AT331726B - Einrichtung zum beschicken von behaltern mit flaschen - Google Patents

Einrichtung zum beschicken von behaltern mit flaschen

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AT331726B AT210974A AT210974A AT331726B AT 331726 B AT331726 B AT 331726B AT 210974 A AT210974 A AT 210974A AT 210974 A AT210974 A AT 210974A AT 331726 B AT331726 B AT 331726B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken von Behältern mit Flaschen, mit einem oberen
Förderband zur Förderung der Flaschen, in eine Lage, in der sie gruppenweise von einem Greifer erfassbar und transportierbar sind, und einem zum oberen Förderband parallelen und unter diesem angeordneten Förderband, zur Förderung der Behälter in eine Lage, in der sie vom Greifer mit einer Gruppe von Flaschen beschickbar sind. 



   Bekannte derartige Einrichtungen entsprechen infolge der Kompliziertheit der Bewegungen der einzelnen
Teile zueinander, insbesondere auf Grund der komplizierten Bewegungsbahn des Greifers für die Flaschen, die aus einem senkrechten und einem waagrechten Teil zusammengesetzt ist, nicht den an sie gestellten Anforderungen an Einfachheit des Aufbaues und der Betriebsweise. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. 



   Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erzielt, dass der Greifer ausschliesslich in vertikaler Richtung auf-und abwärts bewegbar ist, dass eine in Fortsetzung des oberen Förderbandes angeordnete Platte zur gruppenweisen Aufnahme von Flaschen vorgesehen ist, die in einer ersten Lage in der Bewegungsbahn des Greifers angeordnet und aus dieser Lage herausbewegbar ist, und dass die Behälter unterhalb der ersten Lage der Platte anhaltbar sind. Vorzugsweise ist der Greifer mittels eines Kurbelantriebes in einer geradlinigen Bahn auf-und abbewegbar. 



    Zweckmässigerweise   ist weiters die bewegbare Platte an ihrer Oberseite in der Querrichtung geringfügig nach oben konvex gewölbt und mittels eines Kurbelantriebes aus der Bewegungsbahn des Greifers ausschwenkbar. 



   Weiters sind vorzugsweise oberhalb des Förderbandes zur Führung der Flaschen starre Leitbleche vorgesehen und ist in Förderrichtung vor diesen ein quer zur Fördereinrichtung des Bandes oszillierender Rahmen angeordnet. Oberhalb der bewegbaren Platte können vorzugsweise von dieser getragene mechanische Fühler angeordnet sein, durch die die Bewegung des Greifers und der Platte steuerbar ist. 



   Weiters kann der Greifer mit einem Anschlag versehen sein, der bei der Abwärtsbewegung des Greifers am Flaschenbehälter zur Anlage kommt und die Flaschen freigibt. 



   Schliesslich kann der Greifer eine Mehrzahl von topfförmigen Gehäusen aufweisen, die im mittleren Bereich ihrer Wandung mit einer Ausbuchtung ausgebildet sind und innerhalb welcher eine verschiebbare Hülse angeordnet ist, die mit einer Mehrzahl von schlitzartigen Durchbrechungen, in denen jeweils eine Kugel gehaltert ist, versehen ist. Dabei kann die Hülse gegenüber dem Gehäuse mittels eines durchsetzenden Stössels verschiebbar sein. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemässe Einrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 die erfindungsgemässe Einrichtung in Richtung des Pfeiles Ader Fig. 1 gesehen und die Fig. 3 und 4 Details im Schnitt dargestellt. 



   Eine erfindungsgemässe Einrichtung weist ein   Gestell --1-- auf,   von dem in einem unteren Bereich ein   Förderband-2-und   parallel   darüberliegend   ein weiteres   Förderband-3-getragen   ist. Das Förderband   --2-- dient   zur Förderung von Kisten --4-- bis zu einer Lage, in der die Kisten --4-- mit Flaschen --5-- beschickt werden. Das zweite   Förderband-3-dient   zur Förderung der   Flaschen --5-- auf   eine Abstellplatte-8--, von der sie mittels eines   Greifers --9-- in   eine unterhalb des Greifers-9festgehaltene   Kiste-4--gefördert   werden.

   Beiderseits oberhalb des   Förderbandes-2--für   die Kisten   --4--   sind in ihrer seitlichen Lage einstellbare Leisten --10-- angeordnet, die zur Führung der Kisten --4-- dienen. 



