DE2534314C2 - Bandsägemaschine - Google Patents
BandsägemaschineInfo
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- DE2534314C2 DE2534314C2 DE19752534314 DE2534314A DE2534314C2 DE 2534314 C2 DE2534314 C2 DE 2534314C2 DE 19752534314 DE19752534314 DE 19752534314 DE 2534314 A DE2534314 A DE 2534314A DE 2534314 C2 DE2534314 C2 DE 2534314C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B13/00—Band or strap sawing machines; Components or equipment therefor
- B27B13/10—Guiding equipment for the band saw blade, e.g. guide rollers, back guides, side guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B15/00—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
- B27B15/04—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with vertically-guided saw blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/04—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine zum geradlinigen Sägen von Holz mit einer endlosen
Gliederkette, deren Obertrum zumindest über einen Teil seiner Länge auf einer geraden Führung gleitet und
die seitlich an dem Bandsägeblatt v- /-beiläuft.
Aus der FR-PS 5 13 866 i-t eine Bandsägemaschine
der eingangs genannten Art be'annt. Bei dieser bekannten Bandsägemaschine werden die zu zersägenden
Holzstücke auf einer endlosen umlaufenden Gliederkette an dem Bandsägeblatt vorbeigeführt. Um
die Holzstücke geradlinig mit Hilfe des Bandsägeblattes durchsägen zu können, weist die Gliederkette zwei
Führungseinrichtungen auf. Einerseils sind auf der Oberseite jedes Gliedes der Gliederkette Vorsprünge
zum Halten des zu zersägenden Holzstückes vorgesehen und andererseits liegen der Gliederkette im Bereich
des oberen Trums Andrückrolle^ gegenüber, die mit dem auf der Gliederkette aufliegenden Holz derart
zusammenarbeiten, daß es während des Sägevorgangs niedergedrückt wird, so daß es beim Sägen in Anlage
gegen die Vorsprünge gedrückt wird, um ein seitliches Ausweichen des zu zersägenden Holzstückes bei den
einwirkenden Schnittkräften zu verhindern. Erst im Zusammenwirken dieser beiden Führungen kann ein
einwandfreier glatter und geradliniger Schnitt gewährleistet werden. Durch diese zusätzlich vorgesehenen
Führungen wird die Gliederkette sperrig, so daß die Bandsägemaschine insgesamt große Außenabmessungen
hat und relativ viel Platz in Anspruch nimmt.
Nach der FR-PS 12 99 080 isl eine weitere Bandsägemaschine
zum Sägen von Holz bekannt, die zwei Fördereinrichtungen hat, die auf entgegengesetzten
Seiten des Sägeblatt geringfügig oberhalb oder in
Höhe des Maschinenlischcs oder anstelle desselben
angeordnet sind. Diese Bandsägemaschine besitzt I lol/zubringcr, die automatisch oder manuell das zu
zersägende Holz befördern und eine hm· und
hergehende Bewegung lungs des Tisches ausführen, so dal! sie am Fndr eines Arbeitsspiels wiederum in ihre
Ausgangsstellung am Anfang des Tisches zurückkehren.
