DE4434866C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen von Gebinden
mit einer Umhüllung aus insbesondere dichtem Material in
Großbehälter, wie Kartons, wobei die Gebinde Gegenstände aus
zusammendrückbarem Material enthalten und die Umhüllung mit
einer nach oben weisenden, luftdurchlässigen Verschlussnaht
versehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Die verpackungstechnische Handhabung von weichen, nachgiebigen
Gegenständen, insbesondere von Zellstofferzeugnissen, wie
Papier-Taschentüchern, Windeln, Servietten etc., bereitet bei
mechanisiertem Ablauf der Arbeitsschritte besondere
Schwierigkeiten. Die Erfindung befasst sich mit dem Einführen
derartiger Gegenstände in größere Behälter, nämlich in Kartons.
Konkret geht es um das Befüllen großvolumiger Kartons mit zu
einem Gebinde zusammengefassten Gruppen von Kleinpackungen für
Papier-Taschentücher. Die Gebinde werden auch als Packungen
bezeichnet. Die Kleinpackungen mit jeweils mehreren gefalteten
Papier-Taschentüchern werden üblicherweise als Gebinde mit
zehn, zwölf oder mehr Kleinpackungen angeboten. Das Gebinde ist
von einer Umhüllung aus einer Folie oder dergleichen umgeben.
Der Karton dient zur Aufnahme einer Vielzahl derartiger
Gebinde-(Packungen). Mehrere Gebinde sind in einer Lage und
mehrere Lagen übereinander im Karton angeordnet. Dieser dient
zugleich zur Präsentation und zum Verkauf der Gebinde in
Discount-Geschäften. Bisher ist es üblich, die Gebinde
lagenweise von Hand in derartige Kartons einzufüllen. Aus der
GB 2 200 093 ist es bekannt, eine Lage von flexiblen Beuteln
durch Unterdruck mit einem Saugkopf zu erfassen und in einem
Karton abzusetzen. Die Packungen kommen lose im Karton zu
liegen. Eine besondere Anpassung an die inneren Abmessungen des
Kartons ist nicht erkennbar. Die DE 27 44 158 befasst sich mit
der Handhabung von Wegwerfwindeln. Diese werden durch ein
mechanisch wirkendes Organ zusammengepresst und anschließend in
einen Karton eingeschoben. In ähnlicher Weise werden in der
US 3,678,649 Umschläge stapelweise mechanisch zusammengepresst
und in einen Karton eingeschoben. Schließlich zeigt die
DE 39 06 634 A1 eine Unterdruckgreifvorrichtung mit einzelnen
Saugern, die einzeln von einer Ansaugquelle abkoppelbar sind.
Jeder Sauger weist einen mit einer Saugöffnung versehenen
Saugnapf auf, der luftdicht auf der Oberfläche des anzuhebenden
Gegenstands anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einfüllen von
Packungen in Kartons maschinell durchzuführen und die Packungen
ohne Beeinträchtigung des Verpackungsgutes mit möglichst
geringem Spiel in die Behälter einzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Merkmale des
Patentanspruchs 1 auf.
Die Erfindung macht sich die Zusammendrückbarkeit der Gegen
stände, insbesondere aber auch die Luftdurchlässigkeit zu
nutze. Durch Entlüften bzw. Evakuieren werden die Außenabmes
sungen der Gegenstände bzw. der als Einheit in den Behälter
einzuführenden Gebinden-Gruppe reduziert, so daß das Einfül
len in den auf die Außenabmessungen des Gegenstands abge
stimmten Behälter erleichtert ist. Nach Ablegen des Gegen
stands im Behälter füllt sich dieser wieder mit Luft auf, so
daß das ursprüngliche Volumen vollständig oder annähernd wie
der erreicht wird.
Die Luft wird vorzugsweise durch Absaugen in Verbindung mit
der Einwirkung von Druck auf den Gegenstand aus diesem ent
fernt. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Aus
führung, bei der für die Handhabung der Gebinde-Gruppen Hub
organe mit einem Saugkopf eingesetzt werden. Dieser erfaßt
die Gebinde an der Oberseite. Durch den Unterdruck im Bereich
des Saugkopfes wird die Luft aus den Gebinden teilweise ent
fernt, so daß das Volumen reduziert ist.
