DE2319875A1 - Bandsaege und maschine zum herstellen derselben - Google Patents

Bandsaege und maschine zum herstellen derselben

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DE2319875A1
DE2319875A1 DE19732319875 DE2319875A DE2319875A1 DE 2319875 A1 DE2319875 A1 DE 2319875A1 DE 19732319875 DE19732319875 DE 19732319875 DE 2319875 A DE2319875 A DE 2319875A DE 2319875 A1 DE2319875 A1 DE 2319875A1
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DE
Germany
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teeth
band saw
tooth
cutting edge
width
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Application number
DE19732319875
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English (en)
Inventor
Rudolf Alber
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ALBER RUDOLF FA
Original Assignee
ALBER RUDOLF FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth
    • B27B33/06Band saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Description

  • Bandsäge und Maschine zum Herstellen derselben Die Erfindung betrifft eine Bandsäge zum Sägen von Holz, Kunststoff od.dgl., bei der alle Zähne mit einer Schneide versehen sind, die breiter ist als die Dicke des Sägeblattes.
  • Bandsägen dieser Art werden entweder dadurch hergestellt, daß die -Zahnspitzen gestaucht oder mit Hartmetall, z.B.
  • Stilit, bestückt werden. Die gestauchten oder mit Hartmetall bestückten Zahnspitzen müssen noch egalisiert werden. Hierbei werden alle Zähne so egalisiert, daß die Schneiden aller Zähne gleich breit sind.
  • Es sind auch Sägen bekannt, bei denen abwechselnd ein Zahn eine nicht verbreiterte Schneide aufweist. Bei diesen Sägen dient der nicht gestauchte oder nicht bestückte Zahn lediglich dazu, die vom gestauchten bzw. bestückten Zahn erzeugten Späne auszuräumen. Dies hat aber den Nachteil, daß hier die gestauchten oder bestückten Zähne praktisch doppelt so stark belastet sind wie bei einer Säge, bei der alle Zähne gestaucht oder bestückt sind. Dies führt zu einer stärkeren Erhitzung und zu einer Verringerung der Lebensdauer dieser bekannten Sägen.
  • Die Sägen mit gestauchten oder bestückten Zahnspitzen haben andererseits den Nachteil, daß sie oft unruhig laufen und ein nicht ganz glattes Schnittbild ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bandsäge zum Sägen von Holz, Kunststoff od.dgl. mit gestauchten oder bestückten Zahnspitzen so zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Lauf der Säge gewährleistet ist und sich ein glattes Schnittbild ergibt.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Bandsäge der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneidenbreite der Zähne abwechselnd verschieden groß ist. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Säge überraschenderweise bei Sägen sehr ruhig liegt und ein einwandfreies Schnittbild ergibt. Insbesondere wird dadurch erreicht, daß der Anschnitt wesentlich leichter ist und der Schnitt wesentlich schneller erfolgt als bei den bekannten Sägen, bei denen die Schnittbreite aller Zähne gleich groß ist. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei Sägen von Harthölzern aus, bei denen das Anschneiden mit den bekannten Sägen oft zu einem Rupfen führt. Die erfindungsgemäße Säge bleibt beim Sägen immer in der Schnittrichtung und neigt nicht dazu, auszuweichen, wie das bei den bekannten Sägen vorkommen kann.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, daß in der Zahnreihe je einem ersten Zahn mit einer größeren Schneidenbreite je ein zweiter Zahn mit einer kleineren Schneidenbreite folgt, oder daß in der Zahnreihe je zwei Zähnaimit einer größeren Schneidenbreite je ein dritter Zahn mit einer kleineren Schneidenbreite folgt. Im letztgenannten Fall kann es vorteilhaft sein, daß der zwischen dem einen Zahn mit größerer Schneidenbreite und dem dritten Zahn mit kleinerer Schneidenbreite liegende Zahn eine zwischen den beiden Schneidenbreiten liegende Schneidenbreite aufweist. Diese verschiedenen Ausbildungen der erfindungsgemäßen Säge ermöglichen es, die Säge dem zu sägenden Material, insbesbnderer seiner Härte, anzupassen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zum Egalisieren der Kronen der Zähne einer Bandsäge mit einer Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben der Bandsäge und mit während des Stillstandes der Bandsäge an die Kronen mittels eines Gestänges heranschwenkbaren Schleifscheiben, die zum Herstel len einer erfindungsgemäßen Bandsäge ausgebildet ist. Die Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung zum wahlweisen Aussetzen der Schwenkbewegung der Schleifscheiben für eine gewünschte Anzahl von Vorschubschritten der Bandsäge vorgesehen ist. Das Aussetzen der Schwenkbewegung der Schleifscheiben kann hierbei z.B. durch Ausschalten des Antriebes des Gestänges erreicht werden. Bei einem kurvengesteuerten Schleifscheibengestänge kann als Aussetzvorrichtung ein einfacher Riegel zum Verriegeln des Gestänges bei abgehobenen Schleifscheiben vorgesehen sein, der elektromagnetisch gesteuert werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung sind in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sägeblattes einer erfindungsgemäßen Bandsäge; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zahnreihe des Sägeblattes nach Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles; Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Maschine zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Bandsäge; Fig. 5 eine Anordnung von Steuerelementen für die Maschine nach Fig. 4.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Sägeblatt sind die abwechselnd mit 12 und 13 bezeichneten Zähne mit Hartmetallkronen 14 bzw.
  • 15 bestückt. Diese Kronen 14 und 15 bilden Schneiden 16 bzw.
  • 17, die alle breiter sind als die Dicke des Sägeblattes 11, Die Breite dir Schneiden 15 ist jedoch kleiner als die Breite der Schneiden 14, so daß in der Zahnreihe je einem ersten Zahn 12 mit einer größeren Schneidenbreite je ein zweiter Zahn 13 mit einer kleineren Schneidenbreite folgt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Sägeblatt in einer Reihe jeweils hintereinander angeordnete je drei verschiedene Zähne 22, 23 und 24 auf, deren Schneiden 25 bzw. 26 bzw. 27 verschieden breit sind,und zwar so, daß in der Zahnreihe je zwei Zähnen 22 und 23 mit einer größeren Schneidenbreite je ein dritter Zahn 24 mit einer kleineren Schneidenbreite folgt, wobei der zwischen dem einen Zahn 22 mit größerer Schneidenbreite und dem dritten Zahn 24 mit kleinerer Schneidenbreite liegende Zahn 23 eine zwischen den beiden Schneidenbreiten liegende Schneidenbreite aufweist.
  • Sägeversuche mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen von Bandsägen haben ergeben, daß diese Sägen im Gegensatz zu den bekannten Sägen einen sehr ruhigen Lauf haben und ein sehr sauberes Schnittbild ergeben. Auch führen diese Sägen beim Anschneiden von Harthölzern nicht zu dem bekannten Rupfen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht einer Seite einer Maschine zum Egalisieren der Kronen der Zähne einer Bandsäge. Diese Maschine ist im einzelnen in der deutschen Patentschrift 1 289 387 beschrieben und weist einen zweiarmigen Vorschubhebel 31 auf, der um eine Achse 32 schwenkbar an einem Arm 33 befestigt ist, der um eine Achse 34 schwenkbar ist. Zum Vor- und Zurückbewegen des Vorschubhebels 31 dient ein Winkelhebel 35, der um eine Achse 36 schwenkbar gelagert ist und an dessen einem Arm eine Nockenscheibe 37 angreift, die auf einer während des Betriebes stetig umlaufenden Welle 38 sitzt. Auf der Welle 38 ist außerdem eine zweite Nokkenscheibe 39 befestigt, die einen um eine Achse 41 schwenkbaren Winkelhebel 42 betätigt, der mit einem Hebelgestänge 43, 44 gelenkig verbunden ist, mittels dessen während des Stillstandes der Bandsäge 11 Schleifscheiben 45 gleichzeitig von' beider Seiten an das Sägeblatt 11 herangeschwenkt werden, um dadurch die Zahnspitzen des Sägeblattes 11 zu egalisieren. Im Unterschied zu der in der deutschen Patentschrift 1 289 387 beschriebenen Maschine ist hier ein Elektromagnet 46 vorgesehen, der bei Erregung einen in einer Führung 47 verschiebbaren Riegel 48 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschiebt, in der er das Gestänge 43, 44 in einer Stellung verriegelt, in der die Schleifscheiben 45 vom Sägeblatt ahgehoben sind.
  • Zum Steuern des Elektromagneten 46 ist ein von der Welle 38 gesteuerter Impulsgeber 49 vorgesehen, der, kurz bevor die Schleifscheiben 45 ihre höchste Lage erreicht haben, einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird über ein Steuergerät 51 geleitet, das je nach der Stellung 0, 1 oder 2 eines Schalthebels 52 jeden , -jeden zweiten oder jeden dritten Impuls des Impulsgebers 49 nicht an ein Schaltgerät 53 weitergibt, das bei Eingang eines Impulses den Elektromagneten 46 für eine Umdrehung der Welle 38 erregt und dadurch ein Absenken der Schleifscheiben 45 und damit ein Egalisieren der entsprechenden Zahnkrone verhindert.
  • Um nun eine erfindungsgemäße Säge herzustellen, werden zunächst alle Zähne auf die Breite der breitesten Schneide, z.B.
  • der Schneide 16 oder 25,egalisiert, wobei der Schalthebel 52 auf 0 steht. Anschließend werden kann die Schleifscheiben zum Egalisieren der nächstschmäleren Schneidenbreite eingestellt.
  • Das Steuergerät Slvird dann je nachdem, ob ein Sägeblatt nach Fig. 2 oder Fig. 3 hergestellt werden soll, darauf eingestellt, daß jeder zweite oder jeder dritte Impuls nicht dem Schaltgerät 53 zugeleitet wird. Dadurch wird dann erreicht, daß beim nächsten Egalisiervorgang immer jeder zweite bzw. jeder dritte Zahn ~ auf die geringere Schneidenbreite egalisiert wird.
  • Wird das Steuergerät 51 beim zweiten Egalisiervorgang darauf eingestellt, daß jeder zweite Impuls nicht durchgelassen wird (Stellung 1 des Schalthebels 52), dann ergibt sich nach dem zweiten Egalisierdurchgang die Säge nach Fig. 2.
  • Wird das Steuergerät 51 beim zweiten Egalisiervorgang darauf eingestellt, daß jeder dritte Impuls nicht durchgelassen wird (Stellung 2 des Schalthebels 52), dann muß noch ein dritter Egalisiervorgang durchgeführt werden, um schließlich die Säge nach Fig. 3 zu erhalten.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch einen Impuls des Impulsgebers 49 der Riegel 48 betätigt. Man kann die Steuerung auch so ausbilden, daß das Gestänge 43,44 immer verriegelt ist und nur bei einem Impuls entriegelt wird.

