DE1201048B - Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faser-platten od. dgl. - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faser-platten od. dgl.

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DE1201048B
DE1201048B DES89936A DES0089936A DE1201048B DE 1201048 B DE1201048 B DE 1201048B DE S89936 A DES89936 A DE S89936A DE S0089936 A DES0089936 A DE S0089936A DE 1201048 B DE1201048 B DE 1201048B
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DE
Germany
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belt
press
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spreading
conveyor belt
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DES89936A
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Eugen Siempelkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/04
Nummer: 1201048
Aktenzeichen: S 899361 c/39 a7
Anmeldetag: 10. März 1964
Auslegetag: 16. September 1965
Anlagen zur Herstellung von Span- oder Faserplatten sind in verschiedenen Ausführungsformen und insbesondere in der Weise bekannt, daß das mit Bindemittel versehene Span- oder Fasermaterial aus einer oder mehreren Streumaschinen auf eine Fördervorrichtung aufgestreut wird, mittels der die so gebildete Matte in eine Presse gefördert und dort zur fertigen Span- oder Faserplatte verpreßt wird. Zumeist ist dabei die Fördervorrichtung als ein die Presse durchlaufendes, endloses Förderband ausgebildet, das im allgemeinen als Pressenförderband bezeichnet wird. Es besteht im allgemeinen aus Bandstahl. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei ortsfest angeordneter Presse und Streumaschine der Streuvorgang während der Schließzeit der Presse wegen des dann notwendigerweise stillstehenden Pressenförderbandes unterbrochen werden muß und nur bei geöffneter Presse durchgeführt werden kann. Dieses ist hinsichtlich der Produktionskapazität der Anlagen nachteilig. Man hat daher bereits vorgeschlagen, entweder die Streumaschine längs des Förderbandes beweglich anzuordnen und auf diese Weise das stillstehende Band während der Schließzeit der Plattenpresse zu bestreuen oder die Plattenpresse mit dem Band beweglich aufzustellen und das relativ zur Plattenpresse stillstehende Band unter der Streumaschine entlangzuführen. Beide Lösungen sind konstruktiv außerordentlich aufwendig und zudem funktionsmäßig nachteilig. So führt die hin- und herbewegliche Streumaschine zu ungleich dickgestreuten Rohmatten, da die Bewegung nicht gleichmäßig erfolgt und insbesondere an den Umkehrpunkten des Bewegungsablaufs das Streugut unzulässig angehäuft wird. Im Fall der beweglichen Presse führt allein schon deren großes Gewicht, aber auch die Tatsache, daß alle Anschlüsse beweglich ausgeführt sein müssen, zu erheblichen konstruktiven Schwierigkeiten. Das alles ist, wie die Erfindung erkannt hat, darauf zurückzuführen, daß bei den bekannten Anlagen die Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes auf das Pressenförderband aus den Düsen der Streustation besteht, die unmittelbar auf das Pressenförderband arbeiten. — Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. so auszubilden, daß auch bei feststehender Streustation und feststehender Presse der Streuvorgang während der Schließzeit der Presse durchgeführt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. mit kontinuierlich arbeitender Streustation,
Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl.
Anmelder:
Eugen Siempelkamp, Krefeld, Hohenzollernstr. 69
Als Erfinder benannt:
Eugen Siempelkamp, Krefeld
einem durch die Plattenpresse geführten Pressenförderband sowie eine Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes auf das Pressenförderband. Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes aus einem Streubandgestell mit Streuband und zugeordneter Trenn-Vorrichtung zur Trennung der aufgestreuten Matte in der Plattenpressengröße angepaßte Mattenabschnitte besteht, (das in Förderrichtung hin- und herbewegbar bis über das Pressenförderband geführt ist), und daß das Streuband durch Hin- und Herbewegung des gesamten Streubandgestelles bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation sowie das Pressenförderband mit eben dieser Geschwindigkeit als Übergabegeschwindigkeit und einer vielfach höheren Geschwindigkeit zur Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse antreibbar ist. Die Funktionsweise ist dabei so, daß die Übergabe eines Mattenabschnittes vom Streuband auf das Pressenförderband bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder erfolgt und gleichzeitig das Streubandgestell so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Plattenpresse und während des Preßvorganges auf das dabei wieder vorbewegte Streubandgestell ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann.
Um bei der Übergabe eines Mattenabschnittes vom Streuband auf das Pressenförderband das Gut mögliehst zu schonen, soll nach der Erfindung das Streubandgestell an der Abgabeseite eine Übergabeklappe aufweisen, die rutschenartig auf das Pressenförderband absenkbar und — nach Beendigung des Übergabevorganges — aufnahmetischartig hochschwenkbar ist.