Vorzugsweise werden die Gebinde vor Aufnahme durch den Saug
kopf durch mechanisches Zusammendrücken, nämlich durch ein
seitlich auf die Gebinde wirkendes Druckaggregat, zusammenge
drückt, so daß sich das Volumen unter Entweichen von Luft
vermindert. In dieser vorgegebenen, vorzugsweise im Quer
schnitt U-förmigen Preßformation werden die Gebinde von dem
Saugkopf aufgenommen und in den Behälter eingeführt.
Das Druckaggregat und das Huborgan mit Saugkopf sind erfin
dungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet. Insbesondere ist
der Saugkopf mit mehreren, vorzugsweise vier Halteorganen für
je eine Gruppe von Gebinden ausgerüstet, so daß eine kom
plette Lage von Gebinden in einem Arbeitstakt in den Behälter
einführbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Gebinde aus Papiertaschentuch-Einzelpackungen
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Handhaben derartiger Gebinde
im Grundriß,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht bzw.
einem Querschnitt der Schnittebene III-III der Fig.
2,
Fig. 4 einen Saugkopf eines Hubförderers in Unteransicht,
Fig. 5 einen Teilbereich des Saugkopfes gemäß Fig. 4 im
Vertikalschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Preßstation für Gebinde-Gruppen in Seitenan
sicht,
Fig. 7 eine andere Ausführung einer Preßstation für Ge
binde-Gruppen im Grundriß.
Die Zeichnungen befassen sich mit der Handhabung von Gebinden
10 aus einer Mehrzahl von quaderförmigen Kleinpackungen 11.
Bei diesen wiederum handelt es sich um Gruppen von gefalteten
Papiertaschentüchern, die durch eine Folie umhüllt sind. Ein
Gebinde 10 besteht aus mehreren Kleinpackungen 11, die in
mehreren Längs- und Querreihen nebeneinander liegen. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Gebinde 10 aus
drei Längsreihen der Kleinpackungen 11.
Das Gebinde 10 ist von einer Gebindeumhüllung 12 umgeben.
Diese besteht üblicherweise aus einer Kunststoff- oder Natur
folie, kann aber auch aus Papier bestehen. Die Gebindeumhül
lung 12 ist so gefaltet, daß sie das langgestreckte, quader
förmige Gebinde 10 vollständig umgibt. Im Bereich von Stirn
seiten befinden sich kuvertartige Stirnfaltungen 13. An einer
(Ober-)Seite verläuft eine Längsnaht bzw. Verschlußnaht 14.
Faltlappen der Stirnfaltung 13 sowie die Verschlußnaht 14
sind durch Siegeln oder Kleben hergestellt, aufgrund ihrer
Struktur jedoch nicht luftdicht. Auch die Gebindeumhüllung 12
selbst kann luftdurchlässig ausgebildet sein.
Für die Präsentation und den Verkauf der Gebinde 10 sind die
se in Großbehälter einzufüllen, nämlich in einen Karton 15.
Dieser wird in den meisten Fällen im Verkaufsgeschäft aufge
stellt zur Präsentation der Gebinde 10. Der Verbraucher ent
nimmt die Gebinde unmittelbar dem Karton 15.
Die Gebinde 10 sind im Karton 15 lagenweise angeordnet. Jede
Lage besteht aus mehreren Gebinde-Gruppen 16, 17. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel (Fig. 4) besteht eine Lage
aus vier Gebinde-Gruppen 16, 17 unterschiedlicher Größe. Zwei
einander diametral gegenüberliegende Gebinde-Gruppen 16 be
stehen jeweils aus fünf nebeneinanderliegenden Gebinden 10.
Zwei einander ebenfalls diametral gegenüberliegende kleinere
Gebinde-Gruppen 17 bestehen aus je drei nebeneinanderliegen
den Gebinden. Diese Formation ist bedingt durch die vorgege
bene Grundrißabmessung des Kartons 15.
Die Gebinde 10 werden durch eine selbsttätig arbeitende Vor
richtung in dem Karton 15 eingefüllt, und zwar lagenweise.