Auch bei dieser Bandsägemaschine sind Führungen erforderlich, um eine gerade Zersägung der Holzstücke
zu gewährleisten. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Holzzubringer als Fördereinrichtungen
arbeitet diese Bandsägemaschine intermittierend, wo-
ί durch die Arbeitsleistung stark herabgesetzt wird. Auch
wird zum Antreiben einer derart hin- und hergehend beweglichen Fördereinrichtung ein komplizierter Antrieb
mit entsprechenden Gestängeeinrichtungei benötigt. Auch ist eine Steuerung der Bewegungsgeschwin-
Ki digkeit der Holzzubringer zur Anpassung an die
jeweiligen zu zersägenden Holzstücke äußerst schwierig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandsägemaschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer kontinuierlich bewegbaren Auflage für das zu zersägende Holz
ohne zusätzliche Haltemittel für das zu sägende Werkstück das Holz zuverlässig auch bei sich
ändernden Größen und Ausbildungsformen frei jeglichen manuellen Eingriffs gerade durchsägen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bandsägemaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß zwei parallel zueinander verlaufende Gliederketten vorgesehen sind, auf deren Laschen
r> Platten befestigt sind, die oberhalb der Führungen eine ebene Transportfläche bilden, und daß das Sägeblatt in
dem Spalt zwischen den Plattenbändern angeordnet ist. Nach der Erfindung sind beidseitig des Sägeblattes zwei
parallel zueinander verlaufende Gliederketten vorgese-
«i hen, die Platten tragen, die eine ebene Transportfläche
bilden, auf der das zu sägende Holz aufliegt. Auf dieser ebenen Transportfläche wird das zu sägende Holz
kontinuierlich in Richtung auf das Bandsägeblatt längs einer geradlinigen Bewegungsbahn vorgeschoben. Mit
S-. Hilfe konstruktiv einfacher Mittel können die beiden
Plattenbänder im Gleichlauf angetrieben werden. Sie bewegen sich demnach mit derselben Umfangsgeschwindigkeit
und liefern eine weitgehend gleichbleibende Vorschubkraft. Beim Sägen des aufliegenden
tu Holzstückes ergibt sich eine resultierende Kraft aus der
Schnittkraft des Bandsägeblattes, die in senkrechter Richtung zur Förderrichtung wirkt und der linearen
Vorschubkraft der Plattenbänder, die das auf den Plattenbändern anfliegende Holz schräg nach unten in
Ii Bewegungsrichtung drückt. Durch diese schrägwirkendc
Andrückkraft wird das zu sägende Holz gerade beim Sägevorgang aufgrund einer verstärkten Flächenpressung
/wischen der ebenen Transportfläche und dem aufliegenden Holzstück festgehalten, so daß es ohne
vi zusätzliche Führungen sicher geradlinig durchgesägt
v/erden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Bandsägemaschine zusätzliche Führungen jeglicher Art für das zu sägende
Werkstück entfallen, ergeben sich wesentliche Vereinfa-
■. chungen im Hinblick auf den Aufbau der Fördereinrichtungen.
Da im Arbeitsbereich des ßandsägeblattcs somit keine von Hand auszuführenden Arbeiten
vorgenommen werden müssen, besteht auch für Bedienungspersonen keine Verletzungsgefahr. Auf-Mi
grund ihrer gedrängten ßauabmesMingcn eignet sich die
erfindungsgcmaßc Bandsägemaschine bevorzugt als Tischsägemaschine mit einer automatisch arbeitenden
Fördereinrichtung. Auch ist sie ohne Umrüstungen für die verschiedensten Sägearbeiten geeignet.
Ti Vorzugsweise sind die endlosen Plattenbändcr von
einem stufenlos regelbaren Antrieb angetrieben. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Transportgeschwindigkeit
der Plaltenbändcr ohne Schwierigkeiten an die
jeweiligen Erfordernisse bei der Ausführung der Sägearbeiten anpassen läßt.
Um eine möglichst gleichmäßige Unterstützung der Plattenbänder im Bereich des oberen Trums sicherzustellen,
sind die Führungen als Schienen ausgebildet.
