DE818470C - Maschine zum Herstellen, Fuellen und Schliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel - Google Patents

Maschine zum Herstellen, Fuellen und Schliessen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel

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DE818470C
DE818470C DEH4631A DEH0004631A DE818470C DE 818470 C DE818470 C DE 818470C DE H4631 A DEH4631 A DE H4631A DE H0004631 A DEH0004631 A DE H0004631A DE 818470 C DE818470 C DE 818470C
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DE
Germany
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machine
bag
folding
cardboard
machine according
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Expired
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DEH4631A
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English (en)
Inventor
Maximilian Dipl-In Hornsteiner
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/40Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
    • B31B50/30Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms the mandrels moving
    • B31B50/32Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms the mandrels moving in circular paths

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Herstellen, Füllen und Schließen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel I)ie Erhndung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Schließen von Packungen aus Karton mit Innenbeutel aus Papier, Zellglas oder anderen Folien. Gegenüber bekannten Verpackungsmaschinen ähnlicher Art besteht die Erfindung darin, daß drei ununterbrochen arbeitende Maschinen, von denen eine zum Herstellen der Kartons, eine zum Herstellen der Innenbeutel und eine zum Einfüllen des Verpackungsgutes dient, durch zwei übereinander ständig umlaufende Förderbänder in ihrem Arbeitsgang gegeneinander abgestimmt (synchronisiert) werden, wobei eines der beiden Förderbänder die auf der Beutelmaschine hergestellten Innenbeutel zur Füllmaschine und die gefüllten Beutel über eine Schließvorrichtung zurück zur Beutelmaschine befördert, während das zweite Förderband die gleichzeitig von der Kartonmaschine hergestellten Kartons der Beutelmaschine zuführt, in der die gefüllten Beutel auf dem Teilumfang derselben, in dem die Bahnen der beiden Förderbänder sich überdecken, in die Kartons eingestoßen werden, wonach die Packungen durch das zweite Förderband über eine zum Schließen von Innenbeutel und Karton dienende Vorrichtung zur Kartonmaschine zurück und von hier ab befördert werden. An sich sind ununterbrochen arbeitende Maschinen zum Herstellen, Füllen und Schließen von Kartons oder von Beuteln und Maschinen zum Einschieben von gefüllten Beuteln in Kartons bekannt. Demgegenüber besteht das Neue und Fortschrittliche der Erfindung darin, daß für die eingangs bezeichneten Verpackungsanlagen die Möglichkeit gegehen ist, eine Ausführung zu schaf- fen, die mit gedrungener und übersichtlicher Bauart eine hohe Leistungsfähigkeit verbindet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt schematisch ein Schaubild der Gesamtmaschine; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform der Beutelmaschine; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Abb. 2; Abb. 4 und 5 veranschaulichen schematisch im Grundriß den Verlauf der Arbeitsweise der Werkzeuge der Maschine nach Abb. 2; Abb. 6 ist eine Einzelaufsicht auf Faltwerkzeuge der Maschine in Richtung Linie VI-VI der Abb. 2; Abb. 7 ist eine Einzelaufsicht auf eine andere Faltvorrichtung der Maschine in Richtung der Linie VII-VII der Abb. 2; Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch die Messertrommel nach Linie VIII-VIII der Abb. 6; Abb. g ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Beutelmaschine mit Anwendung von Druckluft an Stelle von mechanischen Triebwerken.
  • Gemäß Abb. 1 besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel aus drei Maschinenaggregaten a, b und c, die in ununterbrochenem Betrieb arbeiten.
  • Das Aggregat a ist eine Maschine für die kIerstellung von Innenbeuteln aus Cellophan oder ähnlichem Stoff, das Aggregat b ist eine Maschine zum Herstellen von Packkartons, und das Aggregat c ist eine Maschine zum Abfüllen des Verpackungsgutes. Die Gesamtmaschine besitzt weiterhin drei ständig umlaufende Förderbänder d, e und f, von denen die Bänder e und d über dem Band f angeordnet sind.
