DE2732080A1 - Zufuhrvorrichtung fuer paletten und flachmaterial - Google Patents
Zufuhrvorrichtung fuer paletten und flachmaterialInfo
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Description
^ 273208G
Es wird eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zustellen
einer Vielzahl von Paletten, die jeweils einen stapel aus Y/erkstücken in Form von Gewebelagen, kurz gesagt
Gewebestücken tragen, an eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden
Entnahme der einzelnen Gewebestücke offenbart. Diese Vorrichtung unfaßt eine renkrecht bewegbare Gestellanordnung
zum Abstützen der Paletten, eine einrichtung r:um
'Jahrnehraen der vertikalen Position de3 obersten Gev/ebestücks
auf der obersten Palette, eine Antriebseinrichtting
zun Bewegen der Paletten senkrecht nach oben, um das oberste Gewebestück an einer vorherbestiiamten !Helle zu halten, und
eine Einrichtung zur Entnahme einer leeren Palette, wenn auf ihr keine Gewebestücke mehr vorhanden sind.
Die Erfindung bezieht sich insgesamt auf das Gebiet der Kleidungsherstellung, insbesondere das Gebiet von Vorrichtungen
zur Zustellung von Lagen aus Gewebe oder sonstigem Material zu weiterverarbeitenden Haschinen.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Kleidungsstücken ist beträchtlicher Portschritt zur Ilechanisierunr: der vorher
umständlichen Handarbeit gemacht worden. Es stehen Vorrichtungen zur Verfügung, mit denen Gewebe und ähnliche
Stoffe für eine genormte Fabrikation in großer Ilenge gleichzeitig
zu einer Vielzahl identischer Stücke zugeschnitten werden. Ähnlich gibt es auch bereits Ausrüstungen zur aufeinanderfolgenden
Zustellung derartiger identischer Stücke aus einem Stapel zu mechanisierten Fabrikationsvorrichtungen
zum Nähen und Verarbeiten der Stücke zu Fertigware. Als Beispiel für solche Ausrüstungen sei auf die Unterscheidungsvorrichtung oder Lagentrenn- und Hebevorrichtung gemäß US
Patent 3 442 505 hingewiesen. Hit einer solchen Einrichtung
können zwar nacheinander Gewebestücke aus einem Stapel ge-
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trennt und zugestellt v/erden; aber bisher ist es dabei nötig,
das Fließband zeitweise zum erneuten Beschicken stillzusetzen, wenn ein solcher Stapel aufgebraucht ist. Dies Erfordernis
des Abschaltens ist unerwünscht, weil dabei nicht nur die Produktion zeitweilig unterbrochen wird sondern auch
jedes Mal, wenn das Fließband angehalten wird, die Folge-
Bchaltung und Synchronisation eines großen Teils der Herstellungsmaschine
erneut eingestellt v/erden muß.
Polglich besteht der Vunsch nach einer Einrichtung zum kontinuierlichen nachfüllen des Vorrates an Gewebestücken in solchen mechanisierten Einrichtungen, so daß das
Fließband ohne Notwendigkeit zum Abschalten kontinuierlich nachgefüllt werden kann.
Wegen des Platzbedarfs einiger Fließbänder zur mechanisierten Herstellung von Kleidungsstücken muß eine solche
llachfülleinrichtung kompakte Porm haben. Beispielsweise brauchen Palettenladegeräte, bei denen die Paletten zun Laden
horizontal transportiert werden, viel zu viel wertvolle Bodenfläche und sind infolgedessen unwirtschaftlich. Einige
Arten von vertikalen Palettenladegeräten brauchen zwar weniger Raum am Boden, aber dafür müssen die leeren Paletten
senkrecht entnommen werden. Dies stellt insofern eine Schwierigkeit dar, als es den Betrieb der oben angeordneten Unterscheidungsvorrichtungen für Gewebelagen stört, die in dem
genannten Patent beschrieben sind und sich in ortsfester Stellung oberhalb der obersten Palette eines senkrechten
Stapele von Paletten befinden.
TJm den oben beschriebenen Anforderungen zu genügen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Palettenladevorrichtung zu schaffen, die auch eine horizontale Entnahme leerer Paletten ermöglicht. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Palettenladevorrichtung zu schaffen,
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die keine unnötige Zeit zum Austausch einer leeren Palette für eine beladene Palette erfordert und kontinuierlichen
Betrieb des zugehörigen Fließbandes ermöglicht.
Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung entwickelt worden, die das
kontinuierliche !!achfüllen eines Fließbandes zur Herstellung von Kleidungsstücken ermöglicht. Damit erlaubt diese
Vorrichtung, daß ein Fließband ohne die früher nötige Unterbrechung zum nachfüllen des Vorrates an zu verarbeitenden
Gewebestücken kontinuierlich laufen kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Palettenzufuhrvorrichtung geschaffen, die eine Vielzahl von Paletten zum Abstützen
von Stapeln aus Gewebestücken umfaßt. Jede Palette hat einen nach außen vorstehenden Handgriff. Ferner umfaßt
die Vorrichtung ein senkrecht bewegbares Gestell zum Abstützen der Paletten in nach oben weisender Ausrichtung an
vertikal im Abstand voneinander liegenden Stellen und eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Entfernen der einzelnen
Gewebestücke von der obersten Palette. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Yfahrnehmen der vertikalen
Position des obersten verbliebenen Gewebestücks auf der obersten Palette und zum Erzeugen eines Stapelhöhen-Steuersignals,
sobald die vertikale Position des Gewebeetücks unterhalb einer vorherbestimmten Höhe liegt. Ferner
sind Hotorantriebseinrichtungen vorgesehen, mit denen das Gestell in Abhängigkeit von dem Stapelhöhen-Steuersignal
nach oben bewegt wird, wodurch die vertikale Position des restlichen oberen Gewebestücks im allgemeinen konstant gehalten
werden kann. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Abwesenheit von Gewebestücken auf der obersten Palette
des Gestells wahrnimmt und ein Palettenentnahme-Steuersignal erzeugt, wenn ein solches Fehlen wahrgenommen wird.
Eine Hotorantriebseinrichtung, die auf das Palettenentnahme-Steuersignal
anspricht, ergreift den Handgriff der obersten Palette und entfernt den Handgriff mit seiner zugehörigen
Palette vom Gestell beim Empfang eines Palettenentnahme-
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Steuersignals.
Pig. 1 ist eine Vorderansicht einer Palettenzufuhrvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1 in etwas kleinerem Maßstab;
Pig. 3 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Rückansicht
der Vorrichtung gemäß Pig. 1;
Pig. 4 ist eine Vorderteilansicht einer Unterscheidungs-
und Steuersignalgebervorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
zum Ausrichten von Gev/ebestücken auf einer Palette der Vorrichtung gemäß Pig. 1.
Die Hauptbauelemente der Palettenzufuhrvorrichtung gemäß
der Erfindung gehen aus den Pig. 1-3 hervor, von denen Pig. 1 die Vorrichtung von vorn, Pig. 2 von der Seite und
Pig. 3 von hinten zeigt.
In Pig. 1 ist ein senkrecht bewegliches Gestell zum Stützen der Paletten 4 zu sehen. Diese Paletten 4 aus Leichtmetall
oder einem sonstigen zweckmäßigen Werkstoff mit daran befestigten T-förmigen Handgriffen 6 sind besser in Pig. 5
zu erkennen, die eine Einrichtung zum Anordnen eines gestrichelt gezeigten Stapels aus Gev/ebestücken auf einer Palette
darstellt. Das senkrecht bewegbare Gestell bzw. die Hebeanordnung zum stützen und Anheben der Paletten 4 weist
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zwei Paare im wesentlichen gleicher, in Abstand voneinander
parallel zueinander angeordneter Kettenanordnungen O an der Vorderseite der Vorrichtung und 8' an der Rückseite der Vorrichtung
als Hebewerke auf. Jede dieser Kettenanordnungen weist zwei parallele endlose !Letten 10 und 10' auf, die über
am Rahmen 2 drehbar gelagerte Antriebskettenräder 1? und Umlenkkettenräder
14 laufen. Zwischen jeder Kettenanordnung und der dazu parallelen Kettenanordnung 31 erstreckt sich
eine Vielzahl von stützen 16 für die i'ale tten, die in Anständen
längs jeder Kette 10 und 10' befestigt sind. Au3 Gründen der Klarheit sind nur einige der ialetten und
Stützen an den Ketten aus Fig. 1 in Fig. 2 dargestellt, und nur die oberste Palette und die nächste darunterliegende
sind in Fig. 3 zu sehen. Aus dieser Anordnung ist zu erkennen,
daß jede Palette 4 im Gestell längs entgegengesetzter Ränder durch ihren Kingriff mit den an den Ketten befestigten
Stützen 16 abgestützt ist. Beim Drehantrieb der Antriebskettenräder 12 und 12' in den durch die Pfeile angedeutenden
Richtungen werden also die Ialetten 4 angehoben, wobei sie ihre Abstände in vertikaler Richtung voneinander
beibehalten.
