DE1923326A1 - Vorrichtung zum OEffnen von Ballen aus Textilfasern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen von Ballen aus Textilfasern u.dgl.

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DE1923326A1 DE19691923326 DE1923326A DE1923326A1 DE 1923326 A1 DE1923326 A1 DE 1923326A1 DE 19691923326 DE19691923326 DE 19691923326 DE 1923326 A DE1923326 A DE 1923326A DE 1923326 A1 DE1923326 A1 DE 1923326A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
5.5.I969
Sch/ek
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 44o8 Dülmen (Westf.)
Vorrichtung zum öffnen von Ballen aus Textilfasern u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern u. dgl., insbesondere Spinngut, aus kurz-, mittel- oder langfaserigen Textilfasern, bei der der Ballen einer Zupfvorrichtung zugeführt wird,
Das öffnen von Preßballen aus Textilfasern u. dgl. erfolgt auf unterschiedliche Weise. Es gibt öffnurgsvorrichtungen, bei denen die Ballen von oben her geöffnet werden, indem die Zupfvorrichtung abgesenkt wird. Nach erfolgtem Abzupfen wird die Zupfvorrichtung angehoben und seitlich oder in Richtung der Ballenreihe verschoben, worauf das abgezupfte Gut abfallen kann. In dem letzteren Fall ist es erforderlich, daß zwischen den in der Reihe liegenden Ballen freie Zwischenräume verbleiben, durch die die abgezupften Flocken auf ein darunterliegendes Förderband hindurchfallen können. Eine solche Einrichtung ist verhältnis-
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mäßig aufwendig und umständlich. Weiterhin sind Vorrichtungen zum Auflösen von Ballen bekannt, bei denen der Ballen bzw. die Ballenreihe von der Seite her abgenommen wird. Hierbei können Schwierigkeiten auftreten, wenn das Auflösen der Ballen sich aem Ende nähert. Der Rest der Ballen hat dann keinen genügenden Halt in sich mehr, so daß nicht nur am Ende, sondern schon wesentlich davor ein ordnungsmäßiges Abzupfen mit gleichbleibenden Mengen nicht gewährleistet ist. Ferner ist es bekannt, den Ballen von unten gegen eine Zupfrorrichtung zu drücken. Hierbei besteht die Zup!Vorrichtung aus einem Nadelband. Eine solche Vorrienuung ist im allgemeinen zum Auflösen eines einzigen Ballens geeignet, da bei einer Ballenreihe sich das Nadelband zusetzt und die in der Reihe nachfolgenden Ballen nicht mehr ordnungsgemäß abgezupft werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Auflösen von Preßballen, bei der der Ballen von unten gegen eine Zupfvorrichtung gedrückt wird, zu schaffen, bei der eine selbsttätige Regulierung des Öffnungsgrades mit einfachen Mitteln erreicht wird. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die aus öffnerwalze, Rückstreifwalze und Putzwalze bestehende Zupfvorrichtung sowie eine Rüttelwand einen gemeinsamen Raum für das nicht vollständig geöffnete Material begrenzen und die Rüttelwand sich mindestens über die Höhe der öffnerwalze erstreckt.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung zum öffnen von Ballen, insbesondere Preßballen, ist die Gewähr gegeben, daß das noch ungenügend geöffnete Gut gesammelt
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wird und so lange der öffnerwalze zusammen mit dem frisch geöffneten Gut zugeführt wird, bis der gewünschte Öffnungsgrad der Flocken erreicht wird. Mittels der RUttelwand ist dafür gesorgt, daß das zurückgefallene, ungenügend geöffnete Gut sich in dem Sammelraum nicht lange aufhalten kann, ohne der üffnerwalze wieder zugeführt zu werden. Weiterhin wird mittels der RUttelwand erreicht, daß das in dem Sammelraum befindliche Gut sich stets wiederholend entsprechend den Schwingungsausschlägen der Rüttelwand an die öffnerwalze zwangsweise herangeführt wird, um auch bei dem in dem Sammelraum befindlichen Gut durch dieselbe öffnerwalze einen nochmaligen Zupfvorgang durchführen zu lassen. Durch das Hin- und Herschwingen der RUttelwand wird das in dem Sanunelraum befindliche Gut bei stetig wirkender öffnerwalze periodisch zusammengedruckt und wieder freigelassen. Hierdurchrtird verhindert, daß das in dem Sanimelraum befindliche, noch ungenügend geöffnete Gut nur eine im Kreise verlaufende Bewegung vornimmt, ohne daß ein weiteres öffnen stattfindet. Die Möglichkeit einer Verstopfung ist ausgeschaltet. Zugfeich wird die Faser schonend behandelt und das Entstehen einer Klumpenbildung ist unterbunden. Es lassen sich auch weichgepreßte Ballen einwandfrei öffnen, wobei das abgezupfte Gut schnell in die gewünschte Flockenform übergeführt werden kann.
