DE2823026C2 - Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden PackungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
a) ein ungeklebter vorgefalzter, flacher Kartonzuschnitt
(3) aus dem Stapel (4) entnommen, in einem Faltkasten (9) mit auf- und abgehendem
Stempel (10) zu einem oben offenen Karton (3a) umgeformt und nach Umlegen von Seitenzargen
(e, f) der Formzelle (2) in einer ersten Station (I) zugeführt wird,
b) daß die Formzelle (2) zum Auskleiden mit der Innenhülle, zum Füllen mit Füllgut, zum
Verschließen und zum Verschweißen der Innenhülle je einer besonderen Station (II, IV,
VI, Vl I) zugeführt wird,
bi wobei zum Auskleiden von einer Einwicklerrolle
(14) mit Abziehvorrichtung über ein Trennmesser und einen Vorwerfer (15) ein flacher Hüllblattzuschnitt (14a^ vor
einen Faltkasten (21) gebracht, durch den Faltkasten (21) durchgedrückt und als vorgeforrr.te Hülle in die kartonausgekleidete
Formzelle (2) mittels eines Hüllenstempels (20) eingebracht wird und nach Passieren der Füllstation (IV)
b2 in einer Schließstation (VI) die Zipfel an
den Schmalseiten der Hülle durch Faltorgane (23) zugleich und danach beide Schließlaschen an den Längsseiten der
Hülle durch Schließfaltorgane (24) nacheinander umgelegt werden und danach
b3 in einer Versiegelungsstation (VII) die
Schließlaschen (Hb, Hc) durch Aufsetzen eines heizbaren Preßstempels (25) auf den
über die Schließlaschen geschwenkten Schließdeckel (g) des Kartons (3a) versiegelt
werden,
c) wonach in einer nächsten Station (VIII) die Packung durch Anheben des Zellenbodens aus
der Formzelle (2) herausgehoben und mittels eines Abschiebers (26) auf das Transportband
(27) überführt wird.
2. Maschine zum Ausführen des Verfahrens zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus
dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen für heiß-flüssige, in kaltem
Zustand erstarrende Stoffe, bestehend aus Formzellen eines mit Herstellungs-, Füll- und Verschließ-Werkzeugen
bestückten, absatzweise durch Stationen vorbewegten Drehtisches bzw. des geradlinigen
Teils einer endlosen Zellenkette, bei der ein Karton aus einem Stapel in eine Formzelle gefördert wird
und in der Formzelle zu einer Einrichtung zum Auskleiden mit der Innenhülle zum Füllen mit
Füllgut und zum Verschließen und Versiegeln der Innenhülle und danach zu einer Einrichtung zum
Verschließen des Karions und von dort auf ein Transportband zum Abtransport gelangt, nach
Anspruch 1, wobei die Station zum Herstellen des Kartons eine Vorrichtung zum Vereinzeln von
vorgefalzten, flachen Kartonzuschnitten (3) aus einem Stapel (4) und Zuführen derselben über eine
Kartonfaltanlage bis über die Formzelle (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonfaltanlage
aus einem über der Formzelle (2) angeordneten Faltkasten (9) mit auf- und abgehendem Stempel (10)
zum Durchdrücken und Einsetzen des zu einem oben offenen Karton (3a) umgeformten Kartonzuschnitte
(3) in die FormzeJle (2) und Faltorganen (11) zum Um'.egen der Seitenzargen (e, /^besteht
3. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Station zum Herstellen der Innenauskleidung aus einer Einwicklerrolle (14) mit
Abziehvorrichtung, sowie Trennmesser und Vorwerfer (15), zum Vorbringen flacher Hüllblattzuschnitte
(14a^ durch den Faltkasten (21) und
Einsetzen der vorgeformten Verpackungshülle (Hb)
in die kartonausgekleidete Formzelie (2) mittels eines I Iüllenstempels (20) besteht.
4. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Station zum Verschließen der Innenhülle Faltorgane (23) zum gleichzeitigen
Umlegen der Zipfel an den Schmalseiten der Hülle (i4b) und Schließfaltorgane (24), mit denen beide
Schließlaschen an den Längsseiten der Hülle nacheinander umlegbar sind, aufweist.
5. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Station zum Versiegeln der Innenhülle aus einem auf den über die
Schließlaschen (146, Hc) geschwenkten Schließdekkel (g) des Kartons (3a) zum Versiegeln aufsetzbaren,
heizbaren Preßstempel (25) besteht.
6. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsabgabestation aus einem bis zur Oberkante des Drehtisches
(1) anhebbarem Zellenboden von dem aus die Packungen mittels eines Abschiebers (26) auf ein
Transportband (27) überführbar sind, besteht und daß am Transportband (27) angeordnete Werkzeuge
(29) zum Beleimen und Umlegen des Verschlußdekkels (g, /^vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von
aus dünnwandigen Innenhülsen und Außenkartons bestehenden Packungen für flüssig-heißen, im kalten
Zustand erstarrenden Stoff, bestehend aus absatzweise vorbewegten Formzellen eines mit Herstellungs-, Füll-
und Verschließwerkzeugen bestückten Drehtisches bzw. einer geschalteten, endlosen Zellenkette, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verformen von Verpackungsbehältern ist z. B. aus der
DE-OS 21 38 899 bekannt Dort erfolgt das Auskleiden eines Kartons mit einer dünnwandigen Innenhülle durch
ein Blasformverfahren. Dieses Verfahren ist außerordentlich aufwendig und eignet sich wegen der Gefahr
von Verunreinigungen nicht für die Ausbringung großer Stückzahlen in schneller Folge. D.-iher erfolgt nach
diesem Stand der Technik das Ausformen, das Füllen, das Verschließen und Versiegeln der Innenauskleidung
in einer einzigen Station. Dadurch ergibt sich sine ic
erheblich lange Verweilzeit in dieser Station, so daß ein automatischer Betrieb nicht möglich wird. Außerdem
erfolgt dort die Verarbeitung von vorgefalteten und vorgeklebten Kartons, während nach der Erfindung
ungeklebte Kartonzuschnitte verwendet werden sollen.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 8 18 470 eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Schließen von
Packungen aus Karton mit Innenbeutel bekannt. Dort sind eine Beutelmaschine und eine davon getrennte
Kartonmaschine über Förderbänder, die in ihrem Arbeitstakt gegeneinander abgestimmt werden müssen,
miteinander verbunden. Die Beutelmaschine arbeitet nach dem sehr umständlichen Falzdornprinzip, d. h. an
einer umlaufenden Trommel sind Falzdorne aufgesteckt, denen durch entsprechende Werkzeuge nacheinander
zuerst Papierzuschnitte umgelegt werden, die ihrerseits durch Faltorgane mit einem Boden versehen
und dann so miteinander verklebt werden. In der Kartonmaschine werden aus vorgeklebten Zuschnitten
zunächst unten und oben offene Kartons gefertigt, die in einer nachgeschalteten Bodenschließ- und Deckelöffnungseinrichtung
behandelt werden müssen. Das Füllgut wird zunächst in die Beutel, die sich noch nicht in
den Kartons befinden, gefüllt, wodurch die Gefahr von Verformungen bei heißem Gut besteht. Aus dieser
Patentschrift ist lediglich ein Einzelmerkmal, nämlich das Vereinzeln von vorgefalzten flachen Kartonzuschnitten
aus einem Stapel und Zuführung derselben über eine Kartonfalzanlage zu einer Formzelle als
bekannt zu entnehmen.
Schließlich ist aus der DE-OS 24 25 517 noch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von
Paketen aus zusammengefalteten Schachtelzuschnitten als bekannt zu entnehmen. Dort fällt ein auf einem
Papierbogen liegendes, von einem Gewicht beschwertes Paket nach Auseinanderziehen einer Unterlage nach
unten durch, nimmt dabei das Papier mit und bildet so eine Hülle.
Auch das ist nur ein Einzelmerkmal, das bezüglich der
Bildung einer leeren Hülle keinen Hinweis gibt.
Alle bekannten Maschinen zum Herstellen von Verpackungen aus dünnwandigen Innenhüllen und
Außenkartons erfordern hohen Konstruktions- und Betriebsaufwand. Bei ihnen sind hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
nicht zu erreichen. Das insbesondere nicht, bei größeren Einzelpackungen mit etwa 500 g Inhalt, wegen
der erforderlichen längeren Verweilzeit in den Formzellen bis zur Erstarrung des Inhalts.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Maschine vorzuschlagen, mit denen vollautomatisch
größere Packungen, z. B. von 500 g, eines nur langsam erkaltenden Füllgutes mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
bei geringem konstruktiven und baulichen Aufwand hergestellt werden können. Dabei soll ein
nicht verklebter Kartonzuschnitt für die Außenhülle und eine Alubahn ο. dgl. für die Innenhülle verwendet
werden. Die Hüllen sollen synchron mit dem Füllvorgang hergestellt werden, und es sollen alle Anforderungen
hinsichtlich Schutz vor Verunreinigungen eingehalten sein. Wegen des geringeren baulichen und
betrieblichen Aufwandes soll die Maschine für kleinere Betriebe geeignet sein.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch J
genannt Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Maschine nach der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Verpackungsmaschine, einschl. einer Vorrichtung zum
Bedrucken der Verschlußdeckel. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Maschine in
Draufsicht,
F i g. 2 den Kartonstapel in Verbindung mit einer Zuführeinrichtung der vereinzelten Kartonzuschnitte
zur Formzelle des Drehtisches in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 das Umlegen der Seitenzargen eines Kartons im Schnitt,
Fig.4 das Vorbringen eines von der Rolle abgeschnittenen
Hüllblattzuschnitts und Einsetzen desselben in die kartonausgekieidete Formzelie,
Fig.5 und 6 das Umschlagen der überstehenden Hüllblattenden und Schließen der Hülle in perspektivischer
Ansicht und
F i g. 7 das Bedrucken, Beleimen und Andrücken des Verschlußdeckels der gefüllten Packung auf dem
Transportband in perspektivischer Ansicht.
