DE887163C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen

Info

Publication number
DE887163C
DE887163C DEA13417A DEA0013417A DE887163C DE 887163 C DE887163 C DE 887163C DE A13417 A DEA13417 A DE A13417A DE A0013417 A DEA0013417 A DE A0013417A DE 887163 C DE887163 C DE 887163C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
box
layers
rollers
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13417A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Jacob Rieter und Cie AG filed Critical Joh Jacob Rieter und Cie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE887163C publication Critical patent/DE887163C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen verschiedener Art. Eine guteMischung derFasern, beispielweise der Baumwolle verschiedener Ballen, aber auch mit Fasern anderer Herkunft, z. B. Zellwolle, oder verschieden gefärbten Fasern bildet die Grundlage für die einwandfreie Qualität von Gespinsten.Nur wenn dieseVoraussetzung erfüllt ist, gelingt es, Garne gleicher Festigkeit, Dehnung und Farbe zu erzeugen. Im Verlauf des Spinnprozesses treten dann auch weniger Störungen auf.
  • Um dies zu erreichen, wurden bisher die verschiedenen Rohstoffe in Schichten übereinandergebettet und der so entstandene Stock nachher vertikal abgebaut. Zweckmäßigerweise benutzt man dazu die sogenannten Mischfächer, welche das Material einer großen Anzahl Ballen in gelockertem Zustand übernehmen. Diese Art der Mischung verlangt aber vom Bedienungspersonal namentlich beim senkrechten Abbauen des Stockes besondere Zuverlässigkeit. Eine absolute Sicherheit, daß laufend Teile sämtlicher Schichten zur Weiterverarbeitung gelangen, besteht nicht.
  • Ein anderes Verfahren zum Mischen von Baumwolle und anderen Faserstoffen besteht darin, eine Mehrzahl von Öffnungsmaschinen, z. B. Ballenöffnern und Kastenspeisern, vorzusehen, die mit dem Material einer Gruppe von Ballen beschickt werden und das geöffnete Material in den Kasten einer weiteren Öffnungsmaschine abliefern, in welcher die Vereinigung erfolgt. Es entsteht damit eine verhältnismäßig gute Durchmischung der verschiedenen Sorten Fasern. Immerhin besteht auch hier keine vollständige Gewähr, daß tatsächlich nachher je Längeneinheit im Gespinst Fasern der verschiedenen Sorten enthalten sind. Vielfach ist auch nicht der Platz vorhanden, mehrere Ballenöffner aufzustellen. Eine weitere Art der Mischung besteht darin, die gelösten Fasern in einen hin und her gehenden Kasten zu tafeln, bis der Stock Schichten von jeder Sorte enthält. Der Stock wird dann in den verlängerten Zuführkasten eines Kastenspeisers od. dgl. eingeführt, der das Material ungefähr im rechten Winkel zur Längsrichtung des. Stockes abbaut. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die unterbrochene Arbeitsweise. Geht die Verarbeitung eines Stockes dem Ende entgegen, so entsteht eine Unterbrechung in der Lieferung, bis der neue Stock eingeführt ist.
  • Das Verfahren zum Mischen von faserartigen Stoffen gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem die Fasern gleicher Art zunächst in Schichten ausgebreitet werden und die Schichten, bestehend aus Fasern verschiedener Art, fortlaufend in, der Abbaurichtung ansteigend, dachziegelartig übereinandergetafelt werden, bis .die Anzahl der übereinanderliegendenSchichten an der Abbaustelle ständig mit derAnzahl,der zu mischenden Fasersorten übereinstimmt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar. Es zeigt Fig. i schematisch, teilweise im Schnitt, den Kastenspeiser, in dem die Mischung .erfolgt, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ballenöffner mit den aufgelegten Ballen und Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise schematisch gehalten, der Maschine gemäß Fig. i.