In Pig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Paletten 4 während des Gewebezustellbetriebs und des Anhebens der Ialetten
nacheinander in die Zustellposition mit Hilfe einer schwenkbaren Haltevorrichtung 18 für die Paletten in Gestell
gehalten werden. Diese Haltevorrichtung 13 v/eist eine sich senkrecht erstreckende Haltestange 20 auf, die an
Armen 22 und 24 befestigt ist, welche über Schwenklagerungen 26 bzw. 28 am Rahmen 2 angebracht sind. Dadurch ist die
Haltevorrichtung 18 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten geschlossenen
Stellung und einer in Fig. 2 gezeigten geöffneten, von den Paletten weg geschwenkten Stellung schwenkbar·
In der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung kann die Haltevorrichtung 18 lösbar gehalten werden von einen Sperrkolben
30, der unter Federspannung steht und bei Betätigung mittels eines kugelförmigen Handgriffs 32 nit einer nicht gezeigten
Arretierung an Rahmen 2 in Eingriff gebracht werden kann. Bei der geschlossenen Stellung v/erden die Paletten 4
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ORIGINAL INSPECTED
an unbeabsichtigter Bewegung vcrn aus dem Gestell heraus gehindert
.
Wenn die ihre Gewebestücke tragenden Paletten 4 in das bewegliche Gestell geladen wurden, können sie durch die
Bewegung der Antriebsketten 10 und 10' in der durch die Pfeile in Pig. 1 angedeuteten Richtung senkrecht angehoben
werden. Die oberste von einer an den Antriebsketten befestigten Stütze 16 abgestützte Palette kann also in eine Position
angehoben werden, bei der die auf ihr gestapelten Gewebestücke wahlweise entnommen werden können.
Eine Vorrichtung zum Antrieb der Ketten 10 und 10· ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Der Antriebsmotor 34, der
von einem Stapelhöhen-Steuersignal gesteuert wird, wirkt über ein '/inkeluntersetzungsgetriebe 36 auf eine Riemenscheibe
oder ein Kettenrad 38. Die Riemenscheibe oder das Kettenrad 38 steht über einen Riemen oder eine Kette mit
einer weiteren Riemenscheibe oder einem Kettenrad 42 in Antriebsverbindung, welches mit zwei Getriebekasten 44 verbunden
ist. Mit dem Ausgang dieser Getriebekasten 44 sind die Antriebskettenräder 12 und 12· mittels einer Welle 46·
verbunden, die die Ketten 10 und 10' zum Anheben antreiben. Sobald also ein Stapelhöhen-Steuersignal erzeugt wird, wird
der Antriebsmotor 34 betätigt und bewegt die Ketten 10 und 10', so daß die von Stützen 16 getragenen Paletten angehoben
werden.
Das Stapelhöhen-Steuersignal zum Antrieb des Gestelle wird von einer Vorrichtung erzeugt, die der Unterscheidungsoder Lagentrennvorrichtung zugeordnet und am deutlichsten in
Pig. 2 und 4 gezeigt ist. Wie schon erwähnt, kann die Unterecheidungsvorrichtung
von der in US Patent 3 442 505 offenbarten Art sein, auf die hier ausdrücklich hingewiesen wird,
so daß die Anbringung und Bauelemente hier nicht im einzelnen beschrieben werden. Wie bei der genannten Unterscheidungsvorrichtung
weisen die Grundbauelemente eine Klammer 50, ein drehbares Reibelement 52, welches von einer zweckmäßigen
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Einrichtung, z.B. einem Zeitgeber-Zahnriemen 54 angetrieben wird, und schwenkbar angebrachte Rahmenelemente 56 auf. Diese
Unterscheidungsvorrichtung wird, obwohl sie^wie in US
Patent 3 442 505 ausgeführt, verhältnismäßig ortsfest angebracht ist, periodisch nach unten in Berührung mit einem
Stapel 46 aus Gewebestücken gebracht, um das oberste Gewebestück vom Stapel aus zuzustellen. Die Vorrichtung zum Erzeugen
des Stapelhöhen-Steuersignals weist einen Fühler 58 auf, der über eine Konsole 60 am Rahmen 2 fest angebracht ist.