Ein Hubförderer 18 erfaßt jeweils eine aus je zwei Gebinde-
Gruppen 16, 17 kleineren und größeren Formats bestehende Ein
heit (Fig. 4) und fördert diese in den Karton 15. Die Ge
binde-Gruppen 16, 17 werden durch den Hubförderer 18 posi
tionsgerecht erfaßt, also in der Formation gemäß Fig. 4, und
so bis zur Positionierung im Karton 15 gefördert.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 werden die von einem Gebin
depacker auf einem Zuförderer 19 angelieferten Gebinde in
einer Sammelstation 20 zu den Gebinde-Gruppen 16, 17 unter
schiedlicher Größe zusammengefaßt. Im Bereich des Zuförderers
19 werden die Gebinde 10 mit ihrer Längserstreckung in För
derrichtung weisend und in Dichtlage aufeinanderfolgend
transportiert. Im Bereich der Sammelstation 20 werden die Ge
binde 10 nacheinander in Querrichtung weiterbewegt, bis eine
Gebinde-Gruppe 16, 17 aus mehreren Gebinden entstanden ist.
Der Zuförderer 19 ist in Förderrichtung vor der Sammelstation
20 mit einem Stopporgan 21 ausgerüstet. Durch dieses wird der
nachfolgende Strang der Gebinde 10 zeitweilig angehalten,
während das Gebinde in der Sammelstation 20 in Querrichtung
bewegt wird.
Der Hubförderer 18 ist im vorliegenden Falle als Roboter aus
gebildet mit einem Gelenkarm 22. An dessen freiem Ende ist
ein Hubkopf 23 angebracht. Dieser erfaßt die Gebinde-Gruppen
16, 17 an der Oberseite. Der Hubkopf 23 ist so eingerichtet,
daß jeweils eine komplette Lage - im vorliegenden Falle vier
Gebinde-Gruppen 16, 17 - erfaßt werden können.
Die Gebinde 10 bzw. Gebinde-Gruppen 16, 17 werden im vorlie
genden Falle ausschließlich durch Saugkraft erfaßt. Zu diesem
Zweck ist der Hubkopf 23 an der Unterseite mit. Saugorganen
versehen. Die gezeigte, bevorzugte Ausführung ist mit vier
platten- bzw. kissenartigen Saughaltern 24, 25, 26 und 27
ausgerüstet. Jeder Saughalter dient zum Erfassen und Halten
einer Gebinde-Gruppe 16, 17 ausschließlich an der Oberseite
der einzelnen Gebinde 10.
Die Saughalter 24 . . 27 sind an einer Tragvorrichtung des Hub
kopfes 23 angebracht, nämlich an einem gemeinsamen Saugkasten
28. Dieser ist zum einen über eine aufrechte Tragstange 29
mit dem Gelenkarm 22 verbunden. Eine Saugleitung 30 führt vom
Innenraum des Saugkastens 28 zu einer Unterdruckquelle, zum
Beispiel zu einem Gebläse.
Die rechteckigen Saughalter 24 . . 27 sind an den Ecken des
ebenfalls rechteckigen Saugkastens 28 unterhalb desselben an
gebracht. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ragen die
Saughalter 24 . . 27 mit ihren äußeren Begrenzungen seitlich
über den Saugkasten 28 hinweg. Die Relativstellung der Saug
halter 24 . . 27 entspricht dabei exakt der Formation der Ge
binde-Gruppen 16, 17 in einer gemeinsam zu handhabenden Ein
heit aus je zwei Gebinde-Gruppen 16 und 17.
Jeder Saughalter 24 . . 27 besteht bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel aus einem Tragkasten 31, der mit einer offenen
Seite nach unten weist. Innerhalb des flachen Tragkastens 31
ist ein elastisch zusammendrückbarer, luftdurchlässiger Kör
per 32 angeordnet, der vorzugsweise aus porösem, also luft
durchlässigem Schaumgummi besteht. Die zu handhabenden Gegen
stände, also Gebinde 10, liegen an diesem Körper 32 an. Ein
ringsherumlaufender, aufrechter Schenkel 33 des Tragkastens
31 ist am unteren Rand mit einer ebenfalls ringsherumlaufen
den Dichtlippe 34 versehen. Diese besteht aus einem Hohlpro
fil und ragt nach unten über den Körper 32 hinweg, liegt da
durch dichtend an der Oberseite der Gebinde 10 an.
Zur Übertragung von Unterdruck auf den Tragkasten 31 bzw. den
Körper 32 ist eine Bodenwand 35 des Tragkastens 31 mit einer
Öffnung 36 versehen. Diese korrespondiert mit einer Öffnung
37 in einer unteren Wand 38 des Saugkastens 28. Das Innere
des Saugkastens 28 steht insgesamt unter Unterdruck.