  • Der Ballenöffner i in Fig. 2 besitzt ein langes Zuführlattentuch 2, um das die zu mischenden Rohstoffe gruppiert werden. Nach der Zeichnung sind v ierzehnBaumwollballen A vorgelegt. DieBedienung zieht von allen Ballen Schichten a ab und reiht diese auf dem Lattentuch 2 aneinander. - Der Bullenöffner lockert die gepreßte Baumwolle. Sie tritt dann in die Leitung 3 ein und passiert zur besseren Auflösung zweckmäßig noch eine Reihe von Öffnungsmaschinen, vorteilhaft Horizontal-und Vertikalöffner, die hier nicht gezeigt sind, und gelangt dann in den Entleerungskasten 4, der das Material aus der Leitung 3 ausschleust und es auf das Lattentuch 5 abwirft. Das Lattentuch 5 lagert im Rahmen 6, der sich mittels Rollen 7 auf Schienen 8 verschieben läßt. Die Walzen 9 auf der Achse der Rollen 7 dienen zum Antrieb desLättentuches. Tragwalzen io, in der Mitte des Lattentuches 5 angebracht, verhindern einen Durchhang. Das Lattentuch 5 besteht vorteilhaft aus einem Gummituch. Ein Seilzug, Kette oder Riemen i i, an beiden Enden des Rahmens 6 angebracht, dient zum Verschieben des Rahmens 6. Er wird zweckmäßig durch Rollen 12 umgeleitet, je nach den Platzverhältnissen, und umschlingt mehrmals die Trommel 13. Diese erhält ihren Antrieb vom Motor 14 aus über ein Umkehrgetriebe, das auf der Achse 15 des Motors sitzt. Es besteht aus einer doppelseitigen Klauenkupplung 16, die von einem Keil der Achse 15 mitgenommen wird. Je nachdem die Klauenkupplung 16 in die Klauen der Zahnräder 17 oder 18 eingreift, ändert sich die Drehrichtung der Trommel 13, denn das Rad 17 steht mit dem Rad 2o unter Zwischenschaltung eines Übertragungsrades i9 und das Rad 18 mit dem Rad 21 direkt im Eingriff. Die Räder 2o und 21 sitzen auf der Achse z2 der Trommel 13. In eine Rille der Kupplung 16 greift die Gabel 23 ein, die in Punkt 24 drehbar gelagert ist, Die Gabel 23 steht in Verbindung mit dem Hebel 25, der gelenkig mit der Schaltstange 26 verbunden ist. Die Schaltstange 26 weist zwei Anschläge 27 und 28 auf, an die der Rahmen 6 in .den Endlagen anstößt und dadurch die Verschiebung der Schalterstange bewirkt, welche über den Hebel 25 und die Gabel 23 den Eingriff der Kupplung 16 ändert und damit die Umkehrung der Drehrichtung der Trommel 13 in die Wege leitet. Das Seil i i zieht also den Rahmen 6 ständig auf den Schienen 8 hin und her, wobei die Scheiben 7 auf den Schienen 8 rollen und die Walzen 9 das Lattentuch 5 in Bewegung setzen, immer in gleicher Richtung, wie idie Rahmenverschiebung erfolgt. An Stelle des beschriebenen Umkehrgetriebes kann auch eine andere Vorrichtung treten, z. B. ein umschaltbarer Elektromotor.
  • Unter dem Lattentuch befindet sich der Kasten 29, bestehend aus Seitenwänden und einem hinteren Abschluß 3o, an dem das Leitblech 31 angebracht ist. Unten im Kasten lagert ;das Lattentuch 32, das vorn durch einen Seil- oder Kettentrieb 33 angetrieben wird. An das Lattentuch 32 schließt sich das annähernd senkrecht angeordnete Lattentuch 34 an, das mit Spitzen versehen ist. Eine Verschalung 35, die mit einer muldenartigen Verlängerung bis zum Lattentuch 32 reicht, verhindert das Austreten .von Fasern. Die Abschlagwalze 36 dient zur Reinigung der Spitzen des Lattentuches 3.1, und die kannelierte Walze 37 preßt das Material vor dem Lattentuch 34 zusammen. Zum Antrieb dieser Teile 34, 36, 37 wird vorteilhaft ein Motor 38 auf den Kasten 29 aufgesetzt. Das Antriebsrad 39 auf der Achse des Motors treibt durch einen Riemen oder eine Kette 40 das Rad 41 auf der oberen Achse des Steiglattentuches 3.1 an. Auf der gleichen Achse wie dieses Rad 41 sitzt das Rad 42, das in das Rad 43 der Achse der Abschlagwalze 36 und in das Rad 44 der kannelierten Walze 37 eingreift. Die Zahnräder 45, 46, 47 vermitteln den Antrieb zum Seil 33.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Auf dem Zuführlattentuch 2 reiht man zunächst Schichten a. in der Größe des Gewichtes einer Lage B im Kasten 29 aneinander, wobei selbstverständlich im Kasten des Bullenöffners durch Umwälzen der Baumwolle im Zuge des Öffnungsvorganges bereits eine gewisse Mischung der Fasern von benachbarten Schichten erfolgt, was aber die Vorteile des Verfahrens keineswegs beeinträchtigt. Der Entleerungskasten 4 wirft nach Auflockerung im Bullenöffner diese Menge Material auf das Lattentuch 5 und verteilt sie dort, während der Rahmen6 sich mit dem Lattentuch ständig zwischen-den in Fig. r gezeichneten ausgezogenen und strichpttrilttierten Stellungen hin und her bewegt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Lattentuches 5 ist gleich groß wie die Geschwindigkeit des Rahmens 6 (die >;Übersetzung zwischen Rolle 7 und Walzeg isst nicht gezeichnet), so daß sich das Tuch mit doppelter Relativgeschwindigkeit am Entleerungskastell 4 vorbeibewegt. Infolge des Fortschreitens des Rahmens und des Lattentuches in derselben Richtung entleert sich das Tuch abwechslungsweise über seine Enden hinaus nach links und rechts, während fortdauernd eine neue Schicht abgelagert wird. In jeder Endstellung ist das Lattentuch wieder mit einer Lage von Material bedeckt.
