DE1936527C3 - Vertikale Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für Steinzeugröhren - Google Patents

Vertikale Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für Steinzeugröhren

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DE1936527C3
DE1936527C3 DE19691936527 DE1936527A DE1936527C3 DE 1936527 C3 DE1936527 C3 DE 1936527C3 DE 19691936527 DE19691936527 DE 19691936527 DE 1936527 A DE1936527 A DE 1936527A DE 1936527 C3 DE1936527 C3 DE 1936527C3
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vertical
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Rudolf Dietrich
Siegfried Mosig
Friedrich Paape
Hans Thomas
Siegfried Dipl.-Ing. Ziebart
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VEB KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ DDR 8900 GOERLITZ
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VEB KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ DDR 8900 GOERLITZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding

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Description

Die Erfindung betrifft eine vertikale, kontinuierlich pressende Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für das Herstellen von Steinzeugröhren, mit wechselweisem Antrieb der in vertikalen Hauptpreßzylindern angeordneten Hauptpreßschnecken.
Es ist bekannt, vertikal stehende Schneckenpressen durch eine horizontale Zuförderschnecke od. dgl. zu beschicken. Diese Zuförderschnecke liegt entweder offen über der Einfallöffnung der Schneckenpresse oder ist als Misch- und Vorpreßschnecke mittels einer Entlüftungskammer mit dem Hauptpreßrumpf dicht verbunden. Im ersteren Fall ist die Materialeinwurföffnung der Presse in der Regel stimseitig um das obere Lager der vertikalen Hauptpreßschnecke eingerichtet, das durch einzelne Stege mit dem Pressengehäuse verbunden ist Im zweiten Fall wird das Material dem vakuumdicht abgeschlossenen vertikalen Hauptpreßzylinder durch eine horizontale Vorpreßschnecke zugeführt, deren bis auf die Beschickungsöffnung geschlossener Mischtrog durch eine ein sogenanntes Tonsiegel bildende Verengung seitlich an den Hauptpreßzylinder luftdicht angeschlossen ist, wobei die Vorpreßschnekkenwelle einseitig gelagert und der Hauptpreßzylinder aufklappbar ist. In beiden Fallen durchläuft das Material vom Verlassen der Zuförderschnecke bis zum Einziehen durch die Hauptpreßschnecke einen leeren Raum, in dem es zerteilt wird.
Bekanntlich ist auch eine Mehrfachpresse mit Antrieb
von mindestens zwei vertikalen Preßschnecken, von denen jede eine Vor- und eine Hauptpresse aufweist, durch einen einzigen Elektromotor, der über an sich bekannte Steuerungs- und Kupplungsorgane abwechs selnd an die Antriebswellen der einzelnen Preßschnekken angeschlossen wird. Dabei wird jeder Preßzylinder getrennt beschickt (DE-PS 9 06 162).
Bei allen bekannten vertikalen Schneckenpressen bildet jeder Hauptpreßzylinder eine in sich aögeschlossene Einheit Alle Hauptpreßzylinder werden von einem gemeinsamen Auflagerahmen aufgenommen.
Bei den bekannten Materialzuführungen zur Presse mittels Förderband oder Zuführungsschnecke ist eine aufwendige Steuerung erforderlich, um beim Anhalten der Presse, z. B. zwecks Rohrabnahme, auch gleichzeitig djs Förderband, den vorgeschalteten Zuteiler und die Zuführungsschnecke auszuschalten, da es wegen Verstopfungsgefahr nicht möglich ist, einen Materialvorrat zur Überbrückung von Stillstandszeiten aufzuspeichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Mehrfachschneckenpresse der eingangs genannten Art, die kontinuierliche Beschickung und den ununterbrochenen Antrieb einer horizontalen Presse unabhängig vom Arbeitstakt der jeweils laufenden vertikalen
