DE2823026A1 - Maschine zum herstellen, fuellen und verschliessen von aus duennwandigen innenhuellen und aussenkartons bestehenden packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen, fuellen und verschliessen von aus duennwandigen innenhuellen und aussenkartons bestehenden packungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen
  • von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum herstellen, Füllen und Verschießen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen für flüssig-heiße, im kalten Zustand erstarrende Stoffe, bestehend aus absatzweise vorbewegten Formzellen eines mit Herstellungs-, Füll- und Verschließverkzaugen bestückten Drehtisches bzw. einer geschalteten, endlosen Zellenkette.
  • In der DT-PS 458 619 ist eine mit einem Innenbeutel aus Papier versehene Kartonpackung beschrieben, die auf einer Maschine nach der DT-PS 830 475 hergestellt ist. Die Maschine arbeitet nach dem Falzdornprinzip, d.h. an einer umlaufenden Trommel sind Falzdorne aufgesteckt, denen durch entsprechendeee Werkzeuge nacheinander zuerst Papierzuschnitte umgelegt werden, die ihrerseits durch Faltorgane mit einem Boden versehen und dann so miteinander verklebt werden, daß eine Hülle entsteilt, worauf die Hülle anschließend von einem kartonzuschaitt ummantelt wird, der ebenfalls an den Überlappungsstellen durch Klebung zusammengehalten wird.
  • Die aus Innenhülle und Außenkarton bestehende leere Packung wird nun vom Dorn abgestreift und in eine Formzelle gesetzt, die Bestandteil einer Förderkette ist Im Laufe der taktweisen Vorbewegung unterläuft die Leerpackung ein Dosiergerät, aus dem eine Dosiereinheit ahgefüllt wird. Alsdann wird die Packung geschlossen und ausgestoßen.
  • Der konstruktive Aufwand einer nach dem Falzdornprinzip arbeitenden Maschine ist naturgemäß so groß, daß derart kostspielige Maschinen im wesentlichen nur in großen Abpackbetrieben zum Einsatz kommen.
  • Daneben werden vor allem manche Pflanzenfette in flüssigheißen Zustand bis zu 250 g je Dosiereinheit in Kunststoffbecher oder auch in kleindimensionierte Verpackungshüllen eingefüllt, wobei letztere solange von Formzellen umgeben sind, bis sich der Inhalt bereits verfestigt hat. Dann werden die t(leinpackungen den Formzellen entnommen und in einen Sammelbehälter beliebig neben- und übereinander gestapelt.
  • Größers Einzel packungen mit etwa 500 g Inhalt lassen sich nach dem genannten Verfahren nicht mehr herstellen, da solche Großpackungen aufgrund der längeren Verweilzeit in den Formzellen bis zur Erstarrung des Inhalts die Packleistung derartiger maschinen sehr nachteilig beeinflussen lrurden.
  • Zwecks Vermeidung dieser Nachteile ist es in Abpackbetrieben für denirtige Nahrungs- untl Genußmittel üblich, Holz- oder Alukästen separat bereitzunstellen, welche etwa der Form einer großformatigen Packung entsprechen. In diese Kästen werden nun dünnwandige Tüten eingesetzt, die dann mit dem flüssighelfen Stoff gefüllt und verschlossen werden. Erst nach dem völligen Erstarren des Stoffes ist die Entnahme der Tüten muglich. Abgesehen davon, daß durch die Handarbeit auch nur eine geringe Abpackleistung erreichbar ist, muß eine große Zahl an Kasten für verschiedene Formate bereitgehalten werden.
  • Dabei läßt sich nicht vermeiden, daß die Packungen nach dem Entfernen aus den Kästen ungleichmäßig geformt und damit unansehnlich sind.
  • Der Erfindung liegt unter Beseitigung der vorgenannten Mängel und Übelstände die Aufgabe zugrude, eine Maschine zu schaffen, auf der aus dünnwandigen Verpackungshüllen bestehende Packungen vollautomatisch hergestellt, mit flüssig-heißen Dosiereinheiten gefüllt und anschließend verschlossen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale gelöst: a) ein absatzweise vorbewegter, mit Formzellen versehener Drehtisch bzw. eine absatzweise vorbewegte endlose Zellenkette; b) Vorrichtungen zum Vereinzeln von vorgefalzten, flachen Kartonzuschnitten aus einem Stapel und Zuführen derselben bis über die Formzelle, ein über der Formzelle angeordneter Faltkasten mit auf- und abgehendem Stempel zum Durchdrücken und Einsetzen des zu einer oben offenen Schachtel umgeformten Kartonzuschnitts in eine Formzelle und Falltorgane zum Umlegen der Seitenzargen; c) eine Einwickler-Rolle mit Abziehvorrichtung sowie Trennmesser und Vorwerfer zum Verbringen flacher Zuschnitte vor einen Faltkasten, Durchdrücken des Zuschaitts durch den Faltkasten und Einsetzen der vorgeformten Verpackungshülle in die kartonausgekleidete Formzelle mittels eines Stempels; 41) eine Dosier- und Abfülleinrichtung zuLl Füllen der Leere packungen mit Dosiereinheiten aus flüssig-heißen, im kalten Zustand erstarrenden Stoffen; e) Faltorgane zum gleichzeitigen Umlegen der Zipfel an den Schmalseiten der Hülle und Schließfaltorgane, mit denen beide Schließlaschen nacheinander umlegbar sind; f) ein heizbaren Preßstempel zum Versiegeln der Schließlaschen und g) ein bis zur Oberkante des Drehtisches anhebbarer Zellenboden, von dem aus die Packungen mittels eines Ahschiebers auf ein Transportband überführbar sind und am Transportband angeordnete Werkzeuge zum Bedrucken, Beleimen und Umlegen des Verschlußdeckels.