  • In dem Aggregat a werden die Innenbeutel von der Rolle R weg hergestellt und dienen als Einlage in Kartons, die aus Zuschnitten vom Stapel 8 weg in dem Aggregat b hergestellt werden. Die Kartonzuschnitte werden dem Aggregat b von Stapel 8 durch das Förderband d zugeführt und hierbei in der Klebstoffauftragvorrichtung g an den erforderlichen Stellen mit Klebstoff versehen. Die Zuführung der Kartonzuschnitte ist an sich bekannt. Das Aggregat c ist eine an sich gleichfalls bekannte Füllmaschine.
  • Für das Füllen der von der Maschine a hergestellten Itmenbeutel werden diese durch das Förderband e der Füllmaschine c zugeführt und nach erfolgter Füllung über eine Schließvorrichtung h bekannter Art zur Beutelmaschine a zurückgeführt.
  • Die auf der Maschine b mit noch offenem Boden hergestellten Kartonhülsen werden in die Kästen des Förderbandes f eingestoßen und durchlaufen eine Bodenschließ- und Deckelöffnungseinrichtung 1 bekannter Art. Das Einstoßen der gefüllten Beutel in die Kartons erfolgt in der Beutelmaschine a auf dem Quadrant derselben, wo sich die Förderbänder e und f überdecken. Die auf diese Weise mit den gefüllten Innenbeuteln versehenen offenen Kartons werden von dem Förderband f durch eine zum Schließen des Innenbeutels und des Kartons dienende Vorrichtungi bekannter Art hindurchgeführt. Sie durchlaufen bis zum Eintritt des Förderbandes f in die Maschine b ferner eine Trocknungsanlage, um dann tangential zu der Kartonmaschine b abgelenkt und durch ein Förderband k aus der Verpackungsmaschine herauslbefördert zu werden.
  • Die in Abb. 2 veranschaulichte Ausführungsform der Maschine zur Herstellung der Innenbeutel besitzt innerhalb eines Gehäuses 2 eine feste hohle Säule I. In dem Gehäuse 2 ist eine von einem Motor ständig angetriebene Welle 93 mit Schnecke 3 gelagert. Eines der Lager ist bei 5 angedeutet. Die Schnecke treibt ein Schneckenrad 6, das auf einem in seinem unteren Teil 7 rohr- und in seinem oberen Teilg trommelförmig ausgebildeten Maschinenteil befestigt ist, der zwei Scheiben 8' und 8" trägt. Diese dienen im Verein mit dem oberen Trommelteil g zur Lagerung der umlaufenden Werkzeuge, die bei der Arbeit zum Teil radial bewegt, zum Teil geschwenkt werden. Diese Bewegungen werden durch Kurvenscheiben 10, 11, 12 und I3 gesteuert, die mit der Säule I starr verbunden sind. Die Werkzeuge führen also bei dem Antrieb der Schnecke 3 eine Umlaufbewegung aus und werden außerdem durch den Eingriff von mit den Werkzeugen in Verbindung stehenden Rollen in die Kurvenbahnen der Kurvenscheiben zusätzlich bewegt. Im vorliegenden Falle sind an dem Umfang der Scheibe 8' und 8" zehn untereinander gleichartige Werkzeuggruppen angeordnet, von denen immer die Hälfte in den ununterbrochenen Arbeitsvorgang eingeschaltet ist.
  • Jede dieser Werkzeuggruppen besteht aus einem Falzdorn 33, der radial verschiebbar ist, einer Falzeinrichtung 38, die eii> U-förmiges Umlegen des Beutelzuschnitts um den Dorn bewirkt und eine axiale Bewegung ausführt, zwei Falzhebeln 25, 26 zur Vollendung des Beutelschlauches, einer Einrichtung 52 zum Andrücken der Längsnaht, einer Falzeinrichtung zur Bildung des Beutelbodens, Heizkörpern für die Längsnaht und den Boden bei Verwendung von Zellglas o. dgl. für den Beutel, einer Einrichtung 58 für das Ausstoßen des gefüllten Beutels in den Karton.
