DE184667C - - Google Patents
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- DE184667C DE184667C DENDAT184667D DE184667DA DE184667C DE 184667 C DE184667 C DE 184667C DE NDAT184667 D DENDAT184667 D DE NDAT184667D DE 184667D A DE184667D A DE 184667DA DE 184667 C DE184667 C DE 184667C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B7/00—Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B7/04—Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks by making use of a plurality of circular saws mounted on a single spindle; Arrangements for adjusting the mutual distances
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
p· CIV i .5
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te; π? κ·.·!· Vu.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- Λ*184667 KLASSE
38^. GRUPPE
ADOLF HILLMANN in HERNE i.W.
Kreissägeblättern auf einer Achse angeordnet ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1905 ab.
Die bisher bekannten Ausbildungen der Kreissägemaschinen in Verbindung mit endlosen
gelenkigen Werkstückauflagern, auf denen kurze, beliebig gewachsene oder mit Ästen versehene Hölzer in der Längsrichtung
zersägt werden konnten, waren immer derart getroffen, daß die Hölzer fest eingespannt
oder in ganz besonders angeordneten Vorrichtungen gelagert wurden. Die Einwir-
kung von Öl und Sägespänen auf die einzelnen Gelenke des" Transportbandes waren
außerdem auch von ganz besonderem Nachteil, und es wurde durch die Länge der Zeit
eine größere Kraftaufwendung zum Betriebe nötig.
Diese Übelstände sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Ihr Gegenstand
ist eine Sägemaschine, bei welcher die Sägeblätter eine ganz besondere Zahnform erhalten, die in Verbindung mit einem hierzu
hergestellten Transportband arbeiten und oberhalb desselben gelagert sind.
In den beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. I die Seitenansicht teils im Schnitt,, in
Fig. 2 der Grundriß und in Fig. 3 die Vorderansicht teils im Schnitt der Maschine
dargestellt, während in Fig. 4 die Seitenansicht eines Sägeblattes mit der betreffenden
Zahnform während des Angriffes und Zersägens eines Holzes im Schnitt gezeigt ist.
Bei der Sägemaschine sind in bekannter Weise eine . beliebige Anzahl von Sägeblättern
ι in beliebigen Entfernungen voneinander auf einer Welle 2 derart gelagert, daß
sie mittels der seitlich vorgesehenen Antriebsscheibe 3 von der Hauptwelle aus in Umdrehung
versetzt werden können. Jeder Zahn eines Sägeblattes 1 ist derart geformt, daß
die Verlängerung des Zahnrückens 4 eines Zahnes annähernd durch den Mittelpunkt der
Säge geht, während die Verlängerung der Zahnbrust 5 die gerade Seite von schmalen
Segmenten des Kreissägeblattes bildet, d. h. die Zahnform unterscheidet' sich von den bekannten
Formen dadurch, daß nicht die Zahnbrust, sondern der Zahnrücken schneidet. Unterhalb der Sägeblätter 1 bewegt sich
ein endloses biegsames Transportband, gebildet aus gleich großen, fest zusammengeschraubten
Brettchen 6 und 7, die auf Draht- oder anderen Seilen 8 aneinander gereiht werden. Bei dieser Ausbildung des Bandes
soll ein leichter Gang erreicht und weniger Antriebskraft benötigt werden, weil das
Schmieren mit öl oder Fett, somit auch das Versetzen der einzelnen Glieder mit Sägespänen,
vollständig in Wegfall kommt. Das Transportband wird über kantige Prismen 9 und 10 geführt, die durch die Wellen 11 und 12
mittels der Antriebsscheibe 13 in Umdrehung versetzt werden. Quer über den einzelnen
Brettchen 7 sind nach Anzahl der Sägeblätter ι kleine Holzteile 14 befestigt, welche
zu beiden Seiten der Sägeblätter 1 vorbeigleiten und an den oberen Ecken nach Bedarf
abgefräst werden. Der Sicherheit halber
sind aber auch die altbekannten Spaltkeile 15 hinter den Sägeblättern 1 angeordnet, um
ein Festklemmen der zersägten Hölzer an den Sägen zu verhüten.
