DE1894530U - Gehrungsschneidvorrichtung. - Google Patents

Gehrungsschneidvorrichtung.

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DE1894530U
DE1894530U DE1962K0043165 DEK0043165U DE1894530U DE 1894530 U DE1894530 U DE 1894530U DE 1962K0043165 DE1962K0043165 DE 1962K0043165 DE K0043165 U DEK0043165 U DE K0043165U DE 1894530 U DE1894530 U DE 1894530U
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1:2252 Bremen» den *>· Dezember I962
Kasther Si Co. GmbH., Krefeld-Uerdingen
GehrungssciineidvorriGlitung
* ■ _ ■■;.-;;;---;.-- ,Die Erfindung bezieht sieh, auf eine Gehrungs söhne id» : Vorrichtung zum Durohtrennen von Profiletäben instoe- ; ■·- sondere unsymmetrischen Querschnittes »weeks Herstel- · ; ;, . lung von fensterrahmen oder ähnlichen a.B* aur Ver~ . glasung geeigneten Eahmenkörpern·
Bir die Herstellung von rechteckigen fensterrahmen oder Türrahmen verwendet man zweckentsprechend profilierte ■ · und meist oberflächenveredelte Profilstab© aus leicht» • metall,Kunststoff oder anderen geeigneten Werk- /_''/ stoffen* Infolge der meist unsymmetrischen Profilquear*
schnitte ist es notwendig» jeweils zwei G-ehrungs«· • : schnitte. d*h# einen linken und einen rechten Ürenn- ^ .·;.: ■/-''■-■ schnitt ausaufuhren» damit die "beiden Profilstabendea ;/, v. passgenau im Winkel zusammengesetzt werden können*
. fur die Ausführung dieser öehrungsscbjiitte sind Stanz* ; ', ' ·· Vorrichtungen bekannti die in einem Schervorgang die : Arbeit' ausführen« Die profilierten Stanzwerkzeuge haben
den Machteil» dass sie jjeweila nur für ein einziges ^ dazu passendes Profil geeignet sind, Ausserdem lassen
w ■■: · sich mit einem Stanzwerkzeug dieser Art entweder nur v.. ■' . ■ linke oder nur rechte Gehrungsschnitte ausführen.
Ss sind also swei Stanzschnitte notwendig« Dünnwandige Hohlprofile lassen sich mit Stanzwerkzeugen im allgemeinen nicht durohtrennen« weil die V/erk-. stücke darm an ihren abgetrennten Enden Formänderungen ·. ' ausgesetzt, sind* '■__>.'
Üfach. einem anderen bekannten Vorschlag wird der .. Gehrungstrennschnitt mit Hilfe einer umlaufenden v: ^ relativ dünnwandigen Sürennsoheibe ausgeführt. Auen dieser Vorrichtung haftet der Kachteil an, dass mit . ;. ■ nur einer Srennscheibeneinsteliung beaw# nur einer Werkstückeinspannung Schrägschnitte in gleicher Richtung relativ zur Stablängsachse ausgeführt werden können· Zur Ausführung des zugeordneten entgegen·*» gesetzten Sohrägschnittes bedarf es einer neuen sehr genauen W ericzeuge inst ellung oder einer neuen Werk* stückeinspannung» Beides ist zeitraubend, aufwendig und umständlich,
; Es ist auch bereits vorgeschlagen worden* zwei Vor·* . richtungen mit umlaufenden Schneidscheiben baulich^
getrennt nebeneinander aufausteilen , von denen die t eine nur linke und. die andere Vorrichtung nur . : rechte Gehrungsschnitte ausführt* Die Aufstellung /' mehrerer Vorrichtungen ist aber aufwendig* Sie bean«
' Sprüchen einen erheblichen Werkstai!traumt der oft ; >.: :. ; nicht ^UT Verfügung steht* ·
: Per Erfindung liegt die Aufgabe Siugrönde» diese, ■ '..- -■· Nachteile au beseitigen* . ■
Erfindungsgemäss geschieht dies durch awei in dichtung [ quer gum frofiistab mit Abstand vöneinaiidejp1 in eich | kreuzenden Ebenen m. nui' einem Maschinengestell enge- \ ordnete umlaufende Sohneidseheiben* die auf einer ', ; ' ^uer gum langgestreckten Werkstück also dem · ' : Profilstab und mit seitlichem "Abstand von diesem ver- " . [ laufenden geraden FÜhrungsbahn in Richtung g$g&n das