  • Der zur Herstellung der Jnnenbeutel dienende Streifen r, der im vorliegenden Beispiel aus Zellglas o. dgl. bestehen soll, wird (vgl. Abb. I) von einer Rolle R abgezogen, die auf einer waagerechten Spindel 0 sitzt und in bekannter Weise gebremst wird. Über eine Umlenkstange I7 bekannter Art gelangt der Streifen zu einem parallel zur Maschinensäule I angeordneten umlaufenden Querschneider 19 (Abb. 6), der mit drei Messern 20 zusammenarbeitet, die in einer gleichfalls umlaufenden Trommel I8 befestigt sind, und zwar zweckmäßig axial verschiebbar. Die Trommel8 steht unter Saugwirkung und ist am Umfang in bestimmten Segmenten 94 mit Saugöffnungen 95 versehen, die durch Kanäle 96 und den feststehenden Rundschieber 201 mit dem Saugrohr 97 in Verbindung stehen, so daß das Band r wie auch die aus ihm hergestellten Zuschnitte durch die Saugluft zur festen Anlage an die Trommel 18 gebracht werden.
  • Von der Trommel I8 gelangt der Zuschnitt vor einen Falzdorn 33 (Ahh. 2 und 4), wobei die tangen- tial zu der Trommel I8 stehenden Zuschnittenden von zwei am umlaufenden Teil der Maschine schwingbar gelagerten Hebeln 25 und 26 durch Saugluft erfaßt und gegenüber dem gleichmäßigen Umlauf der Scheibe 8" beschleunigt vorgezogen werden, indem die an den unter der Wirkung einer Zugfeder 98 stehenden Hebeln 25 und 26 angebrachten Rollen 29 und 30 in die Nuten 3I und 32 der Kurvenscheibe I3 eingreifen und von diesen zweckentsprechend gesteuert werden. Der Falzdorn 33 ist mit einer seitlichen Schiene 36 (Abb. 2) zwischen den Leisten 34 und 35 der Scheibe 8" geführt und kann radial verschoben werden, und zwar durch den Eingriff einer an der Schiene 36 sitzenden Rolle 37 in eine Nut der Kurvenscheibe IO. Das Herumlegen der Seiten des Beutelzuschnittes um den Falzdorn erfolgt bei fortschreitender Umlaufbewegung der Scheibe 8" durch ein axial verschiebbares und U-förmig gestaltetes Faltblech 38 (Abb. 2 und 4), das an einem Schieber 39 befestigt ist, der in einer mit der Scheibe 8" verbundenen Führung 40 gleitet. Eine am Schieber 39 sitzende Leiste 41 ist mit einer Verzahnung 42 versehen, in die ein an der Führung 40 gelagertes Zahnrad 43 eingreift. Das Zahnrad 43 ist mit einem Zahnrädchen 44 gekuppelt, das in eine Verzahnung des radial verschiebbaren Schiebers 45 eingreift, dessen Rolle 46 in einer Nut der Kurvenscheibe 1 I läuft und über das beschriebene Gestänge bei der Drehung der Scheibe 8" die axiale Verstellung des Faltblechs 38 bewirkt. Sobald das Faltblech 38 in seine untere Stellung verschoben worden ist, wird der Falzdorn 33 radial nach außen bewegt und dadurch das U-förmige Herumlegen des Beutel zuschnitts um den Dorn 33 bewirkt. Der Dorn 33 steht unter der Wirkung von Saugluft, wodurch eine glatte Anlage der umgelegten Teile des Zuschnitts an den Dorn gewährleistet wird (vgl. zu vorstehendem Stellung A in Abb. 4). Das Faltblech kann auch an der Scheibe 8' angelenkt sein und durch Verschwenken aus der oberen Ruhe- in die untere Arbeitsstellung bewegt werden.
  • Das Umlegen der noch nach innen über den Dorn 33 vorstehenden Seitenlappen erfolgt in den Stellungen B und C der Abb. 4 durch Verschwenken der Hebel 25 und 26, die infolge des Eingriffs ihrer Leitrollen 29 und 30 in die Nuten 3I und 32 der Kurvenscheibe I3 die vorstehenden Enden des Zuschnitts nacheinander umlegen.
  • Das Anpressen der Längsnaht des hierbei entstehenden Beutelschlauches erfolgt durch den radial verschiebbaren leistenförmigen Längsnahtandrücker 52 (Abb. 2). Dieser ist in seiner Mitte bei IOI mit einer Stange 53 gelenkig verbunden und dadurch in der Lage, sich zweckmäßig an den Dorn anzulegen.