Besonders schonende Behandlung des Gutes erreicht man bei dieser Ausführungsform der erfin-
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dungsgemäßen Anlage dadurch, daß das Streuband aus einem über endseitige Umlenkrollen geführten Antriebsband und einem davon mitgenommenen leichteren Tragband besteht und das Tragband über die Übergabeklappe geführt ist.
Die beschriebene Anlage löst bereits die angegebene Aufgabe, bei feststehenden Streustationen oder Streumaschinen und feststehender Presse den Streuvorgang auch während des Preß Vorganges, d. h. wähend der Schließzeit der Presse, durchzuführen. Allerdings muß dazu — wie bei bekannten Anlagen — mit unmittelbarer Aufgabe des Gutes auf das Pressenförderband das Pressenförderband um zumindest die Länge eines Mattenabschnittes sich vor der Presse erstrecken. Um diesen Aufwand zu vermindern, besteht ein weiterer Vorschlag der Erfindung, dem besondere Bedeutung zukommt, darin, daß zwischen dem Streubandgestell (mit Übergabeklappe) und Pressenförderband ein stationäres Übergabebandgestell, das zur Aufnahme eines Mattenabschnittes eingerichtet ist, angeordnet und dieses wechselweise mit der Abgabegeschwindigkeit des in der beschriebenen Weise bei der Abgabe bewegten Streubandes bzw. mit der Aufnahmegeschwindigkeit des in diesem Falle lediglich mit der um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit zur Einführung des angenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse angetriebenen Pressenförderbandes antreibbar ist, wobei das Pressenförderband selbstverständlich auch in diesem Falle in Schließstellung der Presse stillsteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand von schematischen und lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 mit vergrößertem Ausschnitt 1 a die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage mit unmittelbarer Übergabe des Gutes vom Streuband auf das Pressenförderband,
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage mit zwischen Streuband und Pressenförderband angeordnetem Übergabehebel,
Fig. 3a, 3b in gegenüber Fig. 1 weiterer Schematisierung verschiedene Funktionsstellungen der Anlage nach F i g. 1 und
Fig. 4a, 4b entsprechend Fig. 3a, 3b verschiedene Funktionsstellungen der Anlage nach Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Streustation 1 und einer Plattenpresse 2, die als Einetagenpresse ausgeführt ist. Die Streustation arbeitet kontinuierlich und soll insbesondere auch während der Schließzeiten der Presse 2 arbeiten. Im übrigen ist ein Pressenförderband 3 vorgesehen, das durch die Pressenplatten geführt ist. Als Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes ist ein Streubandgestell 4 mit Streuband und zugeordneter Trennvorrichtung 5 zur Trennung der aufgestreuten Matte M in der Plattenpressengröße angepaßte Mattenabschnitte vorgesehen. Die Trennvorrichtung 5 besteht beispielsweise aus einer bekannten mitlaufenden Säge hinreichender Breite, die einen Trennschnitt hinreichender Breite, beispielsweise unter Absaugung der dabei zu entfernenden Späne, schneidet. Das Streubandgestell 4 ist in Förderrichtung in Richtung des Pfeiles 6 hin- und herbewegbar.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist es bis über das Pressenförderbands geführt; bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis über das noch zu beschreibende stationäre Übergabebandgestell 7. Ih F i g. 1 besitzt das Streubandgestell 4 etwa, aber nicht notwendig, die Länge von zwei Mattenabschnitten. Das Streuband kann nach Maßgabe der Streugeschwindigkeit der Streumaschinen der Streustation 1 durch Hin- und Herbewegung des gesamten
ίο Streubandgestelles 4 bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation bewegbar sein, während außerdem das Pressenförderband 3 mit eben dieser Geschwindigkeit als Übergabegeschwindigkeit zum Zwecke der Aufnahme eines Mattenabschnittes vom Streuband und mit einer vielfach höheren Geschwindigkeit zum Zwecke der Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse 2 antreibbar ist. Die Übergabe der Matte M vom Streuband 4 auf das Pressenförderband 2 erfolgt bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder, während gleichzeitig das Streubandgestell 4 so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Plattenpresse und während des Preßvorganges, d. h. bei geschlossener Presse 2 und stehendem Pressenförderband 3, auf das dabei wieder vorbewegte Streubandgestell 4 ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann. Das Streubandgestell 4 besitzt an der Abgabeseite eine Übergabeklappe 8, die rutschenartig auf das Pressenförderband 3 absenkbar und außerdem nach Übergabe des Gutes vom Streuband auf das Pressenförderband aufnahmetischartig hochschwenkbar ist. Dazu ist im Ausführungsbeispiel und zugleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das Streuband 4 aus einem über endseitige Umlenkrollen geführten Antriebsband Aa und einem davon mitgenommenen leichteren Tragband 4 b aufgebaut, wobei das Tragband auch über die Übergabeklappe 8 geführt ist. — Das ist im einzelnen in dem vergrößerten Ausschnitt F i g. 1 a angedeutet worden.