DE2552840A1 - Zerspanmaschine - Google Patents

Zerspanmaschine

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DE2552840A1 DE19752552840 DE2552840A DE2552840A1 DE 2552840 A1 DE2552840 A1 DE 2552840A1 DE 19752552840 DE19752552840 DE 19752552840 DE 2552840 A DE2552840 A DE 2552840A DE 2552840 A1 DE2552840 A1 DE 2552840A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerspanmaschine, insbesondere zinn Zerspanen fasriger Materialien, mit einer ein Endlosband bildenden Einrichtung, .die Zerspanwerkzeuge, etwa Hohleisen, trägt und einen oberen Bandbereich bildet, auf den der zu zerspanende Gegenstand gebracht wird, wobei dieser obere Bandbereich sich rait seinem vorderen Ende um eine Antriebswelle dreht. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zerspanen, die insbesondere das Zerspanen von Holzstücken, Gegenständen aus Holz, Rundhölzern, Ästen, Zweigen, Brettern usw. erleichtert und verbessert.
Insbesondere sollte diese Maschine einerseits den Zerspanvorgang verbessern und erleichtern und andererseits die Ausbeute der abgespanten Späne verbessern, d.h. den Prozentsatz der tatsächlich abgespanten Späne erhöhen.
Die bekannten Maschinen weisen insbesondere die folgenden Nachteile auf:
Am Ende des Zerspanvorganges nimmt das Zerspanwerkzeug das noch nicht zerspante, relativ dicke Reststück des Rundholzes, des Brettes oder des Schnittholzes mit, so daß es sich an einem Maschinenelement am Ende verkeilen oder verklemmen kann, was vermieden werden sollte.
Die bekannten Maschinen sind auch insofern nicht zufriedenstellend,
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NACHGEREICHT I
als komplizierte, teure und aufwändige Einrichtungen vorgesehen sind, um die Relativbewegungen der verschiedenen Maschinenelemente aufeinander abzustimmen und zu synchronisieren.
Bei den bekannten Maschinen ist die Ausbeute, d.h. die Menge der erhaltenen und verwendbaren Späne, die man aus einem Holzgegenstand (oder einem fasrigen Gegenstand) gewinnt, relativ gering. Darüber hinaus ist die Größe dieser Späne nicht einheitlich und homogen.
Insbesondere können sich Holzteile und Splitter zwischen die Späne mischen, da der noch nicht zerspante Rest des Holzstückes am Ende des Zerspanvorgangs sich in den Zerspanwerkzeugen verhakt und mit in den Behälter für die Späne befördert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Maschinen zu vermeiden und eine einfache, billige und wenig anfällige Zerspanmaschine zu schaffen, die den eingeführten Gegenstand ganz zerspanen kann, und bei der die ζμ zerspanenden Gegenstände ununterbrochen eingeführt werden können, wodurch die Arbeitskosten gesenkt und gleichmäßige, einheitliche Späne ge-halten werden können, die insbesondere zur Herstellung von Spanplatten und dergleichen bestimmt sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Zerspanmaschine, insbesondere zum Zerspanen fasriger Materialien, mit einer ein Endlosband bildenden Einrichtung, die beispielsweise aus mehreren nebeneinanderliegenden Ketten besteht und Zerspanwerkzeuge, etwa Hohleisen, trägt und einen oberen Bandbereich bildet, auf den der zu zerspanende Gegenstand gebracht wird, wobei dieser obere Bandbereich sich mit seinem vorderen Ende um eine Antriebswelle dreht, efrfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein fester Anschlag, dessen Ende über der Welle liegt, und dessen Innenprofil dem Kurvenverlauf der Hohleisen oder Zähne angepaßt ist, sowie Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Anschlag zusammenwirken und den Durchgang gegebenenfalls übrigbleibender Bruch- bzw. Reststücke oder "Schwarten" des zu zerspanenden Gegenstandes verhindern.