  • Die Stange 53 ist in der Trommel g radial verschiebbar geführt und trägt am inneren Ende eine Rolle 55, die in eine Nut 56 der Kurvenscheibe 12 läuft und dadurch die radiale Verschiebung der Stange 53 steuert. Eine in dem Längsnahtandrücker 52 untergebrachte elektrische Heizung bewirkt die Verklebung der Längsnaht.
  • Um bei der nun erfolgenden Bildung des Bodenverschlusses dem Boden einen Widerhalt zu geben, wird in den unten noch offenen Beutelschlauch ein Stößel 57 gesenkt, der seitlich mit einer Verzahnung 99 und unten mit einer Platte 58 versehen ist. Die Verschiebung des Stößels 57 erfolgt durch ein gleichfalls an der Führung 40 (Abb. 7) gelagertes Zahnrad 59, das mit dem kleinen, in die Zahnstange 49 des Schiebers 48 eingreifenden Zahnrad 6o gekuppelt ist. Der Schieber 48 ist mit einer Leitrolle 51 versehen, die in einer Nut der Kurvenscheibe 10 läuft, so daß bei dem Umlauf der Scheibe 8" infolge der radialen Verstellung der Rolle in ihrer Kurvennut eine Verdrehung der Räder 60 und 59 und damit über die Verzahnung 99 auch eine Verstellung des Stößels 57 bewirkt wird.
  • Beim weiteren Umlauf erfolgt die Bodenfaltung des Innenbeutels. Auf dem Gehäuse 2 (Abb. 2 und 5) ist ein Ständer 6I befestigt, in dessen unterem Teil ein Kegelradgetriebe untergebracht ist. Das nicht dargestellte Kegelradgetriebe wird durch die Welle 62, die ihrerseits durch die Schneckenräder 14 und 15 von der Antriebswelle 93 gedreht wird, angetrieben und treibt seinerseits eine im Ständer 6I senkrecht gelagerte Welle 63 an. Von dieser Welle 63 werden die beiden beweglichen Falter 85 und 67 in Bewegung versetzt, während der Falter 68 am Querarm 64 des Ständers 6r befestigt ist und durch seine Lage allein in den Bodenfaltungsvorgang eingreift.
  • Bei der Umlaufbewegung des auf dem Dorn 33 sitzenden Beutelschlauches mit der Scheibe 8" gelangt das nach unten vorstehende Schlauchende zunächst in den Bereich des tangential und senkrecht sich drehenden, aus einem entsprechend gebogenen Drahtbügel bestehenden Falters 85. Dieser läßt bei seiner Drehung den zuerst ankommenden Schmallappen unberührt vorrüber und legt erst, nachdem er die Längslappen des Beutelschlauches etwas weiter aufgebogen hat, den zweiten Schmallappen um. Im Sinne des Pfeiles 85a gesehen, bewegt er sich im Sinne umgekehrt zum Uhrzeiger, eilt der Scheibe 8' nach, so daß das Umlegen des Lappens langsam erfolgt. Bei Erreichung seiner Höchstlage hat er den Lappen der Schmalseite umgelegt und weicht hierbei im weiteren Verlaufe seiner Drehung dem feststehenden Falter 68 knapp aus, der inzwischen von dem Beutelschlauch erreicht worden ist, und zwar greift der Falter 68 die vordere, nach abwärts stehende Schmalseite an, legt diese um und übernimmt auch das Festhalten des vom Falter 85 umgelegten Lappens in seiner neuen Lage. An diesem feststehenden Falter 68 kommt nun der in der waagerechten Ebene, also parallel zu der Ebene der Scheibe 8", sich im Sinne des Pfeiles 69a drehende Falter 67 zur Wirkung, welcher den außen liegenden Längs lappen des Beutelschlauches umlegt, indem er sich durch eine Parallelführung in stets parallelen Lagen bewegt und ebenfalls der Scheibe 8' nacheilt, so daß auch dieser Vorgang verhältnismäßig langsam geschieht.
