DE1199976B - Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung - Google Patents
Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur HolzspanplattenerzeugungInfo
- Publication number
- DE1199976B DE1199976B DEK37272A DEK0037272A DE1199976B DE 1199976 B DE1199976 B DE 1199976B DE K37272 A DEK37272 A DE K37272A DE K0037272 A DEK0037272 A DE K0037272A DE 1199976 B DE1199976 B DE 1199976B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chips
- chip
- boxes
- intermediate boxes
- circulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7- 5/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1199 976
K37272Ic/39a7
19. März 1959
2. September 1965
K37272Ic/39a7
19. März 1959
2. September 1965
Bei der Fertigung von Holzspanplatten werden die Späne auf Bleche gestreut und mit diesen in die Presse
eingefahren. Die Breite des gestreuten Spänevlieses wird begrenzt durch feststehende Wandungen im Bereich
der Streumaschine. Zur Abgrenzung der Vlieslänge werden Sägen verwendet oder Zwischenkästen
auf die Bleche gesetzt. Nach dem Durchlauf durch die Streumaschine werden diese Zwischenkästen von
Hand abgehoben, von den eingestreuten Spänen entleert und vor der Streumaschine wieder von Hand aufgesetzt.
Die Späne aus den Kästen werden in die Streumaschine zurückgebracht. Es ist auch bekannt,
das Aufsetzen und Abheben der Zwischenkästen mechanisch auszuführen und dabei die Zwischenkästen
einen Kreislauf oben oder unten herum in bezug auf die Bleche ausführen zu lassen. Beim Lauf
durch die Streumaschine werden die Zwischenkästen entweder mit Spänen gefüllt, die als Kreislaufmaterial
nach dem Ausbringen der Zwischenkästen durch besondere Fördereinrichtungen dem Spänefluß wieder
zugeführt werden, oder es wird durch die Zwischenkästen — die in diesem Falle keinen Boden haben —
hindurchgestreut, und die durchgestreuten Späne werden unterhalb der Streumaschine aufgefangen und als
Kreislaufmaterial durch besondere Fördereinrichtungen in den Spänefluß zurückgeführt.
Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist der große bauliche Aufwand für den Kreislauf der Zwischenkästen
und für das Rückführen der Kreislaufspäne. Wenn durch die Kästen gestreut wird, müssen besondere
Vorkehrungen getroffen werden, damit ein Teil der Späne nicht auf Blechführungsbahnen, Förderketten
oder -bänder fällt. Es ist deshalb schwierig, die Rückführung der Späne sauber und verlustfrei durchzuführen.
Beim Auskippen oder Durchstreuen und bei der anschließenden Rückbeförderung durch mechanische
oder pneumatische Mittel entstehen Verluste durch Abrieb, Nachzerkleinerung und Entmischung.
Auch die Länge der Rückführzeit kann nachteilig sein, da es sich um beleimte Späne handelt. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sich das Durchstreuen und auch das Auskippen
der Zwischenkästen nach unten, wie es bei dem bekannten Zwischenkästenkreislauf unten herum ausgeführt
wird, nicht anwenden läßt für Preßanlagen mit Streumaschinen, die mit einem endlosen Streu- und
Preßband an Stelle der Einzelbleche arbeiten.
Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile durch eine Kreislaufspäne-Rückführung für Spanvliese
bildende Streumaschinen in Spanplattenanlagen, in denen die die Vlieslängen bestimmenden, die Kreislaufspäne
der Vliestrennabschnitte aufnehmenden
Kreislaufmaterial-Rückführung für
Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung
Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul Kirsten,
Beuel, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Beuel
Zwischenkästen aus den gestreuten Spanvliesen ausgehoben werden, durch die unmittelbare Benutzung
der Zwischenkästen als Rückfördermittel für die Kreislaufspäne zur zugehörigen Streumaschine bzw.
deren Spanzulauf. Dazu werden die Zwischenkästen mit den Kreislaufspänen zu der betreffenden Streumaschine
oder deren Spänezulauf hingeführt, die Kreislaufspäne ausgekippt und die leeren Zwischenkästen
zu ihrer Einsatzstelle zurückgeführt und auf das Streu- und Preßblech aufgesetzt.
Es entfallen Abrieb, Nachzerkleinerung und Entmischung der Kreislaufspäne, weil diese während der
Rückbeförderung in den Zwischenkästen ihre Lage zueinander behalten, und weil das einfache Auskippen
die Späne in keiner Weise beeinträchtigt. Die Rückführzeit für die Kreislaufspäne ist denkbar kurz. Die
erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich vorteilhaft auch für Anlagen mit einem endlosen Streu- und Preßband
anwenden.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
A b b. 1 zeigt eine Streuanlage im Aufriß,
Abb. 2 einen Zwischenkasten.
