DE1511963A1 - Verschnuerungsmaschine - Google Patents

Verschnuerungsmaschine

Info

Publication number
DE1511963A1
DE1511963A1 DE19661511963 DE1511963A DE1511963A1 DE 1511963 A1 DE1511963 A1 DE 1511963A1 DE 19661511963 DE19661511963 DE 19661511963 DE 1511963 A DE1511963 A DE 1511963A DE 1511963 A1 DE1511963 A1 DE 1511963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
conveyor belt
post
bundle
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661511963
Other languages
English (en)
Inventor
Brown Robert Gordon
Rosenberg Harold Jay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUNN CO B
BH Bunn Co
Original Assignee
BUNN CO B
BH Bunn Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUNN CO B, BH Bunn Co filed Critical BUNN CO B
Publication of DE1511963A1 publication Critical patent/DE1511963A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Pofenfanv/älfe
Dipl.-l.-is. \-ΈΜ7. AGULAR -n . ü ft
eMCnüier.2;-,i?ie.-aanajar5ir.2 IfcW. UdUi IiJOO
"Verschnürungsmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf Verschnürungsmaschlnen und besonders auf ein mit Förderband ausgestattetes
System zur fortlaufenden Herstellung einer Längsver- g
schnürung und einer oder mehrerer Querverschnürungen an verhältnismäßig breiten Bündeln flacher Artikel, wie z.B. Zeitschriften, Umschläge und dgl.
Um einen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, ist es wünschenswert, alle Verschnürungen um ein Bündel in der Zeit herzustellen, die benötigt wird, um eine einzelne Verschnürung herzustellen. So bestimmt die Geschwindigkeit
009821/0020 - 1 —
einer Verschnürungsmaschine, in der eine Verschnürung hergestellt wird, die maximale Kapazität eines Fördersystems. Sollen sowohl Längs- wie auch Querverschnürungen hergestellt werden, so ist es wirksamer, eine separate Verschnürungsmaschine für jede Verschnürung zu benutzen, als ein Bündel in derselben Maschine zu wenden, um sowohl die Längs- als auch die Querverschnürung herzustellen. Werden darüber hinaus zwei oder mehr Verschnürungen benötigt, wodurch zwei oder mehr Maschinen benötigt werden, so ist es wünschenswert, dass die Bündel von einer Maschine zur anderen in einer geraden Linie bewegt werden, da es schwierig ist, eine vollständige Kontrolle über ein Bündel, das ein Förderband verlässt und von einem anderen aufgenommen wird, zu behalten. Ein gerade durchlaufender Arbeitsgang ist jedoch mit der gewöhnlichen Verschnürungsmaschine nicht ausführbar, da zumindest für eine der Verschnürungen das Bündel auf den Teil des Gestells der Maschine zubewegt werden muss, an dem der Schnurarm angebracht ist, und das Gestell verhindert auf diese Weise die Bewegung der Bündel in dieser Richtung.
Eine Lösung, die vorgeschlagen wurde, ist die, eine Spezialverschnürungsmaschine zu benutzen, bei der der Schnurarm an einem Ring anstatt auf einer Welle angebracht
"2" 009821/0020
ist, die von einem Α-Rahmen unterstützt wird. Solche Maschinen sind unter dem Namen "Ring-Verschnürungsmaschinen" bekannt und ermöglichen einen gerade durchlaufenden Arbeitsgang eines mit Förderband ausgestatteten Systems, da das Bündel direkt durch den Ring geführt werden kann. Ringverschnürungsmaschinen sind Jedoch Spezialmaschinen, und aus Gründen der ./artung ist es besser, alle Ver schnürungsmaschinen von gleichem System zu haben.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein mit Förderband und gerade durchlaufendem Arbeitsgang ausgestattetes System zu schaffen, um eine Längs- und eine oder mehrere Querverscnnürungen an flachen Bündeln herzustellen, wobei alle diese Verschnürungen von ein und demselben Typ von Verschnürungsmaschinen hergestellt werden.
Genauer gesagt strebt die Erfindung an, ein mit Förderband zu durchlaufenden arbeitsgängen ausgestattetes System i zu schaffen zur Herstellung von Längs- und Querversohnürungen an Bündeln, wobei nur solche Maschinentypen zur Anwendung gelangen, die über über Wellen angetriebene Schnurarme verfügen.
Es kann anerkannt werden, dass in den bekannten Schnurarmvers chnürungsmaschinen der Verknotungsmechanismus und
-5- 009821/0020
alle Teile des Bündels sich innerhalb des Bereiches des schwenkbaren Schnurarms befinden müssen, damit das Bündel mit einem Stück Schnur von dem Schnurarm umbunden werden kann. Unter normalen Umständen ist der Verknotungsmechanismus unterhalb des Tisches desjenigen Maschinenteils angebracht, in welchem das Bündel verschnürt wird, und zu einer Seite der Achse des Schnurarmes, so dass der Knoten entweder an oder nahe einer ^ Ecke des Bündels hergestellt werden kann und dass trotzdem das ganze Bündel innerhalb des Bereiches des Schnurarmes angeordnet werden kann. Soll jedoch das Bündel von einem Förderband parallel zu der Schnurarmachse bewegt
werden und in Richtung des Schnurarmhalters, so muss das Bündel auf die andere Seite des Verknoters gebracht werden, um zu vermeiden, dass das Bündel den Schnurarmhalter berührt, während es die Maschine verlässt. Durch diese Anordnung befindet sich das Bündel nicht mehr im fe gewöhnlichen Bereich des Schnurarmes, wodurch ein besonders langer Arm benötigt wird, was unerwünscht ist.
Die Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, einen Halter für ein zu verschnürendes Bündel zu schaffen, wobei besagtes Bündel, obwohl es sich auf der Aussenseite des Verknoters in Bezug auf den Schnurarrahalter befindet, trotzdem innerhalb der Reichweite des Schnurarmes einer
-2^- 009821/0020
normalen Verschnürungsmaschine liegt, wodurch sich ein längerer Schnurarm erübrigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Stossförderband zu schaffen, das die zu verschnürenden Bündel an zwei oder mehreren Verschnürungsmaschinen vorbeistösst, wobei dieses Förderband einen intermittierenden Antrieb hat, um der Maschine zu gestatten, ihre Punktion auszuüben, während die Bündel stationär sind, mit Vorrichtungen zum ^ Einstellen des Punktes in Bezug auf diejenige Verschnürungsmaschine, vor der das Förderband anhält, um Bündel verschiedener Grosse aufzunehmen.
Äusserdem soll durch die Erfindung ein Stossförderband geschaffen werden, bei dem Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Förderband an jeder einer unbeschränkten Zahl von Stellungen anzuhalten, wenn der Stössel auf ein Hindernis
trifft, das der Vorwärtsbewegung des Förderbandes ent- j
gegengeriehtet ist.
Weiter strebt die Erfindung die Schaffung einer neuartigen E nrichtung an zum Einstellen der Stellung des Bündelhaltertroges des Förderbandes in Bezug auf die Maschinentische, zur Einstellung der Halter für die Antriebskette des Förderbandes, um die Abnutzung auszugleichen, zur richtigen Ausrichtung und zum Zusammenpressen der Bündel während des Verschnürungsvorgangee.
009Ö21/0020 - 5 -
1511163
Die Erfindung sieht einen Apparat zur automatischen Verschnürung von im wesentlichen flachen Artikeln vor mit ersten und zweiten Verschnürungen, die quer zueinander angeordnet sind. Besagter Apparat umfasst ein Gestell, eine Artikel aufnehmende Station in dem Gestell, eine Artikel befördernde Station in dem Gestell, erste und zweite Verschnürungsmaschinen auf dem Gestell zwischen den schon genannten Stationen und ein Förderband zum Fördern der Artikel von der Beschickungsstation zu der Artikel fördernden Station an den besagten Verschnürungsmaschinen vorbei, die alle eine ebene Oberfläche haben, auf der ein im wesentlichen flacher Artikel normalerweise liegen bleibt, während die Maschine arbeitet, und Vorrichtungen auf dem Förderband, um einen zu verschnürenden Artikel einer dieser Maschinen vorzulegen auf einer anderen Ebene als der der flachen Oberfläche.
Die Erfindung sieht ausserdem eine Verschnürungsmaschine zum bündelweisen Verschnüren von im wesentlichen flachen breiten Artikeln vor. Diese Maschine hat ein Gestell, einen drehbaren Schnurarm, eine Antriebswelle für diesen Schnurarm, ein Haltestück auf dem Gestell zur Unterstützung der Welle, eine ebene Oberfläche auf dem Gestell, auf der gewöhnlich die zu verschnürenden Artikel liegen, wobei diese Ebene das Haltestück und den vom Schnurarm
009821/0020
beschriebenen Kreis schneidet, einen Verknotungsmechanismus, der neben der ebenen Fläche angeordnet ist, und Vorrichtungen zum Halten der Artikel in einer unter einem bestimmten Winkel zu dieser ebenen Oberfläche liegenden Ebene, die diese Oberfläche im wesentlichen bei der dem Verknotungsmechanismus am nächsten liegenden Linie schneidet, um den Artikel innerhalb des Schnurarmkreises zu bringen, während eine Kante des Artikels in der Nähe des Verknotungsmechanismus gehalten wird.