Werkstück gemeinsam hin und her bewegt werden können»
f derart t dass bei der einen Vorschubbewegung ein linker
uehrungstrennschnitt und bei der anderen ein rechter < Schnitt unter Abfall eines sogenannten Zwickels ausgeführt wird« wobei die Ebenen der beiden einander züge-
ordneten iErennseheifoea sick unter einem Winkel von 9o
schneiden« ' S;
Die erfindangsgemasse Ausführung der Vorrichtung gestattet bei nur einer Einspannung des Profilstabee und nur einem Hin-und Hergang des Sehne ideatze s einen linken und einen rechten Sehrungsschnitt in nur einem Arbeitsgang in kürzester Irist passend auszuführen· Me Arbeitsweise ist infolge Fortfall wiederholter Werkstückumspannung zeitsparend und 'technisch besser· Dadurch verbilligt sich die Herstellung* d»h« der Zuschnitt der Eahmenteile erheblich*■ -~:; ";.v\ ■
■ Der Abstand der beiden motorisch angetriebenen
scheiben bleibt während der hin-und hergehenden Arbeitsbewegung konstant·
TJm Verkleinerungen der Schneidscheibendurchmesser infolge Abnutzung auszugleichen und um die Entfernung der Schneidscheiben an unterschiedliche Profilbreiten anpassen au können* wird in weiterer Ausbildung der
: Erfindung vorgeschlagen« die beiden Schneidscheiben mit ihren Antriebsvorrichtungen so am Maschinengestell zu befestigen« dass der Schneidscheibenabstand mit
• einfachen Mitteln präzise nachstellbar bezw*einstellbar ist* ' ." '". '.
führungsbahn eine im Regelfall aufrecht stehende mit einer Grundplatte oder einer Wand fest verbundene Säule mit zwei iängsverschieblioli auf oder an dieser Säule gelagerten , a.B. muffenförmigen Führungsgliedem ·* dient« wobei |edes Grliei einen seitlich abstehende» . konsolförmigön tragarm mit daran befestigtem aus -■■'■ . ;. .Söhneidscheibe,, Schneidscheibenlager und Antriebsmotor .' bestehendem Schneidaggregat trägt« vtna dass beide ... gleitend bewegbaren führungsglieder mittels öines si« verbindenden gemeinsamen Huborgans für gleichlauf ige hin und her gehende Vorschubbewegung starr'miteinander verbunden sind« dass sie bei gleichbleibendem. Sohneid«· söheibenafcstand willkürlich veftHand oaeriÄ.
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voreinstelllDarem !Rhythmus ,a,B» mittels ans chi ag-
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abhängiger elektrischer Xfmsteuerungsorgane hin und Mp νβΧΒΦ&α*®». we»«!©** K0xua.«»t und da«» da» ■glied für die gleichzeitige und gleichläufige Hin- und Herbewegung beider Führungsglieder aus einer
. parallel zur Püiirungs-uncL ΐ rag säule sich erstreckenden , beide Pührungsglieder in ihrer Grleitrichtung starr Verbindenden. Stellstange besteht» deren eines Ende '. einen Kolben trägt, der 1» einem doppelt wirkenden
-. druelnaittelbötätigten BTuokeylinder öitat.
• . - - i: -■■-. -.» - . f.- ■-·...... ■ p ■ - .-■"·"■■■■ ■ ■-'<■·■■<■ ■- :
Die der gemeinsamen Hin-und Herbewegung (Hubbewegung) .. der beiden Schneidsoheibenaggregate dienende Ter* : ■ bindungsstange bildet zugleioh die Einstellvorriohtuns für die Entfernung der beiden Schneidscheibenaggregate. Die Verbindungsstange sitzt mit Rechts-und Linksgewinde' in den beiden $ ragarmen, oder Jragkonsolen» so dass durch einfaches Verdrehen derselben t z*B, mittels Handrad oder Kurbel, die Entfernung beider Schneidscheiben einstellbar ist» ohne dass dabei die starre Verbindung beider Schneidaggregate aufgehoben wird* Bei der Ärbeitsbewegung bilden beide Schneidaggregate mit ihren Halte-und Einatellgliedern einen gemeinsamem Arbeitsschlitten, ' ' · · · . .
Bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art mit verti- : k@len Arbeitsbiweguzigan kann man das Gewicht des als G-anzes auf und nieder bewegbaren Arbeitssclilittena mit Hilfe eines über eine gestellfeste Seil·» rolle geführten Zugseiles und eines Gegengewichtes .- ' ausgleiGhen, Die Verstellkraft ist dann in beiden Kraftrichtungen §. d »h. in Aufwärt e-und Abwärt sr ichtung y gleich, ' . : '-..··..·'
Wählt man einenhorizontal geführten Arbeitsschlitten, so erübrigt sich ein besonderer Gewichtsausgleich* *
Da bei nor einer Werkstückeinspannung zwei Gehrungstrennschnittd bei einer Hin-und Herbewegung des Arbeitssehllttens in beiden Mchtungen ausgeführt werden,
m 5 *
verwendet man zweekmässigerweise eine selbsttätige umsteuerung der Arbeitsbewegung» a^B· unter Verwendung von Anschlaggliedern in Wirlcungsverbindung mit elelctri-
' sehen AntriebS'-und/oder- limsohaltgliedern· \" ' Die Siaepannglleder für die ^rofilstäbe sind am MascMnenge st eil quer vörscliieblicä gelagert» am die bei jeweils awei einander zugeordneten 2rennsönnitteÄ
. abfallenden Zwickel, also den Terscnnitt» möglichst Jkleia-au halten* .
fm folgenden ist ein Ausführüngebeispiel der Erfinduig mit baulichen Einzelheiten besehrieben! ■- ·
FIg#1 ■ zeigt die Torderansiöht einer r Torrichtung zwc Ausführung voa • lin&en und rechten Gehrungs·· schnitten an Profilstäben« . l*ig#2 stellt die Seitenansicht jsa S1Ig*! dar
f jseigt den Grundrise ää einer Aus* ■■ " führung nach fig»!
4 bis 0 neigen das Hinstellschema zur Kleinhaltung des beim Zuschnitt abfallenden Zwickels und awei ' £&hmenec'&en als Arbeitsergebnis«
Auf §&&m fitvtt&dpiUtt· 1 eiM Säulen 2 in Anordnung mit Abstand voneinander aufrecht stehend angeordnet· Auf 3eder Säule sitzt eine obere und eine untere Führungsbuehse 3 und 4» von denen die obere 3 mit einem konsolf Srmigen tOräger $ £1ir die Ajntriebsorgane der oberen trennscheibe 6 und die untere Buchse 4 &it einem entsprechenden träger f für die Antriebsorgane der unteren Irenas ehe ibe B fest verbunden sind«
Die beiden träger 5 und 7 nehmen Elektromotore 9 auf> an deren vorderen Wellenenden $e eine trennscheibe 6 Dzw.a in ter Ausführung als frennsgge oder auch als iCrennschleifscheibe befestigt/ ist* -Die fxägev 5 und ? [*'; mit den Srennscheibenan£rieben sind derart gegeneinander
versetzt, dass die Ebenen der beiden Trennscheiben 6 und S sich unter einem dem gewünschten Schrägsohnitt entsprechenden fln&el, z«B· 9o ° » zur Herstellung voa 45^·' ß-ehrungstrennschnitten schneiden* Der Abstand der Schneidscheiben ist mit Hilfe einer ala Spindel aus-» " gebildeten Stellstange--Io "einstellbart die mit einem ... ;■ oberen Gewindeteil 11 in den Träger 5 und mit einem unteren gewindeteil %$ mit entgegengesetzter Steigung in den unteren träger 7 eingreift» Oberer und unterer (Präger 5 und 7 sind somit in Säulenlängsrichtung , starr verbunden und bilden mit den beschriebenen Führungsbuchsen 5 und 4 einen gemeinsamen Arbeitsschlitten·
Der Abstand der frennseheiben wird mit Hilfe der als Spindel ausgebildeten Stellstange Io unter Zuhilfenahme eines am oberen Snde der Stellstange Iu befestigten Handrades 14 eingestellt* · i
Das untere Ende 15 aev Stellstange Io ist mit einem doppeltwirkenden Kolben eines an der Grundplatte be- ■ • festigten Arbeitszylinders 16 verbunden*"der von,'"einer■"»**** selbsttätig\umsteuerbaren Drucjkölsnlage beeinflusstjwird«
HIb den Arbeitsschlitten bildenden und mit ihm fest .verbundenen gemeinsam hin und her beweglichen Seile sind an einem Sail IJf welches &b@r eine am oberen Säulen- eM& gelagerte Seilumlenkrolie 18 geführt ist > und einem Gegengewicht 19 * gewichtsausgegliehen aufgehängte ■·' Zwischen- den beiden !Brennscheiben 6» 8 , befinden sioli ctüerverschieblieh gelagerte Einspanngli'eder 2o für den zertrennenden Profilstab 21· " ,. ^
Durch einmaliges Heben und Senken des Schlittens, also der beiden fest miteinander verbundenen und somit eine bauliche Einheit bildenden Schneidaggregate werden bei" nur eijaer:Wör&stücJeeinsp'annung iuwei Schrägschnitte r.< mit einander entgegengesetzt geriohtetöia Söhnittwinkel .ausgeführt*·- " -:' ;-' · -. .; -, ■>' ■ ' '■■ '.' ' ' :' · -: -■■■■■·
m Q m . "..-■'■■'.'.