  • Eine die vorgenannten Kombinationsmerkmale aufweisende Verpackungsmaschine zeichnet sich durch eine vergleichsweise einfache und robuste konstrucktion aus, die jeder anderen Konstruktion in Bezug auf die Verpackungsleistung weit überlegen ist.
  • Die Verpackungsmaschine nach der Erfindung wird anhand der Zeichaung an einem Ausführungsbeispiel im folgenden näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Maschine in Draufsicht, Fig. 2 den Kartonstapel in Verbindung mit einer Zuführeinrichtung der vereinzelten Kartonzuschnitte zur Fermzelle das Drehtisches in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 da; Umlegen der Seitenzargen eines Kartons im Schnitt, Fig. 4 das Vorbringen eines von der Rolle abgeschnittenen Hüllblattzuschnitts und Einsetzen desselben in die kartonausgekleidete Formzelle, Fig. 5 und 6 das Umschlagen der überstehenden Hüliblattenden und Schließen der Hülle in perspektivischer Ansicht und Fig. 7 das Bedrucken, Beleimen und Andrücken des Verschlußdeckels der geflillten Packung auf dem Transportband in perspektivischer Ansicht.
  • An einem mit insgesamt acht Formzellen 2 ausgerüsteten Drehtisch l befindet sich an der Station 1 ein mit vorgefalzten, flachen Kartonzuschnitten 3 gefüllter Stapel 4, von dem aus der jeweils unterste Zuschnitt 3 mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Saugorgans abgezogen und auf eine Tischplatte 5 abgelegt wird. Der Drehtisch i. ist so gestaltet, daß die Formzellen 2 an sich nach außen offen sind. Wo es notwendig ist, wird die Außenwand des Drehtisches l durch ein schmales 1 ortsfestes Band 1a ersetzt, das sich in der Länge über mehrere Formzellen 2 erstreckt und dessen IIähe der max.
  • Zellenhöhe entspricht. Mittels eines Vorwerferpaares 6 wird der Kartonzuschnitt 3, der durch seitliche Rillrungen 7 und Anschläge 8 begrenzt wird, genau ausgerichtet über den Faltkasten 9 vorgebracht. Mit der Abwärtsbewegung des Stempels 10 erhalt der Kartonzuschnitt 3 beim Durchgang durch den Faltkasten 9 die Form einer oben offenen Schachtel 3a, bei der die Seitenzargen e - f mittels der beiden Schwenkfaltorgane 11 um 180° umgelegt werden. Auf einer Platte 12 wird mittels eines an einer Transportkette 13 befestigten Stiftes 13a die Schachtel 7a in die nach außen offene Formzelle 2 eingeschoben, Nun erfolgt ein Schaltschritt des Drehtisches i im Uhrzeigersinn bis zur Station II (Fig. 4). Dort wird von der Rolle 14 ein Stiick nach dem andern des z.B. aus unkaschierter Alufolie bestehenden Einwicklers abgezogen und quergeschnitten, wobei der Hüllblattzuschnitt 14a von hinten mittels eines Vorwerferpaares 15 erfaßt und über einen Faltkastentisch 16 transportiert wird.
  • Damit ein exakter Sitz des Hüllblattzuschnitts 14a gewährleistet ist, wird er zwischen zwei seitlichen Führungsleisten 17 vorbewegt und am Kopfende durch Anschläge 18 begrenzt.
  • Ein Fühler 19 sorgt dafür, daß die Maschine nur dann in BetrIeb gehalten wird, wenn auch die Verpackungsbestandteile komplett vorhanden sind. Bei der Abwärtsbewegung des Hüllenstempels 20 durch den Faltkasten 21 hindurch bildet sich aus dem Zuschnitt 14a eine nach oben offene Verpackungshülle 14b, die nun vom Stempel 20 in die kartonausgekleidete Formzelle 2 eingesetzt wird.