Die Erfindung sieht ferner eine Kombination aus einer endlosen Fördervorrichtung vor, eine Stossvorrichtung, die von dem Förderband angetrieben wird, wobei die Stossvorrichtung einen mit dem Förderband verbundenen und mit diesem beweglichen Pfosten aufweist, ein Teil, das mit dem Artikel in Berührung steht und von dem Pfosten entfernt liegt, und Vorrichtungen, die dieses Teil mit dem Pfosten verbinden, wobei diese Vorrichtungen ein starres Glied und ein auf Drehung ansprechendes Kupplungsstück aufweisen, die das starre Glied mit dem Pfosten verbindet, wodurch das den Artikel berührende Teil veranlasst wird, nachzugeben, wenn es auf einen vorher bestimmten Widerstand gegen die Bewegung mit dem Pfosten trifft.
Weiter strebt die Erfindung Apparate zum Verschnüren von im wesentlichen flachen Artikeln an, die ein Gestell auf-
009821/0020
* weisen mit im Abstand voneinander liegenden Endstationen, einer Auslasstation, einer Längsbindestation, einer Querbindestation und einer Antriebsstation, die zwischen den beiden Endstationen angeordnet sind. Weiterhin umfassen die Apparate Verschnürungsmaschinen, die in den Längsverschnürungs- und Querverschnürungsstationen angeordnet sind, einen Trog, der sichvon der Einlagestation bis zur Auslassstation entlang der Verschnürungsmaschinen er-
^ streckt, Stossvorrichtungen, die sich in den Trog erstrecken und geeignet sind, die zu verschnürenden Artikel durch den Trog von der Einlegestatlon an den VerschnUrungs· maschinen vorbei zu der Auslasstation zu stossen, fernerhin ein endloses Förderband und Haltevorrichtungen für das Förderband an dem Gestell, um ihm eine zu dem Trogparallele und an den Stationen vorbeiführende Bewegung zu gestatten, wobei diese Haltevorrichtungen wiederum Vorrichtungen an den Endstationen besitzen, wodurch die Richtung des Förderbandes umgekehrt werden kann.
" Weiterhin weist der Apparat starre Teile auf, die sich von den Stossvorrichtungen bis zum Förderband erstrecken, und eine auf Drehung ansprechende Verbindung zwischen den starren Teilen und dem Förderband, damit die Stossvorrichtung beim Auftreffen auf einen vorher bekannten Widerstand nachgeben kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
" 8 " 009821/0020
aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Gestells des Fördersystems der Erfindung, die die daran montierten Verschnürungsmaschinen schematisch zeigt,
Fig. 2 ist eine vergrösserte schematische perspektivische Ansicht der Versohnürungsmaschinen beim Verschnüren von Bündeln,
Fig. 3 ist ein schematischer Aufriss einer Verschnürungsmaschine, auf dem das neuartige Verhältnis zwischen Bündel und Maschine dargestellt ist, das das Einlegen grösserer Bündel in die gleiche Maschine ermöglicht.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschinenenden, bei f
der besonders die Antriebsketten und deren Halterungen dargestellt werden,
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Teiles von Fig. 4, der mit der Linie 5-5 bezeichnet wird, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 6 ist eine fragmentarische Seitenansicht eines Teiles des Gestells von Fig. 4 entlang der Linie 6-6,
009821/0020 - 9 -
Pig. 7 ist eine auseinandergezogene und vergrösserte Darstellung des Teiles von Fig. 6, der innerhalb des'Kreises 7 in Fig. 6 liegt,
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene und vergrösserte Darstellung des Teiles von Fig. 6, der in dem Kreis in Fig. 6 liegt,
Fig. 9 und 10 sind schematische Perspektiven eines Teiles des Fördertroges, dessen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bündelgrössen gezeigt wird,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des mittleren Teiles des Gestells, die den Fördertrog zeigt,
Fig. 12 ist ein Grundriss des Fördertroges von Flg. 11,
Fig. IJ ist ein Schnitt durch das Gestell und den Trog von Fig. 11 entlang der Linie 1>-Ij5 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 14 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Teiles der Einstellvorrichtungen für den Trog, der in Kreis 14 in Fig. 12 gezeigt wird,
Fig. 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Teiles von Flg. 15, der im Kreis 15 von Fig. 13 gezeigt wird,
- 10 -
009821/0020
Fig. 16 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Teiles von Fig. I3, der in dem Kreis 16 von Fig. 13 gezeigt wird,
Fig. 17 ist eine Seitenansicht der Förderbandstossvorrichtungen und der Bündelpresser,
Fig.18 ist ein Schnitt durch die Förderbandstossvorrichtungen und die Bündelpresser entlang der Linie 18-18 von Fig. I7, in Pfeilrichtung gesehen, ä
Fig. 19 ist ein vergrösserter fragmentarischer Schnitt durch den Teil der Stossvorrichtung, der in Kreis 19 von Fig. 18 gezeigt wird,
Fig. 20 ist eine fragmentarische vergrösserte Perspektive des oberen Teils des Bündelpressers, der in Fig. 18 gezeigt wird,
Fig. 21 ist eine fragmentarische vergrösserte perspektivische Ansicht des Teils der Stossvorrichtung, J der in dem Kreis 21 von Fig. l8 gezeigt wird,
Fig. 22 ist eine vergrösserte Seitenansicht des Antriebsmechanismus für die Stossvorrichtungen, der am linken Ende des Gestells in Fig. 4 angebracht ist, und
Fig. 23 ist eine vergrösserte Perspektive der Kupplung
- 11 -
009821/0020
für den Antriebsmechanismus der Stoßvorrichtung, der in Kreis 2j5 in Fig. 4 gezeigt wird.
Es ist beabsichtigt, dass das Fördersystem der Erfindung zum Verschnüren von verschiedenartigen flachen Artikeln verwendet werden kann und dass deshalb die Verschnürungsmaschlnen, die Förderstossvorrichtungen, die Bündelpresser, die Antriebsquelle und die Kontrollvorrichtungen alle auf ein einziges Gestell montiert werden, das als Maschinensatz behandelt werden kann. Zum Heranführen der Stapel der zu verschnürenden Artikel können verschiedene Formen von Vorschubförderbändern benutzt werden, und diese Transportbänder sind hierin nicht näher beschrieben. Der Maschinensatz kann auf Rädern montiert werden, damit er seinen Standort wechseln kann, ausserdem kann er mit einstellbaren Unterlagen versehen werden, die zum Feststellen der Maschine an einem Ort gesenkt werden können. Das Förderband ist vom Typ Stossförderband und weist ein Paar endlose Ketten auf, die in parallelen, horizontalen Ebenen laufen und über in vertikaler Achse angeordnete Kettenräder angetrieben werden. So ist ein Ende des Maschinensatzes das Einlegeende, wo die Stössel sich hinter einem zu verschnürenden Stapel bewegen und diesen in· intermittierend durch den Trog schieben. An bestimmten Punkten in dem Trog wird dieser von Elementen unterbrochen, und zwar zunächst von solchen der LängsverschnUrungsmaschine
0 0 9821/0020
und dann von solchen einer oder mehrerer Querverschnürungsmaschinen, wobei die so geschaffenen Abschnitte des Troges immer in einer Reihe stehen. Am Ausgangsende fallen die verschnürten Bündel entweder in Behälter zum Versand oder werden durch eine eigens dafür vorgesehene Vorrichtung an einen anderen Ort befördert.
Was die Zeichnungen und besonders Pig. I anbetrifft, ^
so ist das gesamte Maschinensystem an einem einzigen rechteckigen Gestell 30 aus U-Eisen angebracht, die entsprechend zusammengeschweisst und durch Winkelversteifungen 3I und in bestimmten Abständen angeordnete Querstreben 32 verstärkt sind. Aufrechte U-Streben 33 sind mit den Querstreben entsprechend verschweisst oder anders befestigt und dienen, wie aus dem folgenden hervorgehen wird, um die Antriebsketten für das Stossförderband zu unterstützen, wie schematisch bei 34 in Fig. 2 gezeigt ist. Das Gestell 30 ist in Endabteilungen 35 und | 36 aufgeteilt, wo das Förderband um l80° zur Umkehrung seiner Bewegung gedreht wird, in eine Beschickungsabteilung 37, in die die zu verschnürenden Zeitschriften, Bündel oder ähnliches 38 der Maschine durch das Beschickungsförderband 39 zugeführt werden, eine Verschnürungsabteilung •4-0, in der die Längsverschnürungsmasohine 41 angebracht ist und eine QuerverschnUrungsabteilung 42, in der sich
- 13 -
00 9821/0020
die Querverschnürungsmaschine 4j5 befindet. Weiterhin ist in dem zur Illustration der Erfindung gewählten Aufbau eine zweite Querverschnürungsabteilung angeordnet, in dem sich die Querverschnürungsmaschine 45 befindet und an die sich die Antriebsabteilung 46 anschliesst, die "den Antriebsmechanismus für das Stossförderband (Fig. 22) enthält, und schliesslich die schon erwähnte Endabteilung 56, in der das Förderband wiederum um l80° gedreht wird. P Das Ausgangsende des Stossförderbandes kann mit einem kurzen Stück eines Transferförderbandes verbunden sein, das in 47 in einer gepunkteten Linie gezeigt wird und das die verschnürten Bündel 48 aus der Maschine herausführt und entweder auf ein anderes Förderband (nicht gezeigt) oder in einen Sammelbehälter (nicht gezeigt) führt.
