DE1923326C3 - Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern u. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern u. dglInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/04—Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
r·
daß es als lockeres Gut auf der Rückseite der Öffnerwalze
abfallen kann und so abtransportiert wird. Ein besonderer Vorteil liegt hierbei darin, daß gerade
sogenannte weichgepreßte Ballen schnell und vollständig in lockere Fasern aufgelöst werden können.
Denn bei einem weichgepretten Ballen besteht die Gefahr, daß zunächst grobe und große Klumpenstücke
von dem Ballen abgenommen werden. Es wird verhindert, daß das in dem Sammelraum befindliche,
noch ungenügend geöffnete Gut nur eine Umlaufbewegung vornimmt, ohne daß ein weiteres*
Öffnen stattfindet. Die Möglichkeit einer Verstopfung ist ausgeschaltet. Eine schnelle und exakte Durchführung
des ÖfTnens des zugeführten Preßballens bei raschem Durchgang durch die gesamte Vorrichtung
ist gewährleistet.
Zweckmäßig ist der Antrieb der Rüttelwand von der Rotation der Öffnerwalze abgeleitet, wobei als
Verbindung ein einstellbares Federglied dient. Dadurch ist der Rüttelhub in bezug auf die Flockeneichte
selbstregulierend gestaltet, so daß die Flocken unabhängig vom Füllungsgrad der Maschine unter
gleichem Druck an die Öffnerwalze herangeführt werden.
Die Füllhöhe des Sammelraumes wird zweckmäßig durch ein Tastorgan, z. B. eine Ultrascriallschranke,
überwacht und reguliert, wobei der Ba lenvorschub in Abhängigkeit von der Füllhöhe gesteuert werden
kann.
Da die noch ungenügend geöffneten Flocken von der Rückstreif walze und deren Putzwalze in den
Sammelraum zurückgeworfen werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Rüttelwand sich über die
Höhe erstreckt, die sich aus der öffrerwalze der Rückstreifwalze und der Putzwalze ergibt. Auf diese
Weise wird das ganze in dem Sammehaum befindliche Gut bis zu der höchstmöglichen Hohe der Einwirkung
der Rüttelwand ausgesetzt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung zum
Öffnen von Ballen gemäß der Erfindung im Aufriß schematisch.
Die Vorrichtung 1 zum Auflösen eines oder mehrerer Ballen weist einen Schacht 2 auf, in
welchem der Ballen 3 hochgefahren und nach oben gedrückt werden kann. Der Ballen 3 ruht auf einer
Plattform 4, die Teil eines auf Schienen laufenden Wagens sein kann. Die Hubverstellung der Plattform
4 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß diese in Spindeln 5 und 6 geführt ist, die oben und
unten in dem Schacht gelagert sind. Zum Antrieb kann ein Motor 7 mit Getriebe 8 dienen, auf dessen
Welle 9 ein Zahnrad 10 angeordnet ist, das mit einem Zahnrad 11 zusammengreift, welches mit der
Spindel 5 drehfest verbunden ist. Auf der Spindel 6 ist ein weiteres Zahnrad 12 vorgesehen. Die Zahnräder
11 und 12 können durch geeignete Zwischenglieder oder auch einen Zahnriemen od. dgl. miteinander
verbunden sein.