Der Fühler 58 hat einen Stößel 62, der sich bis auf ein bestimmtes Niveau nach unten in Richtung zum stapel 46 aus
Gewebestücken auf der obersten Palette 4 erstreckt. Das Ausmaß, um das dieser Gtößel 62 nach unten ragt, legt eine
vorherbestimmte Höhe fest, auf der das oberste Gewebestück
im Stapel 46 gehalten werden sollte, damit die Unterscheidungsvorrichtung ihren besten Wirkungsgrad hat.
Solange das oberste Gewebestück im Stapel 46 mit dem untersten Bereich des Stößels 62 in Berührung steht, ist
ein elektromagnetischer Schaltkreis innerhalb des Fühlers offen, so daß kein Stapelhöhen-Steuersignal erzeugt wird.
Sobald aber das oberste Gewebestück unterhalb dieser Höhe und folglich außer Berührung mit dem Stößel 62 liegt, wird
der Schaltkreis zum Erzeugen des Steuersignals innerhalb des Fühlers 58 geschlossen und ein Stapelhöhen-Steuersignal
abgegeben. Dies Signal betätigt den Antriebsmotor 34 zum Antrieb der Ketten des Gestells, damit die Palette angehoben
und das Gewebestück auf die gewünschte Höhe gebracht wird. Da der Schaltkreis und der Fühler 58 zum Erzeugen dieses
Stapelhöhen-Steuersignals von beliebiger bekannter Bauart und Ausführung sein kann, wird auf eine detaillierte Beschreibung
verzichtet.
Aus dem Betrieb des Fühlers 58 für die Stapelhöhe ist zu erkennen, daß das verbleibende oberste Gewebestück im
Stapel 46 auf einer gegebenen Palette auf der gewünschten Höhe zur Entnahme und zum Zustellen mittels der Unterschei-
dungsvorrichtung gehalten wird. Wenn aber das letzte Gewebe-
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stück von einer gegebenen Palette entfernt worden ist, wie Fig. 2 zeigt, ist es wünschenswert, die leere Palette zu
entfernen und die nächste darunterliegende in eine Abgabestellung für die darauf befindlichen Gewebestücke nach oben
zu bringen. 'Jie anfangs schon erwähnt, sollte zum Vermeiden des Abschaltens und des erforderlichen Neueinstellens des
Ablaufs der weiteren Vorrichtungen am Fließband die leere Palette so schnell entnommen und die nächste beladene Palette
so schnell in ihre Lage gebracht werden, daß keine Unterbrechung in der Zustellung erfolgt. Folglich ist es nötig,
immer dann ein Palettenentnahme-Steuersignal zu erzeugen, wenn eine Palette leer ist. Die !linrichtung zum Erzeugen
dieses Palettenentnahrae-Steuersignals ist in den Fig. 2,
4 und 5 gezeigt und umfaßt zwei im Abstand voneinander liegende Elektroden als Kontakte 64 und ein damit zusammenwirkendes
leitfähiges I'.etallelement 66, das an jeder Palette
befestigt ist. .')ie Kontakte 64 können zweckmäßigerweise einen Spalt in einem Schaltkreis zum Erzeugen des Palettenentnahme-Steuersignals
und zv/ei unter Federspannung stehende Stößel aufweisen, wobei die Federn die Stößel bis unter
die Höhe drängen, die vom Stößel 62 für das Stapelhöhen-Steuersignal
bestimmt ist. Das leitfähige Metallelement 66, welches an jeder Palette befestigt ist, ist so angeordnet,
daß es direkt unterhalb der Kontakte 64 liegt, wenn sich die Palette in ihrer Abgabestellung befindet. Die auf der Palette
getragenen Gewebestücke sind, da sie zweckmäßigerweise aus Stoff oder einem anderen flexiblen Material bestehen,
elektrisch isolierend. Solange also noch ein Gewebestück des Stapels 46 auf der Palette vorhanden·ist und auf dem
leitfähigen Ketallelement 46 und zwischen diesem und den
Kontakten 46 liegt, bleibt der Schaltkreis zwischen den Kontakten 64 offen. \Jeim aber das letzte übriggebliebene Gewebestück
von der Palette entnommen wurde, werden die unter Federspannung stehenden Stößel in den Kontakten 64 nach unten
in Berührung mit dem leitfähigen l'etallelenent 66 gepreßt,
wodurch der Schaltkreis zum Erzeugen des Palettenentnahme-Steuersignals
geschlossen wird und ein Signal erzeugt, welches die Abwesenheit von Gewebestücken auf der
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Palette anzeigt. Die Erzeugung dieses Palettenentnahme-Steuersignals
setzt Vorrichtungen zur Entnahme der leeren Palette in Betrieb.
