DE1905744A1 - Maschinensaege - Google Patents

Maschinensaege

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Publication number
DE1905744A1
DE1905744A1 DE19691905744 DE1905744A DE1905744A1 DE 1905744 A1 DE1905744 A1 DE 1905744A1 DE 19691905744 DE19691905744 DE 19691905744 DE 1905744 A DE1905744 A DE 1905744A DE 1905744 A1 DE1905744 A1 DE 1905744A1
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DE
Germany
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saw
disks
pair
machine
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905744
Other languages
English (en)
Inventor
Jonsson Karl Erik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brundell and Jonsson AB
Original Assignee
Brundell and Jonsson AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Brundell and Jonsson AB filed Critical Brundell and Jonsson AB
Publication of DE1905744A1 publication Critical patent/DE1905744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B7/00Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B7/00Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B7/04Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks by making use of a plurality of circular saws mounted on a single spindle; Arrangements for adjusting the mutual distances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • " M a s c h i n e n s ä g e " = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft eine Maschinensäge mit wenigstens einem Paar von in einer geneinsamen Radialetene angeordneten, kreisföfmigen Sägescheiben, die um zwei zueinander parallele Achsen roticren. Bei derartigen, z.B.
  • zur Holzbearbeitung vorgeschenen Maschinensägen wirken jeweils die beiden zusammengehörigen Säescheiben eines Scheibenpaares zul Durohtrennen oder zur sonstigen Boarbeitung eines Werkstückes, z.B. eubes Holzblocks oder dgk, zusammen.
  • Bei einer bekannten Maschinensäge der vorliegenden Art (franz. Patentschrift 997 590) sind die Achsen der zusammenwirkenden Sägescheiben horizontal sowie in parallel zur Durchlauf- bzw. Vorschubbewegung des Werkstücks gegeneinander versetzten Vertikalebenen angeordnet. Die entsprechenden Antriebswellen sind hierbei so angeordnet, daß die Umfangskreise der Sägescheiben eine zentrale Zuführlinie erreichen oder ggf. geringfügig überlappen, ohne sich gegenseitig zu berühren. Infolge dieser Anordnung tritt das vorrückende Werkstück zuerst mit nur einer der beiden Sägescheiben in Berührung und unterUegt dabei entsprechend starken Seitenkräften, was Schwierigkeiten bei der Ptihrung des Werksückes zur Polge hat. Die Pllhrung und Abstützung des Werkstückes ist insbesondere bei Maschinensägen mit gatterartig nebeneinander angeordneten Scheibenpaaren zum gleichzeitigen Auftrennen eines Holzblocks oder dgl. durch entsprechende Parallelschnitte problematisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung einer Maschinensäge mit paarweise zunhammenwirkenden Sägescheiben. bei der die Scheiben eines Paares im wesentlichen gleichzeitig am Werksttlck angreifen, so daß die erwähnten Schwierigkeiten der bekannten Maschinensäge überwunden zind. die erfindungs Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Maschinensäge der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß die Sägeacheiben eines Scheibenpaares mit ineinandergreifenden Zähnen und Zahnlücken angeordnet sind und mit entgegengesetztem-Drehsinn sowie überein gesetztem Drchsinn sowie übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden0 Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser erfindungsgemässen Maschinensäge ist eine die Werdstücke gegen die Eingriffsstelle der Stgescheiben eines Scheibenpaares vorschiebende ZufUhreinrichtung vorgesehen, wobei die zusammengehörigen Sägescheiben eines Scheibenpaares übereinstimmenden Durchmesser aufweisen und wobei die Achsen dieser Sägescheiben in einer gemeinsamen, senkrecht zur Vorschubrichtung der Zuführeinrichtung angeordneten Ebene liegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht ist.