Claims (6)

  1. P a t'e n t a n s p r ü c h e
    /1 Bandsäge zum Sägen von Holz, Kunststoff od.'dgl., bei der alle Zähne mit einer Schneide versehen sind, die breiter ist als die Dicke des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenbreite der Zähne (12, 13; 22,23,24) abwechselnd verschieden groß ist.
  2. 2) Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zahnreihe je einem ersten Zahn (12) mit einer größeren Schneidenbreite je ein zweiter Zahn (13) mit einer kleineren Schneidenbreite folgt.
  3. 3) Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zahnreihe je zwei Zähnen (22, 23) mit einer größeren Schneidenbreite je ein dritter Zahn (24) mit einer kleineren Schneidenbreite folgt.
  4. 4) Bandsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem einen Zahn (22) mit größerer Schneidenbreite und dem dritten Zahn (24) mit kleinerer Schneidenbreite liegende Zahn (23) eine zwischen den beiden Schneidenbreiten liegende Schneidenbreite aufweist.
  5. 5) Maschine zum Egalisieren der Kronen der Zähne einer Bandsäge mit einer Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben der Bandsäge und mit während des Stillstandes der Bandsäge an die Kronen mittels eines Gestänges heranschwenkbaren Schleifscheiben zum Herstellen einer Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (48) zum wahlweisen Aussetzen der Schwenkbewegung der Schleifscheiben (45) für eine gewünschte Anzahl von Vorschubschritten der Bandsäge (11) vorgesehen ist.
  6. 6) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kurvengesteuerten Schleifscheibengestänge (43,44) als Aussetzvorrichtung ein Riegel (48) zum Verriegeln des Gestänges (43,44)bei abgehobenen Schleifscheiben (45) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157673A (en) * 1977-01-14 1979-06-12 Mario Bruno Motor saw blade
FR2437270A1 (fr) * 1978-09-12 1980-04-25 Marcheix Daniel Machine a rectifier les lames de scies a bois
CN113385736A (zh) * 2021-05-27 2021-09-14 赵葳 一种能够适用于多种管件的机械自动化切割装置

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FR2437270A1 (fr) * 1978-09-12 1980-04-25 Marcheix Daniel Machine a rectifier les lames de scies a bois
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