DE1949215A1 - Stichsaege - Google Patents

Stichsaege

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DE1949215A1
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saw
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STICHLING WERKZEUGFABRIK HOENN
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STICHLING WERKZEUGFABRIK HOENN
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Stichsäge
Die Erfindung betrifft eine Stichsäge, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Verwendung für mit einem Elektromotor betriebene Stichsägengeräte bestimmt ist.
Stichsägegeräte mit einem Elektromotor als Spezialgeräte oder auch als Zusatzgeräte zur Verwendung in Verbindung mit einer Handbohrmaschine sind seit langem bekannt. Diese Geräte weisen ein die Drehbewegung der Elektromotorwelle in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelndes Getriebe auf, wobei über dieses Getriebe ein Spannkopf bewegt wird, in dem Stichsägeblätter befestigt werden können. Die bekannten Stichsägeblätter sind kurze, verhältnismäßig dünne und breite Stahlklingen, die an einem Ende mit einem Befestigungskopf zur Befestigung im Spannfutter versehen sind und auf einer Seitenkante eine Zahnung aufweisen. Die Art der Zahnung ist verschieden und hängt davon ab, welches Material gesägt werden soll«, Um dem nur einseitig eingespannten und auf- und abbewegten Sägeblatt die erforderliche Steifheit zu verleihen, muß der nicht von
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der Zahnung erfaßte Teil des Sägeblattes verhältnismäßig breit sein. Zu dieser Breite addiert sich noch die Tiefe der Zahnung, so daß die bekannten Stichsägeblätter insgesamt verhältnismäßig breit sind. Die Folge ist, daß man mit diesen bekannten Stichsägeblättern neben geraden Sägeschnitten gekrümmte Sägeschnitte nur mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius herstellen kann, wobei es selbst dann noch zu einer unerwünschten Zwängung des Stichsägeblattes im Sägeschnitt kommt. Außerdem kann man mit diesen bekannten Stichsägeblättern nur in einer Richtung, nämlich in Richtung der mit der Zahnung versehenen Kante der Stichsägeblätter sägen. Beliebig verlaufende, gegebenenfalls abgewinkelte, wellenförmige oder sich an einer Stelle erweiternde Sägeschnitte können mit den bekannten Stichsägeblättern nicht hergestellt werden.
Andererseits sind auch Bohrsägen seit langem bekannt. Bohrsägen bestehen aus einem Metallstab mit einem Handgriff oder einem Befestigungskopf zur Befestigung in einer Bohrmaschine an einem Ende, während der Metallschaft am anderen Ende als Bohrer ausgebildet ist und auf seiner übrigen Länge mit einer lundumverzahnung versehen ist. Bei Verwendung einer solchen Bohrsäge in einer Bohrmaschine erfolgt der Antrieb durch Drehung des rundum verzahnten Metallstabes um seine Längsachse. Diese Bohrsägen haben zwar den Vorteil, daß man zunächst mitten in einem Werkstück ein Loch bohren kann, um von diesem Loch ausgehend dann mit der Rundumverzahnung des Metallschaftes eine Art Frässchnitt herzustellen, wobei die Schnittgeschwindigkeit zwangsläufig verhältnismäßig gering ist, weil keine eigentliche, d.h. hin- und hergehende Sägebewegung, sondern eine fräsende Drehbewegung de* rundum verzahnten Metallschaftes stattfindet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge zur Verwendung in einem Stichsägegerät zu schaffen, bei dem die Nachteile der herkömmlichen Stichsägeblätter vermieden sind und mit der man Sägeschnitte jeden beliebigen Krümmungsradiuses herstellen kann. Die Schnittrichtung der Stichsäge gemäß der Erfindung soll völlig beliebig sein, d.h. man soll den Sägeschnittverlauf jederzeit in jeder beliebigen Richtung ändern können und auch Aufweitungen des Sägeschnittes mit runder oder eckiger Kontur an jeder beliebigen Stelle herstellen können. Wesentlich für die Erfindung ist dabei, daß die Stichsäge gemäß der Erfindung eine echte Sägearbeit verdichtet und nicht etwa eine Fräsarbeit, weil bei einem Sägevorgang die Schnittgeschwindigkeit wesentlich größer als bei einem Fräsvorgang ist, außerdem aber bei einem Sägevorgang das Sägewerkzeug weniger schnell durch Reibungswärme erhitzt wird als ein fräsendes Werkzeug, das dauernd mit ein und derselben Stelle seines Umfange s mit dem Werkstück in Eingriff steht. Vor allem aber sind viele Werkstoffe überhaupt nur mit einem Sägevorgang bearbeitbar, weil beispielsweise beim Bearbeiten von Kunststoff mittels eines FräsWerkzeuges die Zähne des FräsWerkzeuges sich sofort mit Kunststoffmasse zusetzen.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Aufgaben erfolgt bei einer Stichsäge, insbesondere für mit einem Elektromotor betriebene Stichsägengeräte gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stichsäge eine Rundverzahnung aufweist.