  • Diese Parallelführung des Falters 67 erfolgt dadurch, daß die Lenkstange 69, an der er verstellbar angebracht ist, durch zwei Hebel 65, 65' und 66, 66' stets parallel geführt wird, die bei 65 und 66 drehbar gelagert sind und an die Lenkstange 69 angelenkt sind, so daß der Falter 67 die Bewegung der Lenkstange 69 mitmacht.
  • Der Antrieb für die Hebel 66, 66', die durch die Lenkstange 69 also mit den Hebeln 65, 65' verbunden sind, erfolgt mittels Stirnzahnräder, die in dem Querarm 64 des Ständers 6I nebeneinander gelagert sind und deren Antriebsstirnrad auf der senkrechten Welle 63 in diesem Ständer befestigt ist Auf dieser Welle sitzt auch die Schnecke 63a zum Antrieb des Schneckenrades. Dieses ist mit der Welle 204. auf welcher der Falter 85 gelagert ist, ebenfalls im Ständer 6t drehbar gelagert.
  • IDie Vollendung der Bodenfaltung erfolgt durch eine radiale Einwärtsverschiebung des Falzdornes 33 mit seinem Boden über eine Heizplatte 70, wodurch der innere Längslappen umgelegt wird. Diese ist an einem Arm 71 befestigt, der mit einem Scharnier 72 an einem Schieber 710 angelenkt ist, der in der Scheibe 8' axial wenig, und zwar durch eine Hebelübersetzung an der Kurvenscheibe I2 mittels der Rolle I2a radial verstellbar ist. Weiter wird diese Heizplatte durch eine an ihr angeordnete kleine Rolle 73 (vgl. auch Abb. 6), die auf eine Leiste 75a des Faltbebels 25 aufläuft, gegen die Bodenfläche des radial zurücklaufenden Dornes 33 gepreßt. Eine in der Heizplatte 70 untergebrachte elektrische Heizung bewirkt die Verklebung der Bodenfaltung.
  • Mit der Kurvenscheibe II ist oberhalb der bewegen Teile ein Saugluftzylinder 74 verbunden, der durch den Deckel 75 abgedichtet und mit dem zentral angeordneten Saugrohr 75 verbunden ist.
  • Um den Saugluftzylinder 74 liegen drei Steuerringe 76, 77 und 78 übereinander, die mit der Scheibe 8" verbunden sind. Die Steuerringe 76, 77 und 78 sind mit Schlitzen versehen, die bei dem Umlaufen der Scheibe 8" zusammen mit den im Mantel des feststehenden Saugzylinders 74 befindlichen Schlitzen 79, 80 und 81 die Steuerung der Saugluft für die Hebel 25 und 26 sowie für den Falzdorn 33 steuern, indem die Saugstutzen der Hebel 26 durch Gummischläuche 82 und diejenigen der Hebel 25 durch Gummi schläuche 83 und die Dorne 33 durch Gummischläuche 84 mit den Steuerringen 76, 77 und 78 verbunden sind. In dem Deckel 75 ist die Verteilungsstelle für die Heizdrähte des Längsnahtandrückers 52 und der Bodenheizplatte 70 untergebracht.
  • Bei der in Abb. g dargestellten Ausführungsform, bei welcher einzelne Arbeiten pneumatisch bewirkt werden, ist auf dem Schneckentriebgehäuse IOI eine zylindrische Haube 102 aufgesetzt. Auf dieser sind außen die feststehenden Steuerorgane für die Arbeiten der Beutelbildung angebracht, während innerhalb der Haube 102 die Lagerungen für den Antrieb der umlaufenden Teile und die Hauptleitungen I88 und 189 für die Saug- und Druckluft untergebracht sind. Die vom Motor angetriebene Schneckenwelle 103 treibt mit ihrer Schnecke dasSchneckenrad Io6, und dieses überträgt seine Drehung durch die bei 104 und Iog gelagerte Welle Io7 auf eine Scheibe IO8 und die mit dieser verbundene Tragtrommel IO9, die sich mittels Rollen 1 1 1 auf einem Ringflansch des Scbneckenradgebäuses TOT abstützt. In dem Zwischenraum zwischen der Scheibe Io8 und dem Abschluß der festen Haube 102 befinden sich die Drehschieber II2 für die Saugluftsteuerung, die den Durchgang für die sich drehenden Saugrohre auf der Scheibe io8 besorgen. Der Durchgang für die Druckluft ist in der Nabe der Scheibe Io8 durchgeführt, und es wird die Druckluft über den auf der Scheibe 108 aufgesetzten Druckkessel 1 14 und den Verteiler 115 an die einzelnen Werkzeuge verteilt.