Die Bewegungsrichtung der Bündel durch den Maschinensatz wird von einem Trog 48 bestimmt, der in Fig. 2 schematisch | und in Fig. 9-12 eingehender gezeigt wird. Der Trog ist in einzelne Abschnitte 49 - 53 (Fig. 12) unterteilt, die sich aneinander anschllessen. Abschnitt 49 umfasst die Längsverschnürungsstation, Abschnitt 50 die erste Querverschnür ungsstatlon, Abschnitt 5I ist eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Querverschnürungsstation, Abschnitt 52 umfasst die zweite Querverschnürungsstation und Abschnitt 53 ist der Ausgangsabschnitt, der zum Transferförderband 47 führt. Jeder Abschnitt be-
- 14 -
0 09821/0020
I Si
steht aus einer dünnen Metallgrundplatte 54, einer aufrechten Seitenplatte 55 und einer aufrechten Seitenplatte 56, die parallel zu Seitenplatten 55 und in bestimmter Entfernung von dieser angeordnet ist.
Da die in dem Maschinensatz zu verschnürenden Artikelverschiedener Grosse sein können, sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Abstand zwischen den Seitenplatten 55 und 56 verändern zu können. Diese Vorrichtungen bestehen aus ™ Schlitzen 57 in der Bodenplatte 54 (Fig. 14), durch die sich schraubenförmige Befestiger wie z.B. Bolzen 58 erstrecken, der durch eine Bohrung 59 in einem verstärkenden Winkeleisen 60 verläuft, das mit der Rückwand von Seitenplatte 56 verschwelest oder anders befestigt ist. An der Basis von Platte 56 und in derselben Ebene wie der horizontale Schenkel von .tfinkeleisen 60 ist ein Plansch 6l gebildet, um eine genügende Unterstützung für die Seitenplatte 56 auf der Grundplatte 54 zu ermöglichen. Der Bolzen 58 |
greift in eine" mit Innengewinde verseheie Bohrung 62 in einer rechteckigen Führung 63, die geeignet ist, zwischen parallelen Streifen 64 und 65 zu gleiten, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes 57 befinden. Diese Konstruktion gilt für alle Schlitze 57, die in Fig. 12 gezeigt werden, so dass alle Abschnitte 49 - 53 auf den gleichen Abstand zwischen den Seitenplatten 55 und 56 eingestellt werden können.
-1^- 009821/0020
Die Einstellbarkeit des Troges wird in Pig. 9 und 10 aufgezeigt. Fig. 9 zeigt die Seitenplatten 56, die auf die Seitenplatten 55 zubewegt sind, um ein Bündel 69 von schmalen Zeitschriften, Umschlägen oder ähnlichem aufzunehmen, und Fig. 10 zeigt die Seltenplatten 56, die von den Seitenplatten 55 wegbewegt sind, um ein Bündel 70 von breiteren Zeitschriften, Umschlägen oder ähnlichem aufzunehmen. Verschiedene Zwischeneinstellungen sind natürlich möglich.
In Fig. 11 und 12 bewegen sich die zu verschnürenden Artikel von rechts nach links und dementsprechend ist die rechte Seite jeden Abschnitts 49 - 53 die Eingangsseite. Um zu vermeiden, dass ein Bündel mit abwärts oder seitwärts vorstehenden Kanten an der E ngangsseite eines Abschnitts hängenbleibt, sind die Endseiten 66, 61J, 68 der Boden- und Seitenplatten leicht nach aussen geöffnet, wodurch Artikel mit solch vorstehenden Kanten zurück in den Abschnitt geleitet werden.
Die Unterteilung des Troges in eine Vielzahl von einzelnen, in einer Reihe liegenden Abschnitten wird dadurch nötig, dass der Schnurarm der Verschnürungsmaschine, die ein Stück Schnur um das Bündel bindet oder knotet, durch den Trog laufen muss, um ihren Arbeitsgang zu vollenden. Die Verschnürungsmaschinen und ihre Schnurarme sind nicht
"16" 009821/0020
im einzelnen aufgezeigt, da diese Hauptteile Standardteile sind oder von Fachleuten leicht verändert werden. In solchen Standardverschnürungsmaschinen ist der Tisch, auf dem das zu verschnürende Bündel liegt, in zwei aneinander liegenden Teilen hergestellt, von denen das eine fest am Maschinengestell anliegt und das andere von der Schnurarmwelle gehalten wird und innerhalb des Bereiches des Schnurarmes angeordnet ist. Spweist Abschnitt 49 ein Teil 71 auf, das von ihm getrennt ist, und eine vertikale Haltevorrichtung 72 hat, die an der Schnurarmwelle der Längsverschnürungsmaschine aufgehängt ist, um lose Schwingbewegungen um die Wellenachse zu gestatten. In gleicher Weise wird der gesamte Abschnitt 50 von einem Haltearm 73 an der Schnurarmwelle der ersten Querverschnürungsmaschine aufgehängt, und der gesamte Abschnitt 52 wird von einem Haltearm 74 an der Verschnürungsarmwelle der zweiten Querverschnürungsmaschine aufgehängt.
Insofern, als die Länge der Bündel zwischen den einzelnen Gruppen schwanken kann und daher der Abstand zwischen den Querverschnürungen ebenfalls schwanken kann, können auch die Abmessungen der aufgehängten Abschnitte 50 und 52 in Längsrichtung des Troges schwanken, was Lücken zwischen diesen aufgehängten Abschnitten und den festen Abschnitten 49 und 51 belassen würde. Um diese Lücken zu schliessen, sind verstelllwe Verlängerungen 75 und 76 auf den ge nannten festen Abschnitten 49 und 51 vorgesehen, wobei
009821/0020 - 17 - f
diese Verlängerungen geschlitzte Seitenplatten 77, 78, und eine Bodenplatte 80 umfassen. Diese Verlängerungen können in Längsrichtung zum Trog bis zur Grenze der Schlitze darin verschoben werden, um die genannten . Lücken zu schliessen, oder ihre Grosse zu verringern.
Der Träger für den Trog ist in Pig. 11, 13, I5 und 16 gezeigt. Der Rahmen 30 hat parallele Winkeleisen I87, 187j die in Längsrichtung auf den Querteilen 32 montiert sind, an denen senkrecht angeordnete Bänder 188 in geeignetem Abstand angeschweisst sind, um die festen Abschnitte 49, 51 und 53 des Troges 49 zu halten. An den Bändern I88 sind senkrecht angeordnete Winkeleisen
189 befestigt, deren Oberseiten durch Querwinkeleisen
190 verbunden sind, die, wie bei I9I,geschlitzt sind,
um hindurchgehende Bolzen I92 aufzunehmen, die die oberen Enden der senkrechten Winkeleisen I89 an den Querwinkeleisen befestigen. Die Schlitze 19I gestatten eine seitliche Verstellung der Stellung des Querwinkeleisens im Verhältnis zu den senkrechten Winkeleisen.
Die Querwinkeleisen I90 äienen als Träger für die festen Trogabschnitte 49, 5I und 53 an denen die Böden (aber nicht die Hinterplatten 56 und Winkeleisen 60)durch Bolzen 193 befestigt sind.
- 18 - 009 8.21/0020
Die Anordnung der ersten beiden Schnürmaschinen im Verhältnis zum Trog ist schematisch in Pig, 2 gezeigt. Die dritte Verschnürungsmaschine, d.h. die zweite Querverschnürungsmaschine ist nicht gezeigt, da sie in im wesentlichen der gleichen Art und Weise angeordnet ist, wie die erste Querverschnürungsmaschine. In dieser Figur ist eine Serie von Bündeln 8I-85 in dem Trog 48 in einem Abstand zueinander gezeigt, wie er durch den Abstand »
zwischen benachbarten Armen 86 des Stosstransportbandes 34 bestimmt wird. Der Kreis, der vom Ende 87 des Verschnürungsarmes 88 der langen Verschnürmaschine 41 durchgeführt wird, ist bei 89 gezeigt und der Kreis, der vom Ende 90 des Schnurarmes 9I der ersten Querverschnürungsmaschine 43 beschrieben wird, ist bei 92 gezeigt. Die ungefähre Stellung des Khoters der Verschnürungsmaschine 41 ist bei 93 gezeigt und die Schnur wird um das Bündel 82 auf der Maschine 41 herumgewunden, wie bei 94 gezeigt. In gleicher Art und Weise ist die Stellung des | Knoters der Verschnürungsmaschine 43 ungefähr bei 95 gezeigt und die Schnur, die um das Bündel 84 auf der Maschine 43 herumgewunden wird, ist bei 96 gezeigt. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Kreis 89 in einer Ebene liegt, die in einem rechten Winkel zur Ebene des Kreises 92 liegt, und dass die Bewegungsrichtung des Bündels 82 im Verhältnis zu der LangschnUrmaschine 41 eine übliche oder vollständig normale ist, während die
009821/0020
-19 -
to
Bewegung des Bündels 84 im Verhältnis zur Querschnürmaschine 4j5 eine solche ist, für die die normale Verschnürungsmaschine nicht gebaut ist.
