DE2552157C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus mit einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus mit einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen

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DE2552157C3 DE19752552157 DE2552157A DE2552157C3 DE 2552157 C3 DE2552157 C3 DE 2552157C3 DE 19752552157 DE19752552157 DE 19752552157 DE 2552157 A DE2552157 A DE 2552157A DE 2552157 C3 DE2552157 C3 DE 2552157C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus mit einem hydraulischen ßindemittel, vorzugsweise Zement, versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen mit mindestens einer eine Füllkammer aufweisende Presse, der die Teilchen zugeführt werden.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-PS 64 632). Der bekannten Vorrichtung werden Holzspäne od. dgl. in wirrer oder geschichteter Form nebst organischen Bindemitteln, denen gegebenenfalls anorganische Bindemittel beigemischt sind, zugeführt, um zu einem verhältnismäßig großen Block verpresst zu werden, aus dem dann die gewünschten Gegenstände geschnitten werden. Für das Verpressen, das in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, wird eine Presse eingeletzt, die beispielsweise bei der Herstellung von Papierballen aus Altpapier oder bei der Herstellung von Strohballen eingesetzt wurde. Damit ist lediglich ein diskontinuierliches Arbeiten möglich, um durch einen einzigen Pressvorgang und nachträgliches Zerschneiden des hergestellten Blocks eine größere Anzahl von Formkörpern zu erzeugen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zilm Herstellen von Blöcken der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Weitgehend kontinuierliches Arbeiten ermöglicht und bei der die zu verpressenden Teilchen in gleichmäßigen Lagen in die Füllkammer der Pressen eiribringbär sind,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzüfügüng der im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale zu denen im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen. Die gestellte Aufgabe ist damit befriedigend gelöst, denn die in die Füllkammern nacheinander eingegebenen Teilchen erstrecken sich praktisch in der Bewegungsrichtung des sie transportierenden Förderbandes, so daß der dann durch Verpressen gebildete Block praktisch gleichmäßig übereinander liegende Teilchen enthält, und man kann während des Arbeitens einer Presse die Füllkammer einer anderen
to Presse mit Füllgut beschicken, d. h. die dem Zuführen der zu verpressenden Teilchen dienenden Mittel können praktisch kontinuierlich arbeiten.
Um mehr als zwei Pressen mit zu verpressendem Material zu beschicken, ist es weiterhin zweckmäßig,
IS das unter der Dosiervorrichtung angeordnete Förderband um eine vertikale Achse um wählbare Winkel verschwenkbar auszubilden und den wählbaren Schwenkiagen je zwei Pressen zuzuordnen, so daß beispielsweise vier, sechs und mehr Pressen mit Füllgut
beschickt werden können.
Dabei kann man die Pressen auf Kreisbogenabschnitten anordnen.
Besonders zweckmäßig ist es, den Abstand zwischen der Abwurfstelle der Dosiervorrichtung und dem der Dosiervorrichtung nächstliegenden Rand der Füllkammer einer Presse gleich einem Vielfachen der Länge der Füllkammer in der Bewegungsrichtung des Förderbandes, mindestens jedi ch doppelt so groß zu bemessen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Pressen und
F i g. 2 die Aufsicht auf eine erfindungsgemäß
)5 ausgebildete Vorrichtung mit karussellartig angeordneten Pressen, wobei die Dosiervorrichtung nicht dargestellt ist.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach der Pig. I ist angenommen, daß zwei Pressen 8 und 17 nacheinander mit Füllgut zu beschicken sind. In eine Dosiervorrichtung 1 mit antreibbarem Bodenband 3 sind schräggestellte Lagen von m't einem hydraulischen Bindemittel versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen mittels eines hin- und herbewegbaren Endlosbandes 11 eingebracht worden, und diese Schichten werden nach Passieren einer A 'iflockerungsvorrichtung 12 von einem Kratzerband 13 aus der Dosiervorrichtung abgeführt und auf ein antreibbares endloses Förderband 5 abgelegt, welches eine verhältnismäßig große Länge aufweist.
Das Förderband 5 ist, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, in Richtung des Pfeiles 14 hin- und herbewegbar, um zunächst die Füllkammer 7 der Presse 8 mit übereinanderliegenden Lagen zu versorgen. Das Förderband 5 wird im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Antriebsmittel für das Bodenband } und das Förderband 5 und die Mittel, die dem Hin und Herbewegen des Förderbandes 5 dienen, sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt. Zweckmäßig ist es. die Breite
bo der Dosiervorrichtung und die Breite des Förderbandes 5 gleich der Breite der Füllkammern 7 der Pressen 8 und 17 zu wählen, um die Vorrichtung noch mehr zu
vereinfachen.