Für die Handhabung der Gebinde-Gruppen 16, 17 sind die Saug
halter 24 . . 27 individuell mit Druckluft beaufschlagbar oder
entlüftbar. Zu diesem Zweck ist jedem Saughalter 24 . . 27 ein
Absperrorgan zugeordnet. Im vorliegenden Falle befindet sich
im Inneren des Saugkastens 28 eine Verschlußplatte 39 ober
halb der Öffnung 37. Die Verschlußplatte 39 ist durch einen
Druckmittelzylinder 40 betätigbar. Durch Absenken der Ver
schlußplatte 39 wird die Öffnung 37 geschlossen.
Die Gebinde-Gruppen 16, 17 werden in der Sammelstation 20 von
einer Tischplatte 41 aufgenommen. Durch einen Querschieber 42
werden die ankommenden Gebinde 10 nacheinander in Querrich
tung auf die Tischplatte 41 aufgeschoben, bis eine Gebinde-
Gruppe 16, 17 der erforderlichen Größe gebildet ist. Diese
wird dann durch einen der Saughalter 24 . . 27 aufgenommen.
Zur Zusammenstellung einer kompletten Einheit als Lage im
Karton 15 wird der Hubkopf 23 mehrmals, im vorliegenden Falle
viermal, auf die Tischplatte 41 abgesenkt, um jeweils eine
Gebinde-Gruppe 16, 17 aufzunehmen. Dabei wird der Hubkopf 23
um eine Vertikalachse gedreht, so daß stets ein freier Saug
halter 24 . . 27 oberhalb der aufzunehmenden Gebinde-Gruppe 16,
17 positioniert ist.
Die plattenförmigen Saughalter 24 . . 27 sind gleich groß. Die
Abmessungen sind so gewählt, daß auch bei kleinen Gebinde-
Gruppen 17 mit lediglich drei Gebinden 10 die Haltefläche der
Saughalter 24 . . 27 durch die Gebinde 10 abgedeckt ist. Bei
großen Gebinde-Gruppen 16 erstrecken sich die Gebinde 10 mit
ihrer Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Saughal
ter 25, 26. Auch bei dieser Relativstellung ist gewährlei
stet, daß jedes Gebinde 10 mit einer ausreichenden Fläche am
Saughalter 25, 26 anliegt.
Die Sammelstation 20 ist mit einem mechanischen Druckaggregat
ausgestattet, um die formierte Gebinde-Gruppe 16, 17 in Quer
richtung zusammenzudrücken. Das Druckaggregat besteht im vor
liegenden Falle aus dem Querschieber 42 mit Schieberplatte 43
auf der einen Seite und aus einem Gegenschieber 44, ebenfalls
mit Schieberplatte 45 auf der gegenüberliegenden Seite. Der
Gegenschieber 44 ist ebenfalls mit einem Druckmittelzylinder
46 versehen, der unterhalb der Bewegungsebene der Gebinde-
Gruppen 16, 17 liegt durch abgekröpfte Ausbildung einer Kol
benstange 47.
Die Schieberplatten 43, 45 erstrecken sich auf den einander
gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise über die volle Seiten
fläche der äußeren Gebinde 10. Die Schieberplatten 43, 45
sind in einer V-förmigen Relativstellung angeordnet, nach un
ten konvergierend. Durch Gegeneinanderbewegen der Schieber
platten 43, 45 werden die Gebinde 10 der jeweiligen Gebinde-
Gruppen 16, 17 zusammengedrückt, wobei eine V-förmige, nach
unten konvergierende Kontur entsteht. In dieser Gestaltung
wird die Gebinde-Gruppe 16, 17 vom Hubkopf 23 bzw. vom jewei
ligen Saughalter 24 . . 27 aufgenommen.
Eine andere Ausführungsform der Sammelstation 20 ist in Fig.