Das Problem, das durch die ungewöhnliche Bewegung des Bündels 84 gestellt wird, ist in Fig. 3 illustriert. Der übliche Träger für den Verschnürungsarm 91 ist ein A-Gestell, wie es gestrichelt bei 97 gezeigt ist. Es ist offensichtlich, dass, wenn das Bündel 84 auf den normalen Tisch 98 der Maschine 43 gelegt und zu den Α-Gestell bewegt wird, das Bündel davon angehalten würde, da das A-Gestell im Wege steht. Eine gewisse Erleichterung kann bei dieser Situation erzielt werden durch Umwandeln des Α-Gestells in einen versetzten Arm 99* der dann den Weg für das Bündel freigibt, das sich weiter bewegen kann, wie gestrichelt bei 84a gezeigt. Es ist jedoch wesentlich, dass die Knotenvorrichtung 95 an einem unteren Eck des Bündels angeordnet wird, was dann bewirkt, dass das Bündel sich auswärts über den Kreis 92 hinaus erstreckt, der von dem Schnurarm beschrieben wird und eine Störung dazwischen erzeugt. Der Schnurarm kann selbstverständlich verlängert werden, um am Bündel vorbeizulaufen, aber das schafft unerwünschte Trägheitskräfte und macht das Vorsehen von zusätzlichem Raum für die Maschine notwendig. Eine weitere Alternative ist, das Bündel zur gegenüberliegenden Seite der
009821/0020 - 20-
Knotenvorrichtung 95 zu verschieben, wie bei 84b gezeigt, aber auch das erzeugt wieder einen Eingriffzwischen dem Bündel und dem versetzten Arm 99. Weiterhin muss bei der zuletzt erwähnten Alternative, wie in der Tat bei allen Formen, Vorkehrung getroffen werden, dass der Stössel an dem Schnurarmträger vorbeiläuft und es wäre schwierig, ohne eine besonders geformte Stösseleinrichtung das Bündel 84b an dem versetzten Schnurarm 99 vorbeizuschieben.
Die neuartige Anordnung des Bündels 84 im Verhältnis zum Schnurarm 9I und der versetzte Schnurarmträger 99 nach der Erfindung, ist in festen Linien in Fig. j5 gezeigt. Bei dieser Anordnung bleibt das Bündel 84 in der waagerechten Stellung, die es im Trog bei der Langverschnürungsmaschine 41 angenommen hat, aber die Querverschnürungsmaschine wurde zusätzlich dazu, dass sie einen versetzten Schnurarmträger hat, auf ihrer Seite um einen Winkel gekippt, der nicht über 25° mit der Waagerechten hinausgeht. Dadurch wird das Bündel 84 gut in den Bereich des Schnurarmes 91 gebracht, ohne die Länge des Armes zu verändern und dies gestattet dem Bündelkontaktarm 86 des Transportbandes 34 das Bündel in vernünftiger Weise mittig vom Bündel weiterzuschieben, während es gleichzeitig sicher an den versetzten VerschnUrungsarmträger 99 vorbeiläuft.
Die Hauptelemente des Stosstransportbandes sind in Fig. 4, 17, 18 und 19 gezeigt. Fig. 4 zeigt die "Umkehr"-End-
009821/0020
- 21 -
abschnitte des Transportbandes, Fig. I7 zeigt den Mittelabschnitt und Fig. 18 zeigt die Einzelheiten des Transportbandträgers. Eine Vielzahl von Stösseln ist gezeigt, wobei jedes Bündel durch den Trog 48 durch einen individuellen Stössel bewegt wird. Der Abstand zwischen den Stösseln ist so, dass drei Bündel gleichzeitig verschnürt werden können, das eine mit der langen Verschnürung, das zweite mit einer Querverschnürung und das letzte mit einer zweiten Querverschnürung, wobei jedes Bündel genau im Verhältnis zu seiner Verschnürungsmaschine liegt, um die Verschnürungen an vorher bestimmten Stellen auf dem Bündel an · zubringen. Jeder Stössel besteht aus einer L-förmigen Stange oder einem Rohr 100, wovon ein Schenkel senkrecht und der andere Schenkel 101 waagerecht angeordnet ist, wobei der letztere sich in einen Kanal 102 erstreckt, in dem er durch Schrauben I03 befestigt ist. Der Schenkel 101 kann (nicht gezeigte)Schlitze darin haben, um Schrauben 103 aufzunehmen, wodurch die Lage des senkrechten Schenkels im Verhältnis zum Kanal 102 verstellt werden kann, um Bündel verschiedener Breite aufzunehmen. Der Kanal 102 ist seinerseits geschweisst oder in anderer Art und Weise an einem senkrechten Rohr 104 angebracht, das über das obere Ende eines zylindrischen Pfostens 105 geschoben und gegen einen Stift I06 gehalten wird, der sich durch den Pfosten 105 durch eine Zugfeder. I07 erstreckt. Die genannte Zugfeder 107 ist mit einem Ende I08 um den Stift 106 gehakt,
-22ii 009821/0020
während ihr anderes Ende 109 in einen Anschlag 110 gehakt ist, der durch den Kanal 102 hindurchläuft und gegen diesen durch eine Unterlegscheibe 111 und einen Schnappring 112 gehalten wird.
Es wird vorgesehen, dass, wenn die Stösselstange 100 auf einen Widerstand trifft, der durch ein verklemmtes Bündel hervorgerufen wird, das sich nicht durch den Trog 48 be- ^ wegen kann oder durch irgend eine andere schlechte Funktion des Gerätes, sie nachgibt, indem sie sich auf dem Pfosten 105 dreht,und dadurch betätigt sie einen Ausschalter für die gesamte Einrichtung. Zu diesem Zwecke ist der Stift 106 in einer Kerbe Ilj5 aufgenommen, die im unteren Ende des Rohres 104 ausgebildet ist, so dass unter normalen Betriebsbedingungen das Drehmoment, das in dem Rohr I05 durch den Stössel 100 entwickelt wird, nicht genügt, um den Stift 106 aus der Kerbe II3 herauszudrücken, wobei aber beim Auftreten eines ungewöhn- J liehen Widerstandes der Stössel 100 ein genügendes Drehmoment entwickelt, um den Stift 106 aus der Kerbe II5 herauszudrücken, wonach das Rohr 104 sich auf dem Pfosten 105 dreht. Die Auslösedrehmomentkraft wird durch die Spannung in der Feder I07 bestimmt und diese Spannung kann durch Veränderung der Länge des Anschlages 110 verändert werden.
- 23 - 009821/0020
Das Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Signales, das verwendet werden kann, um einen Ausschalter in Betrieb zu setzen, ist in Fig. VJ9 18, 21 gezeigt. Es ist festzustellen, dass eine ungewöhnliche Behinderung der Bewegung des Stössels 100 nur in der Betriebsstrecke des Transportbandes y\ auftreten kann und die signalerzeugende Einrichtung kann auf nur diese Seite des Transportbandes beschränkt werden. Die signalerzeugende Einrichtung ist ein wohlbekannter Band- oder Streifenschalter 114, der ein Paar Leiter 115 enthält, die miteinander beim Zusammendrücken des Streifens an irgend einem Punkt entlang seiner Länge verbunden werden. Der genannte Streifenschalter 114 ist in geeigneter Art und Weise durch Klebstoff oder in anderer Weise an einem Winkelteil 116 befestigt, der an der Oberseite eines Kanales 117 angeschraubt ist, der einen Teil des Transportbandes bildet und nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Auf dem Rohr 104 ist eine Halterung 118 angeschweisst, wobei ein U-förmiger Federfinger 119 montiert 1st. Die Anordnung der Halterung 118 und des Fingers 119 auf dem Rohr 104 ist so, dass normalerweise der Finger 119 ausser Berührung mit dem Streifenschalter 114 steht, aber bei Drehen des Rohres 104 der Finger 119 an dem Streifenschalter 114 anschlägt und ihn gegen den Winkelteil 116 presst, wodurch eine Verbindung zwischen den Leitern 115 hergestellt wird und in Kombination mit ge-
.24- 009821/0020
eigneten elektrischen Einrichtungen ein Signal erzeugt wird, das verwendet wird, um einen Ausschalter zu betätigen. Da der Streifen 114 sich mit der Arbeltsstrecke des Transportbandes zusammen erstreckt, kann das Ausschalten an jedem beliebigen Punkt entlang dieser Strecke durchgeführt werden. Da weiterhin jeder Stössel 100 mit dem Pinger II9, dem Stift 106 und der Kerbe II3 ausgerüstet ist, kann das Ausschalten von jedem beliebigen Stössel auf dem Transportband durchgeführt werden. Jl
Jeder Pfosten I05 ist auf dem vorderai Ende 120 (Pig. I7, 18) einer senkrechten Platte 121 montiert. Das genannte Ende 120 ist, wie in Fig. 18 gezeigt, gebogen, um sich der Wölbung der äusseren Oberfläche des Pfostens I05 anzupassen, so dass ungefähr 90° Oberfläche-zu-Oberflächenkontakt zwischen der Platte und dem Pfosten entwickelt wird, um eine feste geschweisste Verbindung möglich zu machen, die den Pfosten in festem Verhältnis zu der Plat- j te hält. Jede Platte ist mit Paaren im Abstand voneinander liegender Trägerarme 122, 123 versehen, die daran durch Bolzen 124, 125 befestigt sind und jeder Haltearm ist mit einem Glied in den endlosen Antriebsketten 126, 127 verbunden, die um Antriebskettenräder 128, 129 (Fig. 4) verlaufen und um Umkehrket tenr ader lj50, 131, die auf Wellen I32 und I33 montiert sind.