  • Es sind auf die auch hier vorgesehenen zehn Stellen die gleichen Werkzeuge verteilt wie bei der vorgeschriebenen, mechanisch betriel)enen Beutelmaschine. Durch Druckluft werden betätigt der Längsnahtandrücker 152, der Vorschul) der Schließ-und Heizplatte I70 für den Beutelboden, der Widerhaltdorn 158 für die Boclenfaltung (der durch Saugwirkung wieder hochgezogen wird), die Abwärtsbewegung der Faltblecbe 138.
  • Die Druckzylinder 164 und t65 für den Längsnahtandrücker 152 und die Bodenschließ- und Heizplatte I70 sind in der Trommel 109 gelagert.
  • Der Vorgang bei dieser pneumatischen Retätigung der Werkzeuge ist folgender: Nachdem der Beutelzuschnitt vor den Dorn I33 gelangt ist, wird das U-förmige Falzblech 13S parallel zu der Welle 7 durch Druckluft im Zylinder 143 gesenkt, mit dessen Kolbenstange das Falzblech 138 durch die Stange 141 verbunden ist. Nun wird der Falzdorn 133 infolge Steuerung durch die Kurvenscheibe IO radial nach außen verschoben, wodurch der Zuschnitt durch das Falzblech I38 U-förmig um den Falzdorn I33 herumgelegt wird. Hierauf treten die Falzzangen 25 und 26, wie bei der mechanischen Ausführungsform beschrieben, nacheinander mechanisch infolge ihrer Steuerung durch Kurvenscheiben in Tätigkeit und legen die über den Dorn nach innen noch vorstehenden Teile des Beutelzuschnitts übereinander auf den Dorn um.
  • Nunmehr wird derLängsualltandrücker I52 durch den Kolben I53 des Druckzylinders 164 gegen die Längsnaht der Beutelhülse angedrückt. Hierauf wird der Falzdorn 133 durch seine Drehung mit der Scheibe8 gegen die mechanisch betätigte Bodenfalteinrichtung bewegt, nachdem die Widerhaltplatte INS durch ihre Druckstange 157 infolge Einwirkung von Druckluft auf den Kolben des Zylinders I60 heruntergedrückt wurde.
  • Der durch die Bodenfalteinrichtung gebildete Beutelboden wird durch die Heizplatte 170, die jetzt durch ihre Druckstange 17I infolge Einwirkung von Druckluft auf den Kolben des Zylinders I65 radial nach außen bewegt wird, v erklel)t, worauf das U-förmige Falzblecb 138 in seine ursprüngliche Lage unter Einfluß von Saugluft zurückgeht, ebenso wie auch die Widerhaltplatte I58, um die jetzt nötige Verschiebung des Falzdornes I33 mit dem fertigen, oben noch offenen Beutel nach außen zu ermoglichen wobei die beim Zurückziehen der Widerhaltplatte I58 tätige Saugluft das nl)ressen des Beutels an den Dorn I33 unterstützt.
  • Die radiale Bewegung des Falzdornes 133, der in Leisten der Scheibe 108 mit seinem Schieber 136 venschiehbar geführt ist, erfolgt durch die Rolle I37 des Schiebcrs 136, die in der zugehörigen Nut der Kurvenscheibe 110 läuft.
  • Wie bei der Ausführungsform der Abb. 2 dient auch hier die Stange 157 zum Einstoßen der gefüllte Beutel aus den Behältern des Förderbandes e in die den Karton zuführenden Behälter des Förderlandes f. In Abb. 2 und 9 sind die oben und unten offenen Behälter des oberen Förderbandes e mit Igo und die Behälter des unteren Förderbandes f mit 191 bezeichnet. Wie aus Al)l). 2 ersichtlich ist, erfolgt an den Stellen der Maschine, wo für die Behälter I90 des Förderbandes e ein Bodenabschluß erforderlich ist, dieser durch eine Schiene I92.