Durch die besondere Zahnform der oberhalb des Transportbandes angeordneten Sägeblätter
ι wird erreicht, daß letztere das betreffende Holz nach unten, also auf das
Transportband drücken und nur an der Stelle von α bis b (Fig. 4) schneidend wirken, während
die Zähne beim weiteren Durchgang das Holz mit ihrer Schneide nicht berühren und nicht nach hinten hoch heben, wodurch ein
Zurückschlagen des Holzes verhütet werden soll.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung von Sägen mit der besonderen Zahnform, im Zusammenhang
mit dem neuen Transportband ist nun folgende:
Die Sägen 1 werden mittels der Antriebsscheiben 3 in Pfeilrichtung in drehende Bewegung
versetzt, ebenso auch die Prismen 9 und IO vermittels der Wellen 11 und 12
und der Scheibe 13, wodurch alsdann das endlose Transportband in der Pfeilrichtung
sich bewegt. Ein Arbeiter legt nun ein Holz (Knüppel) so auf das Transportband, daß die
Achse des Holzes parallel der Achse des Bandes ist. Beim Anstoßen an die Sägeblätter
1 wird der Knüppel dermaßen fest auf den Tisch aufgedrückt, daß ein Zurückschlagen
ausgeschlossen ist, ja selbst einem Arbeiter ist es nicht einmal mehr möglich,
ein solches Holz, wenn es von der Säge erfaßt ist, auch nur et\vas vom Tisch hochheben
zu können. Da diese gewählte Zahnform die Hölzer nur an der Stelle von a bis b zersägt, wobei die schräg stehende
Seite 5 zur Zeit des Angriffes parallel zur Längsachse des Knüppels steht, so gleiten
die Schneiden 5 auf der weiteren Strecke nur am Holze vorbei. Beim Austritt aus dem
Holze steht die Seite 5 des Blattes senkrecht zur Längsachse des Holzes. Die Spaltkeile
sind nur der Sicherheit halber vorgesehen.
Claims (2)
- Pate nt-An Sprüche:ι. Sägemaschine zum Zersägen von kurzen, beliebig gewachsenen Hölzern in der Längsrichtung, bei welcher oberhalb eines Transportbandes eine Anzahl von Kreissägeblättern auf einer Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Sägeblätter so geformt sind, daß jedesmal die Schneiden (5) der Sägezähne beim Eintritt in das Holz annähernd parallel zur Längsachse des Holzes liegen, während beim Austritt aus dem Holz die Schneiden (5) annähernd senkrecht auf der Längsachse stehen.
- 2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus gleich großen, zusammengeschraubten und auf Seilen oder Drähten aneinandergereihten Holzteilen (6, 7). gebildete Transportband noch mit besonderen, an den Ecken abgekanteten Holzteilen (14) versehen ist, auf welche die zu schneidenden Hölzer gelegt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE184667C true DE184667C (de) |
Family
ID=448585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE184667C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899705C (de) * | 1951-04-14 | 1953-12-14 | Adolf John & Co G M B H | Vorschubkette fuer Kreissaegen mit oberhalb der Vorschubkette angeordneten Kreissaegeblaettern |
DE2534314A1 (de) * | 1974-08-05 | 1976-02-26 | Shinichiro Sato | Saegemaschine |
DE102007018171B3 (de) * | 2007-04-18 | 2008-05-08 | Wassmer, Paul | Vorschubkette für eine Holzbearbeitungsmaschine |
-
0
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899705C (de) * | 1951-04-14 | 1953-12-14 | Adolf John & Co G M B H | Vorschubkette fuer Kreissaegen mit oberhalb der Vorschubkette angeordneten Kreissaegeblaettern |
DE2534314A1 (de) * | 1974-08-05 | 1976-02-26 | Shinichiro Sato | Saegemaschine |
DE2534314C2 (de) * | 1974-08-05 | 1981-09-17 | Shinichiro Sanjo Niigata Sato | Bandsägemaschine |
DE102007018171B3 (de) * | 2007-04-18 | 2008-05-08 | Wassmer, Paul | Vorschubkette für eine Holzbearbeitungsmaschine |
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