Das kontinuierliche Unterstützen der Platten 121 wird
009821/0020 - 25 -
durch geeignete Rollen und Kanäle sichergestellt, die klarer in Fig. 5-8 und 18 gezeigt sind. Die senkrechten Kanäle 33 auf dem Rahmen 30 (Fig. 1) sind mit drei senkrecht im Abstand voneinander liegenden Winkelhaltearmen 134, 135> 136 auf einer Streckenseite und drei senkrecht im Abstand liegenden Winkelhaltearmen I37, I38, I39 auf der anderen Streckenseite versehen. Jeder Haltearm ist mit geschlitzten Öffnungen 140 ausgebildet, duch die Bolzen, wie etwa 141 hindurchlaufen können, um den Arm an dem senkrechten Kanal 33 festzulegen. Die Öffnungen in den oberen und unteren Haltearmen (134, I37 und I36, 139) sind senkrecht angeordnet, um eine senkrechte Verstellung für die Haltearme auf den Kanälen 33 zu schaffen und die Öffnungen in den mittleren Haltearmen (135* 138) sind waagerecht angeordnet, um eine waagerechte Verstellung dieser Arme auf den Kanälen 33 möglich zu machen. Jeder Haltearm trägt einen Kanalteil 142-146, wobei jeder dieser Kanalteile 142-146 im wesentlichen identisch mit dem Kanalteil 117 1st. Die oberen Kanalteile 142 und II7 sind mit ihrer offenen Fläche abwärts gerichtet, während die mittleren Kanalteile 143, 145 mit ihren offenen Seiten auswärts gerichtet sind und die unteren Kanalteile 144 und 146 sind mit ihren offenen Seiten aufwärts gerichtet. Jeder Kanalteil II7, 142 -146 1st an einem Winkelträgerarm 134-139 durch Bolzen 141 befestigt, die durch geschlitzte öffnungen 147 darin und durch geeignete Öffnungen in der Platte 148 verlaufen, die an den Kanälen
009821/0020
- 26 -
angeschweisst sind. Die öffnungen 147 sind waagerecht geschlitzt, um eine waagerechte Verstellung zwischen den Winkelarmen 134-129 und den Platten 148 zu schaffen.
Jeder Kanal 117, 142-146, ist eine Schiene zum Halten und Führen einer Rolle, die an einer Pfostenhalteplatte 121 befestigt ist. So hat, wie in Fig. 18 gezeigt, jede Platte 121 obere und untere Rollen 149, 150* die um senkrechte Achsen drehbar sind und eine mittlere Rolle 151, Jj die um eine waagerechte Achse drehbar ist. Die obere Rolle 149 ist in Schienen 117 und 142 aufgenommen, die mittlere Rolle in Schienen 143 und 145 und die untere Rolle 150 in Schienen 144 und 146. Geeignete Umkehrschienen sind in den Endabteilungen 35 und 56 vorgesehen, um die Rollen von den Schienen auf einer Seite der Kanäle 33 zu den Schienen auf der anderen Seite des genannten Kanals zu führen. So sind, wie in Fig. 5 gezeigt, die oberen Kanäle 117, 1^2 durch einen halbkreisförmigen Kanal 152 verbunden^ dessen Enden in Streifen I53, 154 enden, ™ die über die Enden I55 der Kanäle II7 und 142 überlappen und an denen sie durch geeignete Bolzen I56 befestigt sind. Die Bolzenöffnungen 157 in den Streifen können länglich sein, um eine Längsverstellung des halbkreisförmigen Kanals 152 zu schaffen. Ein gleichartiger umgekehrter Kanal kann verwendet werden, um die Kanäle 144 und 146 zu verbinden. Die mittleren Kanäle 143 und 145 können durch ein einfaches halbkreisförmiges Winkeleisen I58 (Fig. 4) verbunden werden. 00 9821 /0020
- 27 -
Es ist offensichtlich, dass die Rollen 149 und I50 die Platte 121 und den dazugehörigen Stössel 100 seitlich von den Rahmenkanälen 33 führen und die Rollen I51 unterstützen die Platte und den Stössel senkrecht. Zwei Sätze Rollen sind für jede Platte vorgesehen, wie in Fig. VJ und 22 gezeigt, um ein Drehen der Platte 121 um die Achsen der Rollen 149 und I50 durch den Widerstand eines Bündels auf den Stössel 100 zu verhüten.
Der Antrieb für die Ketten 126, 127 ist in Fig. 22 und 23 gezeigt. Dieser Antrieb liegt in der Antriebsabteilung 46 und umfasst einen Elektromotor 159» der eine Zahnraduntersetzungseinheit 160 durch einen Treibriemen 161 antreibt. Der Motor und das Untersetzungsgetriebe können beliebige der handelsüblichen Motoruntersetzungsgetriebeeinheiten sein, wobei der Motor direkt am Untersetzungsgetriebe anmontiert ist. Der Ausgang aus dem Untersetzungsgetriebe ist ein Kettenrad 162, das eine handelsübliche Einmalumdrehungskupplung 16]5 durch eine Kette 164 und ein Kettenrad I65 antreibt. Diese Kupplung I63 treibt ihrerseits durch eine Kette 166 eine handelsübliche Schalteinheit I67, die die Beschleunigung und Verlangsamung des Transportbandes steuert. Der Ausgang aus der Schalteinheit ist ein Kettenantrieb 168, der das Eingangskettenrad I69 (Fig. 23) einer Backenkupplung auf der Welle 122 antreibt, die die Kettenräder 128
- 28- 009821/0020
und 129 für die Transportbandketten 126 und 127 antreibt. Das Eingangskettenrad I69 liegt lose auf der Welle 132 und hat äussere Kupplungszähne I70, die von den inneren Kupplungszähnen I7I angegriffen werden können, die auf einem axial gleitenden Kupplungsbund I72 ausgebildet sind. Der genannte Bund wird normalerweise in Eingriff mit Zähnen 170 durch eine Feder 17J5 gehalten, die zwischen dem Bund 172 und einem festen Anschlag 174 zusammengepresst wird, Jj
Der Bund I72 hat eine äussere Nut I75, in der ein Joch
176 gleitet, das einen Teil eines fussbetätigten Hebels
177 bildet, der ein Pedal I78 aufweist (Fig. 4), das sich aus dem Ende der Abteilung 36 heraus erstreckt, wo es für den Bedienungsmann der Maschine ohne weiteres zugänglich ist. Der Hebel I77 ist an einem Kanal 33 bei 179 drehbar gelagert und hat eine Gewichtsausgleichfeder 18O, um das Gewicht des genannten Hebels auszugleichen. \
Die Welle I32 wird zur Drehung in einem unteren Lager
181 (Fig. 4) und einem oberen Lager I82 gehalten, das an der Platte I83 und 184 auf dem Rahmen 30 befestigt ist. Die Welle i?2 erstreckt sioh durch das obere Lager
182 und an ihr 1st ein Handrad I85 befestigt, um von Hand die Welle 1J52 zu drehen, wenn die Kupplungs zähne 170 und 171 sich ausser Eingriff befinden. Der Zweck der
009921/0020
Handbetätigung der Welle 132 liegt darin, das Fhasenverhältnis der Stössel im Verhältnis zum Antriebsmechanismus zu verändern, wenn die Länge des Bündels indem Trog sich verändert, so dass die Verschnürungen immer noch so gemacht werden können, wie das erforderlich ist. Die Bündel werden von den Vorderkanten davon geschaltet, d.h. die Vorderkanten der Bündel müssen unabhängig von ihrer Länge eine vorher bestimmte Stellung im Verhältnis zu den Khoteneinrichtungen der Verschnürungsmaschinen einnehmen. Da die Bündel von den Stösseln vorwärtsgeschoben werden, die sich hinter den Bündeln befinden, ist eine solche Verstellung, wie sie durch das Handrad I85 und die Kupplungszähne I70, I7I geschaffen wird, notwendig, wenn die Bündelgrösse verändert wird. Die Verstellung wird durchgeführt durch Niederdrücken des Pedals I78, um die Kupplungszähne I70 und I7I auszuschalten , und während das Pedal niedergedrückt wird, wird das Handrad I85 in der richtigen Richtung gedreht, um den Stössel unabhängig vom Antrieb dafür zu bewegen, bis das erforderliche Phasenverhältnis hergestellt ist, woraufhin das Pedal I78 losgelassen wird, um den Zähnen 170, 171 zu gestatten, ineinander einzugreifen und den Antrieb wieder herzustellen.