Vorteilhaft ist die RUttelwand als oszillierendes Rüttelblech im Hub verstellbar vorgesehen und steht unter der Wirkung eines einstellbaren Federgliedes.
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Durch das letztere ist der Rüttelhub in bezug auf die Flockendichte selbst regulierend gestaltet, so daß die Flocken unabhängig vom Füllungsgrad der Maschine mit gleichem Druck an die öffnerwalze gedrückt werden.
Die Füllhohe des Sammelräumes wird zweckmäßig überwacht, z.B. durch ein Tastorgan. Hierbei kannöer Ballenvorschub in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Gutes in dem Sammelraum gesteuert werden.
Da die noch ungenügend geöffneten Flocken von der Rückstreifwalze und deren Putzwalze in den Sammelraum zurückgeworfen werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Rüttelwand sich über die gesamte Höhe erstreckt, die sich aus der öffnerwalze, der Rückstreifwalze und der Putzwalze ergibt. Auf diese Weise wird das ganze in dem Sammelraum befindliche Out bis zu der höchstmöglichen Höhe der Einwirkung der Rüttelwand ausgesetzt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung/ii dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung zum öffnen ¥on Ballen gemäß der Erfindung im Aufriß schematisch.
Die Vorrichte ng 1 zum Auflösen eines oder mehrerer Ballen weist einen Schacht 2 auf, in welchem der Ballen 3 hochgefahren und nach oben gedrückt werden kann. Der Ballen 3 ruht auf einer Plattform 4, die Teij^ines auf Schienen laufenden Wagens sein kann. Die Hubverstellung der Plattform 4 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß diese in Spindeln 5 und 6 geführt ist, die oben und unten in dem Schacht gela-
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gert sind. Zum Antrieb kann ein Motor 7 mit Getriebe dienen, auf dessen Welle 9 ein Zahnrad Io angeordnet ist, das mit einem Zahnrad 11 zusammengreift, welches mit der Spindel 5 drehfest verbunden ist. Auf der Spindel 6 ist ein weiteres Zahnrad 12 vorgesehen. Die Zahnräder 11 und 12 können durch geeignete Zwischenglieder oder auch einen Zahnriemen o. dgl. miteinander verbunden sein.
Als Zupfvorrichtung dient eine öffnerwalze 14 mit einer Rückstreifwalze 15, der eine Putzwalze 17 zugeordnet ist. Ferner ist eine Abstreifwalze l6 vorgesehen, deren Abstand zur öffnerwalze 14 gemäß detm Pfeil 38 einstellbar vorgesehen ist. Ferner kann die Rückstreifwalze 15 in Richtung des Pfeiles 19 verstellt werden. Die öffnerwalze 14, die Rückstreifwalze 15 und die Putzwalze 17 sind in einem Kasten untergebracht und begrenzen zusammenfeit einer RUttelwand 2o einen Füllraum bzw. Sammelraum 21, Die Rüttelwand 2o als oszillierendes Rüttelblech ist in dem Lagerpunkt 22 schwenkbar aufgehängt. An der Rüttelwand 2o greift eine Verbindungsstange 23 gelenkig in dem Punkt 24 an, während das andere Ende 25 der Stange 25 gelenkig mit der Scheibe 26 verbunden ist, die durch den über die Riemenscheibe 28 laufenden Riemen 29 angetrieben wird. Der Gelenkbolzen 25 ist in einem Langloch 29 verstellbar angeordnet. Die Verbindungsstange 25 ist als Federglied, insbesondere als Federbein, ausgebildet. Hierzu ist der Stangen-teil 2^a als Zylinder ausgebildet, in dem ein Kolben 2^b mit einer Kolbenstange gleitet, die mit dem Ende 25 fest verbunden ist.
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Auf der Kolbenstange 23c sitzt eine Feder 3o, welche einerseits an dem Kolben 23b und andererseits an dem Bund 23d des Zylinders 23a ein Widerlager findet.
Die Füllhöhe des Sammelraumes 21 kann durch ein Tastorgan 31 überwacht werden. Dieses Tastorgan kann beispielsweise eine Ultraschallschranke sein, durch die das Aus- und Einschalten des Ballenvorschubes gesteuert wird. Hierzu dient eine elektrische Steuerleitung 32, die zu dem Motor 7 führt. Der Sammelraum 21 ist oben durch das Leitblech 33 geschlossen. Am freien Ende der RUttelwand 2o befindet sich eine Dichtungsleiste 34, die längs der entsprechend gebogenen Kastenwand 35 entlangstreicht. Die öffnerwalze 14 ist mit mehreren Nadelleisten 14a ausgerüstet. Das geöffnete Out fällt bei 36 ab und kann durch eine Fördervorrichtung 37 abtransportiert werden.