  • Bewegt sich beispielsweise der Rahmen 6 aus der in Fig. i ausgezogen gezeichneten Stellung von rechts nach links, so wird das Lattentuch, das aus einer unteren und oberen Hälfte besteht, in seiner ganzen Länge mit einer Materialschicht bedeckt, wovon die eine Hälfte über das linke Ende des Lattentuches nach unten entleert wird, während die andere Hälfte in der linken Endstellung auf dem Lattentuch liegenbleibt. Bei der Rückwärtsbewegung des Rahmens auf die rechte Seite wiederholt sich der Vorgang analog. Auf die vorher auf dem Lattentuch liegende einfache Schicht legt sich beim Rückwärtsgang eine zweite, und beide werden über das rechte Ende des Tuches nach unten entleert, worauf sich auf der zweiten Hälfte des Tuches wieder eine neue Schicht bildet. Auf diese einfache Schicht in der Endstellung häuft sich bei der nachfolgenden Vorwärtsbewegung des Rahmens nach links wieder eine zweite Schicht, und beide werden über das linke Ende des Lattentuches nach unten befördert. Bei jeder Hinundherbewegung wird somit eine doppelte Materialschicht abwechslungsweise von der Mitte des Kastens 29 aus nach links und rechts über das Ende des Lattentuches nach unten abgelegt. Auf diese Weise bilden sich auf der keilförmigen Auflage die Schichten. B. Das Lattentuch 32 schiebt während dieser Ablagerung den Stock, bestehend aus den Schichten B, ständig gegen das Steiggitter 34.. Die Spitzen des Steiggitters reißen aus allen Schichten gleichmäßig Baumwolle ab und nehmen sie nach oben. Die Abschlagwalze 36 befördert sie in den Auslaufschacht, von wo sie zu weiteren Maschinen gelangt, in deren Füllkasten durch Umwälzen die endgültige Mischung erfolgt.
  • Zur Bildung der keilförmigen Auflage im Kasten 29 kann wie folgt vorgegangen werden: Man stellt zunächst den Motor 38 ab, worauf sowohl das Spitzenlattentuch 3 4 wie das Lattentuch 3z stillstehen. Dann tafelt man auf das Lattentuch 32 so viel Schichten, wie Sorten Material vorhanden sind, horizontal aufeinander. Ihre Gesamthöhe darf nicht größer sein als die halbe Füllhöhe des Kastens 29. Dann wird der Stock in der Mitte getrennt, die hintere Hälfte von Hand etwas gemischt und dieses Material auf die verbleibende Hälfte und anschließend an diese, schräg verlaufend, verteilt, bis der in der Fig. i abgebildete keilförmige Stock entsteht. Der weitere Nachschub geht dann wie dargestellt und beschrieben vor sich. In der Zeichnung liegen vierzehn Schichten am Lattentuch 34 an. Die fünfzehnte Schicht, die materialmäßig wieder der untersten Schicht entspricht, ist gerade unter der kannelierten Walze 37 entstanden. Sobald die unterste Schicht aufgebraucht wird, tritt an deren Stelle die oberste Schicht, wodurch am Lattentuch ständig Schichten von allen Sorten Fasern zum Abbau bereitstehen.