Während eines Versohnürungszyklus ist es wünschenswert, das Bündel zusammenzudrücken, um einen engen Knoten
*o , 00982 1 /00 "/Π
sicherzustellen. Die Zusammendrückungsfunktion in der Vorrichtung, wie hierin dargestellt, wird durch Kompaktoren ausgeführt, die angehoben werden, wenn die Bündel sich in Bewegung befinden und durch pneumatisch betätigte Zylinder gesenkt werden. Zwei solche Kompaktoren sind in Fig. 17 bei 194 und I95 bezeigt zur Zusammenarbeit mit dem festen Teil des Troges 49 neben den Verschnürungsmaschinen 41 bzw. 45. Es ist klar, dass ein dritter Kompaktor (nicht gezeigt) mit der dritten Verschnürungsma- % schine verwendet werden kann, wenn das Bündel so ist, dass die langen und die Querverschnürungen, die bereits am Bündel durchgeführt sind, es nicht genügend für die dritte Verschnürung zusammendrücken.
Die Einzelheiten der Bauweise der Kompaktoren I94 und 195 sind in Fig. 18 und 20 gezeigt. Gewisse Teile der beiden Kompaktoren sind identisch und die Unterschiede liegen in der Anordnung und Bauweise des Teiles, der J
tatsächlich rn.it dem Bündel in Berührung kommt. Jeder Kompakter hat ein senkrecht angeordnetes viereckiges Rohr 196, das zur Hin- und Herbewegung ohne Drehung in oberen und unteren viereckigen Führungen 197, 198 befestigt ist, die an einem senkrechten Kanal 55 des Rahmens 50 festgeschraubt sind. Ein üblicher pneumatisch betätigter Zylinder 199 ist am Kanal 35 befestigt, und seine Kolbenstange 200 ist durch einen
- 51 -009821/0020
Haltearm 201 an der Seite des viereckigen Rohres I96 befestigt, so dass das Rohr I96 gezwungen wird, sich mit der Kolbenstange 200 zu bewegen.
Das obere Ende des Rohres I96 für den Kompaktor 194 ist an einem Ende des sich waagerecht erstreckenden Winkeleisens 202 angeschweisst oder in anderer Weise befestigt, dessen äusseres Ende 2OJ5 (Fig. I7) abwärts in den Trog 48 hineingebogen ist. Eine Platte 204 mit einem waagerechten Flansch oder Fuss 205 ist am Ende 2OJ befestigt und stellt den am Bündel angreifenden Teil des Kompaktors dar. Die Länge der Platte 204 ist so, dass sie über den Mittelbereichen eines Bündels neben dem Pfad liegt, der von der Schnur eingenommen wird, wenn sie um das Bündel geschlungen wird. Für längere Artikel kann eine längere Platte (gestrichelt bei 206 gezeigt) anstelle der Platte 204 verwendet werden.
Die Bauweise des Kompaktors für die Querverschnürung ist verschieden von der für die Längsverschnürung insofern, als die Lage der QuerverschnUrung im Verhältnis zum Trog geändert werden kann, wodurch es notwendig wird, eine Verschiebung in der Lage des Kompaktors entlang dem Trog vorzunehmen. Der Kompaktor 195 wird daher so gebaut, dass er in Längsrichtung des Troges verschiebbar ist und er besteht aus einem in Längsrichtung angeordneten Winkeleisen
- 52 -
009821/0020
207, das am oberen Ende des Rohres I96 angeschweisst oder in anderer Weise daran befestigt ist. Ein zweites Winkeleisen 208 liegt über dem ersten Winkeleisen 207 und ist mit einem Längsteil 209 versehen, durch den sich Bolzen 210 vom Winkeleisen 207 erstrecken. Ein Streifen 211 umfasst den Schlitz 209 und das Winkeleisen 208 ist so zwischen dem Streifen 211 und dem Winkeleisen 207 durch die genannten Bolzen 210 festgeklemmt.
Ein Querwinkeleisen 212 ist am Winkeleisen 208 befestigt, und dieses Winkeleisen 212 hat ein abwärts gebogenes Ende 213, an dem eine Platte 2L4 befestigt ist, die einen waagerecht angeordneten Plansch oder Fuss 215 hat, der so beschaffen ist, dass er an einem Bündel angreift und es gegen den Boden des Troges 48 drückt.
Mit Ausnahme der in Fig. 21 gezeigten Steuerung bestehen die Steuerungen für die verschiedenen Funktionen der Vor- <| richtung aus strategisch angeordneten Mikroschaltern und fotoelektrischen Zellen, die durch Kontakt mit dem Bündel oder den beweglichen Teilen der Vorrichtung betätigt werden oder durch von Hand gesteuerte Schalter. Diese letzteren werden auf einem Kasten 216 (Fig. 4) montiert, der durch eine gebogene Leitung 217 gehalten wird, die auf einem, mit Gewinde versehenen Flanschteil 218 der am Rahmen jjo befestigt ist, sloh drehen kann. Das obere Ende der Lti-
009821/0020
tung 217 verläuft durch einen Haltearm 219, der an einem senkrechten U-Eisen 33 befestigt ist. Die gebogene und drehbare Konstruktion der Leitung 217 gestattet es, dass der Kasten 216 auf die eine oder andere Seite des Rahmens 30 geschwungen wird und macht so die Steuerungen im'Kasten 216 von beiden Seiten der Vorrichtung zugänglich.
Ein Durchhängen in den Antriebsketten 126 kann aufgefangen werden, in dem die Welle I33 im Verhältnis zur Wälle I32 verschoben wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die rfelle I33 in Lagern 220 und 221 gehalten, die auf Platten 222 und 223 montiert sind, und zwar durch nicht gezeigte geschlitzte Verbindungen. Übliche Stellschrauben 224 und 225 dienen sowohl dazu, die Lager auf den genannten Platten 222 und 223 zu verschieben und zu verriegeln.
Es ist klar, dass, obwohl das mit Transportbändern versehene System nach der Erfindung von einer Stelle zur anderen verschoben werden kann, wie in Pig. 4 bei 226 gezeigt, mit Gewinde versehene PUsse 227 gesenkt werden können, um das System in einer festen Lage anstatt auf Rädern 226 zu halten. Es ist weiterhin klar, dass ver schiedene Verfahren zum Betrieb der vorstehend beschrie- benen Vorrichtungen verwendet werden können, je nach der Art und Funktion der gewählten Steuereinrichtungen, und dass der Umfang der Erfindung nioht auf die dargestellten Vorrichtungen beschränkt ist, sondern lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimat wird. 009821/0020

Claims (1)

  1. S1963
    JS
    Patentansprüche :
    1. Gerät zum automatischen Verschnüren von im wesentlichen flachen Gegenständen zusammen mit ersten und zweiten Verschnürungen, die quer im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Gestell hat, eine die Artikel aufnehmende Station auf dem Gestell, eine Artikelausstoss- M station auf ihm, erste und zweite Verschnürungsmaschlnen auf dem Gestell zwischen den genannten Stationen und ein Transportband zum Bewegen der Gegenstände von der Beschickungsstation zu der Artikelauswurfstation an den genannten Verschnürungsmaschinen vorbei, wobei jede der genannten Verschnürungsmaschinen eine flache Oberfläche hat, auf der ein im wesentlichen flacher Gegenstand normalerweise ruht, während die Verschnürungsmaschine sich in Betrieb befindet und eine Einrichtung auf dem Trans- j portband vorhanden ist, um einen zu verschnürenden Artikel einer der Verschnürungsmaschinen auf einer Ebene zuzuführen, die anders ist als die der genannten flachen Oberfläche.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine der Verschnürungsmaschine einen A-förmigen Pfosten hat, der sich quer zur Bewegungsrichtung der genannten Artikel durch die Maschine erstreckt, wobei eine Welle auf diesem Pfosten mit ihrer Achse parallel
    009821/002 0
    - 35—
    OPUGINALINSPEOTED
    zur Bewegungsrichtung der Artikel montiert ist und ein Schnurarm an dieser Welle zur Drehung mit ihr befestigt
    j5. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung auf dem Transportband einen Trog umfasst, der eine Vielzahl von miteinander ausgerichteten, unabhängigen Abschnitten hat, wobei gewisse der genannten Abschnitte von den genannten Verschnürungsmaschinen gehalten werden, während die verbleibenden Abschnitte von dem genannten Rahmen gehalten werden.