Nach der DE-PS 1 84 667 ist eine Kreissäge mit einem die zu zersägenden Hölzer zuführenden Transportband
bekannt, oberhalb von dessen Obertrum die Kreissäge angeordnet ist. Da eine Kreissäge beim Schneiden eine
Drehbewegung ausführt, die teilweise der Vorschubbewegung des zu zersägenden. Holzes entgegengerichtet
ist, ergeben sich beim Sägen ganz andere Schnittbedingungen als bei einer Bandsäge. Zusätzlich ist das dort
vorgesehene Transportband mit die zu zersägenden Hölzer abstützenden Holzblöcken besetzt, so daß das
Kreissägeblatt in die zwischen den Holzblöcken befindlichen Schlitze und damit unter die Auflageebene
der Hölzer eintauchen kann, ohne mit ihren Zähnen das Transportband zu beschädigen. Durch die verschiedenen
Arbeitsbedingungen von Bandsägen und Kreissägen ergeben sich keine unmittelbar miteinander
vergleichbaren Arbeitsverhältnisse bei derartigen Sägemaschinen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bandsägemaschine,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Bandsägemaschine nach Fig. I,
Fig.3 eine Vorderansicht der Fördereinrichtungen
der Bandsägemaschine in Verbindung mit dem Bandsägeblatt in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer Bandsägemaschine
in teilweise geschnittener Darstellung, zusammen mit dem Antrieb,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung der Bandsägemaschine in teilweise geschnittener Darstellung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Bandsägemaschine in teilweise geschnittener
Darstellung, und
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in
Fig. 7.
In den Fig. I bis 3 ist insgesamt mit 10 eine Bandsägemaschine bezeichnet. Zwei als Gliederketten
ausgebildete Plattenbänder 13 sind auf der Oberseite des Sägetisches 11 in einer Ebene auf den gegenüberliegenden
Seiten des Sägeblattes 12 angeordnet. Die Plattenbänder 13, 13' werden über ein stufenlos
regelbares Drehzahl wechselgetriebe 14. einen Treibriemen
15 und ein Antriebsrad 16 angetrieben. Mit 17 isl ein Fördergestell und mit 18 ein Antriebsmotor
bezeichnet.
Mit Hilfe des stufenlos regelbaren Antriebs in Form eines Drehzahlwechselgetriebes 14 läßt sich die
Bewegungsgeschwindigkeit der Plattenbänder 13, 13' frei wählbar einstellen. Wenn die Schnittgeschwindigkeit
des Sägeblattes 12 in Abhängigkeil von der Härte
und Dicke des πι zersägenden Werkstücks gewählt und die Vorschubgeschwindigkeit der Plattenbäncler 13, 13'
in abgeslimmler Form auf dice Schnittgeschwindigkeit
eingestellt wird, kann das Werkstück automatisch geradlinig durchgesagt werde'i, da das Werkstück von
(ien Pliittenbändcrn 13, 13' kontinuierlich vorgeschoben
wird, und der von den Platlcnbandcrn aufgebrachte Reibungswiderstand gröber als die Reaktionskräfte der
.Schnittkräfte beim Durchgang des .Sägeblattes 12 ist.
Anhand der F i g. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Bandsägemaschine erläutert. Hierbei sind in
einem Tisch 42 einer Bandsägemaschine 41 mit Hilfe von Schrauben 44 rechts und links je eine Seitenwange
. 43,43' befestigt. Am vorderen und hinteren Ende dieser Seitenwangen 43, 43' sind parallele Wellen 45, 45'
gelagert. Auf den Wellen 45, 45' sind zwei leerlaufende Kettenräder 46, 46' und auf der Welle 45 sind zwei
Antriebskettenräder 47,47' angebracht. Es sind zwei als
ίο Plattenbänder 50, 50' ausgebildete Gliederketten
vorgesehen, deren Ketten mit 48, 48' bezeichnet sind. Auf den Kettengliedern 48, 48' sind Platten 49, 49'
befestigt, die eine ebene Transportfläche bilden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß sich die Oberflächen
der Platten 49, 49' des oberen Trums der Plattenbänder 50, 50' geringfügig oberhalb der oberen
Ränder der Seitenwangen 43,43' befinden. Vom oberen Teil jeder Seitenwange 43, 43' stehen an mehreren
Stellen Tragstücke 51, 5V nach innen vor, auf denen für jedes Plattenband 50, 50' Führunger, c-efestigt sind, die
als in Längsrichtung verlaufende Schienen 52, 52' ausgebildet sind. Zwischen den als Schienen 52, 52'
ausgebildeten parallelen Führungen bleibt ein Raum frei, der zur Aufnahme der Ketten 48, 48' dient. Die
r> Schiene;. 52, 52' sind dazu bestimmt, die Platten 49, 49' an den Gliederketten 48, 48' an beiden Rändern zu
unterstützen, so daß das obere Trum jedes Plattenbandes 50,50' horizontal liegt und sich die Plattenbänder 50,
50' mit dem daraufliegenden Werkstück 53 horizontal
in bewegen. Die Plattenbänder 50, 50' werden über ein
stufenlos verstellbares Drehzahlwechselgetriebe 54 angetrieben. Dieses besitzt eine Riemenscheibe 56, die
durch einen Treibriemen 58 mit einer Riemenscheibe 57 verbunden ist, die auf derselben Welle wie die
Vt Antriebskettenräder 47 und 47' angebracht ist. Hierdurch
können die Platlenbänder 50, 50' mit stufenlos regulierbarer Geschwindigkeit angetrieben werden.