Als Zupfvorrichtung dient eine öffnerwalze 14 mit einer Rückstreifwalzc 15, der eine Putzwalze 17 zugeordnet
ist. Ferner ist eine Abstrcifwalze 16 vorgesehen, deren Abstand zur ÖfTnerwalze 14 gemäß dem
Pfeil 18 einstellbar vorgesehen ist. Ferner kann die Rückstreifwalze 15 in Richtung des Pfeils 19 verstellt
werden. Die öffnerwalze 14, die Rückstreifwalze 15 und die Putzwalze 17 sind in ejnem Kasten
13 untergebracht und begrenzen zusammen mil einer
Rüttelwand 20 einen Füllraum bzw. Sammelraum 21. Die Rüttelwand 20 als oszillierendes Rüttelblech ist
in dem Lagerpunkt 22 schwenkbar aufgehängt. An der Rüttelwand 20 greift eine Verbindungsstange gelenkig
in dem Punkt 24 an, während das andere Ende 25 der Stange gelenkig mit der Scheibe 26 verbunden
ist, die durch den über die Riemenscheibe 28 laufenden Riemen 29 angetrieben wird. Der Gelenkbolzen
25 ist in einem Langloch 29 verstellbar angeordnet. Die Verbindungsstange ist als Federglied
23, insbesondere als Federbein, ausgebildet. Hierzu ist der Stangenteil 23 a als Zylinder ausgebildet,
in dem ein Kolben 23 b mit einer Kolbenstange 23 c gleitet, die mit dem E!nde 25 fest verbunden
ist. Auf di.r Kolbenstange 23 c sitzt eine Feder 30, welche einerseits an dem Kolben 23 b und
andererseits an dem Bund 23 d des Zylinders 23 a ein Widerlager findet.
Die Füllhöhe des Sammelraumes 21 kann durch ein Tastorgan überwacht werden. Dieses Tastorgan
kann beispielsweise eine Ultraschallschranke 31 sein,
durch die das Aus- und Einschalten des Ballenvorschubes gesteuert wird. Hierzu dient eine elektrische·
Steuerleitung 32, die zu dem Motor 7 führt. Der Sammelraum 21 ist oben durch das Leitblech 33
geschlossen. Am freien Ende der Rüttelwand 20 befindet sich eine Dichtungsleiste 34, die längs der entsprechend
gebogenen Kastenwand 35 entlanpstreicht. Die Öffnerwalze 14 ist mit melm-ren Nadelleisten
14 a ausgerüstet Das geöffnete Gut fällt bei 36 ab und kann durch eine Fördervorrichtung 37 abtransportiert
werden.
Die Vorrichtung kann mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Ballengrößen in verschiedenen
Arbeiisbreiten hergestellt sein, so daß je nach Ballengröße ein Ballen oder mehrere Ballen von der
Vorrichtung gleichzeitig geöffnet werden können. Die Ballen liegen hierbei in Richtung der Achse der
öffnerwalze 14 nebeneinander Zui Beschickung der
Vorrichtung werden die Ballen auf einen ausgefahrenen Wagen 4 abgelegt, worauf die Ballen mit
dem auf Schienen laufenden Wagen in Arbeitsposition gefahren werden. Der Schacht 2 wird sodann
geschlossen, worauf die Maschine eingeschaltet werden kann. Die Ballen werden von der Hebebühne
mit konstantem Vorschub, der stufenlos durch einen Klinkenbetrieb einstellbar ist. vertikal angehoben
und pegen die langsam rotierende Öffnerwalze 14 gedruckt.
Die geöffneten Flocken werden von der Abstrcifwalze 16 abgeführt. Die noch ungenügend geöffneten
Flocken werden von der Rückstreifwalzc 15 und deren Putzwalze 17 in den Sammelraum 21 zurückgeworfen
und von der oszillierenden Rüttelwand 20 wieder in den Bereich der Öffnerwalze 14 gedruckt.
Durch das Federglied 23 ist der Rüttelhub in Abhängigkeit zur Flockendichte selbstregulierend. so
daß die Flocken unabhängig von dem Füllungsgrad der Vorrichtung mit gleichem Druck an die Offnerwalze
14 gedruckt werden. Nach vollständiger Aufarbeitung der Ballen wird der Vorschub der Hebebühne
4 durch Betätigung eines Endschalters automatisch abgestellt, worauf die Hebebühne im Eilgang
in Beschickungsposition zurückgefahren wird.
Die Leistung der Vorrichtung und der Öffnungsgrad der Flocken kann durch den Vorschub der
Hebebühne 4 und den Abstand der Rückstreifwalze
15 zur öffnerwalze 14 eingestellt werden. Die Ballen
können bis auf einen unbedeutenden Rest von etwa 100 bis 300 g abgetragen werden. Die ganze Vorrichtung
kann ferner auf Rädern fahrbar gemacht sein.
Das Anwendungsgebiet der beschriebenen Vorrichtung
ist vielseitig. Es können mehrere Ballenöffner ein Förderband für ein durchzuführendes Aufarbeitungsverfahren
für synthetische Fasern oder auch für Baumwolle beschicken. Ferner kann der Ballenöffner unmittelbar einen Kardenspeiser einer
Deckel- oder Walzenkrcmpe mit Rohballen oder mit vorgemischten Ballen speisen. Zur Herstellung einer
Mischung aus mehreren Faserkomponenten kann der Ballenöffner mit einer Wiegeautomatik ausgerüstet
sein und dient somit der gravimetrischen Dosierung von Fasern verschiedener Provenienz und
Farbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Ballen bzw. mit gleichbleibenden Mengen nicht gewährleistet ist.
Preßballen aus Textilfaser^ z. B. Spinngut, bei 5 Ferner ist es bekannt, den Ballen von unten gegen
der der Ballen von unten gegen eine Zupf- eine Zupfvorrichtung zu drücken. Hierbei besteht die
vorrichtung zugeführt und gedrückt wird, der ein Zupfv. .richtung aus einem Nadelband. Eine solche
Abstreifer zugeordnet ist, dadurch gekenn- Vorrichtung ist im allgemeinen zu η Auflösen eines
zeichnet, daß die aus öffnerwalze (14), Rück- einzigen Ballens geeignet, da bei einer Ballenreihe
streifwalze (15) und Putzwalze (17) bestehende io sich das Nadelband zusetzt und die in der Reihe
Zupfvorrichtung sowie eine an sich bekannte nachfolgenden Ballen nicht mehr ordnungsgemäß
Rüttelwand (20) einen gemeinsamer Raum für abgezupft werden können.
das nicht vollständig geöffnete Gut begrenzen Bei Speiseschächten, z. B. zum Regeln des Ver-
und die Rüttelwand (20) sich mindestens über die dichtungsgrades des Fasergutes bei Speisung von
Höhe der Öffnerwalze (14) erstreckt. 15 öffnungs- und Reinigungsmaschinen, ist es bekannt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch ge- eine Wand als Rüttelwand auszubilden, wodurch erkennzeichnet,
daß der Antrieb der Rüttelwand reicht werden so?!, daß in dem Kastenspeiser das
(20) von der Rotation der öffnerwalze (14) ab- Fasergut zu einem vorbestimmten Verdichtungsgrad
geleitet ist und daß als Verbindung ein einstell- gebracht wird, damit die Abführung des Fasergutes
bares Federglied (23) dient. 20 gleichmäßig ausfällt. Es ist weiterhin bei der Zu-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- führung von Spinngut u. dgl. zu einer Karde (USA-durch
gekennzeichnet, daß die Füllhöhe des PatenJschrift 690 260) bekannt, an der einen Seite
Sammelraumes (21) durch ein Tastorgan, z. B. des Vorratsraumes für ein gezahntes Speiserad eine
durch eine Ultraschallschranke (31), regulierbar schwenkbare Wand vorzusehen, die unter der
ist und der Ballenvorschub in Abhängigkeit von 25 Wirkung einer Feder steht. Auf der anderen Seite
der Füllhöhe steuerbar ist. des Vorratsraumes befindet sich ein schwenkbarer
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gesteuerter Kamm, der den Durchgang zu dem gebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttcl- zuiiuicu Sptiserad begrenzt. Als Boden ist ein
wand (20) sich bis zur Höhe der Putzwalze (17) Förderband vorgesehen. Der Vorratsraum dient zur
bzw. darüber erstreckt. 30 Aufnahme von losem Gut und ist nach oben offen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 so daß das gegebenenfalls von beiden Seiten unter
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Druck gehaltene Gut in der Höhe ausweichen kann,
der Rückstreifwalze (15) zur öffnerwalze (14) Ein kreisförmiges Umwälzen des Gutes in dem Voreinstellbar
ist. ratsbehälter ist nicht möglich.