  • Es ist auch möglich, durch entsprechend kleine Auflagen am Ballenöffner die doppelte Anzahl von Schichten im Kasten 29 aufeinanderzulegen, was die Mischung noch verbessert. Damit ständig Schichten von sämtlichen Fasersorten miteinander zum Abbau gelangen, wird die Geschwindigkeit des Lattentuches 32 entsprechend auf die Lieferung des Lattentuches 3,4 abgestimmt. Um dies zu erreichen, kann die Zähnezahl des Rades .47 geändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Mischen von faserartigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dieFasern gleicher Art in Schichten ausgebreitet und die Schichten aus Fasern verschiedener Art, fortlaufend in der Abbaurichtung ansteigend, dachziegelartig üb ereinandergetafelt wenden, bis die Anzahl der übereinandergetafelten Schichten an .der Abbaustelle ständig mit der Anzahl der zu mischenden Fasersorten übereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der übereeinandergetafelten Schichten eine Mehrzahl der zu mischenden Fasersorten beträgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein in einen Kasten eingebautes Horizontallattentuch, das mit einem geneigt angeordneten, mit Spitzen versehenen Lattentuch zusammenarbeitet, sowie durch ein über dem Kasten vorgesehenes hin und her bewegtes Lattentuch. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Lattentuch in einem Rahmen lagert, der auf Rollen ruht, die auf Schienen über dem Kasten laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen der Rollen des Rahmens Walzen zum Antrieb des Lattentuches angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Rahmens ein Seilzug mit einer Trommel vorgesehen ist, welche von einem durch den Rahmen gesteuerten Umkehrgetriebe angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Rahmens ein vom Rahmen aus gesteuerter umpolbarer Elektromotor vorgesehen ist.
DEA13417A 1950-05-30 1951-05-27 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen Expired DE887163C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH887163X 1950-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887163C true DE887163C (de) 1953-08-20

Family

ID=4545359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13417A Expired DE887163C (de) 1950-05-30 1951-05-27 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887163C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152923B (de) * 1960-04-30 1963-08-14 Temafa Textilmaschf Meissner Mischkammer fuer Fasergut
DE2931500A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-19 Hergeth Kg Masch Apparate Einrichtung zum oeffnen und mischen von fasermaterial, z.b. baumwolle u.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152923B (de) * 1960-04-30 1963-08-14 Temafa Textilmaschf Meissner Mischkammer fuer Fasergut
DE2931500A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-19 Hergeth Kg Masch Apparate Einrichtung zum oeffnen und mischen von fasermaterial, z.b. baumwolle u.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020011C2 (de)
EP0193647A1 (de) Verfahren und Steuerung für eine Maschine zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen
DE1013552B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fasergut
CH655954A5 (de) Verfahren zum oeffnen von fasermaterial-ballen und zum mischen der erhaltenen faserflocken sowie mischballenoeffner zur ausfuehrung des verfahrens.
DE1923326C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern u. dgl
DE887163C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen
DE847718C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Mischen von Textilfasern
DE1510233C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Faserballen
DE3603997C2 (de)
DE2515749A1 (de) Textilfaserndosierverfahren und -anlage
EP0739328B1 (de) Verfahren und anordnung zur umsetzung von rottematerialien
DE878909C (de) Kastenspeiser
DE1936527C3 (de) Vertikale Vakuum-Mehrfachschneckenpresse, insbesondere für Steinzeugröhren
DE1274975B (de) Dungfoerdervorrichtung
DE2258434C3 (de) Vorrichtung zur Entnahme vorzugsweise großflächiger Werkstücke, wie Ronden, Platinen, Segmente etc. aus dem Werkzeugraum einer Presse
DE831521C (de) Verladevorrichtung fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE3626921C2 (de)
DE708252C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Masse fuer Leichtbauplatten
DE2523445C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Beschicken eines Hordenwagens
DE135124C (de)
EP0456962B1 (de) Vorrichtung zum Ausräumen des Presskopfs einer keramische Massen verarbeitenden Strangpresse
DE2447541C3 (de) Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen
AT147842B (de) Vorrichtung zur Herstellung von fünfseitig geschlossenen Hohlziegeln.
DE885513C (de) Anlage und Verfahren zum Auspressen von Pressgut
CH685821A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen.