DE10251049B4 - Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von insbesondere Holz - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung von insbesondere Holz mit zwei baugleichen spanabhebenden, miteinander gekoppelten Werkzeugen, wobei die Werkzeuge parallel zueinander angeordnet sind und mittels mindestens eines Antriebs synchronisiert antreibbar sind, derart, dass die Arbeitsrichtung des einen Werkzeuges der Arbeitsrichtung des anderen Werkzeuges entgegengesetzt ist und die Arbeitsgeschwindigkeiten der beiden betragsmäßig gleich groß sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von insbesondere Holz.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise Kreissägen (stationär oder handbetätigt), Fräsen, Kettensägen und dgl. Es können jedoch auch metall- oder kunststoffbearbeitende Geräte sein.
  • Bevor mit der spanabhebenden Bearbeitung begonnen werden kann, muß das zu bearbeitende Werkstück 100 %-ig sicher fixiert werden, damit durch die bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte keine Gefährdungen für das Material bzw. den Bearbeiter auftreten können. Gerade bei handbetätigten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wirken auf den Bearbeiter – speziell beim Eintauchen des Werkzeugs in das Material – erhebliche Kräfte, die das Arbeiten beschwerlich und anstrengend machen.
  • Darüber hinaus muss auch bei stationären Geräten sehr sorgfältig und präzise gearbeitet werden, damit auch bei brüchigem, empfindlichem Material ein sauberes Eintauchen und Zerspanen gewährleistet ist, was durch die erforderliche geringe Schnittgeschwindigkeit recht zeitintensiv ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein gefahrloses Eintauchen des Werkzeugs in das zu bearbeitende Material und ein sauberes Zerspanen desselben, auch wenn es brüchig und empfindlich ist, gewährleistet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem Patentanspruch 1 durch eine Vorrichtung mit zwei baugleichen spanabhebenden, miteinander gekoppelten Werkzeugen, wobei die Werkzeuge parallel zueinander angeordnet sind und mittels mindestens eines Antriebs synchronisiert antreibbar sind, derart, dass die Arbeitsrichtung des einen Werkzeuges der Arbeitsrichtung des anderen Werkzeuges entgegengesetzt ist und die Arbeitsgeschwindigkeiten der beiden betragsmäßig gleich groß sind.
  • Es sind zwar aus der DE 44 22 935 A1 und DE 26 22 584 A1 bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen zwei Bearbeitungswerkzeuge miteinander gekoppelt sind und gegeneinander arbeiten.
  • In der DE 44 22 935 A1 werden mittels der Vorrichtung Rohre durchtrennt, wobei zum vollständigen Durchtrennen des Rohres entweder das Rohr nach dem ersten Schnitt gedreht werden muss oder aber ein zweites Paar Sägeblätter vorgeschoben werden muss, um den endgültigen Schnitt durchzuführen.
  • In der DE 26 22 584 A1 wird zunächst ein Sägeblatt in Tätigkeit gesetzt, das das Material zum großen Teil durchtrennt. Dann wird es aus dem Schnitt herausgefahren, und das zweite Sägeblatt vollendet den Schnitt.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Doppelfräskopfes sollen von der Seite des zu bearbeitenden Materials entweder sich gegenüberliegende Nuten ins Material eingearbeitet werden oder auch das Holz durchtrennende Schlitze oder aber innerhalb der Materialbegrenzungslinien beidseitige Ausnehmungen oder aber auch regelrechte durchgehende Bohrungen.
  • Hierzu finden sich in den beiden oben genannten Druckschriften keinerlei Anregungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion heben sich die durch das Werkzeug bzw. die Werkzeuge auf das zu bearbeitende Material ausgeübten Kräfte gegenseitig auf. Somit ist ein gefahrloses Eintauchen in das Material möglich. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass auch brüchiges, empfindliches Material hierdurch sauber zerspant werden kann und trotzdem eine hohe Schnittleistung erreicht wird. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ein gefährliches Verkanten des Werkstoffs verhindert.
  • Die Erfindung lässt sich auf diverse Bearbeitungswerkzeuge anwenden.
  • Eine Alternative ist im Anspruch 2 gegeben, nämlich, daß die Werkzeuge zwei gegensinnig umlaufende Bandsägeblätter sind, wobei im Bearbeitungsbereich die beiden Sägeblätter ebenfalls eng nebeneinander angeordnet sind und auch hier die Zahnorientierungen einander entgegengesetzt sind.