    4. Gerät nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, dass -jeder Abschnitt eine Bodenplatte, eine Vorderplatte und eine Hinterplatte umfasst, eine Einrichtung, um die Bodenplatte der genannten gewissen Abschnitte des Rahmens fest zu montieren, eine Einrichtung, die die Vorderplatten eines jeden Abschnittes an den Bodenplatten fest anbringt und eine Einrichtung, die die Hinterplatten verstellbar auf den Bodenplatten befestigt zur Bewegung auf die Vorderplatten zu und von ihnen weg.
    5. Gerät nach den Ansprüchen J> oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Transportband eine endlose Kette aufweist, eine elektrisch betriebene Einrichtung
    -36- 009821/0020
    zum Antrieb der genannten Kette, Stössel, Mittel zum Befestigen der Stössel an der Kette, wobei die Stössel einen Teil aufweisen, der sich abwärts in den Trog hinter ein Bündel der genannten Artikel erstreckt und eine auf ein Drehmoment ansprechende Einrichtung, um den sich abwärts erstreckenden Teil zu veranlassen, beim Auftreffen auf einen vorher bestimmten Widerstand nachzugeben.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schaltereinrichtung aufweist, die von der auf das Drehmoment ansprechenden Einrichtung betätigt wird, um die elektrisch betätigte Einrichtung zu betätigen.
    7. Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schalter aufweist zum Steuern des Betriebes der elektrisch betätigten Einrichtung, die von der auf das Drehmoment ansprechenden Einrichtung betätigt wird, um die elektrisch betätigte Einrichtung ausser % Betrieb zu setzen, wobei der genannte Schalter aus einem Streifenschalter besteht, der neben dem sich abwärts erstreckenden Teil angeordnet ist und bei Zusammenpressen wirksam werden kann, um einen elektrischen Stromkreis zu schliessen, einen festen Träger für den genannten Streifenschalter und einen Pinger auf der auf das Drehmoment anepreohenden Einrichtung, der mit dem sich abwärts erstreckenden Teil beweglich ist, um an dem Streifen-
    009821/0020 - 37 -
    1511953
    JS
    schalter anzugreifen und ihn gegen den festen Träger für den Streifenschalter zu drücken.
    8. Gerät nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schienenbahn neben der Kette hat und Rollen auf der Vorrichtung, die die Stössel an der Kette festlegen und in der Schienenbahn laufen, wobei der genannte Streifenschalter an der genannten Schienenbahn befestigt ist.
    9. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung zwischen der elektrisch betätigten Einrichtung und dem Transportband hat, um das Phasenverhältnis zwischen der elektrisch betätigten Einrichtung und dem Transportband zu verändern.
    10. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine endlose Kette aufweist, um das Transportband anzutreiben, eine Antriebswelle, ein Antriebskettenrad für die genannte Kette auf der Antriebswelle, eine Einrichtung zum Antreiben der Welle, wobei die genannte Wellenantriebsvorrichtung eine Kraftquelle und eine mit Zähnen versehene Kupplung umfasst, die die Kraftquelle mit der Welle verbindet und eine von Hand gesteuerte Einrichtung zum Drehen der genannten Welle unabhängig von der Kraftquelle, wenn die
    009821/0020
    gezahnte Kupplung ausgekuppelt ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kraftquelle ein Mittel umfasst, um einen kontinuierlichen Antrieb in einen intermittierenden Antrieb umzuwandeln, wodurch Bündel durch das genannte Transportband zu den Verschnürungsmaschinen bewegt und an den Maschinen angehalten werden, wobei die genannte Handeinrichtung so beschaffen ist, dass sie die Lage der angehaltenen Bündel im Verhältnis zu den Verschnürungsmaschinen verändert.
    12. Gerät nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Federeinrichtung hat, um an der Zahnkupplung anzugreifen, eine von Hand betätigte Vorrichtung zum Auskuppeln der verzahnten Kupplung gegen die Wirkung der genannten Feder und wobei die Handvorrichtung zum Drehen der Welle aus einem Handrad auf dem Ende der genannten Welle besteht.
    13. Gerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung auf dem Rahmen aufweist, die so beschaffen ist, dass sie auf die flachen Oberflächen auf den Verschnürungs maschinen zu und davon weg bewegt werden kann, um ein Bündel zusammenzupressen, während es versohnürt wird.
    - 39 - 009821/Ö020
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompaktierungseinrichtung einen senkrecht hin- und herbeweglichen vieleckigen Teil umfasst, in einem Abstand liegende Träger auf dem Rahmen für den vieleckigen Teil, wobei dieser Träger eine mehrseitige Öffnung hat, die an dem Teil angreift, um eine Drehung des Teiles in dem Träger zu verhüten, einen Fuss, der in einem Abstand von dem Bauteil angeordnet ist, und so beschaffen, dass er mit einem Bündel in Berührung kommt und eine Einrichtung, die den Puss mit dem Bauteil verbindet .
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die den Puss mit dem Bauteil verbindet, im Verhältnis zueinander in Längsrichtung bewegliche Teile aufweist, wobei einer der genannten Teile an dem Bauteil befestigt ist und der andere am Fuss und wobei eine Stift- und Schlitzvorrichtung vorhanden ist, um die Teile miteinander in einer gewählten Stellung im Verhältnis zueinander zu befestigen.
    16. Gerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche mit einem Steuerträger für das Gerät, wobei der genannte Träger einen senkrechten Abschnitt und einen waagerechten Abschnitt hat, der sich über die Oberseite des Gerätes erstreckt, eine Einrichtung, um
    -40- 009821/0020
    den senkrechten Abschnitt auf dem Rahmen zu montieren zur Schwingbewegung darauf, um eine senkrechte Achse, und einen Steuerungskasten, der auf dem genannten waagerechten Abschnitt montiert ist, wodurch der genannte Kasten auf jede Seite des Gerätes geschwungen werden kann, um von jeder Seite des Gerätes zugänglich zu sein.
    17. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stapeleinrichtung % aufweist, die von dem genannten Transportband angetrieben wird, wobei die Stösselvorrichtung einen Pfosten aufweist, der an dem Transportband befestigt ist und damit beweglich ist, einen an dem Artikel angreifenden Teil, der von dem genannten Pfosten in einem Abstand steht und eine Einrichtung, die den an dem Artikel angreifenden Teil mit dem Pfosten verbindet, wobei die genannte Verbindungseinrichtung einen starren Bauteil und eine auf Drehmoment ansprechende Kupplung umfasst, die den starren Teil mit ä
    dem genannten Pfosten verbindet, wodurch bewirkt wird, dass der an dem Artikel angreifende Teil nachgibt, wenn er auf einen vorher bestimmten Widerstand gegen die Bewegung mit dem genanrten Pfosten stösst.
    18» Gerät nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine elektrisch angetriebene Einrichtung aufweist, um das Transportband anzutreiben, eine Schalter-
    009821/0020 - 41 -
    Hl
    einrichtung, um die elektrisch angetriebene Einrichtung auszuschalten und eine Einrichtung, die durch Bewegung des genannten starren Teiles betätigt wird, wenn der an dem Artikel angreifende Teil nachgibt, um die Schaltereinrichtung zu betätigen.
    19· Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband einen Rahmen aufweist, eine kontinuierliche Bahn auf dem Rahmen, eine Einrichtung, die den Pfosten auf der Bahn hält, eine elektrisch angetriebene Einrichtung auf dem Rahmen zum Antreiben der Pfostenhaltevorrichtung, einen Streifenschalter, der auf der genannten Bahn montiert ist und einen elastisch montierten Finger auf dem starren Teil, der, wenn der an dem Gegenstand angreifende Teil nachgibt, an dem Schalter angreifen und ihn betätigen kann.
    20. Gerät zum automatischen Verschnüren von im wesentlichen flachen Gegenständen zusammen mit ersten und zweiten Verschnürungen, die quer zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Gestell mit im Abstand voneinander liegenden Endabteilungen aufweist und eine Auswurfabteilung, eine Langverschnürungsabtellung, eine Querversohnürungsabtellung und eine Antriebsabteilung, die zwischen den genannten Bndabteilungen angeordnet ist, Verschnürungsmaschlnen, die in den Längs-
    009821/0020
    verschnürungs- und Querverschnürungsabteilungen angeordnet sind, wobei jede der genannten VerschnUrungsmaschinen eine flache Oberfläche hat, auf der ein im wesentlichen flacher Gegenstand normalerweise ruht, während die Verschnürungsmaschine im Betrieb ist, einen Trog, der sich von der Eingangsabteilung zur Ausgangsabteilung und an den Verschnürungsmaschinen entlang erstreckt, Stössel, die sich in den Trog erstrecken und
    so beschaffen sind, das sie zu verschnürende Artikel ^
    durch den Trog von der Eingangsabteilung entlang den Verschnürungsmaschinen zur Ausgangsabteilung verschieben, ein endloses Kettentransportband, eine Einrichtung, die das Transportband auf dem Rahmen montiert zur Bewegung parallel zu dem genannten Trog und durch die genannten Abteilungen hindurch, wobei die genannte Montageeinrichtung Mittel in den Endabteilungen umfasst, um die Richtung des Transportbandes umzukehren und wobei sich starre Einrichtungen von den Stösseln zum Transportband A erstrecken mit; einer auf ein Drehmoment ansprechenden Vsrbindung zwischen den starren Mitteln und dem Transportband, um zu bewirken, dass der Stössel nachgibt, wenn er auf einen vorher bestimmten Widerstand trifft.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung, die das Transportband auf dem Rahmen hält, aus senkrechten, im Abstand voneinander
    009821/0020 - 43 -
    liegenden U-Eisen an dem Gestell besteht, Platten, die an der Kette befestigt sind und sich mit dieser bewegen, Rollen, die an den Platten montiert sind, Schienenbahnen, die auf den U-Eisen montiert sind und die Rollen halten und Mittel, um die Stellung der Schienenbahn auf den U-Eisen zu verstellen.