Schu&zansprttoh©
Aus der schematisohen Darstellung in den figuren 4,5 und ergibt sich« dass es zwecks Kleinhaltung des als Ver«· schnitt altfallenden punktiert gezeichneten Zwickels unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Sohneidscheiben-* dicke erforderlich ist» die Einspannglieder 2o quer* verschieblich am Maschinengestell anzuordnen, so dass die Verbindungslinie zwischen dem Kreuzungspunkt χ der beiden Sehneidsoheibenebenen 22 und 2? ( Pig*4) mit dem Schnittpunkt y der beiden anderen Schneidacheiben- j ebenen parallel zur !Längsrichtung des zu zerschneidenden Profilstabs 21 verläuft und sich dabei bezogen auf die Draufsicht entweder mit der Profillängskante 24 des Profilstabes 21 deckt (Pig,4)< oder wenig ausaerhalb der Profillängskante verläuft (fig^S). Auf diese Weise wird die Dicke der Söhneidscheiben berücksichtigt· Der Verschnitt muss mit Bücksicht auf hochwertiges Material möglichst klein gehalten werden« ■
Bei Ausführung der Schnitte nach den Figuren 4 und*' 5 -* * entsteht ein Fertigteil nach I1Ig«7V während bei einer Ausführungder Schnitte nach Pig.6 ein fertigteil nach. 31g «8 entsteht« Mit Hilfe feinkörniger irennscheiben, die als Schleifscheiben wirken* erzielt man bei Metallprofilen mit veredelter »z.B« eloxierter Oberfläche, einen passgenauen und gratfreien Schnitt» so dass zwei auf Oehrung züge schnittend Teile olina Nacharbeit sofort passgenau zusammengesetzt werden können*. ■ V^l

Claims (1)

  1. Sokurfcfcanspriioiie'
    ^hron^e eebAe idvoxriolitttsg ausa !Daröhtreniien von
    eliiieiäsoläei^.eii^ -did ©af ©iaer I*üh elae BeIativisewögang q,aey au» l&jaggestreoieteia
    u.\xmh
    ml%
    vomeiasndor
    Bbönen.
    umlauf-ende
    bewegt
    gegen
    «teem Masaiiiüeüg©stell abgeordnete t di© eof «laer qtvier ssua leng YtrZaofeodfea, geyeäoa. Pii^rg
    geiaoiiisam iiia unö hex. SsS Jj@i ter einen
    oder
    alt sw^i
    as3 als l'iüiraiiss'ciaiia'öiüö oder swei-aufreoiit eteiieiide mit ein©!
    ilaltn ©δα»
    eof 4&de* Ba gg
    mii£Xsjaf^m%öii FiimraögsgliedeirÄ (3#4) aageortoet sind,- ■.■■." wob si jedes i'üiirangsglioti elrion söitliüii öbüt;eiienden i'rog-(5,7) mit 4dxaa. toojEfeatIgten !sas Süimeidüaheilie (ο,8),
    ana Antriebsraotor (9) bestenonuem .