Hauptpreßschnecken zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Hauptpreßzylinder an einr gemeinsame, horizontal angeordnet, eine Vorpreßschnecke aufweisende Zufuhrpresse luftdicht angeschlossen sind und daß zwischen der Zufuhrpresse und den Hauptpreßzylindern ein gabelförmiger Stutzen mit wenigstens einem Verteilerkeil angeordnet ist.
Hierdurch wird eine genaue, gleichbleibende Zuförderung des Materials gewährleistet und eine ungleichmäßige, unnötige Belastung der Beschickungsaggregate vermieden, und dadurch eine gute Auslastung des Antriebsmotors erreicht Die beiden vertikalen Hauptpreßschnecken und die horizontale Vorpreßschnecke können durch einen gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden, wobei die hcrizonvik Preßschnecke durch eine schaltbare Sicherheitskupplung gegen Überlastung gesichert ist Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden auf der Antriebsseite liegenden Zylinderhälften der Hauptpreßzylinder starr miteinander verbunden und als die Mehrfachpresse tragendes Element ausgebildet. Die gesamte Einrichtung ist vorzugsweise in einem gemeinsamen, kubusförmigen Gehäuse angeordnet
Die erfindungsgemäße Presse soll nachstehend an
so einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A in Fi» 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie B-B in F i g. 1.
In einem kastenartigen Maschinengestell 1 ist eine Zufuhrpresse 2 horizontal angeordnet, die in bekannter Weise aus einem Mischtrog 5 mit Beschickungsöffnung 3 und Vorpreßzylinder 7 besteht. >n der Zufuhrpresse 2 arbeitet eine Welle 4 mit Mischflügeln 6 und Vorpreßschnecke 8. An die Zufuhrpresse 2 bzw. den Vorpreßzylinder 7 schließt sich ein sich verengender Stutzen 9 an, der mit zwei Abzweigen 10 und 11 (F i g. 2) in rechteckige lichte Querschnitte übergeht und an zwei Zuteilöffnungen 12 und 13 zu zwei Hauptpreßzylindern 14 und 15 luftdicht angeschlossen ist An den Abzweigen 10 und 11 wird der Materialstrom von einem scharfkantigen Verteilerkeil 16 zerschnitten und den
zwei Hauptpreßzylindern 14 und 15 zugeteilt.
Die Vorpreßschnecke 8 reicht nicht bis in den Stutzen 9, so daß sich zwischen ihrem Enddurchmesser und dem Verteilerkeil 16 ein sogenanntes Tonsiegel als Luftabschluß bildet
Die beiden zylindrischen Hauptpreßzylinder 14 und 15 sind in einem Block untergebracht und derart längsgeteilt, daö uie zwei dem Antrieb bzw. Vorpreßzylinder 7 zugewendeten Zylinderhalbschalen eine starr zusammenhängende Doppelschale 17 bilden, äie die gesamte Zylinderkonstruktion und einen oberen Getriebekasten 23 trägt Diese Doppelschale 17 weist im oberen Teil die Zuführungsöffnungen 12 und 13 auf. An dieser tragenden starren Doppelschale 17, die im kastenartigen Maschinengestell 1 fest angeordnet ist, sind zwei den Zwillingszylinder schließenden, kastenartig ausgebildete Zylinderhalbschalen 18 und 19 über die gesamte Länge der Hauptpreßzylinder 14 und 15 aufklappbar angeordnet, wobei die Drehpunkte 20 außen liegen, wie in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt ist Durch die aufklappbar angeordneten Zylinderhalbschaien 18 und 19 sind alle Innenteile der Hauptoreßzylinder 14 und 15 gut zugänglich.
In jedem Hauptpreßzylinder 14 bzw. 15 ist eine Hauptpreßschnecke 21 bzw. 22 in bekannter Weise schwimmend an dem oberen Getriebekasten 23 mit Vorgelege-Zahnradpaar 38 und 39 aufgehängt Außerdem ist in jedem Hauptpreßzylinder 14 bzw. 15 eine geteilte Siebplatte 26 auf je einem ebenfalls geteilten Auflagerahmen 27 gelagert, der seinerseits auf einem vorspringenden Bund 28 jedes Hauptpreßzylinders 14 bzw. 15 aufliegt Diese Halbteile lassen sich bei aufgeklappten Zylinderhalbschalen 18 bzw. 19 eines jeden Hauptpreßzylinders 14 bzw. 15 leicht auswechseln. Durch die Siebplatte 26 wird jeder Hauptpreßzylinder 14 bzw. 15 in eine Vor- und eine Hauptpresse mit verschiedenen Ausführungen der Hauptpreßschnecke aufgeteilt