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Vorteilhafterweise weist der Anschlag im Hinblick auf den sich um die Welle drehenden Teil des Endlosbandes ein Innenprofil in Form eines Kreisbogens auf, der vor den Spitzen der Hohleisen gering beabstandet ist, wobei der Anfang des Anschlages tiefer liegt als die Ebene, die von den Spitzen der Hohleisen auf dem oberen Bandbereich gebildet wird.
Das Kreisbogenprofil des Anschlages erstreckt sich vorteilhafterweise über eine beträchtliche Länge, es sollte jedoch nicht unter die waagrechte Ebene hinausragen, die durch die Achse der Antriebswelle geht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform weisen die Einrichtungen, die den Durchgang dicker Bruch- bzw. Reststücke und Schwarten verhindern, eine mit Rippen versehene Querwalze auf, die über dem oberen Bandbereich angeordnet ist und sich in einer Drehrichtung dreht derart, daß der zu zerspanende Gegenstand in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Hohleisen mitgenommen wird.
Gemäß einer weiteren Auaftihrungsform der Erfindung ist ein geschlossener Raum vorgesehen, der hinter dem Anschlag angeordnet ist und durch ein Bauteil verlängert v/ird, das in unmittelbarer Nähe des Kurvenverlaufs der Hohleisen unter der Antriebswelle vorgesehen ist, um die relativ dicken Bruch- bzw. Reststücke oder Schwarten, die unter dem Anschlag durchgezogen werden, in dem geschlossenen Raum aufsammeln zu können, in dem sie aufgrund der Zentrifugalkraft vom Kettenband fallen und sich darin anhäufen und eingepreßt werden. Auf diese Weise werden sie von den Hohleisen weiter zerspant'und können aufgrund des Bauteils, das in unmittelbarer Nähe des Kurvenverlaufs der Hohleisen unter der Antriebswelle angeordnet ist, nicht weitertransportiert werden. Es hat sich gezeigt, daß die relativ dicken Bruch- bzw. Reststücke, die unter dem Anschlag hindurchlaufen und in der Kammer aufgesammelt werden, dort vollständig zerspant werden, so daß nur die Spänen mit sehr kleinen Abmessungen, die den Ausführungsformen der Hohleisen entsprechen, aus der Kammer gelangen, und
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außerhalb der Kammer dann vom Kettenband abfallen und gesammelt werden.
Bei einer weiteren Auführungsform wird diese Kammer weggelassen und statt dessen eine zweite Anschlagsfläche unter dem unteren Teil der Antriebswelle vorgesehen, die in einem bestimmten Winkelabstahd weiter hinter der Anschlagsfläche des ersten Anschlags angebracht ist. Dieser Hilfsanschlag verhindert, daß dicke Stücke oder große Reststücke, die nicht in Späne zerspant werden können, vom unteren Bandbereich weitertransportiert v/erden.
Dabei hat si6h gezeigt, daß die Schwartenstücke oder die relativ dicken Bruch- bzw. Reststücke, die unter dem Anschlag hindurchgelangen, sich aufgrund der Zentrifugalkraft vom Kettenband ablösen und in jedem Falle daran gehindert werden, daß sie vom Kettenband über den zusätzlichen Anschlag hinaus mitgerissen v/erden.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird der obere Bandbereich des Kettenbandes von einem Auflagetisch von unten gehalten und geführt, der zwischen dem oberen Bandbereich und dem unteren Bandbereich liegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Zerspanmaschine dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette durch mindestens zwei Arten von Kettengliedern zusammengesetzt ist, nämlich aus Zerspan-Kettengliedern, die auf der Oberfläche des Endlosbandes" jeweils einen Zahn mit einem seitlichen Schneidprofil aufweisen und aus zwischen zwei Zerspan-Kettengliedern einer Kette angeordneten Verbindungs-Kettengliedern, die auf der Innenseite des Endlosbandes einen Vorsprung aufweisen, durch den die Ketten im · oberen Bandbereich auf dem Auflagetisch geführt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind alle Zerspan- und Verbindungs-Kettengliedern in sämtlichen Ketten mit zueinander
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parallel liegenden Querachsen verbunden und auf demselben Querabschnitt ist das Zerspan-Kettenglied einer Kette und das Verbindungs^Kettenglied der benachbarten Kette vorgesehen, wobei die Zerspanprofile dieser "beiden benachbarten Ketten sich während der Längsbewegung des Kettenbandes etwas' überlappen, so daß der spanabhebende, obere Kettenbereich des Kettenbandes über die gesamte !Länge des zu zerspanenden Holzes oder des zu zerspanenden fasrigen Gegenstandes wirkt.