An einem mit insgesamt acht Formzellen 2 ausgerüsteten Drehtisch 1 befindet sich an der Station 1 ein mit
vorgefalzten, flachen Kartonzuschnitten 3 gefüllter Stapel 4, vr η dem aus der jeweils unterste Zuschnitt 3
mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Saugorgans abgezogen und auf eine Tischplatte 5
abgelegt wird. Der Drehtisch 1 ist so gestaltet, daß die Formzellen 2 an sich nach außen offen sind. Wo es
notwendig ist, wird die Außenwand des Drehtisches 1 durch ein schmales, ortsfestes Band la ersetzt, das sich
in der Länge über mehrere Formzellen 2 erstreckt und dessen Höhe der max. Zellenhöhe entspricht. Mittels
eines Vorwerferpaares 6 wird der Kartonzuschnitt 3, der durch seitliche Führungen 7 und Anschläge 8
begrenz; wird, genau ausgerichtet über den Faltkasten 9 vorgebracht. Mit der Abwärtsbewegung des Stempfels
10 erhält dei Kartonzuschnitt 3 beim Durchgang durch den Faltkasten 9 die Form einer oben offenen Schachtel
3a, bei der die Seitenzargen e—f mittels der beiden Schwenkfaltorgane 11 um 180° umgelegt werden. Auf
einer Platte 12 wird mittels eines an einer Transportkette 13 befestigten Stiftes 13a die Schachtel 3a in die nach
außen offene Formzelle 2 eingeschoben. Nun erfolgt ein Schaltschritt des Drehtisches 1 im Uhrzeigersinn bis zur
Station II (F i g. 4). Dort wird von der Rolle 14 ein Stück nach dem anderen des z. B. aus unkaschierter Alufolie
bestehenden Einwicklers abgezogen und quergeschnitten, wobei der Hüllblattzuschnitt 14a von hinten mittels
eines Vorwerferpaares 15 erfaßt und über einen Faltkastentisch 16 transportiert wird. Damit ein exakter
Sitz des Hüllblattzuschnitts 14a gewährleistet ist, wird er zwischen zwei seitlichen Führungsleisten 17 vorbewegt
und am Kopfende durch Anschläge 18 begrenzt. Ein Fühler 19 sorgt dafür, daß die Maschine nur dann in
Betrieb gehalten wird, wenn auch die Verpackungsbestandteile komplett vorhanden sind. Bei der Abwärtsbewegung
des Hüllenstempels 20 durch den Faltkasten 21 hindurch bildet sich aus dem Zuschnitt 14a eine nach
oben offene Verpackungshülle 146, die nun vom Stempel 20 in die kartonausgekleidete Formzelle 2
eingesetzt wird.
An der Station III findet keine Behandlung statt, während erst an der Station IV das Abfüllen einer
Dosiereinheit mittels einer Dosier- und Abfülleinrichtung 22 in die vorbereitete Packung erfolgt. Die
Dosiereinheit kann z. B. aus Schmelzkäse bestehen, der bei etwa 800C in fast flüssigem Zustand das Dosiermundstück
verläßt. Über die Station V bewegt sich der Drehtisch 1 weiter zur Station VI, an der zwei um einen
gemeinsamen Drehpunkt schwenkbare Faltorgane 23 das gleichzeitige Umlegen der Zipfel an den Schmalseiten
der Verpackungshülle i4b besorgen, während anschließend zwei Schließfaltorgane 24 die beiden
Schließlaschen der Verpackungshülle i4b nacheinander umlegen. Damit das nachträgliche Aufrichten der
Schließlaschen vermieden wird, setzt an der nachfolgenden Station VlI ein beheizter Preßsiempei 25, dessen
Grundfläche etwa dem Grundriß der fertigen Weichpackung 14c (Station. VII) entspricht, auf die von den
Schließlaschen abgedeckte Hülle auf, wobei der durch die Hitze aktivierte Klebstoff an der Innenfläche der
Alufolie eine dichte Versiegelung der Verpackungshülle 146 bewirkt. Gleichzeitig erhält dadurch die Verpakkungshülle
14Λ eine exakte Spiegelfläche.