ft. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsbis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorrichtung für Ballen bzw. Preßballen aus Textil-Ballen
der öffnerwalze (14) in deren Achs- fasern der anfangs genanr ^n Art zu schaffen, bei
richtung zuführbar sind. der eine selbsttätige Regulierung des Öffnungsgrades
des geöffneten Gutes mit einfachen Mitteln erreicht 40 urd zwangsweise eine vollständige Öffnung des Gutes
auf gedrungenem Raum erzielt wird. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die aus Öffnerwal/e,
Riickstreifwalze und Putzwalze bestehende Zupf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vorrichtung sowie eine an sich bekannte Rüttehvand
zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textil- 45 einen gemeinsamen Raum für das nicht vollständig
fasern u. dgl., insbesondere Spinngut, aus kurz-, geöffnete Gut begrenzen und die Rüttelwand sich
mittel- od;r langfaserigen Textilfascrn, bei der der mindestens über die Höhe der Öffnerwalze erstreckt.
Ballen von unten gegen eine Zupfvorrichtung, der Durch das Zusammenspiel der den Sammelt aum
ein Abstreifer zugeordnet ist, zugeführt und gedruckt für das geöffnete Gut begrenzenden Teile wird erwird.
50 reicht, daß das ".on dem Preßbailcn abgenommene
Das öffnen von Preßballen aus Texlilfasern u. dgl. Gut, daß in mehr oder weniger großen Teilen b/w
erfolgt auf unterschiedliche Weise. Es gibt Öffnungs- Klumpen anfallt, sofern es nicht bei genügend er
vorrichtungen, bei denen die Ballen von oben her ge- foliuer öffnung in den Raum bereits auf die Rücköffnet
werden, indem die Zupfvorrichtung abgesenkt seile der Öffnerwabe bei der Abstreifwabe gelangt
wird. Nach erfolgtem Abzupfen wird die Zupf- 55 ist. dahin gebracht wird, das es zwangsmäßig wieder
vorrichtung angehoben und seitlich oder in Richtung im Kreislauf der öffnerwalze und der weiteren Wabe
der Ballenreihe verschoben, worauf das abgezupfte zugeführt wird Durch die Anordnung der oberen
Gut abfallen kann. In dem letzteren Fall ist es er- Walzen wird das Gut von diesen an die gegenüberforderlich,
daß zwischen den in der Reihe liegenden liegende Seite zur Rüttelwand zurückgeworfen und
Ballen frek: Zwischenräume verbleiben, durch die 60 von dieser zwangsweise auf schnellstem Weg der
die abgezupften Flocken auf ein darunterliegendes öffnerwalze wieder zugeführt. Das zu öffnende Gut
Förderband hindurchfallen können. Eine solche Ein- setzt sich einerseits aus den von den Preßballen abrichtung
ist verhältnismäßig aufwendig und umstand- genommenen Gutteilen und andererseits aus den von
lieh. Weiterhin sind Vorrichtungen zum Auflösen den Walzen zurückgeführten Gutteilen zusammen
von Ballen bekannt, bei denen der Ballen bzw. die 65 und wird unter Druck an die öffnerwalze und die
'Ballenreihe von der Seite her abgenommen wird. weitere Walze ständig herangeführt. Dadurch wird
Hierbei können Schwierigkeiten auftreten, wenn das das von dem Preßballen abgenommene Gut auf
Auflösen der Ballen sich dem Ende nähert. Der Rest schnellem und kurzem Weg so vollständig geöffnet,
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