DE3410081A1 - Trennvorrichtung zum trennen von langgestrecktem gut - Google Patents

Trennvorrichtung zum trennen von langgestrecktem gut

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DE3410081A1
DE3410081A1 DE19843410081 DE3410081A DE3410081A1 DE 3410081 A1 DE3410081 A1 DE 3410081A1 DE 19843410081 DE19843410081 DE 19843410081 DE 3410081 A DE3410081 A DE 3410081A DE 3410081 A1 DE3410081 A1 DE 3410081A1
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DE
Germany
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cross
tools
separating
goods
cut
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Withdrawn
Application number
DE19843410081
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dipl.-Ing. 4019 Monheim Gerhards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kocks Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kocks Technik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3410081A1 publication Critical patent/DE3410081A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/14Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut
    • B23D45/143Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/146Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut with a plurality of circular saw blades the saw blades being angularly fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/08Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Trennen von langgestrecktem Gut größerer Querschnittsfläche mit mindestens zwei auf verschiedenen Seiten des Gutes angeordneten scheibenartigen Werkzeugen, welche von außen nach innen gleichzeitig, jedoch nur bis in den mittleren Querschnittsbereich des Gutes hineinschneiden. Eine solche Trennvorrichtung kann sowohl bei ruhendem als auch bei sich bewegendem Schnittgut verwendet werden. Das Gut sollte jedoch eine größere Querschnittsfläche besitzen, wie dies beispielsweise bei Rohren und dickerem Stangenmaterial der Fall ist, wobei Außenabmessungen von etwa 100 mm an aufwärts infrage kommen. Erst dann lohnt sich die Anordnung von zum Beispiel zwei beiderseits des Gutes angeordneten Werkzeugen, um in möglichst kurzer Zeit eine vollständige Trennung zu erreichen.
  • Bei einer bekannten Trennvorrichtung dieser Art (DE-OS 26 22 584) arbeiten zwei Werkzeuge in einer gemeinsamen Ebene, die sich genau senkrecht zur Längsachse des Gutes erstreckt. Die als Sägeblätter ausgebildeten scheibenartigen Werkzeuge schneiden unterschiedlich tief in das Gut ein, wobei das weniger tief einschneidende Werkzeug bereits aus dem Trennspalt herausgezogen wird, bevor das tiefer einschneidende Werkzeug bis in diesen Trennspalt hinein schneidet und das Gut endgültig abtrennt. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Beschädigung der beiden Werkzeuge vermieden.
  • Diese bekannte Bauart hat jedoch den Nachteil, daß die scheibenartigen Werkzeuge in einer gemeinsamen Ebene arbeiten. Wenn sie dann beim Trennen seitlich aus der vorgesehenen Trennrichtung und der gemeinsamen Ebene verlaufen, wird das Gut nicht vollständig durchgetrennt, sondern es bleibt zwischen den Trennspalten ein Verbindungssteg erhalten. Ein solches seitliches Verlaufen der Werkzeuge ist vor allem dann zu befürchten, wenn Gut mit besonders großer Querschnittsfläche durchtrennt werden soll und infolgedessen die Werkzeuge einen großen Außendurchmesser besitzen. Die sehr dünnen scheibenartigen Werkzeuge sind elastisch genug, um so weit seitlich zu verlaufen, daß der vorerwähnte Verbindungssteg zwischen den Trennspalten erhalten bleibt. Diese Verbindungsstege muß man dann in einem gesonderten nachgeschalteten Arbeitsgang meist von Hand durchtrennen, was in aller Regel nicht vorgesehen ist und den Betriebsablauf einer Gesamtanlage empfindlich stört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die selbst dann, wenn die scheibenartigen Werkzeuge seitlich verlaufen, das Gut mit Sicherheit vollständig trennt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeuge unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten besitzen und mindestens eins von ihnen sich um einen spitzen Winkel schräg zur Querschnittsebene und zur Längsachse des Gutes erstreckt, so daß sich die Trennspalte im mittleren Querschnittsbereich des Gutes kreuzen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß auch dann kein Verbindungssteg zwischen den voneinander zu trennenden Gutabschnitten entstehen kann, wenn die scheibenartigen Werkzeuge aufgrund ihrer-Elastizität seitlich verlaufen. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist infolgedessen auch an solchen Stellen und in solchen Anlagen einsetzbar, wo an die Zuverlässigkeit besonders hohe Ansprüche gestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ist nämlich nicht nur ein besonders schnelles Trennen von bewegtem oder stillstehendem Gut möglich, sondern man kann auch sicher sein, daß die Trennung vollständig ist, und zwar auch dann, wenn es sich um Gut mit großer Querschnittsfläche handelt.
  • Dabei ist es zwar möglich, aber nicht unbedingt notwendig, daß alle vorhandenen Trennwerkzeuge schräg zur Querschnittsebene und zur Längsachse des Gutes sich erstrecken, sondern es genügt oft auch, daß nur wenige, manchmal nur eins der Trennwerkzeuge schräg angeordnet wird.
  • Entscheidend ist, daß sich die Trennspalte kreuzen, was den nachteiligen Verbindungssteg vermeidet. Die unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten der Trennwerkzeuge bewirken, daß sich das schnellere Werkzeug bereits auf dem Rückweg aus dem Trennspalt heraus befindet, bevor das langsamere Trennwerkzeug in diesen anderen Trennspalt hineinschneidet. Eine gegenseitige Beschädigung der Trennwerkzeuge ist damit ausgeschlossen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schrägstellung der Werkzeuge stufenlos verstellbar. Dabei empfiehlt es sich, den Schrägstellungswinkel zwischen einem und dreißig Grad zu bemessen. Die Größe des Schrägstellungswinkels richtet sich im wesentlichen nach der Querschnittsflächengröße des zu trennenden Gutes und dem Außendurchmesser des Trennwerkzeuges. Sind beide besonders groß, so wird man einen verhältnismäßig kleinen Winkel wählen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Trennvorrichtung bekannter Bauart, Figur 2 eine Trennvorrichtung nach der Erfindung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Rohr bezeichnet, welches sich in Längsrichtung bewegt und beispielsweise aus einer nicht dargestellten Walzstraße herauskommt. Auf einem Grundrahmen 2, der sich in Durchlaufrichtung bewegt, und zwar mit synchroner Geschwindigkeit zum Gut 1, befinden sich zwei Motore 3 und 4, welche jeweils ein scheibenartiges Werkzeug 5, beispielsweise ein Kreissägeblatt antreiben. In Figur 1 dargestellt ist die Situation unmittelbar nach Beendigung des Schneidvorganges zu dem Zeitpunkt, wenn die Werkzeuge 5 die mit 6 und 7 bezeichnetenTrennspalte gerade verlassen haben. Es ist deutlich zu erkennen, daß die in einer gemeinsamen Querschnittsebene angeordneten Werkzeuge 5 seitlich verlaufen sind, so daß ein Verbindungssteg 8 übrig geblieben ist, welcher immer noch die beiden Abschnitte des Gutes miteinander verbindet. Eine vollständige Trennung des Gutes 1 wurde also mit dieser bekannten Trennvorrichtung nicht erzielt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung gemäß Figur 2, bei der für dieselben Teile auch dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet worden sind, wurden erfindungsgemäß die Werkzeuge 5 unter einem Schrägstellungswinkel ; so angeordnet, daß sich die Trennspalte 6 und 7 im mittleren Querschnittsbereich des Gutes 1 kreuzen. Selbst für den Fall, daß die Trennwerkzeuge 5 seitlich verlaufen, werden sich die Trennspalte 6 und 7 trotzdem, wenn auch an anderer Stelle, kreuzen und das Gut l wird zuverlässig und vollständig durchoetrennt sein.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Trennvorrichtung zum Trennen von langgestrecktem Gut Patentansprüche: Trennvorrichtung zum Trennen von langgestrecktem Gut größerer Querschnittsfläche mit mindestens zwei auf verschiedenen Seiten des Gutes angeordneten scheibenartigen Werkzeugen, welche von außen nach innen gleichzeitig, jedoch nur bis in den mittleren Querschnittsbereich des Gutes hineinschneiden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Werkzeuge (5) unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten besitzen und mindestens eins von ihnen sich um einen spitzen Winkel (2;) schräg zur Querschnittsebene und zur Längsachse des Gutes (1) erstreckt, so daß sich die Trennspalte (6, 7) im mittleren Querschnittsbereich des Gutes (1) kreuzen.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schrägstellung der Werkzeuge (5) stufenlos verstellbar ist.
  3. 3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da dur c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schrägstellungswinkel (£>) zwischen einem und dreißig Grad beträgt.
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DE2622584A1 (de) * 1976-05-18 1977-12-01 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zum kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem schnittgut

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