Die Vorrichtung zur Entnahme einer leeren Palette aus dem Gestell geht an deutlichsten aus den Pie· 2 und 3
hervor und v/eist insgesamt eine einrichtung zum Erfassen
oder Greifen des T-förmigen Handgriffs 6 der Palette und zum Bewegen desselben in Querrichtung aus den Gestell heraus
sowie eine Einrichtung zum Abstützen der leeren Palette nach dieser Bewegung auf. Insbesondere umfaßt die Vorrichtung einen
Greifer 68, der sich von einem endlosen flexiblen Antriebsglied, zwecknflßigerweise einer Kette nach außen erstreckt,
die in der durch den Pfeil in Pig. 2 gezeigten Richtung bewegbar ist. Das Antriebsglied 70 bzw. die ::ette
ist an einer der obersten Palette im Gestell nahen stelle von einem Kettenrad 72 und an einer von dieser Palette entfernten
Stelle von einem Kettenrad 74 abgestützt. Das Kettenrad 74 wird von einem Antriebsmotor 76 in Abhängigkeit
von dem durch das Schließen des Schaltkreises zwischen den Kontakten 64 erzeugten Palettenentnahme-Steuersignal angetrieben.
Bei Betätigung des Antriebsmotors 76 und damit des Antriebsgliedes 70 wird der Greifer 60 für den Handgriff
um das Kettenrad 72 herum mit dem Handgriff 6 der obersten Palette in Eingriff gebracht und beide werden orthogonal
nach außen aus dem sich senkrecht erstreckenden Gestell und zweckmäßigerweise in Richtung orthogonal zur Entnahmerichtung
der Gewebestücke bewegt. Der T-förmige Handgriff
wird, während er und damit seine Palette aus dem Gestell entnommen wird, in einem entsprechenden Schlitzprofil 73
entlang bewegt, dessen Lippen sich unter die nach außen ragenden Teile des Querstabes des T-förraigen Handgriffs erstrecken.
Wenn die Palette so weit aus dem stützenden Gestell entnommen worden ist, daß sie nickt nehr voll von den
Stützen 16 getragen wird, kann der T-för:nige Handgriff auf den Lippen des Schlitzprofils 78 ruhen und von diesen ab-
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gestützt werden. Auf diese V/eise wird er, bis die palette
völlig aus der stützenden Wirkung der Stützen 16 gelangt ist, durch die Kombination von Kontakt mit diesen Stützen
und Eingriff des Handgriffs 6 mit den Schlitzprofil 70 abgestützt.
Wenn der Greifer zum entfernten Kettenrad 74 hin weiterbewegt wird, kann die Palette schließlich völlig von
der unterstützenden Uirkung der Stützen 16 befreit v/erden. In diesem Iloment füllt die Palette, die an einem Ende vom
Handgriff 6 gestützt ist, in Berührung mit einer Absenkstange 80 herunter. Diese Absenkstange 80 ist an parallelen,
einander gegenüberliegenden Absenkketten 82 befestigt und bei der obersten Stellung dieser Ketten in Ruhestellung gehalten,
wie Fig. 2 und 3 zeigen. In diesem Moment befindet sich die Palette in der in Pig. 2 gestrichelt gezeigten
Lage.
V.'enn der Antriebsmotor 76 des Greifers das Palettenentnahne-Steuersignal
empfängt, betätigt dies Signal nahezu gleichzeitig auch einen Antriebsmotor 84 zum Absenken.