    22. Gerät nach den Ansprüchen 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte auf Drehmoment ansprechende Verbindung aus einem senkrechten an einer Platte befestigten Pfosten besteht, einem Stift, der sich quer durch diesen Pfosten erstreckt, einem zweiten Pfosten, der über den ersten teleskopartig darübergeschoben ist und eine Nut in seinem Ende hat, der den Stift aufnehmen kann und einer elastischen Einrichtung, die den ersten und zweiten Pfosten zusammendrückt.
    23. Gerät nach den Ansprüchen 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog eine Vielzahl von Abschnitten aufweist, die in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis zueinander angeordnet sind und einzelnen Mitteln auf dem Rahmen um jeden Abschnitt auf dem Rahmen zu montieren, wobei jede der einzelnen Montageeinrichtungen aus senkrechten Trägern auf dem Rahmen und verstellbaren Verbindungen zwischen den senkrechten Trägern und den Trögen besteht, wodurch die genannten Tröge in Ausrichtung
    009821/0020 - 44-
    gebracht werden können*
    24. Gerät nach Anspruch 2j5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt aus einer Bodenplatte, einer senkrechten, an der Bodenplatte befestigten Vorderplatte, einer senkrechten von der Vorderplatte in einem Abstand stehenden Hinterplatte besteht, sowie einer Einrichtung, um die Hinterplatte verstellbar an der Bodenplatte zu
    montieren, um die Breite des Troges zu verändern. Q
    25. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es an jeder Schnürmaschine eine Vorrichtung aufweist, um ein Bündel von Gegenständen zusammenzupressen während dieses Bündel verschnürt wird.
    26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zum Zusammenpressen einen
    an dem Bündel angreifenden Puss aufweist, der sich in d
    den Trog erstreckt und eine Einrichtung, die den Puss auf dem Rahmen zur senkrechten Hin- und Herbewegung im Verhältnis zu dem Trog hält, wobei die genannte Montageeinrichtung ein Mittel umfasst, um die Lage des Fusses seitlich im Verhältnis zum Trog zu verändern.
    27. Versohnürungsmasohine zum Verschnüren von Bündeln von im wesentlichen flachen, breiten Gegenständen, dadurch
    009821/0020
    - 45 ■-
    gekennzeichnet, dass die Maschine eingestellt, einen drehbaren Schnurarm, eine Welle zum Antrieb des Schnurarmes, einen Pfosten auf dem die Welle tragenden Gestell, eine ebene Oberfläche auf dem Gestell aufweist, die normalerweise die zu verschnürenden Gegenstände trägt,.wobei diese Ebene den Pfosten und den Kreis schneidet, der von dem Schnurarm beschrieben wird, einen Verknotungsmechanismus, der in der Nähe der genannten ebenen Oberfläche angeordnet ist und eine Einrichtung zum Halten der genannten Gegenstände in einer Ebene, die winklig im Verhältnis zu der flachen Oberfläche angeordnet ist und die genannte flache Oberfläche im wesentlichen an der nächsten Linie daran zum Verknotungsmechanismus schneidet, um die Gegenstände innerhalb des Verschnürungsarmkreises zu bringen, während die Kante des Gegenstandes in starker Nähe zu dem Verknotungsmechanismus gehalten wird.
    ^ 28. Verschnürungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Ebene der unteren Oberfläche des genannten Gegenstandes bei nicht mehr als 25° im Verhältnis zu der normalen Gegenstandträgerfläche der Verschnürungsmaschine angeordnet ist.
    29. Verschnürungsmaschine nach den Ansprüchen 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der die Versohnürangsarmwelle haltende Pfosten an der Welle auskragend ange-
    009821/0020 - 46 -
    If
    ordnet' ist, um Raum zu schaffen, damit das BUndel an
    dem Pfosten vorbeilaufen kann.
    50. . Gerät zum automatischen Verschnüren von im wesentlichen flachen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass es so gebaut und beschaffen ist, dass es im wesentlichen so arbeitet, wie hierin unter Hinweis auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben. %
    009821/0020
    Leerseite
DE19661511963 1965-11-15 1966-10-20 Verschnuerungsmaschine Pending DE1511963A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US507915A US3350998A (en) 1965-11-15 1965-11-15 Tilted bundle tying machine and conveyor feed therefor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1511963A1 true DE1511963A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=24020640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661511963 Pending DE1511963A1 (de) 1965-11-15 1966-10-20 Verschnuerungsmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3350998A (de)
AT (1) AT291122B (de)
BE (1) BE689012A (de)
CH (1) CH465493A (de)
DE (1) DE1511963A1 (de)
ES (1) ES332156A1 (de)
GB (2) GB1168838A (de)
NL (1) NL6615367A (de)
SE (1) SE317620B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5786420A (en) * 1980-11-11 1982-05-29 Tokyo Shibaura Electric Co Bundling device
US4506418A (en) * 1982-12-20 1985-03-26 Parker-Hannifin Corporation Muffler clamp
DE59906468D1 (de) * 1998-03-03 2003-09-11 Ferag Verpakkingstechniek B V Anordnung von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere von Kreuzumreifungsmaschinen und Verfahren zum Betrieb der Anordnung
CN110053656B (zh) * 2019-06-10 2023-12-22 中国烟草总公司重庆市公司万州分公司 一种卷烟包装箱回收车和回收方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1454545A (en) * 1922-05-08 1923-05-08 Specialty Automatic Machine Co Method and machine for banding articles in transit
US2684626A (en) * 1948-12-28 1954-07-27 Journal Company Bundle tying machine feeder and the control mechanism
US2662468A (en) * 1951-10-05 1953-12-15 Hinde & Dauch Paper Co Bundling machine
US2850963A (en) * 1955-07-07 1958-09-09 United States Steel Corp Apparatus for positioning articles in a tying machine
US2867166A (en) * 1957-04-15 1959-01-06 Nat Bundle Tyer Company Bundle tying machine
US3092016A (en) * 1959-02-19 1963-06-04 Societes Aries La Bougie B G & Wire tying machine
US3085501A (en) * 1960-10-06 1963-04-16 Bunn Co B System for automatically tying bundles
US3196779A (en) * 1961-08-28 1965-07-27 Ovalstrapping Ltd Automatic strapping machine
US3114308A (en) * 1961-12-21 1963-12-17 Nat Bundle Tyer Company Automatic feeder for a bundle tyer
US3160088A (en) * 1963-05-06 1964-12-08 Bunn Co B Apparatus for tying moving bundles
US3225684A (en) * 1964-09-02 1965-12-28 Signode Corp Machine for tying bundles

Also Published As

Publication number Publication date
NL6615367A (de) 1967-05-16
AT291122B (de) 1971-07-12
SE317620B (de) 1969-11-17
CH465493A (de) 1968-11-15
US3350998A (en) 1967-11-07
ES332156A1 (es) 1967-07-16
BE689012A (de) 1967-04-28
GB1168839A (en) 1969-10-29
GB1168838A (en) 1969-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4100769C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Produkten in einer Verpackungsmaschine
DE2909121A1 (de) Einer mangel vorschaltbare eingabemaschine
DE2127310C3 (de) Fördereinrichtung für Flaschen oder ähnliches Fördergut
DE1561975C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von aus langgestreckten Gegenständen bestehenden Bündeln
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE2116839A1 (de) Vorrichtung zum Füllen von Kasten
DE1511734A1 (de) Verpackungsmaschine
DE2037447A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)
DE2756473C2 (de)
DE1936371C3 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
DE2401530B2 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung
DE1511963A1 (de) Verschnuerungsmaschine
DE1531013A1 (de) Foerderer
CH620883A5 (en) Device for stacking drums provided with stacking grooves
EP0297201B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
DE2534263A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung eines gegenstands von einem lagerbehaelter zu einem foerdermittel
DE1940227A1 (de) Transportvorrichtung
DE2846020C2 (de)
EP1148014A2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Stapeln
DE3133450A1 (de) &#34;magnetische zaehlvorrichtung&#34;
CH432366A (de) Speicheranordnung
AT223535B (de) Fördereinrichtung
CH663597A5 (de) Vorrichtung zum stapeln von buechern.
DE2617541C2 (de)
AT224887B (de) Vorrichtung zur Bildung von für das Verpressen in einer Etagenpresse bestimmten Formlingen aus schüttfähigen Teilchen