    für
    so
    t&xhmäm sind
    üei gleiahbleibendem infvorböötimmtem
    Bhythmus, z.B. mittels einer ansohlagabhängigen' elektrischen ^steuerungsvorrichtung verschoben werden
    : "£'<$ώχι&ά* . {■-.....'"■
    '3t Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und £,' daduroh gekennzeichnet, daß das. Antriebsorgan für die gleichzeitig© und gleichläufige Hin- und Herbewegung beider Pührungsglie&er aus' einer parallel zur Pührungs- und tragsäule (2) sich erstreckenden,, beide Pührungsglieder in ihrer Längsrichtung starr verbindenden Ötellstange (10) besteht, deren eines Ende einen Kolben trägt, der in einem doppelt wirkenden druokmittelbetätigten >! ortsfesten druckzylinder (16) 's it at* ■ . ■■-.■■ :
    4* Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3# daduroh gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Verstellung des A)3Standes beider Sohneidscheiben er·* möglichen» . . - · ■
    3* Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet,, daß die in ihrer längst&chtung mittels. Hub zylinder hin und her verschiebbare und dabei beide Schneidaggregate in gleicher Sichtung mitnehmende Stellstange (10) mit Eeohts* und iinksgewinde derart drehbar in den iSragarmen (6#7) gelagert ist, dass . 'bei ihrer Verdrehung a#B# mittels'eines auf ihr sitzenden Handrades (14) der Abstand der beiden Schneid«· scheiben ohne Änderung des hin und her gehenden Arbeite«. hubes voreinstellbar ist* ;
    6«. Schneidvorrichtung nach einem u.ex Ansprüohe 1 bis ö# daduroh gekennzeichnet % daß zwei parallel und mit Abstand sich erstreckende aufrecht stehende Tragsäulen entweder in einer fundamentplatte (1) oder mittels konsolförmiger Arme an einer sie verbindenden Wand, außerhalb des Hubweges des A.rbeitssohlittens festgelegt sind, und dass die vertikal hin und her schiebbaren relativ schweren Sohneidaggregate einen ftewiohtsausgl'eioh zur Entlastung des die Hubbewegung bewirkenden doppelt irkenden Druckzylinders aufweisen*;/ : · '■■: : . .; "^iS
    -XO- '■'■■,..,.
    7« Sohneidvorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, ·' dadurch gekennzeichnet, daß der Gewiohtsausgleioh aus .·.::.' y< einem über eine ortsfeste timlenkrolle (18) geführten -\;/iV v--; Drahtseil (17) besteht, dessen eines Snde den Arbeite*·-}';■ '%"Jl[ schlitten mit beiden Sohneidaggregaten trägt und v,?;? ·:> dessen anderes.Ende mit einem Gegengewicht (19)'. . . ,j verbunden ist* ' - ....·■ .--.=, ··;. .^
    8* Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    . dadurch gekennaelohnet, daß die ümlenkrolle (18) in ; ·r
    einer Durchbrechung einer beide Iragsäulen verbindenden V . Wandjgelagert ist, derart, daß das Gegengewicht auf ·
    der den Schneidaggregaten abgewandten Wandseite :,;.
    angeordnet und /oder geführt ist* . ; ■ /
    9* Sohneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8., da^uroh{.■ ';.;; gekennzeichnet! daß die^erkstüokhalte- oder Einspann- ·-· · glieder (20) querverschieblich aum Hubweg am Maschinen- .; · ; gestell, Arbeitstisch o#dgl« gelagert sind, derart,
    daß die Verbindungslinie der beiden Schnittpunkte .
    (z und y) der Schneidsioaeibenebenen· parallel aum
    eingesannten Profilstab (21) sich erstreokt, und
    sich entweder mit der £rofillängskante (24);in der
    Draufsicht genau deckt (£ig«4) oder wenig außerhalb
    d"er ^rofillähgskante verläuft (21Ig* 5)»
    ■- I ,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410081A1 (de) * 1984-03-20 1985-09-26 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Trennvorrichtung zum trennen von langgestrecktem gut
DE3422101A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl.
DE3544058A1 (de) * 1984-06-14 1987-06-19 Lutz Eugen Masch Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl.
DE3703874A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Lutz Eugen Masch Klinkschnittsaege

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DE3544058A1 (de) * 1984-06-14 1987-06-19 Lutz Eugen Masch Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl.
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