Die Hohleisen oder Zähne, die auf den Ketten angebracht sind, w.eisen Schneidkanten auf, die in gleicher Zahl einmal nach rechts und einmal links ragen. Der Kurvenverlauf eines Hohleisens, dessen Schneidkante nach rechts ragt wird teilweise von einem Hohleisen, dessen Schneidkante nach links ragt überlappt und umgekehrt.
Sin weiteres vorteilhaftes "Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger. Motor sowohl die -Antriebswelle des Kettenbandes als auch die mit Querrippen versehene Walze antreibt, die vor der senkrechten Seitenwand des Anschlages und über dem oberen Bandbereich des Kettenbandes, sowie über dem zu zerspanenden, fasrigen Gegenstand angeordnet ist, Es sind ein Getriebeteil, Zahnräder (oder entsprechende Maschinenelemente) zwischen der Antriebswelle und der Walze vorgesehen, derart, daß der obere Bandbereich des Kettenbandes den zu zerspanenden Gegenstand an den Endanschlag drückt, während die mit Rippen versehene Vialze, die in senkrechter Richtung verstellt werden kann, in die entgegengesetzte Richtung zieht. Die wesentliche Funktion der mit Rippen, versehenen Walze besteht also darin, zu verhindern, daß das Holz sich nicht verhakt und sich zwischen dem oberen Bandbereich des Kettenbandes und dem Anschlag verkeilt, wenn- das Holzstück oder der Gegenstand aus fasrigem Material fast vollständig zerspant ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiei ist am unteren Teil des Anschlages ein Innenprofil aus einem festen Metallkamm angebracht, der etwa zwei Millimeter über dem oberen Bandbereich des Kettenbandes angeordnet ist. Dieser Metallkamm ist einer-
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ν.
seits dafür vorgesehen, um auch die Holzstücke, die so kurz sind, daß sie nicht mehr von der mit Rippen versehenen Walze erfaßt werden, zu zerspanen und um andererseits die nicht zerspanten Teile auf- und zurückzuhalten.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zerspanmaschine eine Druck ausübende Einrichtung aufweist, die eine am hinteren Teil um eine waagrechte Querachse drehbare Platte und elastische, nachgiebige Andruckeinrichtungen aufweist, die die zur Ausübung eines Druckes vorgesehene Einrichtung gegen die Oberseite des zu zerspanenden Gegenstandes gedrückt hält, so daß dieser flach auf dem oberen Bandbereich des Kettenbandes aufliegt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die fasrigen, zu zerspanenden Gegenstände fortlaufend mittels einer Nachfülleinrichtung zugeführt, dessen unteren Teil nach hinten in eine leicht nach vorne geneigte Ebene übergeht und das Untepteil bis nach hinten an den oberen Bandbereich des Kettenbandes, der sich in Längsrichtung von hinten nach vorne bewegt, heranreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Zerspan-Einrichung,
Fig. 2 das Kettenband in Aufsicht,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Zerspan-Kettengliedes (oder eines Zerspaners),
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV durch dieses Kettenglied,
Fig. 5 eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Kette des Zerspanbandes wiedergibt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die die relative Lage der Zerspan-Kettengliedern zueinander auf den nebeneinanderliegenden Ketten des Kettenbandes wiedergibt,
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Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in Fig. 8 eingezeichneten Schnittlinie VII-VII durch die Zerspan-Zähne in der Nähe des unteren Kammes des Anschlagteils,
Fig. 8 die Zähne in der Nähe des Anschlagendes in Aufsicht,