Eine leerlaufende Rolle 59 dient als Aufgaboeinri; htung
für die von den Plattenbändern 50, 50' gebildete
in Fördereinrichtung, so daß mit ihrer Hilfe Werkstücke
aufgegeben werden können.
Die Tragstücke 51,51' und die als Führung dienenden Schienen 52, 52' stützen die oberen Trums der
Plaltenbänder 50,50' ab und nehmen daher das Gewicht
Γ) des aufliegenden Werkstückes auf. Somit können die
Plattenbänder 50, 50' ohne Durchhang horizontal bewegt werden.
In den Fig. 7 bis 8 ist eine Ausführungsform einer
Bandsägemaschine gezeigt.
r><> Die Glieder der Gliederketten 48, 48' können aus
Metall bestehen und mit einem sehr verschleißfesten Material überzogen sein, was im Hinblick auf die
Snhal'iiclierung vorteilhaft ist. Bei der Bandsägemaschine
werden die Werkstücke automatisch vorgeschoben,
ί ι da der Reibschluß zwischen dem Werkstück und den
Plattenbändern 13, 13' oder 50, 50' stärker als der beim Sägen auf das Sägeblatt 12, 40 verursachte Widerstand
ist. Die Platten 49, 49' können daher aus irgendeinem beliebigen Material, wie z. B. Gummi oder Metall,
wi hergestellt sein,
Üblicherweise hat das Bandsägeblatt 12, <ί9 eine
Dicke von etwa 0,48 bis etwa 0,58 mm. Der Durchgangsschiit/ in dem Gestell der Handsägemaschine hat eine
Breite von elwa 5 mm. Zwischen den Plattenbändcrn 13,
i" U' oder 50, 50' ist vorzugsweise etwa ein Abstand von 5
bis !0 mm vorgesehen, durch den ein Spalt gebildet wird, durch den das Sägeblatt 12, 40 geht. Die
Plattenbänder 13, 13' oder 50, 50' sind etwa I bis 2 m
lang und 5 bis 25 cm breit. Die beiden Plattenbänder können verschieden breit sein. Zur Matcrialaufgabe und
-abgabe können zusätzlich ein oder mehrere Förderer vorgesehen sein.
Die Vorschubgeschwindigkeii der Plattenförclerer 1.1,
I 3' oder 50, 50' kann in Abhängigkeit von der Härte und der Dicke des zu sägenden Werkstücks eingestellt
werden. Übliche Geschwindigkcitswcrte liegen in einem Hereich von 5 bis 50 m/min oder 15 bis 25 m/min. Zum
Antrieb reicht somit ein kleiner Motor mit einer l.eistiiri)' von nur I bis 3 PS aus
Mit Hilfe der Handsägemaschine kann man ein
Kundhol/ beispielsweise mit einem Durchmesser von 10 bis 40 cm zu Bohlen und Brettern zersägen und dann
anschließend in weitere kleinere feile zersägen. Alle diese Arbeiten können mit Vorschubgeschwindigkeiten
in dem oben angegebenen Bereich mit hoher Ausstoßleistung
ausgeführt werden.