Während man also bisher als-Stichsägen ausschließlich flache Stichsägeblätter mit einer Sägezahnung an einer Längskante verwendete und dabei die aufgezeigten Nachteile der herkömmlichen Stichsägeblätter in Kauf nahm, schafft die vorliegende Erfin-
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dung eine Stichsäge mit Rundumverzahnung, die in einem Stichsägegerät als echte Säge arbeitet und dank ihrer Rundumverzahnung die Möglichkeit schafft, die Sägeschnittrichtung jederzeit beliebig zu ändern, den Sägeschnitt in beliebiger Gestalt zu erweitern usw.. Dank der hin- und hergehenden Sägebewegung der Stichsäge gemäß der Erfindung besteht nicht die Gefahr einer Verstopfung der Stichsäge durch Späne des bearbeiteten Materials. Vielmehr reinigt sich die Stichsäge gemäß der Erfindung bei ihrer Hin- und Herbewegung dauernd selbsttätig. Eine rundumverzahnte Säge ist außerdem "freischneidend", d.h. sie schneidet sich selbst einen ausreichend breiten Schnittkanal, in dem die Säge nicht klemmt, wie es bei einem dünnen Sägeblatt herkömmlicher Art der Fall ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stichsäge aus einem an den Kanten mit je einer Zahnung versehenen und um seine eigene Längsachse schraubenlinienförmig verdrehten, im Querschnitt mehreckigen Stab besteht. Der Querschnitt dieses Stabes kann drei-, vier- oder mehreckig sein und die Seitenkanten des Querschnittes können zudem nach außen oder innen gewölbt sein. Vorzugsweise hat der Stab aber rechteckigen Querschnitt, weil sich hier-bei besonders günstige Spankanäle für die Spanabfuhr ergeben.
In bei Stichsägen bekannter Weise ist erfindungsgemäß zweckmäßig vorgesehen, daß bei einer Stichsäge mit einem Befestigungskopf an einem Ende der Stichsäge zur lösbaren Befestigung im Antriebs gerät die Zähne der Zahnungen derart ausgebildet sind, daß der zum Antriebsgerät hin verlaufende Hub der Stichsäge der Schneidhub ist (Zugverzahnung), daß also das Antriebsgerät beim Schneidhub der Stichsäge an dieser zieht, während beim Rückhug die Zahnrücken der Zahnungen über die Werkstückkante gleiten.
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Das freie Ende der Stichsäge ist vorzugsweise zugespitzt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Stichsäge gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht eine Handbohrmaschine mit Stichsägenzusatzgerät und
Fig. 4, 5 und 6 Beispiele für mögliche Ausführungsformen des Befestigungskopfes der Stichsäge.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Stichsäge besteht im wesentlichen aus einem Befestigungskopf 12 und dem eigentlichen Sägeschaft 14. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser Sägeschaft 14 aus einem im Querschnitt rechteckigen Schaft, der an seinen vier Kanten mit je einer Zahnung 15, 16, 17 und 18 versehen und dann um seine Längsachse schraubenlinienförmig verweunden ist, wobei eine erwünschte Aufspreizung der Zähne stattfindet. Die breiten, schraubenlinienförmig verlaufenden Seiten 20 des Rechteckstabes, gegebenenfalls aber auch die schmalen Seiten 22 bilden Spankanäle, durch die die Sägespäne abgeführt werden.
Es sei an dieser Stell· ausdrücklich erwähnt, daß der dargestellte, rechteckige Querschnitt der den Sägeschaft 14 bilden-
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den Stange zwar eine derzeit bevorzugte Ausführungsform darstellt, die jedoch keineswegs den Rahmen der Erfindung abgrenzt. Der den Sägeschaft 14 bildende Stab könnte auch quadratischen oder irgend einen anderen Querschnitt haben, wobei jedoch nach derzeitiger Auffassung die Leistung der Spanabfuhrkanäle geringer würde.
Der Sägeschaft 14 ist zweckmäßig an seinem freien Ende gemäß der Darstellung bei 26 zugespitzt.
Die einzelnen Zähne der Zahnungen 15 bis 18 sind derart ausgebildet, daß der Schneidhub der Stichsäge bei dessen Bewegung in Richtung des Pfeiles 32 stattfindet, d.h. daß das Antriebsgerät beim Schneidhub an der Stichsäge 10 zieht, während es beim Rückhub in Richtung des Pfeiles 33 die Stichsäge 10 durch das Material drückt. Zu diesem Zweck liegt die Zahnstirnkante 25 der einzelnen Zähne näher am Befestigungskopf als der Zahnrücken 24, die beide von der Zahnspitze 23 ausgehen.
^ Die in Fig. 1 dargestellte Zahnform ist besonders zum Bearbeiten von Holz und dergleichen Werkstoffen geeignet. Selbstverständlich wendet man beispielsweise zum Bearbeiten von Metall andere, entsprechende Zahnformen an.
Der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellte Befestigungskopf 12 besteht aus einem flachen, breiteren Endstück, in dem zwei Bohrungen 28 und in der oberen Stirnseite eine Ausnehmung 30 vorgesehen ist. Diese Einzelheiten des Befestigungskopfes 12 sind nicht erfindungswesentlich und hängen hinsichtlich ihrer Ausgestaltung von der Ausbildung des Spannfutters des Stichsägeng«rä^«s ab. Verschiedene handelsübliche
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Ausbildungen des Befestigungskopfes sind in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt, wo der Befestigungskopf 121 gemäß Fig. 4 an seinem unteren Ende zwei vorspringende Schultern aufweist und an seinem oberen Ende hakenförmig ausgebildet ist, während der Befestigungskopf 122 gemäß Fig. 5 eine Art Rechteckplatte mit einer abgerundeten Endkante ist und der Befestigungskopf 123 gemäß Fig. 4 einen lanzettförmigen, flachen Endstab mit seitlichen Vorsprüngen bildet.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Stichsäge gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Handbohrmaschine 40 und einem Stichsägenzusatzgerät 45. Die Handbohrmaschine 40 weist in üblicher Weise einen Handgriff 41 mit Anschlußkabel 42 und einem Schaltknopf 43 auf. Mittels eines Spannringes 44 ist das Stichsägenzusatzgerät 45 an der Handbohrmaschine befestigt, wobei die Welle der Handbohrmaschine im Zusatzgerät 45 ein Getriebe antreibt, das die Drehbewegung der Handbohrmaschine in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelt, die dem Spannfutter 47 zum Einspannen der Stichsäge 10 mitgeteilt wird, so daß die Stichsäge 10 sich in Richtung des Doppelpfeiles 31 hin- und herbewegt. In bekannter Weise ist das Stichsägenzusatzgerät 45 mit einem Tisch oder einer Gabel 46 zur Niederhai tung des Werkstückes versehen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden und kann im Rahmen des fachmännischen Könnens insbesondere aber auch im Sinne der obigen Ausführungen vielfältig abgewandelt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (5)

  1. .ANSPRÜCHE
    IJ Stichsäge, insbesondere für mit einem Elektro-
    motor betriebene Stichsägengeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichsäge (10) eine Ruaumverzahnung (15-18) aufweist.
  2. 2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an den Kanten mit je einer Zahnung (15-18) versehenen und um seine eigene Längsachse schraubenlinienförmig gedrehten, im Querschnitt mehreckigen Stab besteht.
  3. 3. Stichsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stabes rechteckig ist.
  4. 4. Stichsäge nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem Befestigungskopf an einem Ende der Stichsäge zur lösbaren Befestigung im Antriebsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15-18) der Zahnungen derart ausgebildet sind, daß der zum Antriebsgerät (40, 45) hin verlaufende Hub (32) der Stichsäge (10) der Schneidhub ist.
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  5. 5. Stichsäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stichsäge (10) mit einer Spitze (26) versehen ist.
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