Der Antrieb der Mehrfachpresse erfolgt durch einen einzigen Elektromotor 30 über eine Keilriemenstufe 31, eine Hauptwelle 32, Zahnradstufen 33, zwei Wellen 34 und 35 mit schaltbaren Kupplungen 36, zwei Kegelradgetriebe 37, zwei Wellen 24 und 25 und die beiden Vorgelege-Zahnradpaare 38 und 39 auf die beiden Hauptpreßschnecken 21 und 22. Der Antrieb der Misch- und Vorpreßschnecke 8 wird von der Hauptwelle 32 über eine selbsttätige Überlastungskupplung 40 abgenommen und durch eine Zahnradstufe 41 auf die Misch- und Vorpreßschnecke 8 übertragen. Im Falle der Ausschaltung der Überlastungskupplung 40 erfolgt die Wiedereinschaltung von Hand. Alle Antriebsteile liegen innerhalb des allseitig geschlossenen kastenförmigen Maschinengestells 1 und werden von ihm getragen. Die horizontal angeordnete Zufuhrpresse 2 wird durch die Beschickungsöffnung 3 mit Materi:. beschickt Die Vorpreßschnecke 8 drückt das Material ir ununterbrochenem Fluß durch den konisch verengten Stutzen 9 über den Verteilerkeil 16 und die Zuteilöffnung 12 oder 13 in den jeweils betriebenen Hauptpreßzylinder 14 oder 15. Hie abwechselnd aus dem einen und anderen Hauptpreßzylinder austretenden Rohre werden durch geeignete Vorrichtungen laufend mechanisch abgenommen.
im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt es auch, mehr als nur zwei Hauptpreßzylinder anzuordnen und von einer entsprechend dimensionierten Zufuhrpresse über einen entsprechenden Verteilerstutzen zu speisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vertikale, kontinuierlich pressende Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für das Herstellen von Steinzeugröhren, mit wechselweisem Antrieb der in vertikalen Hauptpreßzylindern angeordneten Hauptpreßschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpreßzylinder (14,15) an eine gemeinsame, horizontal angeordnete, eine Vorpreßschnecke (8) aufweisende Zufuhrpresse (2) luftdicht angeschlossen sind und daß zwischen der Zufuhrpresse (2) und den Hauptpreßzylindem (14, 15) ein gabelförmiger Stutzen (9) mit wenigstens einem Verteilerkeil (16) angeordnet ist
2. Vertikale Mehrfachschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Hauptpreßschnecken (21,22) und die horizontale Vorpreßschnecke (8) durch einen gemeinsamen Elektromotor (30) antreibbar sind, wobei die horizontale Vorpreßschnecke (8) durch eine schaltbare Sichern Jtskupplung (40) gegen Überlastung gesichert ist
3. Vertikale Mehrfachschneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Hauptpreßzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf der Antriebsseite liegenden Zylinderhalbschalen der Hauptpre3zylinder (14, 15) als Doppelschale (17) starr miteinander verbunden und als die Mehrfachschneckenpresse tragendes Element ausgebildet sind.
4. Vertikale Mehrfachschneckenpresse nach einem der An'.müche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zufuhrpresse (2). Hauptoreßzylinder (14,15) sowie Antriebs- und Obertrngungsorgane (30 bis 41) in einem gemeinsamen, ki-busförmigen Gehäuse untergebracht sind.
DE19691936527 1968-09-16 1969-07-18 Vertikale Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für Steinzeugröhren Expired DE1936527C3 (de)

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DE2244452C2 (de) * 1972-09-11 1983-06-09 Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb Schneckenpresse für keramische Massen
DE4128170A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Egon Kroeber Verfahren zum abdichten des bodens gegen einsickern von schadstoffen
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DE1936527A1 (de) 1970-03-26
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