7 im Grundriß gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung werden die
auf der Tischplatte 41 (nicht erkennbar) gebildeten Gebinde-
Gruppen 16, 17 durch einen Abschieber 48 als Einheit in eine
separate Preßstation 49 gefördert. In dieser liegt die jewei
lige Gebinde-Gruppe 16, 17 auf einer Unterlage auf, zum Bei
spiel auf einer Erweiterung der Tischplatte 41. Ein Druck
schieber 50 wirkt auf ein äußeres Gebinde 10 ein und schiebt
die Gebinde-Gruppe 16, 17 unter Zusammendrücken gegen eine
feststehende Anschlagwand 51. Dadurch wird in gleicher Weise
ein Zusammendrücken und eine Volumenverminderung der Gebinde-
Gruppe 16, 17 bewirkt wie bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 bzw. der Fig. 6. Eine Schieberplatte 52 und die An
schlagwand 51 sind dabei vorzugsweise ebenfalls schräg
stehend angeordnet, also nach unten konvergierend, analog zu
den Schieberplatten 43 und 45. Die fertig formierte Gebinde-
Gruppe 16, 17 wird durch den Hubkopf 23 im Bereich der Preß
station 49 aufgenommen.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß während des
Zusammendrückens und Formierens einer fertiggestellten Ge
binde-Gruppe 16, 17 und während der Aufnahme durch den Hub
kopf 23 im Bereich der Sammelstation 20 die nachfolgende Ge
binde-Gruppe 16, 17 bereits zusammengestellt werden kann. Es
ergibt sich dadurch ein beträchtlicher Zeitgewinn.
Die Wirksamkeit der Vorrichtung beruht auf der Zusammendrück
barkeit und Luftdurchlässigkeit der zu handhabenden Gegen
stände, nämlich Gebinde 10 und Gebinde-Gruppen 16, 17. Bei
dichten Folien als Gebindeumhüllung 12 ergibt sich die Luft
durchlässigkeit durch die Verschlußnaht 14 und durch die
Stirnfaltung 13, durch die Luft mitabgesaugt wird. Die Volu
menverminderung der Gebinde 10 bzw. Gebinde-Gruppen 16, 17
wird dabei durch die Saughalter 24 . . 27 des Hubkopfes 23 be
wirkt. Bei mechanischem Zusammendrücken der Gebinde 10 wird
die Luft auf wirksame Weise aus den Gebinden 10 herausge
drückt. Die Saughalter 24 . . 27 erhalten die zusammengedrückte
Formation der Gebinde 10 bis zur Freigabe derselben im Karton
15. Dabei wird auch die das Absenken der Gebinde-Gruppen 16,
17 in den Karton 15 erleichternde U-förmige Querschnittsform
durch die Saughalter 24 . . 27 für die Dauer des Einfüllvorgangs
erhalten.
Die Befüllung des Kartons 15 ist im vorliegenden Falle voll
ständig mechanisiert. Leere, aufgerichtete Kartons werden auf
einem Kartonförderer 53 einer Füllstation 54 zugeführt. Diese
liegt im Arbeitsbereich des Hubförderers 18. Nach dem lagen
weisen Füllen des Kartons 15 wird dieser auf dem Kartonför
derer 53 weitertransportiert. Der Karton 15 ist dann versand
fertig.
10
Gebinde
11
Kleinpackung
12
Gebindeumhüllung
13
Stirnfaltung
14
Verschlußnaht
15
Karton
16
Gebinde-Gruppe
17
Gebinde-Gruppe
18
Hubförderer
19
Zuförderer
20
Sammelstation
21
Stopporgan
22
Gelenkarm
23
Hubkopf
24
Saughalter
25
Saughalter
26
Saughalter
27
Saughalter
28
Saugkasten
29
Tragstange
30
Saugleitung
31
Tragkasten
32
Körper
33
Schenkel
34
Dichtlippe
35
Bodenwand
36
Öffnung
37
Öffnung
38
Wand
39
Verschlußplatte
40
Druckmittelzylinder
41
Tischplatte
42
Querschieber
43
Schieberplatte
44
Gegenschieber
45
Schieberplatte
46
Druckmittelzylinder
47
Kolbenstange
48
Abschieber
49
Preßstation
50
Druckschieber
51
Anschlagwand
52
Schieberplatte
53
Kartonförderer
54
Füllstation
Claims (11)
1. Verfahren zum Einführen von Gebinden (10) mit einer
Umhüllung aus insbesondere dichtem Material in Großbehälter,
wie Kartons (15), wobei die Gebinde (10) Gegenstände aus
zusammendrückbarem Material enthalten und die Umhüllung mit
einer nach oben weisenden, luftdurchlässigen Verschlussnaht
(14) versehen ist, wobei die Gebinde (10) vom Saugkopf eines
Huborgans (18) an ihrer Oberseite - im Bereich der
Verschlussnaht (14) - erfasst werden und die Luft durch
Unterdruck aus dem Gebinde (10) unter Reduzierung des Volumens
teilweise entfernt wird, wobei die volumenreduzierten Gebinde
(10) von dem Huborgan im Behälter (Karton 15) abgesetzt werden,