Über das Gestell 1 werden Bleche 2 bewegt, auf die aus der Deckschichtstreumaschine D1, den MittelschichtstreumaschinenMj^
und M2 und derDeckschichtstreumaschineD2
Späne gestreut werden. Die Bleche 2 haben die Länge L, durch die aufgesetzten Zwischenkästen
3 werden Vlieslängen I gebildet. Auch in die Zwischenkästen 3 werden zwei Deckschichten und
zwei Mittelschichten eingestreut. Das fertiggestreute Vlies kann mit etwas erhöhter Geschwindigkeit bis zu
einem Haltepunkt 4 gefahren werden, wo der Zwischenkasten 3 mit den eingestreuten Spänen durch
eine Hebevorrichtung 5 nach oben gefahren und auf eine Gleitbahn 6 abgesetzt wird. Die in Bereitschaft
stehenden Mitnehmer 7 der Ketten 8 schieben dann
509 659/391
den Zwischenkasten 3 mit den darin befindlichen Kreislaufspänen über die Gleitbahn 6 den Streumaschinen
zu. Da sich in dem Zwischenkasten 3 sowohl Deck- als auch Mittelschichtspäne befinden,
muß dieses Gemisch nach den Mittelschichtstreumaschinen MJM2 geführt werden. Damit beim Passieren
der Deckschichtstreumaschine D2 nicht weitere Späne in den Zwischenkasten 3 fallen, läuft mit diesem
eine dachförmige Haube 9, die auch von der Kette 8 bewegt wird. Im Bereich der Mittelschichtstreumaschine
M2 geht die Gleitbahn 6 in eine Leitkurve 6' über, der Zwischenkasten 3 senkt sich und kippt
schließlich über die Enden der Leitkurven 6' ab. Dabei greifen die Zähne der kreisrunden Stirnwände 10 des
Zwischenkastens3 in Ketten oder Zahnstangenil
ein. Die Mitnehmer 7 bewegen den Zwischenkasten 3 weiter, der nun eine formschlüssig gesteuerte Abwälzbewegung
ausführt, sich entleert und auf den Leitkurven 6" der Mittelschichtstreumaschine M1 so aufläuft,
daß sein Boden wieder unten liegt. Auch bei der ao
Bewegung des Zwischenkastens 3 im Bereich der Mittelschichtstreumaschine M1 und M2 und der Deckschichtstreumaschine
D1 verhindert die mitlaufende Haube 9, daß Späne aus den Zuführungen Z in den
Zwischenkasten 3 fallen. Nachdem die Mitnehmer 7 den Zwischenkasten 3 der Einrichtung 12 übergeben
haben, kehren sie und die Haube 9 durch rückläufige Bewegung der Kette 8 in die Ausgangsstellung zurück.
Die Senkvorrichtung 12 führt den Zwischenkasten 3 nach unten und setzt ihn auf das Blech 2 auf. — Bei
dem in A b b. 1 dargestellten Beispiel soll das Blech 2 zur Übernahme des Zwischenkastens 3 unter der Einrichtung
12 stillstehen und dann mit erhöhter Geschwindigkeit dem schon unter der Streumaschine
befindlichen Blech nachlaufen. Es ist auch möglich, den
Zwischenkasten 3 auf das laufende Blech 2 zu setzen, desgleichen kann auch der Haltepunkt 4 unter der
Einrichtung 5 vermieden und der mit Kreislauf spänen gefüllte Zwischenkasten 3 aus dem auf dem Gestell 1
weiterlaufenden Vlies durch Leitkurven od. dgl. ausgehoben werden.
A b b. 2 zeigt in größerem Maßstab den Zwischenkasten 3 mit den verzahnten Stirnwänden 10. Die
Kette 11 hat dieselbe Teilung wie die Verzahnung der Stirnwände 10. An der Kette 8 sind Mitnehmer 7 befestigt
für die Bewegung des Zwischenkastens 3, desgleichen Mitnehmer 13 für dieBewegung der Haube 9.
Da die Leitkurven 6' gegenüber den Gleitbahnen 6 abfallen, werden die verzahnten Stirnwände 10 mit
den Ketten 11 zum Eingriff gebracht.
Es ist auch möglich, die Zwischenkästen 3 mit einfachen, rechteckigen Stirnwänden zu versehen und
einen solchen Zwischenkasten 3 zwischen zwei verzahnte Scheiben 10' einzuschieben, die zusammen mit
der Haube 9 zwischen den Einrichtungen 5 und 12 hin- und herbewegt werden. Diese Scheiben 10' erhalten
dann Taschen mit Riegeln od. dgl. für die Aufnahme und Sicherung des Zwischenkastens 3.
Für Anlagen mit endlosem Streu- und Preßband statt der Bleche von der Länge L sind die beschriebenen
Einrichtungen sinngemäß anwendbar.