  • Wie aus dem dargelegten .Arbeitsvorgang ersichtlich, arbeiten die Zylinder I64 und 165 mit Druckluft, die ihnen durch die schematisch angedeuteten Leitungen 193 und I94 vom Verteiler 115 zugeführt wird, wogegen die Rückführung der Kolben durch Schraubendruckfedern erfolgt, die sich an den l)ruckstangen führen.
  • Nl it Druckluft vom Verteiler wird auch der Koll)en 196 des Zylinders I43 betätigt, wobei diese einmal unter, einmal über diesen Kolben eingelassen wird; die Leitungen sind, um der Deutlichkeit der Zeichnung nicht Abbruch zu tun, weggelassen.
  • Hingegen arbeitet der Kolben I97 unter Druckluft, der Dorn 133 steht aber zeitweise unter Saugwirkung, die in dem Teil des Zylinders oberhalb des Kolbens 198 wirkt. Dieser Saugstrom wird dem l)orn 133 durch einen Schlauch 199, und zwar für jeden Werkzeugsatz ein Schlauch für sich, geleitet, der an hier nicht veranschaulichter Stelle dem Dorn angeschlossen ist.
  • Die Falter 125, 126 werden ebenfalls durch Leitungen IS2 mit Saugstrom gespeist, der durch die Öffnungen II2 I,ei bei der Drehung der Scheibe 108 gesteuert wird.
  • Anstatt des am Ausführungsbeispiel nach Abl>. g beschriebenen pneumatischen Antriebes kann der Äntrieb auch auf hydraulischem Wege erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Kartonmaschine mit gleichartigen Faltwerkzeugen wie die Beutelmaschine ausgestattet, wobei im vorliegenden Beispiel die Herstellung des Bodens des Kartons nicht in dem Aggregat b, sondern in diesem nur die Herstellung der Kartonhülsen erfolgt, während die Bildung des Kartonl>odens durch die bei I in Abb. 1 angedeutete l3odenschließvorrichtung bekannter Art bewirkt wird. I)as Niaschinenaggregat b kann aber auch so ausgeführt werden, daß in diesem außerdem iioch der Boden des Kartons hergestellt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Maschine zum Herstellen, Füllen und Schließen von Packungen aus Karton mit Innenl>eutel, dadurch gekenllzeichnet, daß drei ununterbrochen arl>eitende Maschinen, von denen eine (b) zum Herstellen der Kartons, eine (a) zum Herstellen der Innenheutel und eine (c) zum einfüllen des Verpackungsgutes dient, durch zwei ül>ereinander ständig umlaufende Förderbänder (e und f) in ihrem Arbeitsgang gegeneinander abgestimmt (synchronisiert) werden, wobei eines (e) der beiden Förderbänder die auf der Beutelmaschine hergestellten Innenbeutel zur Füllmaschine und die gefüllten Beutel über eine Schließvorrichtung (h) zurück zur Beutelmaschine befördert, während das zweite Förderband (f) die gleichzeitig von der Kartonmaschine hergestellten Kartons der Beutelmaschine zuführt, in der die gefüllten Beutel auf dem Teilumfang derselben, in dem die Bahnen der beiden Förderbänder sich überdecken, in die Kartons eingestoßen werden, wonach die Packungen durch das zweite Förderband (f) über eine zum Schließen von Innenbeutel und Karton dienende Vorrichtung (i) zurKartonmaschine zurück- und von hier abbefördert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang von ständig umlaufenden Scheiben der Beutelmaschine und der Kartonmaschine eine Anzahl von gleichartigen Falzwerkzeugen angeordnet sind, die während des Umlaufes der Scheiben fortlaufend die Herstellung von Innenbeuteln bzw. Kartons oder Kartonhülsen bewirken und denen die zu diesem Zweck erforderlichen Bewegungen durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Antriebe erteilt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen Antrieb Schieber dienen, die unmittelbar oder mittelbar auf die Falzwerkzeuge wirken und über Leitrollen der Schieber durch Kurvenbahnen von feststehenden Kurvenscheiben gesteuert werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise von der Rolle abgezogene Streifen für die Herstellung der Innenbeutel einer parallel zu der Achse der Umlaufscheiben (8', 8") angeordneten und mit diesen synchronisiert umlaufenden Trommel (I8) mit axial verschiebbaren Messern sowie mit im Trommelmantel in bestimmtem Abstand voneinander angebrachten Segmenten (94) mit Saugöffnungen zugeführt wird, die durch einen zenrisch angeordneten und mit einem feststehenden zentralen Saugrohr (97) zusammenwirkenden Drehschieber gesteuert werden, wobei ein parallel zu der Trommel umlaufendes Querschneidemesser (I9) mit den Messern (20) der Trommel so zusammenarbeitet, daß gleich große Zuschnitte für die Innenbeutel abgeschnitten werden, die infolge der Saugwirkung an den mit den Segmenten (94) versehenen Stellen des Trommelumfanges haften.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Werkzeuggruppe gehörenden Falzdorne (33) an der umlaufenden Scheibe (8") radial verschiebbar angeordnet sind und unter einer gesteuerten Saugwirkung stehen, die die Ubernahme des Zuschnittes von den Zuführungsorganen und das glatte Anlegen des Zuschnittes an den Dorn bewirkt bzw. unterstützt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeuggruppe mit zwei auf der umlaufenden Scheibe (8') schwingbar gelagerten und unter der Wirkung einer Zugfeder (98) stehenden Hebeln (25, 26) versehen ist, die die tangential von der Schneidtrommel ( I 8) abstehenden Enden des Zuschnittes durch Saugluft erfassen und von der Trommel abnehmen sowie ferner nach dem von außen erfolgenden U-förmigen Herumfalzen des Zuschnittes um den Falzdorn die über diesen noch nach innen vorstehenden Seitenlappen desselben auf den Falzdorn umlegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Herumlegen des Zuschnittes um den Falzdorn durch mit der Scheibe (8") umlaufende, U-förmig gestaltete Falzbleche (38) erfolgt, in welche der Dorn durch radiale Verschiebung desselben mit dem Zuschnitt eingeschoben wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbleche (38) in ihrer Ruhestellung über dem zugehörigen Falzdorn stehen und durch eine axiale Verschiebung oder eine Schwenkhewegung in die Arbeitsstellung bewegt werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch einen für jede Werkzeuggruppe vorgesehenen, axial verschiebbaren Stößel (57) mit einer Bodenplatte (58), der vor der Bodenfaltung in den Dorn gesenkt wird und als Widerhalt bei der Bildung des Bodens dient und der weiterhin nach der Rückkehr der gefüllten Innenbeutel von der Füll- zur Beutelmaschine die Beutel in die durch das Förderband (e) von der Kartonmaschine (b) zugeführten Kartons einstößt.
  10. IO. Maschine nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der Längsnaht des Beutelschlauches durch radial verschiebbare und elektrisch beheizte Leisten (52) erfolgt.
  11. II. Maschine nach Anspruch I bis IO, gekennzeichnet durch eine ortsfest angeordnete Bodenfalzeinrichtung, deren Falzwerkzeuge gegenüber der umlaufenden Scheibe (8') so arbeiten, daß in Anpassung an den Scheibenumlauf eines Falters (67) der Faltwerkzeuge eine in der Ebene des Beutelbodens erfolgende Zusatzbewegung und ein weiteres Werkzeug (85) eine der Bewegung der Scheibe nacheilende Bewegung senkrecht zur Ebene der Scheibe ausführt.
  12. I2. Maschine nach Anspruch I bis rr, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe eine radial verschiebbare Heizplatte (70) vorgesehen ist, die nach erfolgter Bodenfaltung gegen diese bewegt wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch I bis I2, gekennzeichnet durch einen zentral über der Maschine angeordneten Saugluftzylinder (74) mit Steuerschlitzen in seinem Mantel, die die Steuerung der Saugluft für die Faltbebel (25, 26) und die Falzdorne (33) in Zusammenwirkung mit umlaufenden Ringschiebern (76, 77, 78) bewirken, an die die zu den Hebeln und Dornen führenden Schläuche angeschlossen sind.
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