13' und 50, 50' läßt sich auf die Schnittgeschwindigkeit
ties Handsageblattes 12, 40 einstellen. Die Schnittgeschwindigkeit
wird in Abhängigkeit von der Härte und der Dicke des zu sägenden Werkstücks gewählt. So
kann man beispielsweise Rundholz nach dein Auflegen auf die l'lattenbänder automatisch zersägen, ohne daß
das Werkstück von Hand geführt zu werden braucht. Da sich die beiden Plattcnbänder 13. 13 oder 50, 50' in einer
horizontalen F.bene mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, ergeben sich an dem Werkstück glatte, ebene
Schnittflächen und es werden Krümmungen in der Schnittfläche und Beschädigungen des Sägeblattes.
insbesondere seiner Zähne, vermieden. Selbsl unregelmäßig ausgebildetes Rundholz oder ein zu sägendes
Werkstück mit ungleichmäßigen Abmessungen kann unter Verwendung der l'latlctibändcr 13, 13' oder 50,
■ι W automatisch vorgeschoben und zersägt werden.
Wird bei dem Sägevorgang ein l'ührungslineal
benötigt, so braucht das Werkstück nur unter geringem
Druck von Hand gegen das f ührungslineal gehalten zu werden. Kine Druckkraft in Bewegungsrichtung der
in Plattenbänder 13, 13' oder 50, 50' braucht nicht
aufgebracht zu werden. Daher können die Hände einer Bedienungsperson nie in die Nähe des Sägeblattes 12,40
gelangen, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Die Handsägemaschine kann somit auch von ungeschullen
ι , Arbeitskräften bedient werden. Selbst wenn die Stellung
des f ührungslineals verändert worden ist, kann noch
gesägt werden, wenn man das zu sägende Werkstück in eine entsprechende Lage bringt. Hierdurch können Äste
'.!der Hisse Λ\ϋ. dern /1J SH^en'J1?" Wrrksliirk rhrnsn
.'M leicht wie bei üblichen Handsägen herausgesägt werden.
Da bei der beschriebenen Bandsägemaschine nur das
Werkstück in richtiger Lage au1' die Plattcnbänder 13,
I V oder 50, 50' gelegt zu werden braucht, wird
hierdurch auch eine Personalemsparung erreicht.
Die Bandsägemaschine ist beispielsweise nicht nur
zum Abschwarten von mittelgroßen und kleinen Rundhölzern oder zum Zersägen derselben in Hohlen,
sondern inch für zahlr<-ii he andere Arbeiten wie z.H.
zum Herstellen von Kanthölzern, Hohlen und anderen
i» kleineren Gegenständen geeignet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bandsägemaschine zum geradlinigen Sägen von Holz mit einer endlosen Gliederkette, deren
Obertrum zumindest über einen Teil seiner Länge auf einer geraden Führung gleitet und die seitlich an
dem Bandsägeblatt vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallel zueinander verlaufende Gliederketten (13,13'; 50,50') vorgesehen
sind, auf deren Laschen Platten (49,49') befestigt sind, die oberhalb der Führungen (52,52') eine ebene
Transportfläche bilden, und daß das Sägeblatt (12, 40) in dem Spalt zwischen den Plattenbändern (13,
13';50,50') angeordnet isL
2. Bandsägemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbänder (13, 13'; 50,
50') von einem stufenlos regelbaren Antrieb angetrieben sind.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (52,52')
als in Längsrichtung verlaufende Schienen ausgebildet sind.
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JP8964474A JPS5118400A (ja) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Seizaiki |
JP10047274A JPS5127197A (en) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Seizaikiniokeru mokuzaijidookurisochi |
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ID=27306178
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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