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 durch ein wesentlich kürzeres Pressenförderband 3. Ein Teil der Länge des Pressenförderbandes ist gleichsam durch das schon erwähnte besondere Übergabeband 7 ersetzt. Dieses ist zwischen dem Streubandgestell 4 mit der schon erwähnten Übergabeklappe 8 und dem Pressenförderband 3 stationär angeordnet und besitzt eine zur Aufnahme eines Mattenabschnittes geeignete Länge. Dieses Übergabeband 7 ist wechselweise mit der Abgabegeschwindigkeit des in der beschriebenen Weise bei der Abgabe bewegten Streubandes bzw. Streubandgestells 4 bzw. mit der Aufnahmegeschwindigkeit des Pressenförderbandes 3 antreibbar, wobei in diesem Falle das Pressenförderband lediglich mit der gegenüber der Geschwindigkeit des Streubandes um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit zur Einführung der aufgenommenen Mattenabschnitte in die geöffnete Presse 2 angetrieben ist.
Die zur Verwirklichung der beschriebenen Maßnahme erforderlichen konstruktiven Elemente gehören zum Stand der Technik und bedürfen insoweit im einzelnen nicht der Beschreibung. Die Arbeitsweise ergibt sich aus Fig. 3a, 3b bzw. 4a, 4b. Die Geschwindigkeiten, die bei den einzelnen Verfahrensschritten erforderlich sind, ergeben sich un-
mittelbar unter Beachtung der Forderung, daß die Streustation kontinuierlich arbeiten soll.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. mit kontinuierlich arbeitender Streustation, einem durch eine Plattenpresse geführten Pressenförderband sowie einer Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes auf das Pressenförderband, dadurch ge-io kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes aus einem Streubandgestell mit Streuband (4) und Trennvorrichtung (5) zur Trennung der aufgestreuten Matte (M) in der Plattenpressengröße angepaßte Mattenabschnitte besteht, und daß das Streuband durch Hin- und Herbewegung des gesamten Streubandgestells bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation (1) sowie das Pressenförderband (3) mit eben dieser Geschwindigkeit als Übergabegeschwindigkeit und einer vielfach höheren Geschwindigkeit zur Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse (2) antreibbar ist, wobei die Übergabe der Matte vom Streuband auf das Pressenförderband bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder erfolgt und gleichzeitig das Streubandgestell so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Plattenpresse und während des Preßvorganges auf das dabei wieder vorbewegte Streuband ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streubandgestell (4) an der Abgabeseite eine Übergabeklappe (8) aufweist, die rutschenartig auf das Pressenförderband (3) absenkbar und aufnahmetischartig hochschwenkbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuband (4) aus einem über endseitige Umlenkrollen geführtem Antriebsband (4a) und einem davon mitgenommenen leichteren Tragband (4 b) besteht und das Tragband um die Übergabeklappe (8) geführt ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Streubandgestell (4) und dem Pressenförderband (3) ein stationäres Übergabebandgestell (7) zur Aufnahme eines Mattenabschnittes angeordnet und dieses Übergabebandgestell wechselweise mit der Abgabegeschwindigkeit des in der beschriebenen Weise bei der Abgabe bewegten Streubandes bzw. mit der höheren Aufnahmegeschwindigkeit des Pressenförderbandes antreibbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
$09 687/373 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1653299B1 (de) * 1967-03-14 1971-03-04 Siempelkamp Gmbh & Co UEbergabevorrichtung fuer den Transport von Gutmatten zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl.
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DE3734180A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-27 Kuesters Eduard Maschf Verfahren zur herstellung von holzspanplatten u. dgl. und entsprechende doppelbandpressen
US4850846A (en) * 1987-07-31 1989-07-25 G. Siempelkamp Gmbh & Co. Apparatus for hot pressing mats used in the manufacture of chipboard, fiberboard and similar pressed board

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