Fig. 9 eine Querschnittdarstellung entlang der in Fig. 7 eingezeichneten Schnittlinie IX-IX, die den Durchgang der Ketten unter dem Kainmprofil wiedergibt,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Kammprofils,
Fig. 11 eine Darstellung, die die Bewegungen der Zerspanwerkzeuge während des Zerspanvorganges schematisch wiedergibt,
Fig. 12 eine Darstellung, die den vorderen Teil eines Zerspanbandes bei einer zweiten Ausführungsform schematisch wiedergibt,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus-
führungsform der erfindungsgemäßen Zerspanmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Maschine weist mehrere Ketten 1 auf, die parallel zueinander derart angeordnet sind, daß sie ein Endlosband 2 bilden, das sich um zwei Wellten 3 und 4 dreht, die in Achsrichtung verlaufende Rippen aufweisen. Die Welle 3 wird mittels eines Motors 5 angetrieben. Jede Kette ist in sich geschlossen. Sie legt eine oberen Kettenbereich 6 und einen unteren Kettenbereich 7 fest, die waagrecht liegen. Die oberen Kettenbereiche 6 des Kettenbandes 2 werdezPüurch einen Auflagetisch 8 von unten abgestützt und geführt, wenn sich der obere Teil des Kettenbandes von der hinteren Welle 4 zur vorderen, vom Motor angetriebenen Welle 3 in Längsrichtung bewegt,
Jede Kette 1 besteht aus zwei Arten von Kettengliedern, die abwechselnd auftreten, und zwar aus einem Zerspan-Kettenglied 9 und einem Verbindungsglied 10. Die Kette kann darüber hinaus auch sogenannte Auflage-Kettenglieder 10a (vgl. Fig. 3 bis 5) besitzen.
Bei der Maschine ist etwas über der vorderen Welle 3 ein Anschlag 11 in einer genau senkrechten Ebene angeordnet. Ein Anschlagteil
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12, beispielsweise ein Metallkamm ist am unteren Ende des Anschlages 11 gerade über der Rolle 3 und dem oberen Kettenbereich 6 des Kettenbandes-befestigt. Dieser Kamm besitzt ein Querprofil, das mit dem Querprofil der Zähne der Zerspan-Kettenglieder 9 zusammenwirkt .
Eine Rolle 13 mit in Achsrichtung verlaufenden Rippen und Rillen ist vor dem Anschlag 11 und über dem Kettenband angeordnet. Diese Rolle 13 wird vom Motor über ein nicht dargestellten Zwischen-Zahnrad oder Zwischengetriebe gedreht, derart, daß sie sich in derselben Drehrichtung wie die Welle 3 dreht. Eine (nicht darge-•stellte) linsteil- bzw. Regelvorrichtung stellt den Kontakt zwischen den Rippen 14 und der nach oben gerichteten Fläche des zu zerspanenden Werkstücks 15 sicher.
Die Maschine weist weiterhin eine Druckplatte 16 auf, die am hinteren Teil um eine Querachse 17 schwenkbar ist, die am Maschinengestell bzw. Rahmen gehaltert ist. Der vordere Teil dieser Platte weist ein nachgiebiges, elastisches Andrucksystem 18 auf, um das Werkstück 15 gegen den oberen Kettenbereich 6 des Kettenbandes zu drücken.
Dieses Andrucksystem kann auch durch ein oder mehrere Gewichte beispielsweise Holzgewichte in vorteilhafterVfeise ersetzt werden, die einfach aufgrund ihrer Schwerkraft auf dem zu zerspanenden Werkstück aufliegen.
Eine Zuführvorrichtung 19» die in einer waagrechten Ebene und hinter dem oberen Kettenbereich 6 angeordnet ist, ermöglicht ein pausenloses Zerspanen (vgl. Fig. 1).
Die Anordnung der nebeneinanderliegenden Ketten 20, 21... des Kettenbandes 2 ist in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Die Zerspan-Kettenglieder 9 der. Kette 20 sind alle in derselben Längsebene vertikal angeordnet. Sie sind durch dazwischenliegende, schmalere Kettenglieder 10 miteinander verbunden. Die Verbindungen zwischen-den Kettengliedern 10 und den Zerspan-Ketten-
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gliedern sind drehbar, so daß die Kette in Form einer Endloskette vorliegt.