  • Hierin zeigt Fig. 1 zwei erfindungsgemäss zusammenwirkende Sägezcheiben in Axialansicht, Figo 2 einen zusammenwirkenden Verzahnungsabschnitt im Bereich der gegenseitigen Eingriffsstelle eines erfindungsgemässen Sägescheibenpaares, Fig, 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine im Teilschnitt und Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschinensäge gemäss fig. 3 mit Werkstück-Zuführeinrichtung im Arbeitszustand.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Sägescheiben haben gleichen Durchmesser und übereinstimmende Zahnteilung ihrer Umfangsverzahnung. Die Scheiben sind in einer gemeinsamen Radial ebene derart angeordnet, daß sich die Umfangskreise 7 une 8 in der aus ig. 2 orßichtlichen Weise um ein geringes Maß überlappen. Innerhalb der so gebildeten gegenseitigen Eijngriffsstelle der Scheiben greift jeweils ein bzw. 10 der einen Scheibe in gegeüberliegende Zahniticken 11 bzw. 12 der anderen Scheibe. Es können ggft jeweils ein Zahn 9 mehrere Paare von Zähnen und Zahnlücke im gegenseitigen Eingriff stehen. Die beiden Scheiben werden genäss den Richtungspfeilen in Fig. 1 mit entgegengesetztem Drehsinn und übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, so daß bei entsprechend festgelegter gegenseitiger Winkelstellung keine Beruhrung zwischen den beiden Scheiben eintreten kann. Nit einem derartigen Scheibenpaar kann in einem Durchgang ein vollständiger Trennschnitt durch das Werkstück erzeugt werden. übereinstimmung der Durchmesser eines Scheibenpsares ist oft vorzuziehen, j Jedoch nicht unbedingt erforderlich, während übereinstimmends Zahnteilung eine notwendige Bedingung für das Zusammenwirken der Scheiben darstellt. Gegbbenenfalls kann ohne weiteres eine Bestückung de Zähne mit Hatmetallschneiden 13 gemäss Fig, 2 vorgesehen werden.
  • der der in Flgo 3 dargestellten Maschinensäge sind zwei vertikale Antriebswellen 14 und 15 innerhalb des Maschiingeßtollea 18 in Wälzlagern 16 und 17 mit an der Gehäuseoberseite austretenden, freitragenden Wellenenden gelagert. Auf letzteren sitzen im Profil eingebauchte Traghülsen 19 bzw. 20, deren Mittelabschnitte oben und unten Schultern 21 als Axialanschläge ftir mit Distanzringen 22 und 23 aufgesetzte Sägescheiben 5 bzw. 5' bzw. 5" bilden.
  • Die gesamte Anordnung wird durch an äusseren Druckocheiben 24 angreifende Axialschrauben 25 zusammengehalten, während die Traghülse selbst durch eine mittels Stifts 27 drehgesichert Druckmutter 26 gegen einen im Be»Lch des Lagers 16 befindlichen Bund der Antriebswelle 14 gedruckt und somit in Azialrichtung arretiert ist, Die Axialsohrauben 25 sit in entsprechenden Bohrungen der Distanzringe 22 und 23 bzw0 der Druckscheibe 24 und der Traghulse 19. Durch diese Ausbildung kann die fur sich durch die Axialsohrauben 25 zusammengehaltene Anordnung, bestehend aus Traghülse und Sägescheiben mit Distanzringen und Druckscheiben, als geschlossene Einheit ausgewechselt werden. Auf diese Weise ist insbesondere der Austausch von Sägescheibensätzen unterschiedlicher Teilung oder unterschiedlichen Axialabstandes rasch durchführbar.
  • Der aus der Traghülse 20 mit an der Oberseite und Unterseite bestehende zweite Sägekopf angeordnetem Sägescheibensatz 6, 6' 6"/auf der Antriebswelle 15 ist in entsprechender Weise ausgebildet und in eine Höhenstellung justiert, bei der die einzelnen Sägescheiben 6 bzw. 6' bzw. 6" jeweils mit einer entsprechenden Sägescheibe 5 bzw. 59 bzw. 5" der Antiebswelle 14 æusammenwirken und in einer Radialebene, d.h. im Beispielsfall in einer Horizontalebene liegen.
  • Das wie erwähnt eingebauchte Proiil der Traghülsen 19 und 20 bildet be dieser Anordnung in der aus Fig. 3 ersichtlochen Weise eine Durchgangsöffnung, die dem Profil des zy zwrteukebdeb Werkstücks, z.B. dem Querschnitt eines Baumstammes, angepasst ist. Im Beispielsfall ist durch entsprechende Profilgestaltung der Traghülsen ein kreisförmiger Querschnitt der Durchgangsöffnung entsprechend dem maximalen Stammdurchmeser gebildet.