Dieser Antriebsmotor 84 treibt über ein zweckmäßiges Untersetzungsgetriebe ein Kettenrad 86 und damit eine Kette 88.
Fig. 3 zeigt, daß die Kette 88 auf einem Doppelkettenrad aufgenommen ist, welches gleichfalls die Absenkkette 82 antreibt
und über eine ',eile 92 mit einem Kettenrad 94 zum
Antrieb der gegenüberliegenden, parallelen Absenkkette 82« verbunden ist. Bei Betätigung des Antriebsmotors 84 zum Absenken
wird also die an den Ketten 82 und 82' befestigte Absenkstange 80 aus einer Stellung in der Nähe der oberen
Kettenräder 96 und 96' in eine stellung in der Hähe der
unteren Kettenräder 90 und 94 nach unten bewegt. Gleichzeitig hat der Greifer 68 seine Fortbewegung des Handgriffs 6
der Palette nach außen längs des Schlitzprofils 78 bis in einen nach unten geneigten Profilteil 98 des Schlitzprofils
fortgesetzt. Wenn der Greifer 68 das entfernt angeordnete Kettenrad 74 erreicht und um dieses herum läuft, wird der
Greifer aus seinem Eingriff mit dem Handgriff 6 der Palette gedreht. In diesem Iloment drängt der abwärts geneigte Pro-
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filteil 98 dea Gchlitzprofils den Handgriff und damit die
Palette weiter nach außen und nach unten unter dem Einfluß der Schwerkraft. .Mierdings v/ird hier die v/eitere Auswärtsbewegung
der Palette durch deren Eingriff mit einem Prellglied 100 verhindert, was in Pig. 2 gestrichelt dargestellt
ist. Die fortgesetzte 3ewegung der Palette nach außen v/ird also zeitweilig .ingehalten. V/ährend dieser Zeitspanne läuft
aber der Antriebsmotor 04 zum Absenken weiter und treibt die Absenkketten 82 und 82' langsam in der durch den Pfeil angezeigten
Richtung weiter, so daß die Absenkstange 80 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Stellung vorwürtsbewegt wird.
Kenn sich diese Absenketange 00 den unteren Kettenrädern 90
und 94 nähert, kann die Palette um ihren Berührungspunkt zwischen dem Handgriff 6 und dem Profilteil 90 des Schlitzprofils
nach unten schwenken, bis sie unter das Prellglied 100 schwingen kann. Die nur durch den Eingriff ihres Handgriffs
6 mit dem Frofilteil 90 des Schlitzprofils abgestützte Palette 4 kann nun unter dem Einfluß von Schwerkraft
bis zu einem Anschlag 102 am Ende des Profilteils 98 gleiten. Außerdem ist noch ein schleifenförmiges Halteglied 104 vorgesehen,
welches ein übermäßig starkes Schwingen der Palette verhindert, wenn diese den Anschlag 102 erreicht. Der Antriebsmotor
84 zum Absenken läuft weiter, bis die Absenkstange 80 wieder ihre oberste Stellung erreicht hat, wo dann
ein hier nicht gezeigter Begrenzungsschalter den Betrieb beendet, bis ein neues Palettenentnahme-Steuersignal empfangen
wird.
Durch die Arbeitsweise dieser Vorrichtung zur Palettenentnahme kann die Palette rasch nach außen bev/egt werden,
bis sie mit dem Prellglied 100 in Eingriff tritt, dann hält sie an, bis sie sanft von der Absenkvorrichtung nach unten
bewegt v/ird, so daß die Palette sanft in ihre Vorratsstellung gegen den Anschlag 102 schwingen kann, ohne dabei heftig
auf andere benachbarte Paletten oder andere Maschinenteile aufzuprallen. Durch die geschlitzte Gestalt des Anschlags
102 können die gespeicherten leeren Paletten aus ihrer Vorratsstellung zum erneuten Laden und zur erneuten Be-
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nutzung entfernt v/erden, ohne daß der Betrieb der Vorrichtung angehalten v/erden muß.
7s liegt auf der Hand, daß diese Vorrichtung den kontinuierlichen
Einsatz frisch beladener Paletten in den unteren Teil des als Hebewerk arbeitenden Gestells ermöglicht,
während gleichzeitig von der obersten Palette Gewebestück
abgegeben werden, V.'egen der raschen Entnahme leerer Paletten
aus dea Gestell und durch das Anheben der nächsten darunterliegenden
beladenen Palette kann außerdem der Betrieb der Zufuhrvorrichtung für Gewebestücke oder Lagen und der restlichen
Vorrichtungen am Fließband kontinuierlicli erfolgen.
In ähnlicher V/eise können durch das Stapeln dor entnommenen
leeren Paletten am linde des Schlitzprofils diese leeren Paletten ohne weiteres zum erneuten Laden und Tlinsetzen in die
Maschine entnommen v/erden, während von den anderen Paletten Gewebestücke abgegeben v/erden.
Die obige Beschreibung bezieht sich nur auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
und es ist klar, daß für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen ia Rahmen der Erfindung auf der Hand liegen. Die
vorliegende Beschreibung soll also nur als Beispiel und nicht einschränkend für die Erfindung gelten.
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Claims (10)
- OR. CLAUS REINLANDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDTOrthstroße 12 ■ D-8000 München 60 ■ Telefon 832024/5Telex 5212744 ■ Telegramm· Interpolen»\ 3. Juli 1377L UP3DVI STR-IUSS & Co., Can Francis co, Gal. ,V. St. A.Zufuhrvorrichtung für Paletten und FlachmaterialPriorität: 16. Juli 1976 - V.St.A. - Anmelde-ITr. 705 794Patentansprüche< 1. Zufuhrvorrichtung für Paletten und Flaclinaterial mit einer Vielzahl von Paletten, die Stapel aus Flachmaterialwerkstücken tragen und jeweils einen nach außen vorstehenden Handgriff haben, einem senkrecht besiegbaren Gestell zum Abstützen der Paletten in nach oben weisender Ausrichtung an senkrecht in Abständen voneinander liegenden Stellen, einer einrichtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme der einzelnen 'werkstücke von der obersten Palette, einer Einrichtung zun Wahrnehmen der vertikalen Position des verbliebenen obersten \7erkstücks aus Flachraaterial auf der obersten Palette und zun Erzeugen eines Stapelhöhen-Steuersignals, wenn diese vertikale Position des V/erkstücks unter-70988W0869ORIGINAL INSPECTEDhalb einer vorherbestimmten Höhe liegt, einer Antriebseinrichtung zum Anheben des Gestells senkrecht nach oben in Abhängigkeit von den ütapelhöhen-.Jteuersi :nal, einer Einrichtung zum Wahrnehmen einer leeren Inlette, die die Abwesenheit von Werkstücken aus Placlinaterial auf der obersten Palette im Stapel feststellt und ein ίalettenentnahme-Steuersignal zur :;ntnah:.ie der leeren Palette bein Poststellen der Abv/esenheit erzeugt,dadurch gekennse ich net, daß eine ] alcttenentnahmeeinrichtung auf das 1 alettener.tnahme-Cteuerr.-i, nal anspricht und beim ;mpfang dieses Palettenentr.ahre-.Jtoaersignals den Handgriff der obersten palette greift und die leere Palette aus dem Gestell in Richtung orthogonal zur Entnahmerichtung der Werkstücke und zur Senkrechten entfernt .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenentnahmeeinrichtung so betätigbar ist, daß sie die leere oberste Palette aus dem Gestell an einer vertikalen Höhe unterhalb der Höhe der Werkstückentnahmeeinrichtung entfernt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Minrichtung zum Greifen und Entfernen der T alette ein endloses, flexibles Antriebsglied, welches sich in Richtung orthogonal sowohl zur Werkstückentnahnierichtung als auch zur Senkrechtem zv/ischen einer Stelle in der ITähe der obersten ialette in Gestell und einer von diesem Gestell entfernten Stelle erstreckt, eine wahlweise steuerbare Ilotoreinrichtung, die auf das palettenentnahme-Gteuersignal anspricht, un das Antriebsglied zwischen den genannten Punkten anzutreiben, einen Greifer für den Handgriff, der am Antriebsglied ange-ist
bracht/und sich von diesem nach außen erstreckt, und eine Einrichtung auf v/eist, die das Antriebsglied in der ITähe der obersten Palette abstützt und den Greifer für den Handgriff mit dem Handgriff der obersten Palette in Eingriff bringt, wenn sich der Greifer in der Nähe des Handgriffs der Palette709884/0869 ORIGINAL INSPECTEDbefindet, wodurch die Antriebsbewe^ung des Antriebsgliedes dazu dienen kann, den Greifer des Handeriffs mit dem Handgriff der obersten Palette in zeitweiligen Eingriff zu bringen und diese ]alette aus dem Gestell zu entnehmen, wenn der Greifer von Gestell wegbewegt wird. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, da3 eine Stützeinrichtung für den Handgriff dem Handgriff der obersten Palette eine senkrechte Abstützung bietet, während die 1 alette aus den Gestell entnommen wird, und daß in der llähe des entfernten Punktes eine einrichtung zum Abstützen des Antriebsgliedes und zum drehbaren Entfernen des Greifers für den Handgriff aus seinem eingriff mit den erfaßten Palettenhandgriff vorgesehen ist, mittels der der Greifer außer Eingriff mit dem Palettenhandgriff sein kann, wenn die Palette aus dem Gestell entfernt wurde.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4»dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stützeinrichtung für den Handgriff eine Stützeinrichtung für die Palette zusammenwirkt, die mit der Palette nach der Entnahme aus dem Gestell lösbar in Eingriff tritt und diese abstützt, und daß eine lösbare Einrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung der Palette und des Palettenhandgriffs längs der Stützeinrichtung für den Handgriff begrenzt, während die Stützeinrichtung für die Palette mit der Palette in Eingriff steht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für die Palette nach unten bewegbar ist und der abgestützten Palette eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung ermöglicht, wobei diese nach unten gerichtete Bewegung die Lösung des Eingriffs und Abstützens zwischen der Palette und der Stützeinrichtung für die Palette bewirkt, so daß die Palette nach der Abwärtsbewegung und Freigabe durch die Stützeinrichtung für die Palette durch den Eingriff zwischen dem Handgriff und der Stützeinrichtung für den Handgriff abgestützt sein kann. 7Q988W0869
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Stützeinrichtung des Handgriffs, der sich von der lösbaren Begrenzungseinrichtung für die Palette in der ITähe der Pale ttenzufuhrvorrichtung und von dieser nach außen ragend erstreckt, nach unten geneigt ist, und daß die Schwenkbewegung der Palette, die Freigabe der Begrenzungseinrichtung für die Palette bewirkt, so daß die Palette bei Freigabe durch die Stützeinrichtung für die Palette auch von der Begrenzungseinrichtung für die Palette freigegeben wird und sich längs der Stützeinrichtung für den Handgriff unter dem Einfluß von Schwerkraft nach außen bewegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß in der Ilähe des äußersten Endes der Stützeinrichtung für den Handgriff ein Anschlag zum Begrenzen der Bewegung des Handgriffs der Palette nach außen aus der Vorrichtung vorgesehen ist, und daß nit Abstand unterhalb des Anschlags eine Einrichtung zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Palette nach außen aus der Vorrichtung vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus Flachmaterial elektrisch isolierend wirkt, und daß die Einrichtung zum Wahrnehmen der Abwesenheit von Werkstücken auf der obersten Palette ein elektrisch leitfähiges Element, welches auf der nach oben v/eisenden Oberfläche jeder Palette unterhalb des untersten darauf abgestützten Werkstücks angeordnet ist, ein Paar im Abstand voneinander liegende elektrische Kontakte, die an der Vorrichtung so angebracht sind, daß sie oberhalb des leitfähigen Elements der obersten Palette liegen und zum Erzeugen des Palettenentnahme-Steuersignals einen Spalt in einem Schaltkreis haben, und eine Einrichtung aufweist, die die elektrischen Kontakte aus der vorherbestimmten Höhe nach unten zur Palette drängt, so daß die Kontakte nach Entnahme des letzten verbliebenen Werk-709884/0869stücks von der Palette gegen das leitfähige Element der Palette gedrängt werden und dadurch den Spalt in den Schaltkreis zum Erzeugen des Palettenentnahiae-Steuersignals schliessen . und das palettenentnahne-Steuersignal erzeugen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Beschicken des Gestells mit Paletten vorgesehen ist, die von einer anderen Seite als derjenigen Seite wirkt, von der die Paletten mittels der Palettenentnahmeeinrichtung abgenommen werden, so daß Paletten in das Gestell eingegeben werden können, während andere Paletten aus dem Gestell entnommen werden.709884/0869
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