Die benachbarte Kette 21, die neben der Kette 20 liegt, weist ebenfalls Zähne 22 und Kettenglieder 23 auf. Diese Glieder 23 entsprechen den entsprechenden Kettengliedern der Kette 20 und bilden zwischen zwei benachbarten Zähnen der Kette einen entsprechenden Zwischenraum.
Die Zähne 9 der Ketten 20, 20a einerseits und die Zähne 22 der Ketten 21, 21a andererseits sind gemeinsam auf den Querachsen 24, 25,.. befestigt. Die Ketten 21 sind auf diesen Achsen derart angeordnet, daß die Zerspan-Zähne 22 (deren Profile aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist) einen Längs-Arbeitsbereich aufweisen, der sich teilweis'e mit dem Arbeitsbereich der danebenliegenden Ketten 20 und 20a überlappt (vgl. Fig. 2 und 8). Bei den dargestellten Zerspan-Zähnen oder -hohleisen weisen die Schneiden nach links. Das Kettenband kann selbstverständlich auch Zähne aufweisen, deren Schneiden nach rechts oder beispielsweise in abwechselnder Reihenfolge auf jeder Kette einmal nach rechts und einmal nach links weisen.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist der Durchgang der Zerspan-Zähne zwischen dem am unteren Ende des festen Anschlages 11 angebrachten Kamm 12 einerseits und der das Kettenband mitnehmenden Antriebsrolle 3 andererseits dargestellt. Daraus läßt sich ersehen, daß das Profil 26 des Kamines 12 dem Verlauf der Schneidkanten der Zerspanzähne 9 angepaßt ist.
Selbstverständlich kann die Form der Ketten (also die Form der Zerspanzähne und der Kettenverbindungsglieder), die Antriebseinrichtungen für das Zerspanband 2, als auch die Art der Druckplatte 16 und die Rückholeinrichtungen 18 in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können diese Maschinenteile der Materialart, die zerspant werden soll, den Abmessungen des zu zerspanenden Teils oder den gewünschten Spangrößen angepaßt sein, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Die Arbeitsweise der Maschine ist aus Fig. 11 zu ersehen.
Die kompakten Teile 15, die über eine (nicht dargestellte) Füllvorrichtung auf die Zuführungsvorrichtung 19 gelangen, werden auf den oberen Bereich 6 des Kettenbandes 2 in der durch den Pfeil 3 angedeuteten Richtung gebracht. Die vordere Antriebswelle 3 wird in der durch den Pfeil 31 angedeuteten Drehrichtung gedreht. Infolgedessen dreht sich das Kettenband in der Weise um die Wellen 3 und 4, daß der obere Kettenbereich 6 von hinten nach vorne (in der durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung) und der untere Bereich 7 von vorne nach hinten (in der durch den Pfeil 33 angedeuteten Richtung) umläuft.
Wie aus der Figur zu ersehen ist, befindet sich die (in der Zeichnung dick eingezeichnete) Schneidkante 27 der Zerspanzähne 9 (und 22) auf der Außenseite des Kettenbandes. Diese Zähne zerspanen die Unterseite der Rundhölzer oder des zu zerspanenden Teils, wobei sie mit ihrer anderen Seite auf dem Auflagetisch 8 aufliegen. Vordere, an den Zerspanzähnen angebrachte Vorsprünge begrenzen das Eindringen der Schneidkanten in das' zu zerspanende Material. Während des Arbeitsvorganges zieht das Kettenband die Rundhölzer oder das zu zerspanende Teil 15 (in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 34) nach vorne und dait an den End-Anschlag 11.