Die Vorrichtung kann mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Ballengrößen in verschiedenen Arbeitsbreiten hergestellt sein, so daß je nach Ballengröße ein Ballen oder mehrere Ballen von der Vorrichtung gleichzeitig geöffnet werden können. Die Ballen liegen hierbei in Richtung der Achse der öffnerwalze 14 nebeneinander. Zur Beschickung der Vorrichtung werden die Ballen auf einen ausgefahrenen Wagen 4 abgelegt, worauf'die Ballen mit dem auf Schienen laufenden Wagen in Arbeitsposition gefahren werden. Der Schacht 2 wird sodann geschlossen, worauf die Maschine eingeschaltet werden kann. Die Ballen werden von der Hebebühne mit konstantem Vorschub, der stufenlos durch einen Klinkentrieb einstellbar ist, vertikal angehoben und gegen die langsam rotierende öffner-
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walze 14 gedrückt. Die geöffneten Flocken werden von der Abstreifwalze 16 abgeführt. Die noch ungenügend geöffneten Flocken werden von der Rückstreifwalze und deren Putzwalze I7 in den Sammelraum 21 zurückgeworfen und von der oszillierenden Rüttelwand 2o wieder in den Bereich der öffnerwalze 14 gedrückt. Durch das Federbein 2} ist der Rüttelhub in Abhängigkeit zur Flockendichte selbst regulierend, so daß die Flocken unabhängig von dem FUllungsgrad der Vorrichtung mit gleichem Druck an die öffnerwalze 14 gedrückt werden. Nach vollständiger Aufarbeitung der Ballen wird der Vorschub der Hebebühne 4 durch Betätigung eines Endschalters automatisch abgestellt, worauf die Hebebühne im Eilgang in Beschickungsposition zurückgefahren wird.
Die Leistung der Vorrichtung und der Öffnungsgrad der Flocken kann durch den Vorschub der Hebebühne und den Abstand der Rückstreifwalze 15 zur öffnerwalze 14 eingestellt werden. Die Ballen können bis auf einen unbedeutenden Rest von etwa loo - 300 g abgetragen werden. Die ganze Vorrichtung kann ferner auf Rädern fahrbar gemacht sein.
Das Anwendungsgebiet der beschriebenen Vorrichtung ist vielseitig. Es können mehrere Ballenöffner ein Förderband für ein durchzuführendes Aufarbeitungsverfahren für synthetische Fasern oder auch für Baumwolle beschicken. Ferner kann der Ballenöffner unmittelbar einen Kardenspeiser einer Deckel- oder Walzenkrempe mit Rohballen oder mit vorgemischten Ballen speisen. Zur Herstellung einer Mischung aus mehreren Faserkomponenten kann der Ballenöffner mit
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einer V/iegeautoraatik ausgerüstet sein und dient somit der gravimetrischen Dosierung von Pasern verschiedaier Provenienz und Farbe.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    (Tl) Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern, z.B. Spinngut, bei der der Ballenvon unten gegen eine Zupfvorrichtung gedrückt wird, dem ein Abstreifer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Öffnerwalze (14), Rückstreifwalze (15) und Putzwalze (17) bestehende Zupfvorrichtung sowie eine Rüttelwand (2o) einen gemeinsamen Raum für das nicht vollständig geöffnete Gut begrenzen und die Rüttelwand (2o) sich mindestens über die Höhe der öffnerwalze (14) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (2o) als oszillierendes Rüttelblech im Hub verstellbar ist und unter der Wirkung eines einstellbaren Federgliedes, z.B. eines Federbeines (23), steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllhöhe des Sammelraumes (21) durch ein Tastorgan, z.B. durch eine Ultraschallschranke (j51), regulierbar ist und der Ballenvorschub in Abhängigkeit von der Füllhöhe steuerbar ist.
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    - Io -
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (2o) sich bis zur Höhe der Putzwalze (17) bzw. darüber erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rückstreif wälze (15) zur öffnerwalze (14) einstellbar 1st.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dais mehrere Ballen der öffnerwalze in deren Achsrichtung zuführbar sind.
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DE1923326A 1969-05-07 1969-05-07 Vorrichtung zum öffnen von Ballen bzw. Preßballen aus Textilfasern u. dgl Expired DE1923326C3 (de)

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