  • Eine weitere Alternative ist durch den Anspruch 3 gegeben, nämlich, dass die Werkzeuge zwei gegensinnig laufende Ketten einer Kettensäge sind.
  • Es kann sich bei den Werkzeugen aber auch um zwei gegensinnig laufende Ketten einer Kettenfräse handeln.
  • Auch hier sind die mit den Zähnen versehenen Ketten eng benachbart zueinander angeordnet, wobei ebenfalls die Zahnorientierungen der beiden Ketten einander entgegengesetzt sind.
  • Der Anspruch 4 schlägt vor, daß die Werkzeuge zwei miteinander fluchtende aufeinander zuweisende Fräsköpfe sind, wobei die Drehrichtungen der Fräsköpfe so gewählt sind, daß die auf das Material ausgeübten Kräfte einander aufheben.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht auf die vorbeschriebenen Geräte beschränkt.
  • Gemäß Anspruch 5 wird vorgeschlagen, daß jedem Werkzeug jeweils ein Antriebsmotor zugeordnet ist. Hierbei sind die Drehzahlen der beiden unabhängig voneinander arbeitenden Motoren exakt gleich, da beide Antriebe elektronisch miteinander synchronisiert sind.
  • Das hat gerade im Falle der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung den Vorteil, dass sie aus zwei lediglich leicht modifizierten üblichen Fräsen zusammengesetzt zu werden brauchen.
  • Hieraus ergibt sich eine preiswerte und einfach aufzubauende Vorrichtung.
  • Durch den variabel gestalteten Abstand zwischen den Fräsköpfen können Ausfräsungen auch im randfernen Bereich des zu bearbeitenden Materials erfolgen. Bei starrem Abstand kann dagegen lediglich eine Bearbeitung vom Materialrand aus erfolgen.
  • Alternativ kann gemäß Anspruch 6 beiden Werkzeugen ein einziger Antriebsmotor und ein zwischengeschaltetes Getriebe zugeordnet sein.
  • Die Übertragung der Antriebsleistung auf die beiden Werkzeuge kann beispielsweise über eine Hohlwelle und ein Zahnrad-Getriebe, beispielsweise Kegelzahnräder, erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen in den 1 bis 2 dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Fräse,
  • 2: prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Kettensäge.
  • In der 1 sind die Fräsköpfe 4 und 5 einer nicht weiter dargestellten Fräse gezeigt. Der Fräskopf 4 taucht von oben in das angedeutet dargestellte Material, während gleichzeitig von unten der Fräskopf 5 in das Material eintaucht, wobei der Drehsinn beider Fräsköpfe so ist, daß die auf das Material ausgeübten Kräfte einander aufheben. Auf diese Weise ist ein Trennen vom Material unabhängig von der Struktur und Faserrichtung möglich.
  • Die 2 zeigt angedeutet eine Motor-Kettensäge, bei der zwei entgegengesetzt umlaufende Ketten 6 und 7 vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen, wobei die Orientierung der Zähne der Ketten einander entgegengesetzt ist.
  • Das gleiche gilt für ein weiteres nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um eine Kettenfräse handelt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von insbesondere Holz mit zwei baugleichen spanabhebenden, miteinander gekoppelten Werkzeugen, wobei die Werkzeuge parallel zueinander angeordnet sind und mittels mindestens eines Antriebs synchronisiert antreibbar sind, derart, dass die Arbeitsrichtung des einen Werkzeuges der Arbeitsrichtung des anderen Werkzeuges entgegengesetzt ist und die Arbeitsgeschwindigkeiten der beiden betragsmäßig gleich groß sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge zwei gegensinnig umlaufende Bandsägeblätter sind, deren Zahnorientierungen einander entgegengesetzt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge zwei gegensinnig umlaufende Ketten (6, 7) sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge zwei miteinander fluchtende aufeinander zuweisende Fräsköpfe (4, 5) sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Fräsköpfen (4, 5) variabel ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Werkzeug (4 bis 7) jeweils ein Antriebsmotor zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Werkzeugen (4 bis 7) ein einziger Antriebsmotor und ein zwischengeschaltetes Getriebe zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017088106A1 (zh) * 2015-11-24 2017-06-01 戴明文 一种动力锯

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622584A1 (de) * 1976-05-18 1977-12-01 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zum kalttrennen von langgestrecktem, ruhendem oder bewegtem schnittgut
DE4422935A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Heinz Juergen Marke Sägevorrichtung

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