Dieser Vorwärtsbewegung wirkt'die Querwalze 13 entgegen, die in der durch den Pfeil 35 angedeuteten Drehrichtung gedreht wird, wobei' die Rippen 24 dieser Walze auf die obere Fläche des zu zerspanenden Teils 15 einwirken und das Teil nach hinten drücken. Vorzugsweise ist die Walze jedoch in der Nähe des Kettenbandes angeordnet, um auf den vorderen Teil des zu zerspanenden Holzstücks einzuwirken. Aufgrund der Überlappung der Arbeitsbereiche der benachbarten Ketten kann über die gesamte Länge des Kettenbandes hinweg zerspant werden. Dadurch werden keine Rillen in das Brett geschnitten. Im übrigen wird durch die mit Rippen versehene, regelbare Walze 13 vermieden, daß die zu zerspanenden Holzteile 15 an den Zähnen 9 festhaken und zwischen das Kettenband und den Anschlag 11 festgekeilt werden. Bei den bekannten
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Maschinen darf die Dicke der zu zerspanenden Stücke nicht kleiner sein als eine kleinste Dicke. Diese Einschränkung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgehoben. Darüber hinaus ist es aufgrund des Profils des Kammes 12 möglich, den Stamm oder das Holz ganz zu zerspanen und Späne 28 zu erhalten, deren gewünschte Größen über einen relativ breiten Bereich verteilt sind.
In Fig. 12 sind die Kettenbereiche 6 und 7 und die Antriebswelle 3 dargestellt» Der Anschlag 11 trägt ein Teil 34, das in diesem Falle aus Holz oder einem Material besteht, das weicher ist als das Material der Zähne oder Hohleisen. Das Innenprofil 35 des Teils 34- entspricht - abgesehen von einem geringen Zwischenraum der Kreiskurve, die die Spitzen der Zähne 9 durchlaufen. ¥ie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, befindet sich der Anfang 36 des Kreisbogenteils 35 um einen Abstand h unter der waagrechten Ebene, die durch die Spitzen der Zähne 9 auf dem oberen Kettenbereich 6 vorgegeben ist. Dadurch wird der Vorteil der vorliegenden Erfindung deutlich, daß die Reste, die beim Zerspanen von Hölzern übrig bleiben, relativ dünn sind und immer an der waagrechten Fläche des Anschlages 11 und des Anschlagteils 34 anliegen. Darüber hinaus bleiben die restlichen, relativ dünnen Teile der zu zerspanenden Hölzer in der Praxis so lange gegen den Anschlag gedrückt, bis sie vollständig zerspant sind, ohne daß sie unter die Fläche 35 gelangen können. Und tatsächlich stellt man fest, daß sich die restlichen Holzteile oder Schwarten wesentlich, öfter in dreieckförmige Bruchstücke zerkleinert werden. Einige dieser Bruchstücke und gelegentlich auch einige Schwarten dringen dennoch unter die Fläche 35 ein und v/erden dann unter dieser Fläche noch zerspant, die über einen relativ großen Winkelbereich verläuft, wie dies aus Fig. 12 zu ersehen ist. Wenn die Bruchstücke oder Schwarten dann an der Fläche 35 nach unten austreten, werden sie durch die Zentrifugalkraft in eine Kammer 37 geschleudert. Die Kammer 37 besitzt eine Abschirmung 38, die das Teil 34 nach unten fortsetzt, sowie eine aus dem Teil 39 bestehende zweite Abschirmung, die vorzugsweise an der Abschirmung 38 drehbar angebracht ist, und dessen Ende 40 am
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unteren Teil der Walze 3 nur gering vom unteren Ende der Zähne 9 beanstandet ist.·
Während die Bruchstücke in die Kammer 37 geschleudert werden, werden die Späne von den Ketten über das Ende 40 hinaus mitgenommen und fallen dann von der Kette nach, unten. Die Bruchstücke, die sich in der Kammer 37 ansammeln^ verstopfen bzw. überfüllsi die Kammer 37, so daß sie dann in relativ kurze, kleine Späne zerspant werden und aus der Kammer 37 entnommen v/erden können.