   Oberhalb eines ersten Teiles des   Förderbandes-3-für   die   Flaschen --5-- ist   seitlich des 
 EMI1.1 
 diesen   Rahmen --13-- schliessen   in Förderrichtung des   Bandes-3-je   nach der Anzahl der nebeneinanderliegenden Flaschenreihen die vom   Greifer-9-erfasst   werden sollen, vier bzw. fünf Leitbleche   --15-- an,   zwischen welchen die   Flaschen --5-- mittels   des Förderbandes --3-- der Abstellplatte --8-- zugeführt werden. Die   Leitbleche --15-- sind   mittels eines Zentralverschlusses --16- feststellbar. 



  Die   Abstellplatte --8-- ist   ebenfalls mit Leitblechen ausgestattet. 
 EMI1.2 
 sich längs des Mantels einer exzentrisch gelagerten   Scheibe --23-- abrollt.   Weiters ist das freie Ende der   Führungsstange --21-- mittels   eines   Armes-24--mit   der exzentrisch gelagerten Scheibe-23gekuppelt. 



   In ähnlicher Weise ist die   Abstellplatte --8-- von   einem   Arm --25-- getragen,   der unter Wirkung einer   Feder --28-- steht,   und der mit einer   Rolle --26-- ausgestattet   ist, die sich gegen den Mantel einer weiteren, auf der   Welle --30-- exzentrisch   gelagerten   Scheibe --27-- abstützt.   Sobald die Welle-30angetrieben wird, wird die Abstellplatte --8-- aus ihrer an das   Förderband--3--anschliessenden   Lage in die strichliert dargestellte Lage herausverschwenkt und wird der   Greifer --9-- vertikal   abwärts und anschliessend wieder aufwärts bewegt. 



   Schliesslich ist seitlich des   Förderbandes--2-für   die   Kisten--4--und   angenähert unterhalb des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Greifers --9-- eine   Walze angeordnet, die aus der Förderbahn der Kisten --4-- nach unten in die strichlierte Lage herausschwenkbar ist und der ein Fühler --7-- zur Betätigung eines Schalters zugeordnet ist. Weiters ist der Bereich der vertikalen Bewegungsbahn des   Greifers --9-- durch   ein Schutzgitter --11-- 
 EMI2.1 
   Flaschen --5-- mit   einem ersten Antrieb und ist die Welle-30-, die mittels der exzentrischen Scheiben   - 23   und 27-die vertikale Bewegung des Greifers --9-- und die Schwenkbewegung der Abstellplatte   - -8-- hervorruft,   mit einem zweiten Antrieb gekuppelt. 



   Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist auf der Abstellplatte --8-- jeder Reihe von Flaschen --5-- ein mechanischer Fühler --35-- zugeordnet, der durch einen unter Wirkung einer   Feder --36-- stehenden     Stössel-37-ausgebildet   ist. Seitlich ausserhalb der Schwenkbahn der   Abstellplatte --8-- sind   die Stössel - mit jeweils einem   Anschlag --38-- ausgebildet   und liegt gleichzeitig an alle Anschlagplatten --38-- eine Walze --40-- an, die von einem unter Wirkung einer Feder --41-- stehenden Hebel - getragen ist.

   Sobald sämtliche   Stössel --37-- mit   ihren Anschlagplatten --38-- in die strichpunktiert dargestellte Lage verstellt wurden, wird der   Hebel --42-- unter   der Wirkung der Feder --41-- verschwenkt und wird ein Schalter-43-, dessen Funktion nachstehend noch näher erläutert ist, betätigt. 



   In Fig. 4 ist weiters noch ein Detail des Greifers --9-- dargestellt. Dieser ist zur Aufnahme der Köpfe einer Mehrzahl von Flaschen mit einer entsprechenden Anzahl von Gehäusen --50--, die in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausbuchtung --51-- ausgebildet sind, versehen. Innerhalb der Gehäuse --50-- sind Hülsen --53-- angeordnet, die in einem der Ausbuchtung --51-- entsprechenden Bereich mit zwei oder mehreren schlitzartigen Durchbrechungen--54--ausgebildet sind. Innerhalb dieser Durchbrechungen sind Kugeln --55-- angeordnet. Die Hülse ist an ihrer Oberseite mit einer Stange --57-- verbunden, die das Gehäuse - durchsetzt und von der eine abragende   Fahne --58-- getragen   ist, deren Funktion nachstehend ebenfalls erläutert ist. 



   Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist wie folgt : Die Förderbänder --2 und 3-werden in herkömmlicher Weise mit Kisten --4-- und Flaschen --5-- beschickt. Sobald eine Kiste--4--die Lage unterhalb des Greifers--9--angenommen hat, betätigt sie den Fühler --7--, der seinerseits über einen Schalter den Steuerkreis für den Antrieb des   Greifers --9-- beeinflusst,   und wird die Kiste --4-- bie kontinuierlich weiterlaufendem   Förderband-2-durch   die   Walze --6-- angehalten.   Somit verbleibt die vorderste Kiste --4-- in ihrer Lage.

