DE2622584A1 - Verfahren und vorrichtung zum kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem schnittgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem schnittgut

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DE2622584A1
DE2622584A1 DE19762622584 DE2622584A DE2622584A1 DE 2622584 A1 DE2622584 A1 DE 2622584A1 DE 19762622584 DE19762622584 DE 19762622584 DE 2622584 A DE2622584 A DE 2622584A DE 2622584 A1 DE2622584 A1 DE 2622584A1
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saw blades
cylinder
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circular saw
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Eberhard Dipl I Fliegenschmidt
Erhard Dipl Ing Hentzschel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Kalttrennen von langgestrecktem,
  • ruhendem oder bewegtem Schnittgut" Die ErBindwag betrifft ein Verfahren zum Ealttrersnen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem Schnittgut, ztB.
  • Rohren und eine Vorrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens.
  • Es sind eine Vielzahl von Trenneinrichtungen, vornehmlich auch auf dem Gebiet der mitlaufenden Trenneinrichtungen bekannt, so z.B. fliegende Sägen, mitlaufende Salt- und Heißeisensägen, Hackeinrichtungen, Abstechautomaten usw.
  • Allen gemeinsam liegt die Aufgabe zugrunde, in einem kontinuierlichen Herstellungsprozeß das produzierte Gut möglichst mit hoher Prozeßgeschwindigkeit abzutrennen ohne Rücksicht auf die Güte der Trennung, da.diese durch nachfolgende Adjustageeinrichtungen verbessert werden kann.
  • Als nachteilig ist daher bei bekannten Einrichtungen die meist unsauberen, mit Grat behafteten Schnittflächen, die nachgearbeitet werden müssen, anzusehen, d.h. beispielsweise beim Sägen von Fixlängen muß die Nachbearbeitung berücksichtigt werden.
  • Wenn jedoch Schnittgut eines umfangreichen Abmessungsbereiches ohne erhebliche Umrüstzeiten im Fertigungsverfahren getrennt werden muß, sind bekannte Trenneinrichtungen mit erheblichen Mängel behaftet. So können z.B. mit Hackvorrichtu-1zen nur in kleinen Abmessungsbereichen ausreichend gute deformationsarme Schnitte erzielt werden. Ebenfalls aus Grwzden der Schnittqualität sind Heißeisensägen nicht einsetzbar, wie auch das Abstechen wegen der Begrenzung durch schnell hin- und herlaufende Massen und des Aufwandes bei Dimensionswechsel ungeeignet ist. Bei hohlen Schnittgut scheidet ein Heißtrennverfahren vor vornherein aus. Bei Kaltsägen,mit den gratarme Schnitte erzielt werden können, ist die Schnittgeschwindigkeft zu langsam.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die beim Schnittgut eine verkaufsfähige gratarme Schnittfläche auch beim Trennen mit hoher Schnittleistung ohne Umrüsten für einen größeren Durchmesserbereich, und zwar sowohl bei ruhendem als auch bei mit hoher Geschw:ndigkeit aus Herstellungsanlagen austretendem hohlen Schnittgut, z.B.
  • Rohren zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, die . durch die Ansprüche gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung berücksichtigt die Tatsache, daß das Sägeblatt beim Anschnitt eines rohrförmigen Schnittgutes zunächst einen stark zunehmenden Querschnitt zu zerspanen hat, der beim.
  • Durchtritt des Sägeblattes in das Rohrinnere wieder erheblich abnimmt und bis zum Anschnitt des unteren Rohrteiles nahezu konstant bleibt. Der untere Rohrteil erfordert jedoch nochmals die Durchtrennung eines sogar gegenüber dem Schnittanfang vergrößerten Querschnittes durch die Gleichlage der Kreisbögen von Rohr und Sägeblatt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird unter Steigerung der Schnittzeit eine verbesserte Schnittfuge erzielt.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine mögliche Ausführutigsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Figur 1 den Trennvorgang in vier Abbildungen, Figur 2 Lagerung und Antrieb des Sägeblattes, Figur 3 eine Seitenansicht.
  • Abbildung 1 der Figur 1 zeigt das von den Spannbacken 3 und 4 gehaltene Schnittgut mit den in offener Stellung befindlichen Sägeblättern 1 und 2.
  • In Abbildung 2 werden die gegenläufig arbeitenden Sägeblätter 1 und 2 aufeinander zu bewegt und tennen das Schneidgut gemeinsam so weit, bis sie die Bereiche großer Sägequerschnitte durchtrennt haben und sich nahezu berührend gege.nü3erstehen.
  • Anschließend werden beide Sägeblätter, wie aus Abbildung 3 hervorgeht, gemeinsam gleichsinnig nach unten bewegt, so daß das Sägeblatt 2 aus seinem Schnitt in Leerlauf wieder herausgezogen wird, während Sägeblatt 1 die zwischen den beiden Schnittfugen der Sägeblätter 1 und 2 noch stehen gebliebenen Stege durchtrennt. Wie in Figur 1, Abbildung 4 dargestellt, werden die beiden Sägeblätter anschließend wieder in Ausgangsposition auseinandergefahren.
  • Durch die aus Figur 1 ersichtliche erfindungsgemäß gegenläufige Anordnung der Sägeblätter 1 und 2 stören die übertragenen Drehmomente weder den Herstellungsprozeß noch beschäd.ge:a sie das Schnittgut in den Prismenspannbacken.
  • In Figur 2 ist die beidseitige justierbare Lagerung 5 und 6 der Sägeblätter 1 und 2 dargestellt. Die Justierung der Lager garantiert ein schlagfreies Rotieren der Sägeblätter und damit einen absatzlosen Schnitt.
  • Die Antriebe 7.1 und 7.2 der beiden Sägeblätter 1 und 2 sind in Figur 2 vereinfacht getrennt dargestellt. Es ist jedoch aus Gründen der Gewichtsersparnis ein gmeinsamer Antrieb denkbar. Erfindungsgemäß wird jedoch aus Sicherheitsgründen, wie aus Gründen der Gewichtsersparnis ein Doppelantrieb vorgeschlagen, und zwar derart, da Antrieb 7.1 und Sägeblatt 1 so groß Zewählt werden, daß im notfall ein kompletter Schnitt allein von diesem Sägeblatt ausgeführt werden kann.
  • Sägeblatt 2 wird dementsprechend im Durchmesser kleiner gehalten, so daß zur Erzielung der Schnittleistung die Umfangsgeschwindigkeit des Sägeblattes 2 der des Sägeblattes 1 entm ~icht und daß demzufolge der Antrieb 7.2 des Sägeblattes 2 als Schnelläufer und damit gewlchtssparend ausgeführt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung der Spannbacken 3 und 4, deren dem Schnittgut zugewandten Flächen zur Vermeidung des tT--sbaues bei Dimensionswechsel prissenartig, wie in Figur 1 und 3 dargestellt, ausgeführt sind. Es ist jedoch auch eine Lösung denkbar, bei der zur Vermeidung von Oberflächenbeschädigungen des Schnittgutes die dem Schnittgut zugewandten Flächen der Spannbacken 3 und 4 den Krümmungsradius des Schnittgutes angepaßt sind. Wesentlich für die Schnittgüte ist ferner, daß die Spannbacken 3 und 4, die in Figur 2 dargestellt, mnmittelbar vor oder hinter der Schnittebene des Schnittgutes angreifen und damit ein freies Schwingen des Schnittgutes während des Schnittes vermeiden, so daß eine starke Schnittbartausbildung u=azerdrückt wird Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Spannbacken 3 und 4 zur Schwingungsverminderung groß dimensioniert und denen gleichzeitig zur Stützung des absatzfreien Schnittes für die Sägeblätter 1 und 2 als Füiung.
  • Eine Lösungsrnöglichkeit für das Bewegen der Sägeblätter ist in Figur 3 dargestellt. Der Grundkörper 8, der im Falle der Ausführung einer mitlaufenden Säge beispielsweise auf einem wnin- und herlaufenden Wagen montiert ist, trägt in dem Drehpunkten 9 und 10 die beiden Tragarme 11 und 12, mit den daran angeordneten Sägeblättern 1 und 2.
  • Zum Trennen des Schnittgutes zieht Zylinder 13 die beiden über Zylinder 14 verbundenen Tragarme 11 und 12 nach unten.
  • Gleichzeitig bewegt Zylinder 14 die beiden Sägeblätter 1 und 2 aufeinander zu, bis diese kurz voreinander stehen.
  • Anschließend drückt Zylinder 14 die beiden Tragarme wieder auseinander, so daß Sägeblatt 2 das Schnittgut verläßt.
  • ahrenddessen wird über Zylinder 13 und Sägeblatt 1 der restliche Querschnitt durchtrennt. Danach bringt Zylinder 13 die beiden Sägeblätter wieder in Ausgangsposition. Die nänge der Kolbenstangen der Zylinder 13 und 14 ist durch nicht dargestellt Vorrichtungen justierbar, um Unterschiede in dn Dimensionen des Schnittgutes oder der Sägeblätter auszugleichen.
  • Für die Steuerung der Bewegungsvorgänge sind auch andere Ausführungsformen denkbar.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansp~üche : @ Verfahren zum Kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem Schnittgut, insbesondere hohlem Schnittgut, wie Rohre und dergl., dadurch gekennzeichnet, daS das Schnittgut in den Bereichen großerer Sägequerschnitte beidseitig gegenläufig angesägt und der Restbereich anschließend von einer Seite durchtrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfajhrceuig des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gegenläufig in beidseitigen Lagerungen (5 und 6) angeordneten, durch Einzelantriebe (71 und 7.2) bewegte Sägeblätter (1 und 2), die auf drehbeweglich am Grundkörper (8) befestigten Tragarmen (11 und 12) gelagert und über Zylinder (13 und 14) einzeln oder gemeinsam bewegt werden; ferner zwei unabhängig betätigte Spannbacken (3 und 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da(3 der Zylinder (13) drehbeweglich mit Tragarm (11) und dem Grundkörper (8) und Zylinder (14) drehbeweglich mit den Tragarmen (11 und 12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (1 und 2) zu- und voneinander, sowie gleichsinnig bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (3 und 4) einen größeren Abmessungsbereich erfassen und dicht an der Schnittebene am Schnittgut anliegen.
  6. 6 Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (5 und 6) der Sägeblätter (1 und 2) justierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis G, dadurch gekerinzeichnet, daß die Sägeblätter (1 und 2) unterschiedlich große Durchmesser und ungleich schnelle Antriebe auweisen.
DE19762622584 1976-05-18 1976-05-18 Vorrichtung zum Kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem Schnittgut Expired DE2622584C3 (de)

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DE2622584B2 DE2622584B2 (de) 1979-07-05
DE2622584C3 DE2622584C3 (de) 1980-02-28

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