An der Station VIII, an der ebenfalls wie an Station I die Formzelle 2 außen auf die durch das ortsfeste Band
la gebildete vierte Wand verzichten muß, wird der Zellenboden angehoben, wobei mittels eines Abschiebers
26 die noch unverschlossene Packung 14c bei der Überführung auf ein Transportband 27 gleichzeitig um
90° gedreht wird.
Über den noch losen Schließdeckel g mit äußerer
Schließlasche h fährt zunächst die Typenrolle eines Stempelgeräts 28, um die Auszeichnung der Packung
mit Preis und Abfülldatum vorzunehmen. Anschließend wird auf die senkrechte Kartonwand d mittels einer
Klebstoffdüse 29 ein schnell bindender Klebstoff aufgetragen, gegen den die äußere Schließlasche h beim
Umlegen des Schließdeckels g mittels eines Andrückwerkzeuges kurz und fest angepreßt wird. Die nun ganz
fertige Packung P wird am Ende des Transportbandes 27 einem Sammelpacker oder dgl. zum Versand
zugeführt.
Anstelle der Beleimung kann auch die äußere Sc'niießiasche h als Stcckläschc benutzt werden, indem
sie mittels eines entsprechenden Werkzeuges zwischen Verpackungshülle 146 und Kartonwand d eingeschoben
wird.
In Abänderung der Erfindung kann beispielsweise auf die Transportkette 13 an Station I verzichtet werden,
wenn der Faltkasten 9 senkrecht über der Formzelle 2 steht. Dann kann bei einer einzigen Abwärtsbewegung
des Stempels 10 der Kartonzuschnitt 3 bzw. die offene Schachtel 3a unmittelbar in die Formzelle 2 eingesetzt
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:;. Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen für heiß-flüssige, im kalten Zustand erstarrende Stoffe in Formzellen eines mit Herstellungs- Füll- und Verschließwerkzeugen bestückten, absatzweise durch Stationen vorbewegten Drehtisches, bzw. des geradlinigen Teils einer endlosen Zellenkette, bei der ein Karton aus einem Stapel in eine Formzelle gefördert wird und in der Formzelle zu einer Einrichtung zum Auskleiden der Innenhülle zum Füllen mit Füllgut und zum Verschließen und Versiegeln der Innenhülle und danach zu einer Einrichtung zum Verschließen des Kartons und von dort auf ein Transportband zum Abtransport gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823026 DE2823026C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823026 DE2823026C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823026A1 DE2823026A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2823026C2 true DE2823026C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6040237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823026 Expired DE2823026C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von aus dünnwandigen Innenhüllen und Außenkartons bestehenden Packungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2823026C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10065310B4 (de) * | 2000-12-31 | 2004-02-12 | Richard Stahn | Verfahren zum Formen, Füllen und Verschließen einer Schachtel mit stirnseitigen Steckverschlüssen |
DE10330725A1 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-27 | Benz & Hilgers Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten, pastösen Produkten in einem Einwickler |
DE102008020604B4 (de) | 2008-04-24 | 2010-02-18 | Benz & Hilgers Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten Produkten in einem Einwickler |
CN112297508B (zh) * | 2019-07-31 | 2022-07-08 | 上海烟草集团有限责任公司 | 硬卡纸包装盒自动成形装置及成形方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE818470C (de) * | 1950-07-20 | 1951-10-25 | Fr Hesser Maschinenfabrik A G | Maschine zum Herstellen, Fuellen und Schliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel |
DE830475C (de) * | 1950-11-19 | 1952-02-04 | Hesser Ag Maschf | Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel |
DE2138899A1 (de) * | 1970-08-07 | 1972-02-10 | Wilmers & Gladwin Pty. Ltd., Alexandria, New South Wales (Australien) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Verpackungsbehältern |
CH569615A5 (de) * | 1973-06-29 | 1975-11-28 | Bobst Fils Sa J |
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782823026 patent/DE2823026C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823026A1 (de) | 1979-11-29 |
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