DE281224C - - Google Patents
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- DE281224C DE281224C DENDAT281224D DE281224DA DE281224C DE 281224 C DE281224 C DE 281224C DE NDAT281224 D DENDAT281224 D DE NDAT281224D DE 281224D A DE281224D A DE 281224DA DE 281224 C DE281224 C DE 281224C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/10—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
- B23D45/102—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades some of which turn about perpendicular axes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/20—Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/24—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 281224 KLASSE 38 c. GRUPPE
Gehrungsschneidemaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Januar 1914 ab. Längste Dauer: 26. Juli 1927.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent
279972 geschützten Gehrungsschneidemaschine mit winklig zueinander stehenden Kreissägen,
bei der das mit dem Gehrungsausschnitt zu versehende Werkstück durch je zwei auf zwei
sich schneidenden Achsen angeordnete parallele Sägeblätter, von denen die beiden äußersten
die Form des Ausschnittes bestimmen, zuerst quer durchschnitten wird, worauf durch eine
tangential zu den beiden Kreissägenpaaren liegende horizontale Kreissäge der Boden des
Gehrungsausschnittes fertiggestellt wird. Das innere Sägenpaar hat hierbei den Zweck, den
Ausschnitt so zu unterteilen, daß beim Vorschub des Arbeitsstückes zuerst der Ausschnitt
zwischen den beiden innersten Sägeblättern zwecks Schaffung eines Durchganges für die
Drehachse der horizontalen Kreissäge und dann erst die äußersten Teile entfernt werden.
Vorliegender Erfindung gemäß ist nun dieses innere Sägenpaar in anderer Weise ausgebildet
bzw. durch eine andere, dem gleichen Zwecke dienende Anordnung ersetzt.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zeigen drei weitere Ausführungsformen der Gehrungsschneidemaschine
in Seitenansicht bzw. Oberansicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
besteht die Gehrungsschneidevorrichtung· aus zwei unter einem Winkel von. 45° gelagerten
Wellen α und ax, auf denen diesmal nur je eine
Kreissäge b bzw. bx befestigt ist. Vor diesem
schräg gelagerten Sägenpaar b, bx sind auf einer
dritten wagerechten Welle a2 weitere Sägen d
und dx gelagert, die durch eine Zwischenscheibe c in geeigneter Entfernung voneinander
angeordnet sind. Die Sägen b, bx und d, dx
liegen so zueinander, daß die vier obersten Schnittkanten in eine Schnittebene x-x fallen.
Über diesen Sägen und auf der anderen Seite der Sägen b, bx ist eine vierte Welle a3 mit einer
kleineren Kreissäge J2 so gelagert, daß die
Ebene, in der diese Kreissäge liegt, die Kreise der Sägen b, bx und d, dx tangiert, wie Fig. 1
zeigt. .
Zweckmäßig werden die Wellen a2 und as
fest an dem Maschinengestell gelagert, während die Sägen b und bx in besonderen, seitlich gegeneinander
verstellbaren Lagerböcken Aufnahme finden, so daß durch deren Verstellung und Einsetzen einer größeren oder kleineren Kreissäge
δ2 die Form des Gehrungsausschnittes leicht verändert werden kann. Der Antrieb
der Sägen erfolgt hierbei durch Riemen oder Schnüre, die über die Antriebswellen k, kx, k2
und kz gehen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist genau die gleiche wie bei dem Hauptpatent.
Auch hier wird das bereits mit dem Zapf loch i versehene Arbeitsstück h zunächst in die Schnittzone
der vier Sägeblätter gebracht und dadurch die vier Gehrungseinschnitte ex, e2, es, e4 hergestellt.
Beim weiteren Vorschub des Arbeitsstückes kommt dann die wagerechte Kreis-
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säge δ2 zur Wirkung, die zunächst die vordere
Wange f zwischen Gehrungsausschnitt e2 und e3
durchschneidet, so daß der mittlere Holzteil g zum Ausfallen gebracht wird. Durch weiteren
Vorschub des Arbeitsstückes wiederholt sich der Arbeitsvorgang an der Wange flt und es
entsteht dadurch ein freier Durchgang für die Welle a3, wodurch gleichzeitig die seitlichen
Teile entfernt werden und somit ein vollständiger Gehrungsausschnitt entsteht.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Gehrungsschneidemaschine dargestellt,
welche sich von der soeben beschriebenen nur dadurch unterscheidet, daß auf der wagerechten
Welle az nicht ein Sägenpaar, sondern eine einzige
Kreissäge I befestigt ist, die aber nicht senkrecht, sondern schräg zu dieser Achse liegt.
Bei der Drehung bewegen sich dann die Schneidezähne dieser Säge hin und her und machen in
dem Arbeitsstück h eine Rinne m für den Durchgang der Welle a3 der horizontalen Kreissäge
O2. frei.
Endlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 das innere Sägenpaar durch einen
auf der Welle a% der horizontalen Kreissäge δ2
sitzenden Fräser η ersetzt, der bei der Drehung der Welle «3 das Holz vor derselben wegnimmt.
Claims (3)
1. Gehrungsschneidemaschine nach Patent 279972, dadurch gekennzeichnet, daß die.
Sägeeinrichtung zum Schaffen eines Durchganges für die Welle (a3) der horizontalen
Kreissäge (O2) aus einem vor dieser Achse
liegenden, um eine horizontale Achse (a2)
drehbaren Kreissägenpaar (d, ^1) gebildet
wird, das, in der Schnittrichtung gesehen, die Antriebswelle (a3) der Kreissäge (δ2)
zwischen sich faßt.
2. Gehrungsschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Achse (a2) an Stelle des Kreissägenpaares
(d, Cl1) eine einzige schräg zu dieser Achse (e2)
angeordnete Kreissäge (I) angeordnet ist, die bei ihrer Drehung in dem Werkstück
eine Rinne (m) für den Durchgang der Welle (a3) der Kreissäge (δ2) frei macht.
3. Gehrungsschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
Stelle der vor der Antriebswelle (a3) der
Kreissäge (δ2) angeordneten Sägevorrichtung auf dieser Welle selbst ein Fräser («) befestigt
ist, der bei der Drehung das Holz vor der Welle (as) wegnimmt und dadurch
dieser freien Durchgang verschafft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191401788T | 1914-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE281224C true DE281224C (de) |
Family
ID=32647531
Family Applications (2)
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Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB191401788A (de) |
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FR2861631B1 (fr) * | 2003-10-31 | 2006-04-14 | Lurem Machines A Bois | Machine a bois a axes perpendiculaires |
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0
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1914
- 1914-01-21 FR FR467558A patent/FR467558A/fr not_active Expired
- 1914-01-22 GB GB191401788D patent/GB191401788A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR467558A (fr) | 1914-06-15 |
GB191401788A (en) | 1914-05-28 |
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