ganzes quer zu sich selbst verschoben werden müssen, was bei großen Profillängen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Das gilt auch für andere bekannte Bauarten (DE-OS 34 22 101), bei denen zwar ein Auflagetisch zwischen den beiden Sägeblät­ tern für das Werkstück vorgesehen ist, die Anschläge für das Werkstück aus den gleichen Gründen, wie vorher erwähnt, aber auch zur Einstellung der Tiefe eines Kämpferschnittes ver­ schiebbar gegenüber dem Auflagetisch angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klinkschnittsä­ ge, insbesondere zur Bearbeitung von langen Profilleisten zu schaffen, bei deren Einsatz die Profile selbst nicht aus ihrer Transportlage bewegt werden müssen.
Die Erfindung besteht zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Klinkschnittsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Pa­ tentanspruches 1 aus den kennzeichnenden Merkmalen dieses Pa­ tentanspruches 1.
Durch diese Ausgestaltung wird es in sehr einfacher Weise mög­ lich, Werkstücke, insbesondere lange Profilleisten, in ihrer Lage unverändert an den Festanschlägen zu führen, sie jeweils in ihrer Längsrichtung um das gewünschte Maß vorzuschieben und dann Klinkschnitte, Trennschnitte oder Kämpferschnitte nachein­ ander mit ein und demselben Bearbeitungsaggregat anbringen zu können. Dies ist mit den bekannten Bauarten nicht oder, wie eingangs erwähnt, nur sehr umständlich möglich gewesen. Mit der neuen Klinkschnittsäge läßt sich daher eine schnellere Bearbei­ tung mit weniger Totzeiten erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Dabei bringen die Merkmale des Anspru­ ches 2 den großen Vorteil mit sich, daß eine sehr kompakte und stabile Lagerung des verfahrbaren Arbeitsaggregates erreicht wird. Schwingungen, die zur Beeinträchtigung des Arbeitsergeb­ nisses führen können, sind nicht zu befürchten.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 bringen den Vorteil mit sich, daß die zur Führung des gesamten Arbeitsaggregates dienenden Schienen gleichzeitig auch als ein Teil der Auflageflä­ che für das Werkstück ausgebildet sind, so daß die an der Ober­ fläche des verschiebbaren Teiles des Auflagetisches vorgesehen­ en Nuten stets geschlossen sind und nicht verschmutzen können.
Die Merkmale des Anspruches 7 erlauben eine sehr stabile Be­ festigung der Führungsschienen.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 erlauben es, das gesamte Arbeitsaggregat abhängig vom Arbeitstakt quer zu den Anschlägen manuell, aber auch vollautomatisch verschieben zu können, wobei als Antriebe Stellantriebe verschiedener Art eingesetzt werden können.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 schließlich erlauben es, insbesondere wenn als Anschläge beispielsweise Revolveranschlä­ ge vorgesehen werden, auch eine vollautomatische Bearbeitung von Leisten durchführen zu können, die durch eine Vorschubein­ richtung der Klinkschnittsäge zugeführt und von dieser dann in jeweils gewünschtem Maß bearbeitet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt - längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2 - durch eine er­ findungsgemäß ausgebildete Klinkschnittsäge,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Klinkschnittsäge der Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Werkstück, das mit der erfindungsgemäßen Klinkschnittsäge in verschiedener Weise bearbeitet wurde.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Klinkschnittsäge (1) gezeigt, bei der zwei an einem Schlitten (2) gelagerte Sägeaggregate (4 und 5) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise so ausge­ richtet sind, daß ihre kreisförmigen Sägeblätter (6, 7) unter einem Winkel von 90° zueinander stehen. Der Schlitten (2) läßt sich an vertikal stehenden Tragsäulen (3) aus einer unteren La­ ge (2) (Fig. 1) bis in eine obere Lage (2′) verfahren, so daß es, wegen der versetzten Anordnung der Sägeblätter auch möglich ist, Werkstücke nur mit einem Sägeblatt zu bearbeiten. Der Schlitten (2), der in nicht näher dargestellter Weise aus zwei spiegelbildlich zusammengesetzten Platten mit den daran befe­ stigten Sägeaggregaten besteht, wird über eine Zugstange (25) von einem Antriebsaggregat (13) aus längs den Tragsäulen (3) bewegt. Das Antriebsaggregat (13) ist fest an einer oberen Kon­ sole (26) befestigt, in der die oberen Enden der vier, beim Aus­ führungsbeispiel vorgesehenen Tragsäulen (3) gehalten sind. Die unteren Enden der Tragsäulen (3) stecken in einer weiteren Kon­ sole (30), an der über kürzere Tragsäulen (27, 28) auch ein Auflagetisch (10) für Werkstücke (12) befestigt ist, die in noch näher zu erläuternder Weise an der Oberfläche des Auflage­ tisches (10) gehalten werden.