Aufgrund der Tatsache, daß das Teilstück 34 des Anschlages aus Holz hergestellt ist, läßt es sich darüber hinaus sehr nahe an der Walze 3 anordnen. Das Teilstück 34 und der Anschlag 11 können in ihrer Höhe so ein- und nachgestellt v/erden, daß ein Verschleiß, bzw. eine Abnutzung der Fläche 35 ausgeglichen werden kann.
In Fig. 13 ist eine Ausführungεform dargestellt, bei der der Anschlag 11 mit dem Anschlagsteil 34 belassen wird, wogegen ein zweites Teil 41 in diesem Falle unterhalb der Walze 3 vorgesehen ist. Dieses zweite Teil 41 ist nur gering vom unteren Kettenbereich 7 beabstandet und verhindert, daß größere Bruchoder Reststücke vom Kettenband weitertransportiert werden.
Zwischen den Teilen 34 und 41 ergibt sich ein freier Raum,in den die Bruchstücke oder Schwarten aufgrund der Zentrifugalkraft, die bei der Drehung der Ketten um die Walze 3 herum auftritt, geschleudert werden. Diese Schwarten oder Restteile werden dabei von dem Teil 41 abgefangen und können von den Ketten nicht mitgenommen werden. Demgegenüber können Späne, die von den Zähnen bzw. Hohleisen abgespant wurden, weiterlaufen, da sie leichter sind und eine dementsprechend geringere Zentrifugalkraft an ihnen angreift. Sie gelangen daher außerhalb des Teiles 41 und fallen auf natürliche Weise von den Ketten dann nach unten.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Zerspanmaschine, insbesondere zum Zerspanen fasriger Materialien, mit einer ein Endlosband bildenden Einrichtung, die Zerspanwerkzeuge, etwa Hohleisen, trägt und einen oberen Bandbereich bildet, auf den der zu zerspanende Gegenstand gebracht wird, wobei dieser obere Bandbereich sich mit seinem vorderen Ende um eine Antriebswelle dreht, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag (11, 12, 34), dessen Ende über der Welle (3) liegt, und dessen Innenprofil (35) dem Kurvenverlauf der, Hohleisen (9, 22) angepaßt ist, sowie Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Anschlag (11, 12, 34) zusammenwirken und den Durchgang dicker Bruch- bzw. Reststücke des zu zerspanenden Gegenstandes verhindern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (2) aus mehreren nebeneinanderliegenden Ketten (1) mit Hohleisen (9, 22) besteht.
  3. 3. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 12, 34) im Hinblick auf den sich um die Welle (3) drehenden Teil des Endlosbandes ein Innenprofil (35) in Form eines Kreisbogens aufweist, der von den Spitzen der Hohleisen (9, 22) gering beabstandet ist.
  4. 4. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang .(36) des Anschlages (11, 12, 34) tiefer liegt als die Ebene, die von den Spitzen der Hohleisen (9, 22), auf dem oberen Bandberdch (6) gebildet wird.
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  5. 5» Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisbogenprofil (35) des Anschlags (11, 12, 34) sich über eine •beträchtliche Länge erstreckt, jedoch nicht unter die waagrechte Ebene ragt, die durch die Achse der Antriebswelle (3) geht."
  6. 6. Maschine nach wenigestens einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die den Durchgang dicker Bruch- oder Reststücke verhindern, eine mit Rippen (14) versehene Querwalze (13) aufweist, die über dem oberen Bandbereich (6) angeordnet ist, und sich in einer Drehrichtung (35) dreht, derart, daß die dicken Reststücke in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Hohleisen (9, 22) mitgenommen werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (5) sowohl die Antriebswelle des Kettenbandes als auch die mit Querrippen (14) versehene Walze (13) antreibt, die vor der senkrechten Seitenwand des Anschlages (11, 12, 34) und über dem oberen Bandbereich (6) des Kettenbandes (2) und über dem zu zerspanenden, fasrigen Gegenstand (15) angeordnet ist, wobei eine Kraftübertragungseinrichtung an einer Seite der Antriebswelle (3) angebracht ist, um mit einem einzigen Zahnrad der mit Rippen (14) versehenen Walze (13) in Eingriff zu kommen, derart, daß der obere Bandbereich (6) des Kettenbandes (2) den zu zerspanenden Gegenstand (15) an den Endanschlag (11* 12, 34) drückt, während die mit Rippen (14) versehene Walze (1-3) :den gleichen Gegenstand (15) in die entgegengesetzte Richtung, also nach Mnten drückt.
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rippen (14) versehene Walze (13) auf einer Einrichtung mit vertikaler Einstellmöglichkeit angebracht ist, derart, daß der Druck der Walze (13) in Abhängigkeit von der Dicke des zu zerspanenden Gegenstandes (15) ein- bzw. verstellt werden kann.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Raum (37) vorgesehen ist, der bezüglich der Antriebswelle (3) hinter dem Anschlag (11, 12, 34) angeordnet ist und durch ein Bauteil (39) verlängert wird, das in unmittelbarer Nähe des Kurvenverlaufes der Hohleisen (9, 22) unter der Antriebswelle (3) angeordnet ist, um die dicken Reststücke, die unter dem Anschlag (11, 12, 34) durchgezogen werden, aufsammeln zu können (Fig. 12).
  10. 10. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Abstand neben der Anschlagsfläche des Anschlages (11, 12, 34) eine zweite Anschlagsfläche (41) unter dem unteren Teil der Antriebswelle (3) vorgesehen ist, die von den Hohleisen (9, 22) nur sehr gering beabstandet ist (Fig. 13).
  11. 11. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (1) des Kettenbandes (2) Zwisehen-Kettenglieder (10) aufweist, die entlang eines Auflagetisches (8) von unten gehalten und geführt v/erden, wobei der Auflagetisch zwischen dem oberen Bandbereich (6) und dem unteren JBandbereich (7) des Kettenbandes (2) liegt.
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  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (1) durch mindestens zwei Arten von Kettengliedern zusammengesetzt ist, nämlich aus Zerspan-Kettengliedern (7), die auf der Außenseite des Endlosbandes (2) als Messer ausgebildete Kanten (27) aufweisen, und aus zwischen zwei Zerspan-Kettengliedern (7) einer Kette (1) angeordneten Verbindungs-Kettengliedera (10), die auf der Innenseite des Endlosbandes (2) einen Vorsprung aufweisen, durch die die Kette (1) im oberen
    Bandbereich (6) des Bandes (2) während der Längsbewegung auf dem Auflagetisch (8) geführt werden kann.
  13. 13. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle' Zerspan- und Verbindungskettenglieder (7j 10) in sämtlichen Ketten (1) mit zueinander parallel liegenden Querachsen (24, 25) verbunden sind, und auf demselben Querabschnitt das Zerspan-Kettenglied (7) einer Kette und das Verbindungs-Kettenglied (10) der benachbarten Kette vorgesehen ist, wobei die querliegenden Zerspanprofile dieser beiden benachbarten Ketten sich während der Längsbewegung des Kettenbandes (2) etwas überlappen, so daß der spanabhebende obere KettenbereJbh (6) des Ketiaibandes (2) über die gesamte Länge des zu zerspanenden Holzes oder des zu zerspanenden fasrigen Gegenstandes wirkt, und die Profile einmal nach rechts und einmal nach links ausgerichtet und gleichmäßig über das Kettenband" (2) verteilt sind.
  14. 14. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Druck ausübende Einrichtung (16), die eine am hinteren Teil um eine waagrechte Querachse (17) dreh-
    6(19822/0793
    bare Platte und elastische, nachgiebige Andruckeinrichtunken
    (18) aufweisen, die die zur Ausübung eines Druckes vorgesehene Einrichtung (16) gegen die Oberseite des zu zerspanenden Gegenstandes (15) gedrückt hält, so daß dieser flach auf dem oberem Bandbereich (6) des Kettenbandes (2) und insbesondere auf den Zerspan-Kettengliedern (7)· aufliegt.
  15. 15. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Gewichte, die aufgrund der Schwerkraft auf die Oberseite des zu zerspanenden Gegenstandes (15) drücken.
    GD9822/0793
    Le
    erseite
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