  • Die beiden Antriebswellen 14 und i5 sind durch innerhalb des Gehäuses 18 angeordnete, miteinsnder kämmende Zahnräder 28 und 29 übereinstimmender Grösse gekuppelt.
  • Hierdurch werden die zusammenwirkenden Sägescheiben mit genau übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und in der vorgeschenen Relativ-Drehstellung gehalten.
  • An ihren nach unten aus dem Gehäuse 18 austretenden Enden sind die Antriebswellen 14 und 15 über elastische Kupplungen 32 (nur für die Antriebswelle 14 in Figo 3 sichtbar angedeutet), bestehend aus durch Schrauben 35 verbundenen Kupplungsscheiben 33 und 34. mit zugehörigen Antriebsmotoren 30 bzw. 31 gekuppelt. Hierdurch werden Drehschwingungen von den zusammenwirkenden Sägescheiben bew, den Zahnrädern 28 und 29 ferngehalten.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschinensäge ist in Fig. 4 veranschaulicht. Hiernach wird ein z.B. als Werkstück vorgesehener, in Längsrichtung in Bratter 40, 41 sowie Abfallsegmente 42 undein Kernstück 39 zu zerteilender Baumstamm 36 mit Hilfe einer ZufUhreinrichtung, die im wesentlichen aus einem Paar von Zackenwalzen 37 und 38 besteht, gegen die Eingriffsstelle der zusammenwirkenden Sägencheiben vorgeschoben Infolge der beschriebenen Anordnung treffen dabei die einzelnen Sägescheiben eines Scheibenpaares gleichzeitig auf die Stirnseite des Baumstammss.
  • Auf der Ausstrittsseite der Sägeblattanordnung ist an der Oberseite des Gehäuses 18 eine Führungseinrichtung 43 mit Durchgangsöffnung für den zerteilten Baumatamm vorgesehen.
  • Diese Führungseinrichtung weist mit den einzelnen Scheibenpaaren fluchtende Führungsleisten 44 auf, welche die austretenden Teile des zertrennten Stammes abstützen. Anschliessend ist ein weiteres Paar von Zackenwalzen 45 auf Gehäusekensclen 46 gelagert. Die Zackenwalzen 37 und 45 werden durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung im Gleichlauf angetrieben und werden eBo durch Federkraft gegen den Baumstamm angepresst. Für die Zackenwalzen 45 kann z.B. eine schwenkbare Lagerung mit zur Vorschubrichtung paralleier Schwenkachse innerhalb der Konsclen 46 vorgesehen werden0 Die beiden Walzenpaare sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise am Stammumfang rechtwinklig gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Zackenwzalzen 45 im Bereich des Kernstücks 39 angreifen.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Maschinensäge mit wenigstens einem Paar von in einer gemeinsamen Radialebene angeordneten, kreisförmigen Sägescheiben, die um zwei zueinander parallele Achsen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägescheiben (5, 6) eines Scheibenpaares mit ineinandergreifenden Zähnen (9 bzw. 10) und Zahnlücken (11 bzw. 12) angeordnet sind und mit entgegengesetztem Drhsinn sowie übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden
2. Maschinensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu sägenden Werkatucke gegen die Eingriffsstelle der Sägescheiben (5, 6) eines Scheibenpaares vorachiebende Zufuhreinrichtung vorgesehen ist. daß die zusammengehörigen Sägescheiben eines Scheibenpaares übereinstimmenden Durchmesser aufweisen und daß die Achsenüieser Sägescheiben in einer gemeinsamen, senkrecht zur Vorschunbrichtung der Zuführeinrichtung angeordneten Ebene liegen.
3. Maschinensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß die Sägescheiban (5, 6) eines Scheibenpaares mit durch Zahnräder (28 29) gekuppelten Antriebswellen (14, 15) verbunden sind.
DE19691905744 1968-02-09 1969-02-06 Maschinensaege Pending DE1905744A1 (de)

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Publication number Publication date
FI42880B (de) 1970-08-03
SE316282B (de) 1969-10-20
FI42880C (fi) 1970-11-10

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