DE2804334B2 - Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes - Google Patents

Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes

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    • D21B1/26Driving or feeding arrangements
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Description

2. Holzschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (6) der jeweils sich gegenüberliegenden Wellen (5) in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Horzes entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bekanntgeworden durch die DE-PS 5 29 758. Bei dieser J :nrichtung sind gegenüberliegende, quer zur Vorschubrichtung des Holzes ausgerichtete, zueinander parallele Wellen vorgesehen, welche Zahnscheiben tragen, die zur Anpressung des Holzes an den Schleiferstein dienen. Bei dieser Einrichtung ist jedoch nur ein einziger Antrieb für sämtliche Wellen zumindest auf der einen Seite dieser Vorschubeinrichtung angeordnet Zum Teil werden die Zahnscheiben über Reibungsgetriebe bzw. Reibscheiben angetrieben. Hierdurch isl es nicht möglich, die Anpreßkräfte in der gewünschten Weise insbesondere in Richtung zum Schleiferstein hin ansteigend zu regeln, da insbesondere über die Reibscheiben angetriebenen Zahnscheiben in ihrer zu übertragenden Anpreßkraft stark abhängig sind vom Druck der Holzknüppel zwischen den Zahnscheiben, so daß es bei stärkerem Druck zu einem Stillstand dieser Zahnscheiben kommt und der erwünschte Zweck, einen relativ stärker ansteigenden Preßdruck zu erzeugen, nicht erreicht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorschubeinrichtu.ig für den Holzschleifer zu schaffen, die eine sichere, gleichmäßige und nach Wunsch starke Komprimierung der Holzknüppel gestattet und die auch wenig störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale wird nun eine Aufteilung der Antriebsmomente von bisher zwei auf eine Vielzahl von Vorschubwellcn erreicht. Auf diese Weise gewinnt man eine kontinulierliche Komprimierung, die stufenförmig von der ersten bis zur letzten Welle gleichmäßig zunimmt.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung sehr robust und sicher im Betrieb. Die Antriebseinrichtung und die Lagerung der Wellen kann außerhalb des Füllkastens angeordnet werden. Auf diese Weise sind diese Teile gegen chemische Angriffe geschützt, können leicht gewartet und bei Bedarf in einfacher Weise und sehr schnell ausgewechselt werden. Durch die DE-OS 23 12 013 ist zwar bereits eine Holzhalterung für Langholzspaner bekannt, be' dem
ίο Zahnscheiben an einer Begrenzungswand der Spanungszone angeordnet sind; aber dabei handelt es sich um ein anderes Einsatzgebiet und außerdem um einen anderen Verwendungszweck. In dieser Druckschrift ist eine Zerspanungseinrichtung von Langhölzern beschrieben, die durch Messer, welche an einem Messerträger befestigt sind, zerspant werden. Der Vorschub erfolgt dabei über einen Anpreßkolben und zum Eingriff an den Stirnseiten der Langhölzer sind mehrere mit dem Messerträger vorschubmäßig gekoppelte Zahnscheiben angeordnet. Diese Zahnscheiben dienen nicht zum Vorschub des Holzes, sie sind nämlich nicht angetrieben, sondern nur dazu, daß die Späne stets eine gleiche Dicke aufweisen, indem damit vermieden wird, daß das Holz ausweicht bzw. sich verkantet, wenn die Messer anliegen.
Eine weitere Verbesserung in der Holzführung wird erreicht, wenn auch die Zahnscheiben der jeweils sich gegenüberliegenden Wellen in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es. zeigt
F i g. 1 Längsschnitt durch einen Holzschleifer mit der erfindungsgemäßen Vorschubrichtung,
F i g. 2 Schnitt IMI nach der F i g. 1.
Das zu schleifende Holz 1 wird über einen FüUkasten 2 mit einer Zuführungsöffnung 3 dem Schleiferstein 4 des Holzschleifers zugeführt
Der FüUkasten 2 ist an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils mit einer Vielzahl vrto nebeneinander angeordneten Wellen 5 versehen, aut der mehrere Zahnscheiben 6 nebeneinander angeordnet sind. Die Zahnscheiben können als Zahnräder, Scheiben mit Nasen, Nocken od. dg. ausgebildet sein. Die Zahnscheiben 6 jeweils benachbart zueinanderliegender Wellen sind dabei versetzt zueinander angeordnet, damit sie auch du. Zwischenräume zwischen den einzelnen Wellen erfassen.
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß auch die jeweils sich gegenüberliegenden Wellen mit versetzt zueinander angeordneten Zahnscheiben versehen sind. Wie weiterhin aus der F i g. 2 ersichtlich, ist jede Welle 5 mit einem Antriebsmotor 7 versehen. Als Antriebsmotor wird in einfacher Weise ein Hydromotor verwendet. Aus Platzgründen sind dabei die Antriebsmotore abwechselnd auf beiden Seiten angeordnet.
Unterhalb des Schleifersteines 4 ist ein Trog 8 angeordnet, der mit einer Klappe 9 versehen ist, die in der Höhe einstellbar ist Die Höhe der Klappe 9 ist dabei so gewählt, daß die Eintauchtiefe des Schleifersteines 4 zwischen Null und zwanzig Zentimeter gewählt werden kann. Weiterhin mündet in den Trog 8 eine Wasserzuführungsleitung 10, durch die Waschwasser oder Suspension zur geregelten Einstellung der Stoffichte in dem Trog 8 zugeführt werden kann. Zum Abstreifen von
fe1) an dem Schleiferstein haftendem Holzschloff dient eine Abslrcifklingo 11, die mit einem Spritzrohr 12 kombiniert sein kann. Aus der Schleifzone gelangt die Suspension direkt in einen Stoffkanal 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes zu einem Schleifstein über einen FüUkasten, in dem das Holz durch an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Zahnscheiben zum Schleifenstein bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Zahnscheiben mehrere im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung und parallel nebeneinander angeordnete, angetriebene Wellen (5) aufweisen,
b) den Wellen (5) mehrere voneinander unabhängige Antriebsmotore (7) zugeordnet sind,
c) jede Welle (5) mit mehreren nebeneinanderliegenden Zahnscheiben (6) versehen ist,
d) die Zahnscheiben (6) von jeweils benachbart zueinanderliegenden Wellen (5) in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
DE2804334A 1978-02-02 1978-02-02 Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes Expired DE2804334C3 (de)

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