Claims (6)
1. Kreislaufspäne-Rückführung für Spanvliese bildende Streumaschinen in Spanplattenanlagen,
in denen die die Vlieslängen bestimmenden, die Kreislaufspäne der Vliestrennabschnitte aufnehmenden
Zwischenkästen aus den gestreuten Spanvliesen ausgehoben werden, gekennzeichnet durch die unmittelbare Benutzung der Zwischenkästen
(3) als Rückfördermittel für die Kreislaufspäne zur zugehörigen Streumaschine (M1, M2) bzw. deren Spanzulauf.
2. Kreislaufspäne-Rückführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hinführung
(5, 6), eine Auskippmöglichkeit (10,11) für die Zwischenkästen (3) mit den Kreislaufspänen zum
bzw. im Bereich des Spanzulaufs der zugehörigen Streumaschine (M1, M2) und eine Rückführung
(12) für die Zwischenkästen (3) zur Vliesstreustelle.
3. Kreislauf späne-Rückführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hebe- und
eine Senkvorrichtung (5 bzw. 12) und eine beide verbindende, durch den Spanzulauf der Streumaschine
(M1, M2) führende waagerechte Gleitbahn
(6) für die mechanisch bewegbaren Zwischenkästen (3), wobei im Bereich des Spanzulaufes
die Kippeinrichtung (10, 11) vorgesehen ist.
4. Kreislaufspäne-Rückführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ortsfeste Ketten
(11), Zahnstangen od. dgl. als Kippeinrichtung, in die kreisrunde verzahnte Seitenwände (10) der
Zwischenkästen (3) zu deren Auskippen eingreifen können, wobei Leitkurven (6', 6") an der Gleitbahn
(6) zur Führung und Freigabe der Kippbewegung der Zwischenkästen (3) vorgesehen sind.
5. Kreislaufspäne-Rückführung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch auf der
Gleitbahn verbleibende und dort verfahrbare verzahnte Scheiben (10'), zum Kippen, die zwischen
sich die Zwischenkästen (3) verriegelt bzw. wieder lösbar aufnehmen können.
6. Kreislaufspäne-Rückführung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine dachförmige,
über der waagerechten Gleitbahn (6) bewegbare Haube (9), die über einem Zwischenkasten
(3) an dessen Bewegung durch die Bereiche der Spanzuläufe der Streumaschinen (D2,
M2, M1, D1) teilnehmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/391 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK37272A DE1199976B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK37272A DE1199976B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1199976B true DE1199976B (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=7220968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK37272A Pending DE1199976B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1199976B (de) |
-
1959
- 1959-03-19 DE DEK37272A patent/DE1199976B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69000502T2 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden, wie gefuellten saecken, von einem foerderer zu einer sammelvorrichtung, wie einem karton, der unter diesem foerderer steht. | |
DE554542C (de) | Vorrichtung zum reihenweisen Einfuehren der von einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten in Schragen | |
DE1258795B (de) | Vorrichtung zum horizontalen Stapeln von Platten, Tafeln od. dgl. | |
DE1936371C3 (de) | Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen | |
DE1816159B2 (de) | Formstrang zur herstellung von vliesen fuer die anschliessende verpressung zu spanplatten o.dgl. | |
EP0425869A2 (de) | Im Auslauf einer Strangpresse angeordnete Fördereinrichtung | |
DE1226011B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Offnen von Faserballen, insbesondere von hartgepreßten Rohballen | |
DE1453372C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus teilchenförmigen Stoffen, z.B. Holzspänen | |
DE1199976B (de) | Kreislaufmaterial-Rueckfuehrung fuer Streumaschinen zur Holzspanplattenerzeugung | |
DE1201048B (de) | Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faser-platten od. dgl. | |
DE1456850B2 (de) | Anlage zum Auseinanderteilen von in Abschnitte unterteiltem flächigen Gut, insbesondere Preßgutmatten, bei der Her' stellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl | |
DE820578C (de) | Transport- und Ruettelvorrichtung | |
DE2236355C3 (de) | Anlage zum Beschicken von Mehretagenplattenpressen | |
DE1536765A1 (de) | Filterpresse | |
DE573486C (de) | Foerdervorrichtung fuer Schokoladenformen-Kuehlraeume | |
DE1511963A1 (de) | Verschnuerungsmaschine | |
AT254014B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Be- und Entladen ein- oder mehrflächiger Gestelle | |
DE1431365C3 (de) | Fördereinrichtung für die Behandlung und/oder Kontrolle von Gegenständen, wie Glasgefä&en oder dergleichen | |
AT76134B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Auflegen einer oder mehrerer Stoffplatten auf Unterlagsplatten sowie zum selbsttätigen Abheben und Weiterfördern der belegten Unterlagsplatten. | |
AT331726B (de) | Einrichtung zum beschicken von behaltern mit flaschen | |
DE2152691C3 (de) | Anlage zur Formung und zum Transport von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl | |
DE1532581C (de) | Abgabevorrichtung an Flaschenreini gungsmaschinen | |
DE2314468C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl | |
CH382438A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer geöffneten Presse mit mindestens einem Teilchenformling | |
DE2151158C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl |