DE2363030C3 - Vorrichtung zum Beladen von Transportbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Beladen von TransportbehälternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/54—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/56—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents
- B65B43/58—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents vertically movable
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/10—Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
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Description
ΊΟ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um
Beladen von Transportbehältern, welche drei festste
hende Seilenwände und eine unterteilte Seitenwand, deren oberer Teil geöffnet werden kann, aufweisen, mit
Gegenständen, wie Beutelpackungen, mit einer ersten
Hebevorrichtung /um Anheben und schrittweilen Absenken des jeweiligen Transportbehälters, die einen
Waagerechten an einer Führungseinrichtung angeofdildten
Trägieil aufweist Und der" ein waagerecht
vcrfahfbär angeordneter Fördertisch derart zugeordnet
nf, daß er in den Transpöf(behälter eingefahren Werden
kann. Und mit einem dem Fördertisch in die Förderbahn
der Gegenstände bewegbar zugeordneten Anschlag
zürn Abstützen der Gegenstände beim Zurückziehen des Fördertisches,
Bei einer beispielsweise durch die US-PS 35 94 977 bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art ist der
Fördertisch zum Einbringen jeweils einer Lage von Packungen in waagerechter Richtung in den auf einer
Seite offenen Transportbehälter verfahrbar. Beim Zurückziehen des Fördertisches hält der Anschlag die
Packungslage im Förderbehälter zurück, der je nach seiner Beladungshöhe mittels der Hebeeinrichtung
jeweils in eine auf den Fördertisch ausgerichtete Höhenlage angehoben bzw. abgesenkt wird. Die
bekannte Vorrichtung ist zum Beladen nur solcher Transportbehälter geeignet, die einseitig bis zum Boden
herab offen sind. Bei solchen Transportbehältern ist es jedoch nachteilig, daß die eingestapelten Packungen
nicht gesichert sind und deshalb die auf der offenen Seite befindlichen herauskippen können, insbesondere
wenn die Packungen wenig Eigensteifigkeit, unebene Boden- und Kopfteile, aufweisen, wie beispielsweise
Beutelpackungen.
Durch die FR PS 15 37 812 ist ferner eine Beladevorrichtung
bekannt geworden, bei der Beuieipackungen in auf allen vier Seiten geschlossene Transportbehälter
eingelegt werden. Die Vorrichtung hat an einer Hebevorrichtung ein- und abschaltbare Sauggreifer,
welche auf einem waagerecht verfahrbaren Fördertisch in ihren Wirkbereich gebrachte Packungen erfassen,
und nach Zurückziehen des Förderlisches in die Transportbehälter absenken. Diese bekannte Vorrichtung
hat. bedingt durch den langen Hubweg der Sauggreifer, eine eng begrenzte Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Transportbehälter mit
einer Seitenwand, deren oberer Teil geöffnet werden kann, störungsfrei und mit relativ hoher Geschwindigkeil
mit Gegenständen beladen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine /weile Hebevorrichtung mit einem über
dem Tragteil der ersten Hebevorrichtung geführten. Sauggreifer tragenden Träger v-^-rschen und derart
angeordnet ist. daß die Sauggreifer zunächst den unteren, rundum geschlossenen Teil des Transportbehälters
beladen und dann außer Betrieb gesetzt wenden können.
Mit der erfiruiungsgcmäßen Vorrichtung wird crreicht,
daß das Beladen der Transportbehälter auf
zweckmäßigste, wählbare Weise dm hgefuhrt werden kann. Für den unteren, durch die Hohe des festen
Wandleils bestimmten Raum des Transportbehälters erfolgt die Füllung mittels der Sauggreifer, dagegen
wird der darüberliegende Raum anschließend mittels des verfahrbaren Fördertisches in Verbindung mit dem
Anschlag beladen. Dadurch, daß die mit den Sauggreifern
ausgerüstete Hebevorrichtung bis auf den knapp über dem festen Wandleil befindlichen Fördertisch
abgesenkt werden kann, sind auch die Maximalhübc der
Sauggreifer klein, so daß insgesamt ein rasches hüllen
der Transportbehälter erzielt wird.
[.in bevor/ufitcs Ausbildungsbeispicl ist nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht unter ,mderem aus einer
ersten Hebevorrichtung I, einem in horizontaler Richtung bewegbaren Fördertisch 2» eitlen zur Ebene
des Förderlisches 2 gesteuert beweglichen Anschlag 3
und einer zweiten Hebevorrichtung 4 mit nach unten gerichteten SaUggreifern 5,
Die erste Hebevorrichluni; ! weist in bekannter
Weise einen oder mehrere nebeneinander waagerecht ausgerichtete Träganne 6 auf, die mittels FührUiigsföl·
|en 7, die zwischen Leitschienen 8, 9 laufen, parallel zu sich selbst beweglich gehalten werden und mittels eines
Kettentriebs 10 und eines nicht dargestellten Motors gesteuert heb- und senkbar sind. Auf den Tragarmen 6
sind Zentriernasen 11 oder dergleichen befestigt, derart,
daß ein zu beladender Transportbehälter 12 eine vorbestimmte Ausrichtung zu den Tragarmen 6
einnimmt und beibehält.
Ein solcher Transportbehälter 12 weist beispielsweise
einen nach Art von Paletten bekannter Art ausgebildeten Bodenteil 13, drei senkrecht ausgerichtete und
rechtwinklig starr miteinander verbundene Wände 14, 15 auf. Eine vierte Wand «6 ist in drei Wandteile 17,18,
19 unterteilt, von denen nur der Wandteil 17 mit zwei benachbarten Wänden 15 starr verbunden ist. Die
beiden anderen Wandteile 18, Ϊ9 sind wie dargestellt gegen den starr angeordneten Wandteil 17 klappbar
oder können vorübergehend vollständig entfernt werden.
Der Fördertisch 2 wird in bekannter Weise mit Gegenständen 20 beladen und ist derart angetrieben,
daß sein freies Ende 21 in den Transportbehälter 12 hineinbewegbar ist. Der Fördertisch 2 kann als Platte
ausgebildet sein oder aus einer Anzahl parallel ausgerichteter Tragleisten bestehen.
Die zweite Hebevorrichtung 4 weist einen mittels weiteren Führungsrollen 7 parallel zu sich selbst
geführten Arm 22 auf, der mit einem Kettentrieb 23 verbunden ist. An dem Arm 22 befindet sich eine
Führung 24, innerhalb der eine Führungsstange 25 in senkrechter Richiung längsverschiebbar ist. Am unteren
Ende 26 der Führungsstange 25 ist ein Träger 27 befestigt, der die Sauggreifer 5 trägt. Dieser Sauggreiferträger
27 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise hohl ausgebildet und mit einer J^
flexiblen Saugleitung 28 verbunden. Mit dem Arm 22 ist ein Taster 29 mit schwenkbarem Hebel 30 verbunden.
Mit dem Sauggreiferträger 27 ist mittelbar über die Führungsstange 25 und eine un dieser befestigten
Anschlagplatte 31 eine Steuerschiene 32 verbunden, Wenn infolge des Eigengewichts des Sauggreiferträgers
27 und der Sauggreifer 5 die Anschlagplatte 31 auf dem Arm 22 aufliegt, wirkt die Steuerschiene 32 auf den
Taster 29 ein. Am Keitcnirieb 23 greift ein steuerbarer
Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor 33 mit nicht
dargestellter eingebauter Bremse an.
Im dargestellten Beispiel ist der Anschlag 3 mit dem
Sauggreiferträger 27 verbunden. Für den Sauggi eiferträger
27 können vorzugsweise entlang dreier Seilen desselben keilartig angeschrägte Zentriermittel 34, 35 ίο
vorgesehen sein.
Die Vorrichtung arbeilet in folgender Weise:
Aus einer tiefsten Stellung wird ein Transportbehälter 12 so weit miltHs der ersten Hebevorrichtung 1
angehoben, daß der Fördertisch 2 noch über den >">
Wandteil 17 hinweg in den Transportbehälter 12 einführbar ist. Während dieser Zeit kann sich der
Sauggreiferträger 27 mit den Zentriermitteln 34, 35 in einer Stellung A oder R befinden Ist durch irgendeine
Beschädigung der Transpürtbchalter 12 nicht ausrei h"
chcnd genau über den Tragarmen 6 ausgerichtet, so bewirken die Zentriermittel 34, 35 ein genaues
Ausrichten derart, daß der Förderlisch 2 und auf diesem
befindliche Gegenstände störungsfrei in den Transport* behälter 12 einführhar sind. Übersteigt die fehlerhafte 6ί
Ausrichtung des letzteren eine gewisse Größe, so wird er gegen den Sauggreiferträger 27 bzw, die Zentriermittel
34, 35 treffen und dadurch mittelbar den Taster 29 betätigen. Dieser Taster 29 setzt dann die ersts
Hebevorrichtung 1 still.
Wenn sich die zweite Hebevorrichtung 4 in der Stellung A befindet, so kann der Fördertisch 2
Gegenstände 20 unter dem Anschlag 3 voi beifördern, ist der Fördertisch 2 in dem Transportbehälter 12 zur
Ruhe gekommen, so wird die zweite Hebevorrichtung 4 abgesenkt und der Sauggreiferträger 27 durchläuft die
Stellung B, so daß die Sauggreifer 5 schließlich auf die Gegenstände 20 treffen. Hierdurch verschiebt sich die
Führungsstange 25 relativ zur Führung 24 derart, daß der Taster 29 betätigt wird, der seinerseits den Motor 33
stillsetzt und di> Saugleitung 28 mit einer nicht
dargestellten Siugpumpe verbindet, wodurch die
Gegenstände 20 von den Sauggreifern 5 ergriffen werden. Dann wird unter dem ebenfalls ein Stück weit
abgesenkten Anschlag 3 hindurch der Fördertisch 2 in die Aufnahmestellung zurückgezogen. Der Motor 33
wird auf Absenken geschallet und >.ie Sauggreifer 5
senken die Gegenstände 20 ab bis schiie'liich durch das
Auftreffen der Gegenstände 20 auf dem Bodenteil 13 des Transportbehälters 12 wiederum eine Verschiebung
der Führungsstange 25 innerhalb der Führung 24 stattfin 'et. Dies entspricht der Stellung C. Nun wird der
Motor 33 umgeschaltet, derart, daß die Hebevorrichtung in die Stellung A zurückkehrt. Gleichzeitig wird die
Saugleitung 28 von der Saugpumpe getrennt.
Die beschriebenen Bewegungsabläufe zum Zuführen und Absenken von Gegenständen 20 werden «o oft
wiederholt, bis schließlich der Absland zwischen einer
obersten Lage von Gegenständen 20 und dem Fördertisch 2 kleiner ist als eine höchstzulässige
Fallhöhe.
Von diesem Zeitpunkt ab kann die Vorrichtung in der Weise weiterbetrieben werden, daß der Fördertisch 2
Gegenstände 20 in den Transportbehälter 12 überführt, der Anschlag 3 abgesenkt und der Forderlich 2
zurückgezogen wird, derart, daß die Gegenstände 20 in den Transportbehälter 12 abgeschoben werden und daß
da..η die untere Hebevorrichtung 1 den Transportbehälter
12 um einen Hubschritt absenkt. Die zweite Hebevorrichtung 4 braucht hierbei nur so weit
abgesenkt zu werden, beispielsweise bis Stellung B, daß der Anschlag 3 neben die zugelührten Gegenstände 20
gelangt, die Sauggreifer 5 aber nicht mit den letzteren in Berührung kommen. Dadurch wird der Verschleiß an
den Sauggreifern 5. die in an sich bekannter Weise mit elastischen Dichtlippen 36 versehen sind, insgesamt auf
das geringstmögliche Maß vermindert.
Der Anschlag 3 kann bei einem nicht dargestellten Ausbildungsbeispiel auch senkrecht geführt und an dem
Sauf":.rriferträger 27 oder den Arm 22 der zweiten
Hebevorrichtung 4 in der Höhe nachgiebig angehängt sein und seine sich in Bewegungsrichtung des Fördertisches
2 erstreckende Abmessung größer gewählt sein. Dadurch kann sich beim Absenken der Anschlag 3
entweder auf dem Fördertisch 2 oder dem starr angeordneten Wandteil 17 aufsetzen und brauch» nicht
mehr in den unteren Teil des Transportbehälters 12 einzutauchen. Dadurch steht der gesamte Querschnitt
des Transportbehälters 12 für die Aufnahme von Gegenständen 20 zur Verfügung.
Ergänzend sei noch bemerkt, daß auch ein schwenkbar an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung gelagerten
Anschlag vorgesehen sein kann, dem ein eigener Antrieb zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beladen von Transportbehältern, welche drei feststehende Seuenwände und eine
unterteilte Seitenwand, deren oberer Teil geöffnet werden kann, aufweisen, mit Gegenständen, wie
Beutelpackungen, mit einer ersten Hebevorrichtung zum Anheben und schrittweisen Absenken des
jeweiligen Transporbehälters, die einen waagerecht an einer Führungseinrichtung angeordneten Tragteil
aufweist und der ein waagerecht verfahrbar angeordneter Fördertisch derart zugeordnet ist, daß
er in den Transportbehälter eingefahren werden kann, und mit einem dem Fördertisch in die
Förderbahn der Gegenstände bewegbar zugeordneten Anschlag zum Abstützen der Gegenstände beim
Zurückziehen des Fördertisches, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Hebevorrichtung
(4) mit einem über dem Tragteil (6) der ersten Hebevorrichtung (1) geführten, Sauggreifer (5)
tragenden I rager (27) versehen und derart angeordnet ist, daß die Sauggreifer (5) zunächst den unteren,
rundum geschlossenen Teil des Transportbehälters (12) beladen und dann außer Betrieb gesetzt werden
können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Anschlag (3) und der die Sauggreifer (5) bewegenden zweiten Hebevorrichtung
(4) ein steuerbarer Antrieb (33) gemeinsam zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag C^ am Sauggreiferträger
(27) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspn.- h 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (3) senkrecht geführt und höhennachgiebig an der zweiten Hebevorrichtung
(4) angehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Sauggreiferträger (27) in
der Höhe beweglich an einem Arm (22) der zweilen Hebevorrichtung (4) aufgehängt ist, und daß mil dem
Sauggreiferträger (27) eine Steuerschiene (32) urvd mit dem Arm (22) ein mit der Steuerschiene (32)
zusammenwirkender Taster (29,30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf den lichten Querschnitt des
Transportbehälters (12) eingerichtete und keilartig angeschrägte Zentriermittel (34, 35) vorgesehen und
am Sauggreif erträger (27) befestigt sind.
ίο
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363030A1 DE2363030A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2363030B2 DE2363030B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2363030C3 true DE2363030C3 (de) | 1980-05-08 |
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ID=5901168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363030A Expired DE2363030C3 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Vorrichtung zum Beladen von Transportbehältern |
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FR (1) | FR2255216A1 (de) |
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DE3270557D1 (en) * | 1982-03-31 | 1986-05-22 | Tabac Fab Reunies Sa | Apparatus for handling packages, in particular cigarette-cartons |
US4713926A (en) * | 1986-06-26 | 1987-12-22 | Wheeling Stamping Company | Packaging machine and method |
IT1200207B (it) * | 1986-09-23 | 1989-01-05 | In Pak Spa | Macchina automatica per il confezionamento in scatola di articoli vari |
DE4434866C2 (de) * | 1994-09-29 | 2002-10-31 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter |
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1973
- 1973-12-19 DE DE2363030A patent/DE2363030C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-08 IT IT28182/74A patent/IT1022680B/it active
- 1974-12-11 FR FR7440746A patent/FR2255216A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-12-17 SE SE7415853A patent/SE7415853L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363030B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2363030A1 (de) | 1975-07-03 |
FR2255216A1 (en) | 1975-07-18 |
IT1022680B (it) | 1978-04-20 |
SE7415853L (de) | 1975-06-23 |
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