  • An der Station III findet keine Behandlung statt, während erst an der Station IV das Abfüllen einer Dosiereinheit mittels einer Dosier- und Abfülleinrichtung 22 in die vorbereitete Packung erfolgt. Die Dosiereinheit kann z.B. aus Schmelzkäse bestehen, der bci etwa 800 C in fast flüssigem Zustand das Dosiermundstück vcrläßt. Über die Station V bewegt sich der Drehtisch 1 weiter zur Station VI, an der zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbare Faltorgane 23 das gleichzeitige Umlegen der Zipfel "n den Schmalseiten der Verpackungshülle 14h besorgen, während anschließend zwei Schließfaltorgane 24 die beiden Schließlaschen der Verpackungshülle 14b nacheinander umlegen. Damit das nachträgliche Aufrichten der Schließlaschen vermieden wird, setzt an der nachfolgenden Station VII ein beheizter Preßstempel 25, dessen Grundfläche etwa dem Grundriß der fertigen Weichpackung 14c (Station VII) entspricht, auf die von den Schließlaschen abgedeckte Hülle auf, wobei der durch die Hitze aktivierte Klebstoff an der Innenfläche der Alufolie eine dichte Versiegelung der Verpackungshülle 14b bewirkt. Gleichzeitig erhält dadurch die Verpackungshülle 14b eine exakte Spiegelfläche.
  • An der Station VIII, an der ebenfalls wie an Station I die Formzelle 2 außen auf die durch das ortsfeste Band 1a gebildete vierte Wand verzichten mull, wird der Zellenboden angehoben, wobei mittels eines Abschiebers 26 die noch unverschlossene Packung 14c bei der Überführung auf ein Transportband 27 gleichzeitig um 900 gedreht wird.
  • Uber den noch losen Schließdeckel g mit äußerer Schließlasche h fährt zunächst die Typenrolle eines Stempelgeräts 28, um die Auszeichnung der Packung mit Preis und Abfülldatum vorzunehmen. Anschließend wird auf die senkrechte Kartonwand d mittels einer Klebstoffdüse 29 ein schnell bindender Klebstoff aufgetragen, gegen den die äußere Schließlasche h beim Umlegen des Schließdeckels g mittels eines Andrückwerkzeuges kurz und fest angepreßt wird. Die nun ganz fertige Packung P wird am Ende des Transportbandes 27 einem Sammelpacker oder dgl. zum Versand zugeführt.
  • Anstelle der Beleimung kann auch die äußere Schließlasche h als Stecklasche benutzt werden, indem sie mittels eines entsprechenden Werkzeuges zwischen Verpackungshülle 14 b und Kartonwand d eingeschoben wird Im Rahmen der Erfindung sind auch noch andere Variationen möglich. So kann beispielsweise auf die Transportkette 13 an Station I verzichtet werden, wenn der Faltkasten 9 senkrecht über der Formzelle 2 steht. Dann kann bei einer einzigen Abwärtsbewegung des Stempels 10 der Kartonzuschnitt 5 bzw. die offene Schachtel 3a unmittelbar in die Formzelle 2 eingesetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h 1. Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen für flüssig-heiße, im kalten Zustand erstarrende Stoffe, bestehend aus Formzellen eines mit Herstellungs-, Füll- und Verschließwerkzeugen bestückten, absatzweise vorbewegten Drehtisches bzw. des gradlinigen Teils einer endlosen Zellenkette, g e k e n n z e i e ii n e t d u r c lI die Kombination folgender Merkmale; a) ein absatzweise vorbewegter, mit Formzellen (2) versehener Drehtisch (1) bzw. eine absatzweise vorbewegte endlose Zellenkette; b) Vorrichtungen zum Vereinzeln von vorgefalzten, flachen Kartonzuschnitten (3) aus einem Stapel (4) und Zuführen derselben bis über die Formzelle (2), ein über der Formzelle (2) angeordneter Faltkasten (9) mit auf- und abgehendem Stempel (10) zum Durchdrücken und Einsetzen des zu einer oben offenen Schachtel (3a) umgeformten Kartonzuschnitts (3) in eine Formzelle (2) und Faltorgane (11) zum Umlegen der Seitenzargen (e, f); c) eine Einwickler-Rolle (14) mit Abziehvorrichtung sowie Trennmesser und Vorwerfer (15) zum Vorbringen flacher Hüllblattzuschnitte (14a) vor einen Faltkasten (21), Durchdrücken des Zuschnitts (14a) durch den Faltkasten (21) und Einsetzen der vorgeformten Verpackungshülle (14b) in die kartonausgekleidete Formzelle (2) mittels eines Hüllenstempels (20); d) eine Dosier- und Abfülleinrichtung (22) zum Befüllen der Leerpackungen mit Dosiereinheiten aus flüssig-heißen, im kalten Zustand erstarrenden Stoffen; e) Faltorgane (23) zum gleichzeitigen Umlegen der Zipfel an den Schmalseiten der Hülle (14b) und Schließfaltorgane (24), mit denen beide Schließlaschen nacheinander umlegbar sind; t) ein heizbarer Preßstempel (25) zum Versiegeln der Schließlaschen (h); g) ein bis zur Oberkante des Drehtisches (1) anhebbarer Zellenboden, von dem aus die Packungen (14c) mittels eines Abschiebers (26) auf ein Transportband (27) überführbar sind und am Transportband (27) angeordnete Werkzeuge (28, 29) zum Bedrucken, Beleimen und Umlegen des Verschlußdeckels (g, h).
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