und wobei die Gebinde (10) nach dem Absetzen im Behälter durch
Aufnahme von Luft das Ursprungsvolumen ganz oder annähernd
zurückerhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Luft in Verbindung mit einem mechanischen Zusammendrücken
der Gebinde aus diesen entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gebinde vor Aufnahme durch das Huborgan durch
seitliche Krafteinwirkung zusammengedrückt werden, insbesondere
unter Bildung einer im Querschnitt V-förmigen, nach unten
konvergierenden Formation, wobei die seitliche Krafteinwirkung
mindestens bis zur Aufnahme der Gebinde durch das Huborgan
aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass Gebinde mit einer Umhüllung (12)
verwendet werden, die insbesondere im Bereich von
Stirnfaltungen (13) luftdurchlässig ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der voranstehenden Ansprüche, mit einem Huborgan (18) mit
Saugkopf zum Erfassen von Gebinden (10) an ihrer Oberseite und
zum Transportieren und Absetzen der Gebinde (10) in einem
Karton (15), wobei der Saugkopf (Hubkopf 23) mindestens einen
Saughalter (24, 25, 26, 27) aufweist, wobei jeder Saughalter
(24 bis 27) einen plattenförmigen, flächigen Körper (32) aus
elastischem, luftdurchlässigem Material zur Anlage des Gebindes
(10) am Saughalter (24 bis 27) aufweist, und wobei der Körper
(32) in einem flachen Tragkasten (31) fixiert ist, der eine
ringsherumlaufende, äußere Dichtlippe (34) zur dichten Anlage
an der Oberfläche des Gebindes (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Saugkopf (Hubkopf 23) mehrere Saughalter (24 bis 27)
aufweist, die individuell steuerbar, d. h. individuell mit
Druckluft beaufschlagbar und entlüftbar sind, wobei jeder
Saughalter (24 bis 27) zum Erfassen eines Gebindes (10) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gebinde (10) vor dem Erfassen durch
den Hubförderer (18) mechanisch zusammendrückbar sind unter
Entweichen von Luft, derart, dass die Gebinde (10) ein
verringertes Volumen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gebinde (10) durch seitlich wirkende Druckorgane
zusammendrückbar sind, die eine V-förmige, nach unten
konvergierende Querschnittsform der Gebinde erzeugen und dass
diese Formation durch an den Gebinden (10) wirksamen Unterdruck
durch die Saughalter (24, 25, 26, 27) bis zum Absetzen im
Karton (15) aufrechterhalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Sammelstation (20) oder Pressstation (49) zwei an
gegenüberliegenden Seiten der Gebinde (10) positionierbare
Druckorgane, nämlich Schieberplatten (43, 45) oder Anschlagwand
(51) mit Schieberplatte (52) aufweist, wobei die
plattenförmigen Druckorgane in einer nach unten konvergierenden
Schrägstellung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass so viele Saughalter (24, 25,
26, 27) vorgesehen sind, wie dies zum Erfassen aller Gebinde
(10) einer Lage im Karton (15) erforderlich ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Saughalter (24,
25, 26, 27) mit quadratischer oder rechteckiger Grundrissform
an der Unterseite eines gemeinsamen Saugkastens (28) des
Hubkopfes (23) angeordnet sind, wobei die Zufuhr von Saugluft
zu jedem Saughalter (24, 25, 26, 27) individuell steuerbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434866A DE4434866C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter |
IT95MI001928A IT1277595B1 (it) | 1994-09-29 | 1995-09-15 | Procedimento e dispositivo per l'introduzione di confezioni comprimibili in contenitori |
US08/534,396 US5666786A (en) | 1994-09-29 | 1995-09-27 | Process and apparatus for introducing compressible packs into a container |
JP7253835A JPH08175503A (ja) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | 圧縮可能なパックをコンテナーに導入する装置 |
US08/892,318 US5857311A (en) | 1994-09-29 | 1997-07-14 | Process and apparatus for introducing compressible packs into a container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434866A DE4434866C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter |
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