Die Konsole (30), die Tragsäulen (3) mit der Konsole (26) und der Schlitten (2) mit den daran geführten Sägeaggregaten sowie der Auflagetisch (10) sind Teil eines Arbeitsaggregates (9), das als Ganzes auf einem ortsfest angeordneten Sockel (8) ver­ schiebbar ist, der über zwei senkrechtstehende Seitenwände (14) mit einem quer zu diesen Seitenwänden (14) stehenden Anschlag (11) fest verbunden ist, der zu einem Winkel mit einem waag­ recht liegenden Schenkel (17) verschweißt ist, der mit dem senkrecht stehenden Anschlag (11) und den Seitenwänden (14) ei­ ne Brücke bildet. Diese Brücke ist fest mit dem Sockel (8) ver­ bunden und unter ihr ist der aus dem Auflagetisch (10) und ei­ nem Teil der Konsole (30) gebildete Bereich des Arbeitsaggrega­ tes (9) geführt. Dies geschieht im einzelnen dadurch, daß fest mit dem Schenkel (17) und den Anschlägen (11) Führungsschienen (15) verschraubt sind, die senkrecht zu der Anschlagfläche (11 a) der Anschläge (11) verlaufen und über die Anschlagfläche (11 a) in Richtung zu den Tragsäulen (3) um einen Betrag (a) vorstehen, der mindestens der senkrecht zu der Anschlagfläche (11 a) gemessenen Breite (b) des Auflagetisches (10) entspricht, die dieser dann einnimmt, wenn er aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Endlage, in der die beiden Sägeblätter (6 und 7) am weitesten in das Werkstück (12) eingreifen, in seine andere Endlage verschoben ist, die im einzelnen noch beschrieben wer­ den wird. Die Führungsschienen (15) können um diesen Betrag (b) frei abkragen, weil sie im Bereich des Schenkels (17) aus­ reichend festgeschraubt werden können. Die Führungsschienen (15) sind dabei so ausgebildet, daß ihre Oberfläche (15 a) mit der Oberfläche (10 a) des Auflagetisches (10) fluchtet. Die Füh­ rungsschienen (15) sind in ihrem Querschnitt angepaßten Nuten (16) im Auflagetisch (10) geführt, wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß die Führungsschienen (15) einen Teil des Auflagetisches bilden und die Nuten (16) in jeder Lage des Auflagetisches (10) verschließen.
An der unteren Konsole (30) sind Bolzen (18 und 21) vorgesehen, die in den Bereich des ortsfesten Sockels (8) hereinragen. Da­ bei ist der Bolzen (18) fest in der Konsole (30) gehalten und greift mit seinem, in den Sockel (8) hereinragenden Teil an ei­ ner Betätigungsstange (31) eines Stellantriebes (19) an, der im Sockel (8) befestigt ist. Durch den Stellantrieb (19) kann das Arbeitsaggregat in Richtung der Pfeile (32) hin- und hergescho­ ben werden, wobei der Bolzen (18) aus seiner in der Fig. 1 dar­ gestellten ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage (18′) verschoben wird. Um dies zu ermöglichen, durchgreift der Bolzen (18) ein Langloch (20) in der Abschlußplatte des Sockels (8).
Ebenfalls durch ein Langloch (20) ist ein weiterer Bolzen (21) geführt, der hier als ein Schraubbolzen ausgeführt ist, der mit einer Tellerfeder (33) an der Unterseite der Abschlußplatte (34) des Sockels (8) anliegt, um das Arbeitsaggregat (9) stets satt gegen die Führungsfläche (8 a) des Sockels (8) zu ziehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind vier solcher Schraubbolzen (21) vorgesehen.
Am Sockel (8) ist außerdem ein winkelförmiger Festanschlag (22) angeordnet, der mit einer Gewindespindel (23) zusammenwirkt, die in die Konsole (30) an der Vorderseite der Klinkschnittsäge (1) eingesetzt ist. Diese Gewindespindel (23) steht mit einem Handrad (24) in Verbindung, durch dessen Betätigung der Endan­ schlag für die Bewegung des Arbeitsaggregates (9) einstellbar ist.
