DE447379C - Kreissaege mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilfoermig gezahnten Saegeblaettern - Google Patents

Kreissaege mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilfoermig gezahnten Saegeblaettern

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DE447379C
DE447379C DESCH72561D DESC072561D DE447379C DE 447379 C DE447379 C DE 447379C DE SCH72561 D DESCH72561 D DE SCH72561D DE SC072561 D DESC072561 D DE SC072561D DE 447379 C DE447379 C DE 447379C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kreissägen mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilförmig gezahnten Sägeblättern. Solche Kreissägen sind an sich bekannt. Die bekannten Kreissägen weisen aber mancherlei Mangel auf. So z. B. den Mangel, daß, indem die Sägeblätter zur Befestigung in der Scheibe eingelassen sind, das Ganze zu dick wird, um für tief in das Arbeitsstück eindringende Schnitte verwendet ίο werden zu können, und bei dünner Ausführung nicht nur die Festigkeit der Verbindung, sondern auch das Steifigkeitsmaß nicht mehr ausreichen würde. Ferner sind die vergleichbaren bekannten Einrichtungen, insoweit sie überhaupt in solcher Weise ausführbar sind, daß sie für den praktischen Gebrauch in Betracht gezogen werden könnten, viel zu wenig einfach und daher auch viel zu teuer in der Herstellung, zudem viel zu umständlich in der Handhabung beim Auswechseln der Sägeteile, und es sind ihre Verwendungsmöglichkeiten nicht mannigfaltig genug, um sich einführen zu können.
Die Erfindung beseitigt diese Mangel dadurch, daß jedes Sägeblatt in einer seiner Seitenflächen »5 zweckmäßig, entsprechend dem Verlauf des zugehörigen Randteiles der tragenden Scheibe, zu einer etwa um die Stärke der Scheibe verminderten Blattstärke absetzt und der minder starke Blatteil auf der Scheibe Fläche an Fläche verschraubt ist.
Diese Art der Anbringung der Sägeblätter an der tragenden Scheibe ist einmal außerordentlich billig, denn die tragende Scheibe braucht für die Befestigung der Sägeblätter je nur wenige durchgehende Löcher mit Gewinde, sonst nichts zu besitzen, was sie, abgesehen von dem Fehlen der Verzahnung an ihr, von einem gewöhnlichen Kreissägenblatt unterscheiden .könnte, und es ist im übrigen nur jedes Sägeblatt in dem Bereich des flächigen Aufliegens auf der Scheibe — etwa um deren Stärke — auszuplätten und der ausgeplattete Teil mit Löchern für die Schraubenbefestigungen zu versehen, die sich mit den Löchern der Scheibe decken. Ferner bedingt die Anbringungsart ein sehr einfaches und schnelles Auswechseln der Sägeblätter, denn es sind nur die wenigen Schrauben zu lösen und herauszunehmen bzw. einzuschrauben und fest anzuziehen. Und trotz der Einfachheit gewährt go die Verbindung eine außerordentliche Festigkeit sowohl in radialer Richtung — gegen die Schleuderkräfte — als auch in achsialer Richtung gegen Biegekräfte, denn auch bei nur wenigen Schraubenverbindungen kann durch ein entsprechendes Verteilen derselben das Sägeblatt, selbst wenn es im Bereich des Aufliegens auf der Scheibe auf eine sehr große Dünne ausgeplattet ist, gegen ein Abbiegen von der Scheibenfläche völlig gesichert werden. Der über die Scheibe hinausragende Randteil des Sägeblattes ist ja in sich steif genug, da er ungehindert die Stärke der Scheibe und sogar eine darüber hinausgehende Stärke besitzen kann. Dazu kommt noch die einfache Möglichkeit, indem man den Rand der Scheibe und die an ihm liegende schmale Fläche des Sägeblattes, mit welcher dasselbe von der vollen Stärke zu der geringen Stärke der Ausplattung absetzt, zueinander passend schräg ausbildet, den Randteil des Sägeblattes gewissermaßen hakenförmig über den Scheibenrand greifen läßt und ihn auch auf diese Weise gegen ein Abbiegen von der Scheibe sichert.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Einrichtungssatzes nach der Erfindung dargestellt.