Wird Füllgut aus der Dosiervorrichtung auf das
Förderband 5 angelegt Und dieses Förderband 5 in Richtung des Pfeiles 15 nach rechts angetrieben, also in Pig. i nach rechts bewegt, dann wird das Gut wegen des Hin- und Herbewegens des Förderbandes 5 in
Lagen in der Füllkammer 7 abgelegt, bis die erforderliche Füllhöhe erreicht ist. Nach Erreichen der erforderlichen Füllhöhe in der Füllkammer 7 wird das Förderband 5 nach links verfahren und die Umlaufrichtung des Förderbandes 5 geändert. Die Umlaufrichtungen sind durch den Pfeil 15 angegeben. Nunmehr kann der Preßstempel 10 zwecks Verdichtung des Füllgutes in der Presse 8 abwärtsbewegt und der PreDvorgang durchgeführt werden. Nach dem Preßvorgang wird der Preßstempel ti) wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage bewegt und der hergestellte Block nach Abklappen aller Wände, die die Füllkammer 7 bilden, der Presse entnommen.
Währenddessen wird die Füllkammer 16 der weiteren Presse 17 ebenfalls mit mehreren Lagen bis auf die erforderliche Füllhöhe gefüllt und dann wiederholt sich das vorher erläuterte Verfahren, & h. nach Entfernen des in der Presse 8 hergestellten Blockes kann die Füllkainmer 7 erneut gefüllt werden. Die Längen der Füllkammern 7 und 16 sind mit 1 bezeichnet. Das Steuern der entsprechenden Bewegungs- bzw. Antriebsvorgänge läßt sich mechanisch oder elektronisch mit an sich bekannten Mitteln bewirken, so c'tiß auf diese nicht eingegangen wird. Durch entsprechende Längenbemessung des Förderbandes 5 ist es möglich, das antreibbare Bodenband 3 der Dosiervorrichtung 1 und die anderen der Dosiervorrichtung zugeordneten Teile ständig umlaufen zu lassen.
Die herzustellenden Blöcke können eine Höhe von 62,5 cm, eine Breite von 125 cm und eine Länge von 320 cm aufweisen.
Wird dafür gesorgt, daß das Förderband 5' bzw. die es tragenden Mittel um eine lotrechte Achse 18 schwenkbar sind (Fig.2), dann kann dieses Förderband zum Beschicken mehrerer Pressen 8, 17 und 19 bis 24 Verwendung finden, und zwar dadurch, daß man das Förderband 5' jeweils um einen bestimmten Schwenkwinkel verschwenkt und wie vorbeschrieben entsprechend hin- und herbewegt. Ein solches Verschwenken erfolgt dann, wenn zwei in einer Bewegungsrichtung liegende Pressen, z. B. die Pressen 8 und 17, gefüllt sind.
Wenngleich man dafür sorgen wird, daß die Breite der Dosiervorrichtung und damit auch die Breite seines antreibbaren Bodenbandes und die Breite des unter diesem Bodenband angeordneten, in zwei entgegengesetzten Richtungen antreibbaren, endlosen Förderbandes gleich der Breite der Füllkammern ist, könnte man diese Bänder auch schmäler gestalten als dies der Breite der Füllkammern entspricht, wenn "vin dafür sorgt, daß die Abwurfstellen des in zwei entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Förderbandes in seitlicher Richtung hin- und herbewegbar sind. In einem solchen Falle ist es natürlich notwendig, dafür zu sorgen, daß das vom Bodenband der Dosiervorrichtung abgeworfene Gut üDer einen verschwenkbaren Trichter dem unter ihm angeordneten Förderband zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus mit einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, versetzten lignozellulosehaltigen Teilchen mit mindestens einer eine Füllkammer aufweisenden Presse, der die Teilchen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pressen (8, 17) vorhanden sind und zwischen diesen unterhalb einer Dosiervorrichtung (t) mit antreibbarem Bodenband (3) ein in zwei entgegengesetzten Richtungen antreibbares endloses Förderband (5) angeordnet ist, das zusätzlich als Ganzes derart hin- und herbewegbar ist, daß seine beiden Abwurfstellen über die gesamte Länge (I) der jeweiligen Füllkammer (7, 16) der Pressen hin- und herverschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Dosiervorrichtung (1) angeordnete Förderband (5') um eine veriikale Achse (12} um wählbare Winkel verschwenkbar ist und den wählbaren Schwenklagen je zwei Pressen (8,17; 19,20,21,22; 23,24) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (8,20, 22,24; 17,19,21,23) auf Kreisbogenabschnitten angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abwurfstelle der Dosiervorrichtung (1) und dem der Dosiervorrichtung nächstliegenden Rand der Füllkammer (7, 16) einer Presse (8, 17) gleich einem Vielfachen der Länge (1) der Füllkammer in der Bewegungsrichtung des Förderbandes (5), mindestens jedoch iedoch doppelt Sw groß ist.
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DE2552157B2 DE2552157B2 (de) 1979-05-31
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DE4128636A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Bold Joerg Verfahren zur gleichfoermigen verteilung von streugut auf ein kontinuierlich laufendes band und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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