Das Werkstück (12) schließlich ist an der Oberseite des Aufla­ getisches (10) durch Spanneinrichtungen (35 und 36) gehalten, die jeweils fest mit dem verschiebbaren Auflagetisch (10) ver­ bunden sein oder auch, wie in Fig. 2 für die Klemmeinrichtung (36′) angedeutet, fest mit dem Schenkel (17) des Anschlages (11) verbunden sein können. Das Werkstück (12) muß ohnehin bei jedem in Richtung seiner Längsachse erfolgenden Vorschub von den Spanneinrichtungen freigegeben werden. Es wird nach der Einstellung der gewünschten Schnittiefe, die durch Verstellung des Arbeitsaggregates (9) gegenüber dem Sockel (8) erfolgt, wieder festgespannt. Dies kann, beispielsweise über pneumati­ sche oder hydraulische Zylinder vollautomatisch im Vorschubtakt erfolgen.
In der Fig. 4 ist gezeigt, daß auf diese Weise ein Werkstück (12), das ausschließlich auf einer Rollenbahn (37) in seiner Längsrichtung vorgeschoben zu werden braucht, auf verschiedene Weise bearbeitet werden kann. So stellen die beiden Endab­ schnitte (38) Trennschnitte durch das gesamte Profil dar, die in der Einstellung des Arbeitsaggregates (9) in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise erfolgen. Bei einer Verschiebung des Arbeitsaggregates (9) in der vom Anschlag (11) wegführenden Richtung, lassen sich Kämpferschnitte (39 und 40) verschiedener Tiefe vorsehen.

Claims (12)

1. Klinkschnittsäge mit zwei an einem Schlitten gela­ gerten und mit diesen an vertikal stehenden Tragsäulen ver­ fahrbar gelagerten Sägeaggregaten, deren kreisförmige Sägeblätter unter einem Winkel von 90° zueinander ein­ stellbar sind, sowie mit einem an einem Maschinengestell angeordneten Auflagetisch mit an seiner Auflagefläche vorgesehenen Anschlägen für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell aus einem orts­ festen Sockel (8) und aus einem gegenüber diesem verschiebbaren Arbeitsaggregat (9) besteht, daß die Anschläge (11) fest mit dem Sockel (8) verbunden sind und daß das gesamte, die Tragsäu­ len (3), die Sägeaggregate (6, 7) mit Verstellantrieb (13) und den Auflagetisch (10) enthaltende Arbeitsaggregat (9) quer zu den Anschlägen (11) gegenüber dem Sockel (8) verfahrbar geführt ist.
2. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschläge (11) zusammen mit Seitentragwänden (14) eine Brücke bilden, die fest am Sockel (8) angebracht ist, und daß das Arbeitsaggregat (9) zwischen der Oberfläche (8 a) des Sockels (8) und der Unterseite der Brücke geführt ist.
3. Klinkschnittsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Anschläge (11) Füh­ rungsschienen (15) für das Arbeitsaggregat (9) angeordnet sind.
4. Klinkschnittsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (15) senkrecht zu den Anschlägen (11) ausgerichtet und unmittelbar mit den Anschlägen verbunden sind.
5. Klinkschnittsäge nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) in Nuten (16) des Auflagetisches (10) eingreifen.
6. Klinkschnittsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (15) von den Anschlagflächen (11 a) der Anschläge (11) in Richtung zu den Tragsäulen (3) min­ destens um den Abstand (a) abstehen, der der senkrecht zu den Anschlägen (11) gemessenen Breite des Auflagetisches (10) ent­ spricht, und daß die Oberseite (15 a) der Führungsschienen (15) fluchtend zu der Oberseite (10 a) des Auflagetisches (10) ausge­ bildet ist.
7. Klinkschnittsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11) als Winkel ausge­ bildet sind, an dessen parallel zum Auflagetisch (10) verlau­ fenden und auf der von den Tragsäulen (3) abgewandten Seite an­ geordnetem Schenkel (17) die Führungsschienen (15) fest ange­ bracht sind.
8. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Arbeitsaggregat (9) gleitend auf dem Sockel (8) geführt und mit in den Bereich des Sockels hereinragenden Ver­ längerungen (18, 21) versehen ist.
9. Klinkschnittsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlängerungen als Bolzen (18, 21) ausgebildet sind, die durch Langlöcher (20) im Sockel (8) durchgreifen.
10. Klinkschnittsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Bolzen (18) mit einem Stellantrieb (19) verbunden ist.
11. Klinkschnittsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß Anschläge (22) zur Einstellung des Verschiebeweges des Arbeitsaggregates (9) vorgesehen sind.
12. Klinkschnittsäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß am Sockel (8) ein Festanschlag (22) und diesem zuge­ ordnet eine Verstellspindel (23) mit einem Handrad (24) am Ar­ beitsaggregat (9) vorgesehen ist.
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