. Abb. ι ist eine Ansicht einer fertig aufgebauten Kreissäge in achsialer Richtung gesehen,
Abb. 2 eine Ansicht zweier in einem gewissen achsialen Abstand voneinander eingespannter Kreissägen nach der Erfindung mit verschiedenen Einzelsägen in Richtung der Sägenflächen gesehen,
Abb. 3 eine Ansicht einer Einzelsäge für be- · sondere Zwecke in achsialer Richtung gesehen, Abb. 4 eine Einzelsäge für andere besondere Zwecke in Richtung senkrecht zur Drehachse
gesehen,
Abb. 5 die Einzelsäge gemäß der Abb. 4 in achsialer Richtung gesehen, Abb. 6 die Einzelsäge gemäß der Abb. 4 im Schnitt, wobei die Schnittebene so gelegt ist, daß die Drehachse in ihr liegt, Abb. 7 die Ansicht des Schlüssels für die Befestigung der Einzelsägen an dem Träger. Die Scheibe α ist auf die Antriebswelle h so aufzusetzen wie eine gewöhnliche Kreissäge.
Sie ist mit kreisrunden Löchern c versehen.
Die Einzelsägen d sind längs des Umfangs der Scheibe α an ihr mittels der durch die Löcher e
der Einzelsägen d und die Löcher c der Scheibe a dringenden Schrauben f zu befestigen, wozu die Löcher c und die in sie dringenden Schraubenteile mit Gewinde versehen und die Löcher e der Einzelsägen d sowie die in diese Löcher eindringenden Schraubenköpfe nach innen enger werden, konisch ausgebildet sind.
Diese Art der Befestigung hat die Wirkung, die Flächen der Einzelsägen d fest gegen die
ίο Scheibenfläche anzuziehen. Und da die sich berührenden Flächen möglichst groß gewählt und bei z. B. nur drei Schraubenbefestigungen für jede Einzelsäge d diese nicht in gerader Linie angeordnet sind, so ergibt sich trotz der Einfachheit und Sparsamkeit der Mittel eine außerordentlich hohe Sicherung der Sägen gegen ein Sichherausbewegen aus der Arbeitsebene.
Die Schrauben f sind mit Löchern g für den Angriff des Schlüsselst versehen.
Zur Vermeidung eines Ausweichens der Einzelsägen d in der Richtung auf die Achse hin sind sie etwa um die Stärke der Scheibe α und derart gemäß der Umfangsform derselben ausgeplattet, daß, sind die zusammengehörenden Löcher c der Scheibe α und Löcher e der Einzelsägen d genau übereinandergelegt, die die Ausplattung begrenzende Kantenfläche i jeder Einzelsäge d genau an der Umfangskantenfläche der Scheibe a liegt.
Zugleich kann damit übrigens auch eine weitere Sicherung der Sägen gegen seitliche Schwankungen bewirkt werden, indem man, wie z. B. bei der einen Kreissäge der Abb. 2 gezeigt ist, die Umfangskante der Scheibe a sowie auch die Grenzkante i der Sägenausplattung schräg zur Achse ausbildet, und zwar von der Achse aus nach derjenigen Scheibenseite hin ansteigend, welche die Sägeplatten trägt.
Bei solcher Ausbildung kann die Ausplattung des Sägeblattes bis zu sehr großer Dünne getrieben werden, denn, indem der stärkere Randteil des Sägeblattes gewissermaßen hakenförmig über den Rand der Scheibe greift, wird ein achsiales Ausbiegen des Sägeblattes auch dann gehindert, wenn die Biegsamkeit des ausgeplatteten Teiles sie nicht völlig ausschließen würde. So kann man also das Ganze in der ungefähren Stärke einer gewöhnlichen Kreissäge halten und doch nicht nur der radialen Schleuderfestigkeit, sondern auch einer hinreichenden achsialen Biegefestigkeit des Ganzen sicher sein.
Das gewissermaßen versenkte Unterbringen der Scheibe α in den Einzelsägeflächen hat noch zur Folge, daß, will man z. B. einen tieferen Schlitz einsägen, die Scheibe α nicht durch Vorstehen aus der Fläche der Einzelsägeblätter d einem tieferen Einsägen im Wege ist.
Um, insbesondere bei tieferem Eindringen in das Material, ein Reiben der Seitenflächen der Einzelsägen d, das sogenannte Brennen, zu vermeiden, sind die Blätter d von den Zähnen in Richtung auf die Achse an Stärke etwas abnehmend ausgebildet.
