AT339132B - Einrichtung an holzzerspanungsmaschinen zum festhalten des holzmaterials - Google Patents

Einrichtung an holzzerspanungsmaschinen zum festhalten des holzmaterials

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AT339132B
AT339132B AT999874A AT999874A AT339132B AT 339132 B AT339132 B AT 339132B AT 999874 A AT999874 A AT 999874A AT 999874 A AT999874 A AT 999874A AT 339132 B AT339132 B AT 339132B
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Pessa Oleodinamica
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Holzzerspanungsmaschinen zum Festhalten des Holzmaterials, während der Verarbeitung desselben, mit einem Förderband für die Zufuhr des Holzmaterials und einer Auflageplatte, welche sich in der Verlängerung des Förderbandes befindet und auf der das Holzmaterial festhaltbar ist. 



   Es besteht dabei die Schwierigkeit die unregelmässig geformten Holzer vom Förderband auf die Auflageplatte zu überführen und sie darauf für den Angriff des Zerspanungswerkzeuges in ihrer Gesamtheit festzuhalten. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das dem Förderband zugewendete Ende der mit Führungsrippen versehenen Auflageplatte nach unten gekrümmt ist, und dass oberhalb der Auflageplatte, wie an sich bekannt, voneinander unabhängig Haltebacken angeordnet sind, die unter der Wirkung von Pressorganen stehen und zur Halterung des dazwischenliegenden Holzmaterials dienen. 



     EinAusführungsbeispielder   Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine frontale Ansicht der Einrichtung, Fig. 2   dieseim senkrechten   Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 diese im waagrechten Schnitt nach Linie   ni-in   der Fig. l. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besitzt die Einrichtung ein Gestell--1--, auf welchem ein Förderband --2-- montiert ist, das seitlich durch   Längswände --3-- abgegrenzt   ist und für die Aufnahme des zu zerspanenden Holzmaterials --4-- dient. In der Verlängerung des Förderbandes --2-- liegt eine fest ange-   brachteAuflageplatte --5--, dieLängsrippen --6-- für   die Führung besitzt und mit ihrem gegen das Förderband --2-- gerichteten Ende leicht nach unten gekrümmt ist, um den ungestörten Materialvorschub zu ermöglichen. 



   Auf der dem   Förderband --2-- gegenüberliegenden   Seite ist das Schneidwerkzeug --7-- montiert, das aus einer Walze --8-- besteht, welchean ihrer gesamten Oberfläche mit Messern --9-- ausgestattet ist. Das Werkzeug --7-- ist auf einem Schlitten montiert (nicht dargestellt) welcher in Pfeilrichtung --19-- quer beweglich ist und so den Teil des Materials, der ausserhalb der Haltebacken liegt, in jedem Arbeitsgang in Späne zerkleinert. 



   Zur seitlichen Begrenzung dienen Pfosten --10--, die durch einen Querbalken --11-- verbunden sind. 



   An den Pfosten --10-- und an dem Querbalken --11-- sind flache, parallele   Führungsleisten --12-- für   
 EMI1.1 
 bewegliche kastenförmige Führungskorper-13-angebracht.in ihren Bewegungen von ölhydraulischen Zylindern als Pressorgane --14-- gesteuert. 



   An der Bodenfläche jedes   Führungskörpers --13-- sind   vier Teleskopstangen --15-- angebracht, an deren unterem Ende Haltebacken --16-- festsitzen, welche an der gegen unten gewandten Oberfläche mit Zahn- 
 EMI1.2 
 stisch in maximal verlängerter Lage gehalten. 



   Die Wirkung der Maschine ist folgende : 
 EMI1.3 
 welcher das Werkzeug --7-- gegen den Teil des Materials --4--schiebt, der vor dem Werkzeug liegt, und es in Späne zerkleinert. In dieser Phase wird das Holz, das unter der starkenDruckwirkung der Haltebacken - liegt und sich infolge der Führungsrippen --6-- nicht in Querrichtung verschieben kann, in   Späne von   nahezu gleichbleibender Grösse zerspant. 



   Nachdem der Schlitten, der   den Werkzeugträger   bildet, den vorderen Anschlag erreicht hat, wird dieser automatisch in die Ausgangsposition zurückbefördert und der Arbeitszyklus wird wiederholt. 



   Im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art weist der Erfindungsgegenstand folgende Vorteile auf :   Automatische Einordnung des Holzmaterials während des Vorschubs auf dieauflegeplatte perfektean-    passung der Haltebacken an die unregelmässige Beschaffenheit des Holzmaterials, wodurch eine starke Halterung des Holzes während des Schneidevorgangs erzielt wird und absolute Sicherheit und Gleichförmigkeit der Funktion der Halteeinrichtung, auch im Falle einer erhöhten Beanspruchung. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung an Holzzerspanungsmaschinen zum Festhalten des Holzmaterials während der Verarbeitung desselben, mit einem Förderband für die Zufuhr des Holzmaterials und einer Auflegeplatte, welche sich in <Desc/Clms Page number 2> der Verlängerung des Förderbandes befindet und auf der das Holzmaterial festhaltbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass das im Förderband (2) zugewendete Ende der mit Führungsrippen (6) versehenen Auflageplatte (5) nach unten gekrümmt ist, und dass oberhalb der Auflageplatte (5), wie an sich bekannt, voneinander unabhängige Haltebacken (16) angeordnet sind, die unter der Wirkung von Pressorganen (14) stehen und zur Halterung des dazwischenliegenden Holzmaterials (4) dienen.
AT999874A 1974-12-16 1974-12-16 Einrichtung an holzzerspanungsmaschinen zum festhalten des holzmaterials AT339132B (de)

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