   Die vom Förderband --3-- geförderten Flaschen --5-- werden mittels des oszillierenden   Rahmens --13-- quer   zur Förderrichtung des   Bandes --3-- hin- und   herbewegt, 
 EMI2.2 
 --5-- der einzelnen--36-- in Fig. 3 der Zeichnungen nach rechts verschoben wurden, was dann erfolgt, wenn sich auf der   Abstellplatte --8-- die   erforderliche Anzahl von Flaschen befindet, wird der   Hebel --42-- unter   Wirkung der   Feder --41-- verstellt   und wird der   Schalter --43-- betätigt.   Sobald der vom   Fühler-7-gesteuerte  
Schalter und der Schalter --43-- betätigt wurden, wird der Antrieb für die Welle--30--eingeschaltet,

   wodurch sich vorerst der Greifer --9-- geringfügig absenkt und sich die   Hülsen --53-- über   die
Flaschenköpfe schieben. Hierauf hebt der Greifer--9--die Flaschen--5--von der Abstellplatte--8-ab, wobei die Halterung der Flaschen --5-- in den Gehäusen --51-- mittels der Verriegelungskugeln   - 55-erfolgt. Hierauf   wird die   Abstellplatte --8-- in   die strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt. 



   Gleichzeitig mit der Bewegung des Greifers --9-- wird ein rechenartig ausgebildeter Schieber, dessen Zinken bislang in Fortsetzung der   Leitbleche --15-- zwischen   dem oberen   Förderband --3-- und   der Abstellplatte --8-- angeordnet waren, so verstellt, dass die Zinken zwischen den einzelnen Leitblechen --15-- zu liegen kommen, wodurch die   Flaschen --5-- trotz   der Weiterbewegung des Bandes-3angehalten werden. 



   Nachdem durch Verschwenken der   Abstellplatte --8-- die   vertikale Bewegungsbahn für den Greifer 0--9-- freigegeben ist, senkt sich dieser ab und gibt die   Flaschen --5-- an   die unter dem Greifer-9befindliche Kiste --4-- ab. Die Freigabe der Flaschen erfolgt dabei dadurch, dass der   Anschlag --58-- am   Rand der Kiste --4-- zur Anlage kommt, wodurch die Hülse-53-, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, gegenüber dem Gehäuse --50-- hochgeschoben wird und die durch die Kugeln--55-bewirkte Verriegelung aufgehoben wird. 



   Hierauf wird die Rolle--6--in die strichpunktierte Lage hinunterverschwenkt, wodurch die vorderste   Kiste --4-- durch   das   Förderband-2-wieder   weiterbewegt wird, wird der   Greifer --9-- hochbewegt,   wobei er einen Endschalter betätigt, wodurch sein Antrieb abgestellt wird und wird die Abstellplatte--8-wieder in ihre Lage, in der sie an das Förderband --3-- anschliesst, zurückverschwenkt. Anschliessend wird der erwähnte, rechenartig ausgebildete Schieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurückverstellt. Bevor die gerade mit Flaschen beschickte Kiste --4-- den Bereich der   Rolle --6-- verlassen   hat, wird die Rolle-6- 

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 hinaufverschwenkt und hebt die schon mit Flaschen beschickte Kiste an.

   Derart läuft die Vorderfläche der nächsten   Kiste ---4-- ebenfalls   an den   Fühler -7- an   und wiederholt sich die vorstehend beschriebene
Arbeitsweise der Maschine. Bei ordnungsgemässer Beschickung der beiden Förderbänder führt der Greifer eine kontinuierliche Auf-und Abwärsbewegung aus. 



   Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der   Abstelltisch-8-an   seiner Oberseite etwas gekrümmt ausgebildet ist, wodurch die Flaschenköpfe voneinander die für die Beschickung einer Kiste erforderlichen
Abstände einnehmen. Weiters ist, um in einfacher Weise auf Flaschen unterschiedlicher Grösse übergehen zu können, die   Abstellplatte --8-- mit   den auf dieser angeordneten Leitblechen und den zugeordneten Fühlern auswechselbar. Auf unterschiedlichen   Abstellplatten --8-- befinden   sich die Fühler in unterschiedlichem
Abstand voneinander sowie in unterschiedlichem Abstand vom rechenartig ausgebildeten Schieber. 



   Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgehen dürfte, liegt ein besonderer Vorteil einer erfindungsgemässen Maschine darin, dass der Greifer für die Flaschen ausschliesslich eine   aufwärts- und   abwärtsgehende Bewegung ausführt, wobei die Kinematik des Kurbelantriebes für den Greifer so ausgelegt ist, dass der Greifer vorerst eine geringfügige Aufwärtsbewegung ausführt, um die Flaschen von der Abstellplatte abzuheben, dass er hierauf eine schnelle Abwärtsbewegung durchführt, dass sich seine Abwärtsbewegung rasch verzögert und hierauf durch Freigabe der Flaschen diese an die Kiste abgegeben werden, worauf schliesslich wieder eine rasche Aufwärtsbewegung des Greifers erfolgt. 



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Maschine liegt darin, dass an Stelle eines bekannten rechenartig ausgebildeten, oszillierenden Einweisers ein oszillierender Rahmen vorgesehen ist, wodurch die Umstellung der Maschine auf eine geänderte Anzahl der Flaschenreihe vereinfacht wird. Der Hub des oszillierenden Rahmens liegt in der Grössenordnung von wenigen Zentimetern. Durch die geringfügige Wölbung der Abstellplatte wird auf einfache Weise die erforderliche Distanzierung der Flaschen zur Beschickung der Kisten erzielt. 



   Weiters ist durch die auf der Abstellplatte vorgesehenen mechanischen Fühler eine wenig   störungsanfällige   Anzeige dafür gegeben, dass die Abstellplatte mit der erforderlichen Anzahl von Flaschen beschickt ist. 



   Schliesslich wird durch die auf der Abstellplatte vorgesehenen mechanischen Fühler und durch den dem unteren   Förderband   zugeordneten Fühler gewährleistet, dass der Greifer erst dann in Bewegung gesetzt wird, wenn die Abstellplatte die erforderliche Anzahl von Flaschen aufweist und wenn sich unterhalb des Greifers eine Kiste befindet sowie weiters, dass jede Kiste vollständig mit Flaschen beschickt wird. Somit kann auf herkömmliche komplizierte überwachungseinrichtungen für die Beschickung der Kisten verzichtet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Beschicken von Behältern mit Flaschen mit einem oberen Förderband zur Förderung der Flaschen in eine Lage, in der sie gruppenweise von einem Greifer erfassbar und transportierbar sind, und mit einem parallel zum oberen Förderband und unter diesem angeordneten Förderband zur Förderung der Behälter in eine Lage, in der sie vom Greifer mit einer Gruppe von Flaschen beschickbar sind, 
 EMI3.1 
 abbewegbar ist, dass eine in Fortsetzung des oberen Förderbandes (3) angeordnete Platte (8) zur gruppenweisen Aufnahme von Flaschen (5) vorgesehen ist, die in einer ersten Lage in der Bewegungsbahn des Greifers (9) angeordnet und aus dieser Lage herausbewegbar ist, und dass die Behälter (4) unterhalb der ersten Lage der Platte (8) anhaltbar sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. bewegbare Platte (8) an ihrer Oberseite in der Querrichtung geringfügig nach oben konvex gewölbt und mittels eines Kurbelantriebes (25 bis 27) aus der Bewegungsbahn des Greifers ausschwenkbar ist. EMI3.3 Förderbandes (3) Führungen (15) für die Flaschen (5) vorgesehen sind, wobei in Förderrichtung vor diesen Führungen (15) ein quer zur Förderrichtung des Bandes oszillierender Rahmen (13) angeordnet ist. EMI3.4 verschwenkbaren Platte (8), vorzugsweise von dieser getragene mechanische Fühler (35 und 37) angeordnet sind, durch die die Bewegung der Platte (8) steuerbar ist, wobei diese Platte (8) mit den mechanischen Fühlern gegen eine andere mit geändert angeordneten mechanischen Fühlern auswechselbar ist.
    EMI3.5 (9) mit einem Anschlag (58) versehen ist, der bei der Abwärtsbewegung des Greifers (9) am Flaschenbehälter (4) zur Anlage kommt und die Flaschen (5) freigibt. EMI3.6 (9) eine Mehrzahl von topfförmigen Gehäusen (50) aufweist, die im mittleren Bereich ihrer Wandung mit einer Ausbuchtung (51) ausgebildet sind und innerhalb welcher eine verschiebbare Hülse (53) angeordnet ist, die mit <Desc/Clms Page number 4> einer Mehrzahl von schlitzartigen Durchbrechungen (54), in denen jeweils eine Kugel (55) gehaltert ist, versehen ist. EMI4.1
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