Man kann mit einer und derselben Scheibe a dadurch Sägen von verschiedenem Wirkungshalbmesser herrichten, daß man längs des Umfangs der Scheibe α Sägeanbnngungsstellen von geringerem und größerem Abstande von der Achse vorsieht, wie die Abb. 1 in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung bringt. Nach diesem Beispiel würde es genügen, dieselben Einzelsägen d an den ZwischensteUen zu befestigen, um eine Kreissäge etwas kleineren Wirkungshalbmessers zu erhalten. Zwar würden dann die Krümmungen der Verzahnungen nicht mehr Krümmungen ein und desselben Kreises sein, doch würde dies bei nicht allzu sehr verändertem Wirkungshalbmesser praktisch kaum von Betracht sein. Sonst sind eben andere, passende Einzelsägen d hierfür vorzusehen.
Um eine Kreissäge von anderem Wirkungshalbmesser zu erhalten, kann man auch — statt andere Anbringungsstellen zu benutzen — Einzelsägen mit anderem Abstand der Verzahnungen von den Schrauben oder von der Umfangskante der Scheibe α zur Auswechslung vorsehen.
Die Einstellbarkeit auf verschiedenen Wirkungshalbmesser ist von Vorteil, wenn es sich darum handelt, in dasselbe Arbeitsstück gleichzeitig zwei einander parallele Schlitze verschiedener Tiefe oder zwei Falze verschiedener Breite (zu je einer Seite des Stückes) oder einen Falz und einen tieferen oder weniger tiefen Schlitz zu sägen. Man spannt dann gemäß der Abb. 2 zwei Scheiben α etwa von gleichen Abmessungen parallel zueinander auf dieselbe Welle b in einem dem Arbeitszweck entsprechenden Abstand voneinander, der durch ein Zwischenstück k erreicht und eingehalten werden mag. So stelle der obere Teil der Abb. 2 z. B. das Einsägen zweier Schlitze, der untere Teil z. B. das Einschneiden zweier Falze, deren einer schräg absetzt, dar. Man beachte hierbei, daß jede der dargestellten Einzelsägen sowohl Falze als auch Schlitze zu sägen vermag, und daß selbstverständlich jede der beiden Scheiben α jeweilig nur Einzelsägen derselben Art besitzen soll, daß mithin die Abbildung mit der Verschiedenheit oben und unten lediglich gleichzeitig verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung bringen soll.
Die Einzelsäge d in Abb. 2 Jinks unten mit der schräg vorschreitenden Verzahnung ist noch einmal in Abb. 3, in achsialer Richtung gesehen, dargestellt.
Einzelsägen d nach den Abb. 4, 5 und 6 sind zum Aufbau von Sägen bestimmt, die man als Zylindersägen bezeichnen könnte. Sie sind mit dem einen Winkelteil — in Abb. 6 dem horizontalen— genau sowie die Einzelsägen der Abb.1, 2, 3 an einer Scheibe α anzubringen. Der andere Winkelteil mit der Verzahnung ist parallel zur
Achse gerichtet. Mit solchen Einzelsägen d läßt sich die Einrichtung dazu benutzen, Kreisnuten, Kreisschlitze, Kreisfalze oder auch Kreisausschnitte herzustellen. Hierzu muß aber gegebenenfaUs die Welle auf der Zylinderseite der Scheibe unmittelbar an der Scheibe oder in geringem Abstande von ihr frei enden und entweder das Werkstück achsial gegen die Säge oder die Säge achsial gegen das Werkstück getrieben werden. Um das letztere zu ermöglichen, müßte man die Welle achsial vortreibbar einrichten. Die Art der Anbringung der Einzelsägen an der Scheibe gemäß der Erfindung ist offenbar auch für solche winkelförmigen Sägen von vorteilhaftester Bedeutung.
Die Einrichtung läßt auch die Anbringung von Einzelsägen auf jeder Seite der Scheibe zu, so daß man in die Lage versetzt wäre, gewissermaßen zwei Kreissägen in sehr geringem Abao stände voneinander aufzubauen und dazu nur eine tragende Scheibe zu verwenden. Zweckmäßig versetzt man dann aber die Einzelsägen der zwei Seiten längs des Umfanges gegeneinander. Die Verzahnungen der beiderseitigen Sägen können, brauchen aber nicht, einen solchen Abstand voneinander haben, daß zwei voneinander getrennte Nuten, Schlitze oder Falze entstehen. Schließt man die Verzahnungen in achsialer Richtung unmittelbar aneinander an, so erhält man gewissermaßen eine Kreissäge von einer Breite der Verzahnung gleich der Summe der Verzahnungen der Einzelsägen. Mit solcher doppelt wirkenden Kreissäge kann man entsprechend breitere Nuten, Schlitze oder Falze sägen, wobei man natürlich auch Einzelsägen mit schrägen oder schrägen und achsial abschneidenden Verzahnungen verwenden kann. Doppelt wirkende Kreissägen dieser Art baut man zweckmäßig so auf, daß die Einzelsägen d der beiden Seiten gegeneinander versetzt sind. Statt in den Zwischenräumen zwischen den Einzelsägen gleichfalls wieder Einzelsägen (etwa wie bei den oben beschriebenen doppeltwirkenden Kreissägen) vorzusehen, empfiehlt es sich in manchen Fällen, zwischen den Einzelsägen Werkzeuge anderer Art anzuordnen, z. B. solche, welche den gesägten Schlitz oder Falz o. dgl. reinigen, glätten oder sonstwie bearbeiten.
Es ist oben davon die Rede, daß es gelegentlieh ohne Schaden sei, wenn die Krümmungen der Verzahnungen der Einzelsägen, indem man dieselben in einem anderen Abstand von der Achse anbringt, ihre Mittelpunkte nicht genau in der Achse haben. Hierzu soll noch bemerkt werden, daß es sogar gelegentlich Vorteile bietet, die Einzelsägen z. B. weiter von der Achse an der Scheibe anzubringen, als dem Krümmungshalbmesser ihrer Verzahnungen entspricht, indem dann insbesondere die vorausschreitenden Zähne jeder Einzelsäge entweder gar nicht oder jedenfalls weniger tief in das Material eindringen als die nachfolgenden und die Tiefe des Eindringens rückwärts allmählich zunimmt. Man kann diese Wirkung auch dadurch erreichen, daß man die Einzelsägen derart auf die Scheibe aufsetzt, daß die Halbmesser der Verzahnungskrümmungen nicht in Richtung auf die Achse, sondern in einem gewissen Abstand an ihr vorbeilaufen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kreissäge mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilförmig gezahnten Sägeblättern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sägeblatt (d) in einer seiner Seitenflächen, zweckmäßig entsprechend dem Verlauf des zugehörigen Randteiles der tragenden Scheibe (a), zu einer etwa um die Stärke der Scheibe [a) verminderten Blattstärke absetzt (Absatzfläehe i) und der minder starke Blatteil auf der Scheibe (a) Fläche an Fläche verschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Absatzfläehe (i) jedes Sägeblattes (d) derart schräg ist (Abb. 2 links unten), daß der stärkere Randteil des Blattes [d) gewissermaßen hakenförmig über den entsprechend abgeschrägten Rand der Scheibe (a) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (a) go längs des Umfangs abwechselnd aufeinanderfolgende Blattbefestigungsstellen verschiedenen Abstandes von der Drehachse besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisteilförmig gezahnten Sägeblätter (d) in solcher Lage an der Scheibe (a) verschraubt sind, daß die Richtungen der von den Mitten der Verzahnungen ausgehenden Halbmesser derselben nicht durch die Scheibenachse, sondem um einen gewissen Abstand an ihr vorbeilaufen, so daß — in an sich bekannter Weise — die Eindringtiefe der Zahne der Blätter (d) nach rückwärts zunimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsägeblätter (d) aus der Scheibenflächenrichtung rechtwinklig in die dem Abstand von der Scheibenachse entsprechende Zylinderfiächenform abgebogen sind, der wie die n0 Scheibe (α) gerichtete Teil jeder Einzelsäge
(d) an der Scheibe (α) verschraubt ist und der zylinderflächenförmige Teil die Verzahnung besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH72561D Kreissaege mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilfoermig gezahnten Saegeblaettern Expired DE447379C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2975504A (en) * 1958-07-11 1961-03-21 Bentham Frank Holdsworth Rasping appliances and cutters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2975504A (en) * 1958-07-11 1961-03-21 Bentham Frank Holdsworth Rasping appliances and cutters

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